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Der Zappo

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  1. Es gibt einfach eine unselige Verknüpfung der Terrainwertung mit irgendeiner erbrachten Leistung und folgendem Wettbewerb oder "Zugehörigkeitsdefinition". Das ist aber m.E. nicht die Funktion der Terrainwertung. Und wenn ich einen speziellen, aufwendigen und/oder schwer errichbaren Cache gemacht habe, dann ist doch DAS incl. Erinnerung für mich- die "Leistung" - und nicht die Zahl hinter dem T. Die oft genug unpräzise daherkommt. Gruss Zappo
  2. Da gibts verschiedenen Meinungen - einigen Leuten reicht es, das Prinzip verstanden zu haben, um nen (für manche) attraktiven Cache legen zu können. Bei anderen ist das anders Aber vor allem ist das unabhängig von der Frage, die hier gestellt wird. Gruss Zappo
  3. Dickes DANKE Mir als ab-und-an-Loszieher fernab jeglicher Seilschaften ist das schon immer ein Dorn im Auge. Wenn man die Dose nur mit den Infos aus Parallelkanälen finden kann, ist das a ) handwerklich grottig gemacht und b ) das Gegenteil zu einem jedem offenstehenden Spiel. Eigentlich sollte zu jedem Log "mit freundlicher Hilfe des Owners/Vorfinder" o.ä. noch ein NM geschrieben werden. Zumindest, wenn es sich nicht um Tomaten auf den Augen des Suchers, sondern um definitiv fehlende Angaben handelt. Gruss nach KA Zappo
  4. Dann hab ich das jetzt auch verstanden Gruss Zappo
  5. Beim Angeln aber schon Gruss Zappo
  6. Muss man mit dem TOOL "Magnet" auch was machen? Oder ist eben nur die Kiste magnetisch? Dann wäre ein Tool z.B. auch ein Meterstab. Mit dem könnte man Länge und Breite der Kiste messen. Warum auch immer So en passant - alles, was zum Finden ner Dose erst im Checker auftaucht - ob Hint oder Spoiler - finde ich eher suboptimal. Einen Checker an sich natürlich auch. Aber DAS ist wohl ne sehr exklusive Meinung meinerseits - gebe ich zu. Gruss Zappo
  7. Das zu vermeidende "Kommerziell" heisst beim Cachen für mich: Da verdient jemand GEZIELT an Cachern. Deshalb liegt der Cache da. Das ist sicher nicht sinnvoll - aber nur um das zu verunmöglichen, dafür gehen die "Bestimmungen" um Längen zu weit. Wenn es ein kommerzielles Problem ist, dass der Eventbesucher nebenan beim Feuerwehrfest eine Bratwurst kauft, dann ist es auch ein Problem, dass man abends nach der Cacherunde in der und der Touri-region noch einkehrt - oder beim Alien-Highway tankt. Das ist aber alles ungezielt und lebt auch ohne Cacher. Und das ist dann m.Es "no problemo". Gruss Zappo
  8. Nun ja, die Regeln kommen von Groundspeak und die völlig überzogene Auslegungen auch. Und werden teilweise von den Reviewern streng oder weniger streng angewandt. Zu hoffen, dass niemand ein Gesetz einklagt und alle die Augen gleichermassen zumachen und nur DESHALB in realo ein einigermassen sinnvoller Zustand erreicht wird, halte ich jetzt für das Pferd von hinten aufgezäumt. Besser wären doch richtige Regeln. Und ne Interpretation mit Augenmass. Die gerne auch konzertiert von den deutschen Reviwern kommen kann. Was soll GS da machen, wenn bei uns Events auf dem Weihnachtsmarkt und Feuerwehrfest durchgewunken werden? Alle rauswerfen? Gruss Zappo PS: mit dem Schiri hast Du recht :)
  9. Um es mal klar zu sage: Es geht nicht um Reviewerschelte. Das finde ich angesichts des nicht so ganz einfachen Jobs auch eher respektlos bis banane. Ohne Schiri kein Sport . Danke an der Stelle mal dafür. Und es ist kein Problem, schöne und fantasievolle Caches innerhalb auch der engsten und bescheuertsten Vorgaben zu legen. Statement Ende. Aber es gibt einfach - wie Du auch sagst - unterschiedliche "Strengen" der Auslegung. Und welche man sich auf die Fahne schreibt, das ist wohl ein wenig persönliche Ausprägung des Reviewers. Und da gehts ja nicht darum, den Guidelines zuwiderzuhandeln, sondern das Regelwerk regional - und der Vernunft gemäss - zu interpretieren. Ich denke nicht, dass ein Reviewer seinen Job riskiert, wenn er im Event-Listing den Hinweis auf das nahegelegene Feuerwehrfest oder den Namen der Eventkneipe "durchgehen" lässt. Wir haben ja hier* eben alles: Von Reviewern, die ein Event verweigern, weil gleichzeitig im Kaff irgendein Strassenfest ist - bis hin zum Durchwinken eines traditionell zusammen mit dem Wanderverein veranstalteten Treffens. Die angesprochene Unterschiedlichkeit von "darf-darf nicht" halte ich allerdings jetzt auch nicht für so pralle - wenn auch für besser als ein überalles "darf nicht" Gruss Zappo *"hier" ist in meinem Falle auch mal gerne das Elsass. Da werden Events veranstaltet, bei denen die Fress-Kneipe den Hauptumsatz des Monats macht. Quam jucket?
  10. Streng genommen schon. "Keine Nennung von Kommerziellen Unternehmen" - steht so in den Regeln. Wird natürlich nicht flächendeckend und konsequent angewandt - manchen Reviewern zum Dank. Gruss Zappo
  11. Konflikten muss man nicht aus dem Weg gehen - man kann sie auch mal austragen. Und die Problematik der überspitzten Regelungen "nach oben" tragen. Und manche Regeln sind eben völlig überspitzt. Zum Beispiel das mit den Eventlocations. Ich war z.B. schon auf zig Events, die auf dem Weihnachtsmarkt stattfinden. Und das ist ok so. Gruss Zappo
  12. Der SINN dahinter - nämlich keine kommerzielle Ausnutzung des Hobbies durch "geschäftstüchtige" Trittbrettfahrer - ist ja ok. Nur ist das in den wenigsten Fällen so - und der Nachweis, dass es NICHT so ist, kann ja in den allermeisten Fällen locker geführt werden. Und die Trennlinie wäre genauso locker zu ziehen. Die Tatsache, dass am Zaun des Fussball:)clubs oder Dackelzüchtervereins ne Dose platziert ist, ist in aller Regel nicht mit irgendwelchen kommerziellen Aspekten verknüpft. Die "Non-commerce-regel" pauschal schon bei der Erwähnung einer Kneipe, eines Vereins oder ähnlichem anzuwenden odeer bei ner Interaktion mit irgendeiner Location , ist sowohl völlig falsch wie auch meilenweit over the top. Da ist mal wieder der Buchstabe des "Gesetzes" wichtiger als der Sinn dahinter. Reviewer, die das kapiert haben und sich trauen, das auch richtig von Fall zu Fall zu bewerten sind allerdings rar. Gruss Zappo
  13. Nun ja, das Hotel wird ja irgendein Nebengebäude oder Gelände haben, wo man den Cache verstecken kann. Muss ja nicht die Lobby sein. Die story und vermittlte Geschichte usw. ist ja deshalb nicht weniger attraktiv. Und "Go inside a business" wird ja wohl nicht als Betreten eines Geländes überinterpretiert werden - und wenn, ist das dann mal wieder engärschiger Quatsch. Gruss Zappo
  14. Nun ja, das Beispiel scheint ein Beispiel eines "Spieles mit Deaktivierung" zu sein. Nicht wirklich repräsentativ. Wenn eine (zeitweilige) Deaktivierung der Wunsch des Owners ist, respektiere ich den. Oder wenns definitive Probleme mit der Dose vor Ort gibt - ob das jetzt Probleme mit dem Grundstückseigentümer oder was anderes sind. Dazu brauche ich keine Absprache - und schon garnicht mit GC. Für mich muss nicht alles geregelt sein. Ich verstehe Anliegen auch ohne das Gruss Zappo
  15. Den Fledermäusen nutzt das nicht. Dem Cachen schon - weil nicht durch das Log in der Sperrzeit demonstriert wird, dass man sich nicht an Absprachen hält. Wie gesagt: Aussendarstellung. Mal ganz davon abgesehen, das keine Fledermaus tot von der Decke fällt, weil jemand am 2. Oktober drunter durchläuft. Aber das ist ein anderes Thema. Gruss Zappo
  16. Nun ja, zwischen Deaktivierung und Einsammeln vergehen in der Realität durchaus ein paar Tage. In denen der -eventuell von aussen vorgegebene- GRUND, weswegen deaktiviert wurde, aber schon greift. Und die Deaktivierung merke ich spätestens, wenn ich loggen will. Dann verlege ich das Datum eben nach hinten - eine "Lösung", die nicht allem gerecht wird, aber der Aussendarstellung. Die sonst im Log abzulesende Botschaft "ich kümmere mich nicht um Verbote, Fledermausschutz oder Grundstückeigentümerwünsche o.ä. " ist eben keine so tolle. Bei "internem" Deaktivierungsgrund wie mangelnder Wartung, fehlenden Stationen o.ä. ist das natürlich ziemlich egal. Grundsätzlich und immer ist natürlich richtig: Man sammelt ein, was man ausgelegt hat. Gruss Zappo
  17. Seh ich auch so. Genau so. Die Motivation ist doch wirklich ne Location zu finden, nen schönen Weg dahin, ne Geschichte/Info zu eruiren, das in ein Listing zu packen - und so mit anderen zu teilen. Das ist das, was ich den "Cacher-Reflex" nenne: Zu erkennen, was man anderen zeigen kann und/oder wie man die gut unterhalten kann. Und das umzusetzen - und sich dran zu freuen. Und ehrlich gesagt sind mir 10 Logs im Jahr lieber als hundertmal "schnell gefunden". Und für die Dose ist es schonender Gruss Zappo
  18. Bitte exakt sein : es gibt bei Groundspeak keine Letterboxen. Es ist ein Unterschied zwischen ner "richtigen" Letterbox - also dem, was bei den Letterboxern gelegt wird, mit deren Gepflogenheiten* und Regeln - und der "Letterbox-hybrid" , die es bei Groundspeak gibt. Das sind zwei ganz verschiedene Schuhe. Die Einführung des Cache-Typs "Letterbox-Hybrid" war schlicht der m.Es. unlautere Versuch einer feindlichen Übernahme möglichst aller Schachtelsuchervarianten. Getarnt als " Hommage an das Alte". Letterboxing ist aber nicht alt - es ist durchaus aktuell und wird aktiv von so einigen betrieben. Gruss Zappo * Auch ne richtige Letterbox kann kurz und ohne grosse Wegbeschreibung daherkommen. Oder könnte. Dass die normalerweise anders aussieht, mehr Zeitaufwand (und Owneraufwand) bedeutet, ist nirgends festgelegt - das ist einfach, wie es diese Klientel gerne hat. Glücklicherweise.
  19. Was eben leider auch den Eindruck bei nachempfindenden Newies erweckt : "SO geht Cachen". Ob Listing oder Log. Da ist beides problematisch - der lieblose Cache und das lieblose resp. das unehrliche, beschönigende Log. Wenn ich nix zu schreiben habe, weil ich nix erlebt resp. gesehen oder erfahren habe - kurz: wenn der Cache ausser den Mindestanforderungen nix zu bieten hatte - was soll ich da berichten? Da log ich dann einfach nicht. Im Idealfall geh ich da garnicht hin. Gruss Zappo
  20. Richtige Sprayer entsorgen ihre Spraydosen - bzw. nehmen die wieder mit. Eine rumliegende Spraydose wird bei dem Bürger den Eindruck erwecken, dass das eben NICHT geschieht und zusätzlich zu der "Sauerei an der Wand" auch noch Müll auf dem Boden hinterlassen wird. Finde ich den "Kollegen" gegenüber ziemlich unfair bzw. ich würde das vermeiden wollen. Gerade bei nem Cache, der irgendwie etwas mit Street-Art zu tun hat. Gruss Zappo
  21. Geld für ne Dienstleistung wie z.B. Werbung zu nehmen, ist nicht nach der Bedeutung des Wortes "korrupt". Sonst ist auch jeder korrupt, der sich vom Chef bezahlen lässt. Und natürlich kann GC alle Ausnahmen und Sonderregelung zum Spiel zulassen, die sie wollen. Es ist IHR Spiel. Das mag man beklagen - aber ist so. Selbstverständlich kann man - endlich mal - ne Reformation anleiern und sich vom Papst ähhh Jeremy lossagen Aber ne Werbepartnerschaft und ein paar Caches ausser der Reihe für Normalcacher scheinen mir dafür ein bisschen wenig "Wallungswert" zu besitzen. Da gibts andere - und mehr im Grundsätzlichen liegende Schieflagen. Gruss Zappo
  22. Ich rufe DIE Seite eher nicht auf - und wenn ich so nen Link seh, dann geht das bei mir wie bei normaler Reklame auch - ist in 3 Sekunden aus der Wahrnehmung wieder verschwunden. WENN man das Thema "umwelttunfreundliches Produkt" aber wirklich näher und kritisch beleuchten will, dann ist die Berücksichtigung des Energieverbrauchs der Herstellung - berechnet nach welchem Modell auch immer - auch eher eindimensional. Ein Produkt kann so energiesparend, umweltschonend, vegan, rechtsdrehend und gendergerecht hergestellt werden wie es geht - wenn es an sich ÜBERFLÜSSIG ist, ist es trotzdem Umweltverschmutzung. Ob das nun das Werbeblättchen im Briefkasten ist oder die neue Einbauküche. Oder das GPS, wenn das alte noch geht Gruss Zappo
  23. Hat Groundspeak einen Werbepartner? Ist mir entgangen
  24. Danke. DAS war meine Befürchtung. Gruss Zappo
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