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Neuer Cache - "Koordinaten-Kollision" vermeiden


Mottoletto

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Moin zusammen,

 

bei einem unserer letzten Caches hatten wir das Problem, dass wir erst beim 4. Versteck eines hatten, was nicht zu nahe an anderen Caches dran lag. Problem dabei ist, dass man es vorher nicht weiss - auch die Stationen von Multicaches oder die Finals von Mysterycaches zaehlen. Und die sieht man logischerweise nicht auf der Karte.

 

Wir planen einen weiteren Cache auf einer Burgruine hier und haben deswegen wenig Bewegungsspielraum beim Verstecken. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es dort noch keinen Cache gibt (ansonsten ist hier jeder Berg belegt). Habt Ihr eine Idee, ob und wie man vorher bei den Reviewern anfragen kann, ob bei bestimmten Koordinaten noch etwas geht oder nicht?

 

Danke Euch + viele Gruesse,

 

Thomas.

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Senden Sie eine E-Mail an die lokale "Reviewer" mit den Koordinaten die Sie verwenden möchten und bitte um eine Coordinate Prüfung.

Okay, wenn das in Ordnung geht, wuerde ich das machen. Der lokale Reviewer ist uns bekannt, wir wollten uns nur an die Regeln halten.

 

Vielen Dank!

 

Viele Gruesse,

 

Thomas.

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Hallo Thomas,

 

du kannst einen örtlichen Reviewer anschreiben und ihn fragen, ob die Koordinaten in Ordnung sind oder nicht.

Schau vorher nach, ob der Reviewer auch dafür zuständig ist, und nicht z.B. nur Archivierungen macht.

 

Es kann übrigens gut sein, dass dort kein Cache liegt, weil dort z.B. keiner liegen darf.

 

Gruß,

 

M / Team Exxodos

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Hallo Exxodus,

 

du kannst einen örtlichen Reviewer anschreiben und ihn fragen, ob die Koordinaten in Ordnung sind oder nicht.

Schau vorher nach, ob der Reviewer auch dafür zuständig ist, und nicht z.B. nur Archivierungen macht.

ja, wir wuerden den Reviewer anschreiben, der gerade kuerzlich unsere Caches veroeffentlicht hat.

 

Es kann übrigens gut sein, dass dort kein Cache liegt, weil dort z.B. keiner liegen darf.

das war halt auch unser Gedanke - da muss schon etwas sein, was wir nicht sehen koennen. Oder gibt es noch andere Gruende, die Du meinst...?

 

Viele Gruesse,

 

Thomas.

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Senden Sie eine E-Mail an die lokale "Reviewer" mit den Koordinaten die Sie verwenden möchten und bitte um eine Coordinate Prüfung.

 

Stopp. So bitte keinesfalls, das produziert nur Mehrarbeit. Die dafür nötige Zeit fehlt dann bei Bearbeitung bereits fertig erstellter Listings.

 

Der bessere Weg ist:

1) möglichst alle Caches der Umgebung zuerst selbst suchen und finden.

2) bei eventuell schwer lösbaren Mysteries den Owner anschreiben und um einen Tipp zur Lösung bitten bzw. nachfragen, ob es im Gebiet XYZ eventuell zu einem Abstandsproblem kommen kann.

 

Erst danach ein inaktives Listing mit allen Wegpunkten erstellen und dann einen örtlich zuständigen Reviewer anschreiben mit der Bitte einer Vorabprüfung. Hierbei unbedingt den GC-Code und/oder die URL zum Listing mit in die Mail schreiben. Mit diesem inaktiven Listing kannst Du dem Reviewer helfen Zeit zu sparen, denn dann kann die Abstandsprüfung automatisch erfolgen. Schreibst Du jedoch nur eine Mail "ist an der Koordinate N / E noch was frei?" muss der Reviewer erst ein Testlisting anlegen um Deine Koordinate zu prüfen.

Edited by Fritz-aus-Bayern
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Hallo Fritz,

 

diese Reihenfolge hätte ich jetzt auch vorgeschlagen. Allerdings ohne deine nachfolgende Erklärung. Aber so haben wir noch etwas über die Arbeit der Reviewer gelernt (Testlisting anlegen, das wusste ich z.B. noch nicht). Genau solche Erklärungen helfen dabei und man merkt es sich auch leichter für die Zukunft.

 

Danke

bebilix

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N'abend,

 

wir haben bei der Planung eines größeren Caches angefragt ob das in Ordnung ist, und prompt eine Antwort erhalten.

Wir haben dazu das Listing im Vorfeld komplett mit allen Stages angelegt (sie nur eben noch nicht ausgelegt) - ich denke das erspart dem Reviewer dann die Arbeit und er kann schnell feststellen ob das in Ordnung geht oder nicht? Als dann alles in Ordnung war haben wir die Stages ausgelegt und den Cache zum Review freigegeben.

 

Und zu der Sache mit den Mysteries: Es ist doch wohl klar, dass ich bevor man einen Cache legt nicht sämtliche Caches im Umkreis von 3 Kilometern löse, wenn ich irgendwo eine Dose hinlegen möchte, oder?

Von ner Stage eines 12km langen Multis bis hin zum Teil eines Mysteries der 3km entfernt seine Ursprungskoordinaten hat, da kann alles liegen. kann also helfen, wenn ich die Multi-Stage in 60m Entfernung zu meinem Wunschfinal sehe, muss aber nicht.

 

Und zum "darf": Es kann auch sein, dass dort mal ein Cache lag, der Cache aber entfernt wurde, da der Grundbesitzer das nicht wollte. Oder so.

 

 

Gruß,

 

M / Team Exxodos

Edited by Team Exxodos
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...

 

Erst danach ein inaktives Listing mit allen Wegpunkten erstellen und dann einen örtlich zuständigen Reviewer anschreiben mit der Bitte einer Vorabprüfung. Hierbei unbedingt den GC-Code und/oder die URL zum Listing mit in die Mail schreiben. Mit diesem inaktiven Listing kannst Du dem Reviewer helfen Zeit zu sparen, denn dann kann die Abstandsprüfung automatisch erfolgen. Schreibst Du jedoch nur eine Mail "ist an der Koordinate N / E noch was frei?" muss der Reviewer erst ein Testlisting anlegen um Deine Koordinate zu prüfen.

 

Das wäre doch eine sinnvolle Ergänzung für die Reviewerseite. Dieser Hinweis/Tipp verschwindet hier doch recht flott.

 

Fantasy2004

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N'abend,....Und zu der Sache mit den Mysteries: Es ist doch wohl klar, dass ich bevor man einen Cache legt nicht sämtliche Caches im Umkreis von 3 Kilometern löse, wenn ich irgendwo eine Dose hinlegen möchte, oder?......

Siehe Antwort von Fritz aus Bayern: Erstrebenswert wäre es, zur Not kann man die Owner anschreiben und um Auskunft bitten. Wenn man in DER Problematik ein Argument gegen das massenhafte Auftreten von belanglosen Mysteries findet, kann man das gerne verwenden.

 

Zappo

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...

Wir planen einen weiteren Cache auf einer Burgruine hier und haben deswegen wenig Bewegungsspielraum beim Verstecken. ....

 

Nach meiner Erfahrung hier aus der Pfalz kann es den Cache gut tun, wenn man die Burg zeigt mit ein, zwei ..... Stationen und dann eine schöne große Dose abseits der Burg in die Landschafts platziert.

Burgen und deren Ruinen stehen oft unter Denkmalschutz und dann bleib nur Platz für nen "Kleinen und trotzdem besteht die Gefahr, dass eifrige Sucher Mauerwerk zerlegen.

 

Aber ich kenne eure Ruine natürlich nicht ....

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... Und zum "darf": Es kann auch sein, dass dort mal ein Cache lag, der Cache aber entfernt wurde, da der Grundbesitzer das nicht wollte. Oder so....
Dann ist diese Fläche bei uns als "gesperrt" markiert und Du bekommst einen entsprechenden Hinweis als Reviewernote. Lösungsmöglichkeit für den Owner: entweder eine Erlaubnis einholen oder anderen Platz suchen.

 

Das wäre doch eine sinnvolle Ergänzung für die Reviewerseite. ...
Steht seit Jahren mit anderen Wortlaut in der FAQ.

 

@bebilix: Stell Dir ein fiktives Listing vor. Bei der Prüfung wird eine Art Warnmeldung eingeblendet, falls es Abstandsprobleme gibt. Falls dies der Fall ist, lässt man sich die Liste der Konfliktpunkte anzeigen und arbeitet die Punkte nacheinander ab. Eventuell kann es dabei zu einem Sonderfall kommen, dann wird die Lösung des Abstandsproblems zuerst in die Hände des Owners zurückgelegt.

 

Es gibt zwei Cacher [A+B]. Cacher A aktiviert sein Listing am 19. Tag des Monats mit dem GC-Code GC3xxxx; Cacher B am 20. Tag mit dem Code GC2xxxx. Wer hat das "Vorrecht"? Cacher A (ein Tag eher) oder Cacher B (älterer GC-Code)? Wie würdest Du entscheiden? Die praktizierte Lösung ist, dass beide Cacher eine R-Note erhalten mit dem Hinweis auf das Abstandsproblem und der Aufforderung sich mit dem anderen Cacher in Verbindung zu setzen und selbst eine Lösung zu finden.

Edited by Fritz-aus-Bayern
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@bebilix: Stell Dir ein fiktives Listing vor. Bei der Prüfung wird eine Art Warnmeldung eingeblendet, falls es Abstandsprobleme gibt. Falls dies der Fall ist, lässt man sich die Liste der Konfliktpunkte anzeigen und arbeitet die Punkte nacheinander ab. Eventuell kann es dabei zu einem Sonderfall kommen, dann wird die Lösung des Abstandsproblems zuerst in die Hände des Owners zurückgelegt.

Was wird gemacht, wenn dabei ein Wegpunkt angezeigt wird, der als SoaM gelistet ist, aber offensichtlich eine QtA ist? Z.B. "Bei N/E ... findest Du ein Denkmal mit einer Jahreszahl, lies sie ab und schreibe sie als J auf".

 

Es gibt zwei Cacher [A+B]. Cacher A aktiviert sein Listing am 19. Tag des Monats mit dem GC-Code GC3xxxx; Cacher B am 20. Tag mit dem Code GC2xxxx. Wer hat das "Vorrecht"? Cacher A (ein Tag eher) oder Cacher B (älterer GC-Code)? Wie würdest Du entscheiden? Die praktizierte Lösung ist, dass beide Cacher eine R-Note erhalten mit dem Hinweis auf das Abstandsproblem und der Aufforderung sich mit dem anderen Cacher in Verbindung zu setzen und selbst eine Lösung zu finden.

Ganz klar nach Datum der Aktivierung. Sonst wird sich bald jeder alte CG-Codes reservieren, um damit möglichst oft im Vorteil zu sein.

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Der bessere Weg ist:

1) möglichst alle Caches der Umgebung zuerst selbst suchen und finden.

2) bei eventuell schwer lösbaren Mysteries den Owner anschreiben und um einen Tipp zur Lösung bitten bzw. nachfragen, ob es im Gebiet XYZ eventuell zu einem Abstandsproblem kommen kann.

 

Das war vielleicht frueher mal realistisch durchzufuehren, ist es mittlerweile aber nicht mehr, jedenfalls in meiner Gegend nicht, siehe z.B.

http://www.geocaching.com/seek/nearest.aspx?u=|chris|

http://www.geocaching.com/seek/nearest.aspx?u=Heinzspeedy

etc, von den vielen T5-Klettercaches nicht zu reden.

 

Abgesehen davon dass Nicht-PM die Raetsel von Mystery-Powertrails wie den obigen nicht sehen koennen, haben auch nur wenige PM Lust darauf viele Stunden in das Beantworten solcher Fragen zu investieren. Die Verstecker werden aber auch keine Lust haben als Koordinatenchecker zu agieren - bei 250 Mysteries z.B. ja auch recht arbeitsreich - oder gar Koordinaten oder Antworten rauszugeben.

 

Den Versteckern solcher Mystery-Powertrail ist es vielfach ja nur recht, wenn keiner in den zT riesigen Gegenden etwas Neues versteckt, weil damit die selbstverliebten Kartenzeichnereien nicht verunstaltet werden.

 

Groundspeak hat entschieden Powertrails entgegen langjaehriger Praxis zuzulassen - dann soll sich auch Groundspeak darum kuemmern, dass wer den Aufwand fuer Koordinatenpruefungen uebernimmt (wer auch immer).

 

Cezanne

Edited by cezanne
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