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Mobiles navi vs smartphone


mcmoneysack

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Erstmal ein hallo in die runde! 

Kurze frage..gibt es ein navi was quasi das garmin etrex30/35 mit einem modernen smartphone kombiniert? Also als ein gerät?

alle vorzüge des navi's (gps sehr genau, akku laufzeit usw) inkl. Nutzung der geocache app,guter Bildschirm,online loggen?

bin imo. mit einem s5mini unterwegs...da stören mich die ungenauen gps daten und die kurze akkulaufzeit.

hab mal geschaut und da sind mir zwei geräte von garmin ins auge gefallen..wobei die von der auflösung schlecht sein sollen...

jemand ne idee? Lg

 

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Welche beiden Geräte sind dir denn ins Auge gefallen?

Garmin hat mal einen Versuch in dieser Richtung gestartet, das Monterra. Ein GPS-Gerät, auf dem Android läuft und auf dem du dementsprechend auch Apps aus dem Playstore installieren kannst. In der Bucht sind gerade zwei Geräte für je unter 300 Euro zu haben. Die Erfahrungsberichte fallen aber nicht so positiv aus. Zudem läuft es immer noch mit Android 4.0 - hoffnungslos veraltet. 

Ansonsten kannst du die geringe Akkulaufzeit des Smartphones nur mit einer Powerbank verlängern, den schlechten Empfang mit einer Bluuetooth-Maus verbessern. Eine BT-Maus hatte ich am Anfang meiner Cacherzeit auch gemacht, fand ich aber nicht so pralle.  Deswegen bin ich dann auch auf ein GPS-Gerät umgestiegen.

Wenn der Preis für dich OK ist, würde ich dir auch zum Oregon 700 raten. Das kannst du mit dem Handy verbinden und dann vor Ort die Caches der Gegend herunterladen, du brauchst sie dann nicht zuhause kopieren.

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Das Problem bei Smartphones ist nur bzw. bei uns, daß wir überwiegend irgendwo in den Blüsen cachen und nicht in Städten oder Ortschaften. Und in den Blüsen ist es mit dem Handyempfang in den meisten Gegenden immer noch so mau, daß einem die Übertragungsgeschwindigkeiten für Cache, Cache- und Kartendaten da einfach nerven.

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On 4.7.2018 at 6:20 PM, assenpeter & Co. said:

Das Problem bei Smartphones ist nur bzw. bei uns, daß wir überwiegend irgendwo in den Blüsen cachen und nicht in Städten oder Ortschaften. Und in den Blüsen ist es mit dem Handyempfang in den meisten Gegenden immer noch so mau, daß einem die Übertragungsgeschwindigkeiten für Cache, Cache- und Kartendaten da einfach nerven.

 

Wobei es da ja egal ist ob GPSr oder Smartphone. In beiden Fällen musst du deine Blüsen-Tour vorab planen und dir die Caches offline speichern. Und genau genommen geht das (abgesehen vllt beim Oregon 700, mit dem ich keine Erfahrung habe) beim Smartphone mit bspw. c:geo doch nochmal eine ganze Ecke schneller, als mit nem GPS und PQs...

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