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Umfrage Geocaching


qwert1988

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Hey liebe Geocaching-Gemeinde,

 

endlich mal wieder ein blöder, der Geocaching für seine Bachelorarbeit untersuchen will :D

 

Ich bin selber ein Mensch, der das Geocaching erst die letzte Zeit für sich entdeckt hat, da ich aber so fasziniert davon bin, dachte ich mir : hey, wieso verbindest du nicht etwas was dir Spaß macht mit deiner Bachelorarbeit... Gesagt getan und deswegen wende ich mich an euch !

 

der Titel meiner Bachelorarbeit lautet : Unterstützung der Lebensweltorientierung von Jugendlichen durch Geocaching als Methode der Jugendarbeit

 

Kurz es geht darum, was Geocaching leisten kann, damit Jugendliche besser klar kommen bzw. was Geocaching bei Spielern allgemein für eine Veränderung (Charakter, Verhalten, usw.) erzielen kann, oder ob Geocaching gar nichts im Menschen verändert.

 

Deswegen bitte ich euch herzlichst mir

 

1. eure Meinung dazu zu schreiben

2. mir zu schreiben, was es verändern könnte und wie (eurer Meinung nach)

3. (Was das tollste wäre ;) ) Einen Erlebnisbericht schreibt und Beispiele von euch selber, an welcher Stelle Geocaching etwas bei euch verändert hat, und woran ihr das gemerkt habt

 

Das ganze könnt ihr gerne hier beantworten oder mir per Mail schreiben - floriangotmail@googlemail.com

Alles bleibt anonym, selbst wenn ihr euren Namen schreibt, verändere ich diesen.

Cool wäre es wenn ihr mir euer Alter noch schreibt... muss aber nicht sein

 

Es dürfen sich alle äußern nicht nur Jugendliche.

 

Schon einmal vielen Dank an euch :)

 

Lieben Gruß

Flo

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Hallo Florian,

 

sei mir nicht böse, aber.... Da muss ich ehrlich sein.

 

endlich mal wieder ein blöder, der Geocaching für seine Bachelorarbeit untersuchen will :D

Alle anderen haben sich wenigstens die Mühe gemacht, eine Umfrage zu erstellen....

 

Deswegen bitte ich euch herzlichst mir

 

1. eure Meinung dazu zu schreiben

2. mir zu schreiben, was es verändern könnte und wie (eurer Meinung nach)

3. (Was das tollste wäre ;) ) Einen Erlebnisbericht schreibt und Beispiele von euch selber, an welcher Stelle Geocaching etwas bei euch verändert hat, und woran ihr das gemerkt habt

Um das ausführlich zu machen, sitze ich eine gute Stunde dran. Ohne zu wissen, was du dann damit machst. Dass es in deine BA-Arbeit geht (prinzipiell schönes Thema übrigens), weiß ich, mehr nicht.

Wir wissen ja nicht einmal, was du überhaupt auch nur annähernd von Geocaching weißt bei null online geloggten Funden -- bist du inzwischen Vielcacher, der nur nicht online loggt, aber sich schon viel eingelesen und ausprobiert hat, bist du noch totaler Anfänger.....?

 

Bei aller Liebe.... Eine gute Umfrage hätte ich vielleicht mitgemacht. Aber hier von NULL an alles aufzuschreiben, nein danke. Und ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass du da allzuviel Feedback bekommen wirst.

Mein Vorschlag wäre, erst einmal Geocaching und Geocacher (Events) kennenzulernen, dann mal selbst darüber nachzudenken, wie du deine Fragen beantworten würdest, dann einen schönen Fragebogen zu erstellen, danach noch einmal anzufragen. Wie gesagt, wenn der Bogen gut ist und ich das Gefühl habe, etwas sinnvolles zu tun.... Und ja, dazu gehört für mich auch, dass ich sehe, dass du dich mit dem Hobby auseinandersetzt, dir Mühe gibst (nicht nur 20 Telefonsäulencaches suchen und dann nach 20x "TFTC" wiederkommen...)....

 

Trotzdem viel Erfolg bei deinem Bachelor! Nur für den Fall, dass ich mit dem Feedback recht habe, denk noch einmal darüber nach, wie du das Ganze angehen willst.

 

Herzliche Grüße

Jochen

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Hallo Flo

 

auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen bei diesem schönen Hobby.

Deine Idee deine Bachelorarbeit über das Thema Geocaching zu schreiben ist sicherlich begrüßenswert. Sofern sie denn wirklich gut ausgearbeitet ist und nicht nur, wie in den letzten Jahren leider häufig zu lesen, einseitig beleuchtet.

Wir haben hier schon oft von ähnlichen Vorhaben gelesen, hätten schon kilometerlange Berichte verfassen können und wären wahrscheinlich schon dutzende Male zitiert worden, wenn sich denn einer deiner "Vorfrager" die Mühe gemacht hätte, sich wirklich für das Thema geocaching zu interessieren.

Schau dich im Forum um, allein, was es an negativer Berichterstattung von Seiten der Presse über uns gibt, lässt davor zurückschrecken, solche Ansinnen wie deines wohlwollend zu betrachten.

Ich denke, vielleicht geht es da Jochen und so manchen anderen ähnlich wie mir, man macht sich nicht die Mühe, wenn man sich ziemlich sicher ist, das diese Mühe für die Katz ist, oder am Ende doch wieder das meiste anders ausgelegt wird.

Vielleicht sähe das anders aus, wenn du dieses Hobby nicht als Neuling starten würdest, sondern schon einiges an Erfahrung vorzuweisen hättest.

Deshalb also auch von mir der Rat, schau dich um. Mache eigene Erfahrungen, triff andere Geocacher auf Events und sprich mit ihnen und dann berichte uns davon. Ich bin neugierig, was dabei heraus kommt und ein Feedback von deiner Seite würde dich von den anderen mit ähnlichen Ansinnen abheben und uns sicherlich von deiner Ernsthaftigkeit überzeugen.

 

Viele Grüße

Alex

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Das Thema an sich ist interessant, aber ich würde wie jochen schon sagte eine ordentliche Umfrage erstellen. Dazu kommt schaust du dir auch andere Meinungen an oder fragst du nur uns nach unserer Meinung? Es gibt genug Jugendclubs und Organisationen, die Geocaching als Ferienaktivität oder als Lehrprogramm anbieten, die solltest du evtl. kontaktieren und eine art Interview machen.

Ich denke Pädagogen können deine Fragen im Hinblick auf dein Thema besser beantworten. Ich denke die meisten hier haben mit Geocaching als Erwachsene angefangen, ich z.B. erst letztes Jahr, dass würde dir eher wenig bringen.

 

Ich bin sowieso kein Fan von Erlebnisberichten für Bachelorarbeiten, wir formulieren dann für dich deine Arbeit? Nach welchen Kriterien willst du die dann auswerten?

Arbeite eine ordentliche Umfrage aus, mit fragen die dich auch interessieren und wichtig sind, dann können wir weiter sehen.

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Danke erstmal zusammen für die schnellen Rückmeldungen :)

 

Ich versuche mal zu euren Punktenstellung zu nehmen...

 

Also warum erstelle ich keinen Fragebogen, wie es schon einige Leute vor mir getan haben?

 

1. Weil meine Arbeit keine "Ja" "Nein" "Villeicht" Antworten braucht (also keinen Quantitativen Fragebogen), sondern ich für meine Arbeit Erlebnisberichte brauche, aus denen deutlich wird, dass Geocaching etwas im Menschen verändern kann.

Zweitens treibt mich der Zeitdruck zu dieser eher unkonventionellen Form des Fragebogens ;)

 

2. Was passiert mit euren Berichten bzw. sollt ihr meine Arbeit schreiben ?

Meine Arbeit steht in Bezug auf die Grundlagen des Geocachings (Was ist ein Cache, Spielprinzip, GSP kurz erklärung , geschichtlicher Hintergrund) und der Ausführungen zur Lebensweltorientierung.

Nun muss ich beides verbinden. Mir geht es aber nicht darum einfach etwas zu behaupten. Und an dieser Stelle werde ich Thesen nennen und mit Zitaten aus euren Erlebnisberichten unterfüttern. Ich brauche eure Ausführungen quasi als Beweis für meine Thesen.

 

3.Schreibe ich schlecht über das Geocaching ?

Ich denke nicht. Wissenschaft heisst Objektiv zu sein. Und natürlich kann auch das Geocaching, wenn man nicht darüber nachdenkt was man tut, negative Seiten haben, wie bei so vielen Dingen. (Klar gehört das Thema Umweltschutz dazu... aber ich denke auch dieses Thema habe ich eher wohlwollend abgearbeitet)

Das Ziel meiner Arbeit ist es ja, festzustellen, dass Geocaching toll ist und nicht nur wandern und in der Natur sein udn Spaß haben beinhaltet, sodern sich darüber hinaus, positiv auf den Menschen auswirken kann.

 

4. Zum Thema: Mach en Umfrage in anderen Organisationen:

Habe ich geplant. Eine Jugendhaus hat eine Geocachinggruppe, welche mir ein Interview zugesgat hat, leider hat diese Gruppe vor 2 Monaten das letzte Mal im diesem Jahr stattgefunden, was mir der Träger leider vergessen hat mitzuteilen :D

Ich arbeite nhauptamtlich in einer Jugendschutzstelle. Dort habe ich versucht ein Geocachingprojekt zu realisieren, doch aufgrund der hohen Fluktuation der Jugendlichen, gelang dies nicht.

Aufgerund dessen, dass ich dort Vollzeit arbeite, habe ich leider auch wenig Zeit, irgendwo hin zu fahren und viele zu Interviewen, deswegen habe ich die Hoffnung trotzdem noh ein paar Berichte zu erhalten :)

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Moin,

 

Wir wissen ja nicht einmal, was du überhaupt auch nur annähernd von Geocaching weißt bei null online geloggten Funden -- bist du inzwischen Vielcacher, der nur nicht online loggt, aber sich schon viel eingelesen und ausprobiert hat, bist du noch totaler Anfänger.....?

das würde mich nach wie vor interessieren. Im geoclub (Ich habe gesehen, wie dort auf deinen Beitrag reagiert wurde... da sind wir hier aber wirklich lieb!) habe ich tatsächlich EINMAL gesehen, dass einer nicht angegangen wurde für so eine Frage und viele ausgefüllte Fragebögen bekommen hat. Er war seit vielen Jahren Cacher, kannte sich selbst in der Szene aus.

Das finde ich wichtig, denn einem anderen Geocacher zu helfen, mit UNSEREM Hobby zu arbeiten, ist etwas ganz anderes, als wenn man jemand hobbyfremden (und ja, dein Profil sieht so aus) vor sich hat. Letzteres führt auch meistens zu nichts wahrem....

Kurz gesagt: Jemand, der mit Geocaching "forschen" will, der sollte wissen, was Geocaching ist. Sonst wird das Projekt nichts. Dann scheint es eher so, als ob

wir formulieren dann für dich deine Arbeit?

was gerade auch in Anbetracht der Aussage

Zweitens treibt mich der Zeitdruck zu dieser eher unkonventionellen Form des Fragebogens

aktuell noch nicht reizt, hier irgendwie Zeit und Mühe hineinzustecken.

 

Wie weit ist deine Arbeit eigentlich schon fortgeschritten?

aber ich denke auch dieses Thema habe ich eher wohlwollend abgearbeitet

klingt für mich danach, als sei die Arbeit schon fast fertig!?

Insbesondere hast du auch deine Thesen schon aufgestellt und brauchst jetzt Bestätigung durch unsere Berichte? Kannst du deine Thesen hier kurz zusammenfassen und wir sagen einfach mal, ob wir das überhaupt so sehen?

 

Herzliche Grüße

Jochen

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Danke erstmal zusammen für die schnellen Rückmeldungen :)

 

Ich versuche mal zu euren Punktenstellung zu nehmen...

 

Also warum erstelle ich keinen Fragebogen, wie es schon einige Leute vor mir getan haben?

 

1. Weil meine Arbeit keine "Ja" "Nein" "Villeicht" Antworten braucht (also keinen Quantitativen Fragebogen), sondern ich für meine Arbeit Erlebnisberichte brauche, aus denen deutlich wird, dass Geocaching etwas im Menschen verändern kann.

Zweitens treibt mich der Zeitdruck zu dieser eher unkonventionellen Form des Fragebogens ;)

 

Dann sollte man früher anfangen, denn wenn du qualitative, repräsentative Antworten möchtest musst du auch über Masse gehen, was ist wenn du nur 3 Antworten bekommst und diese sind vollkommen unterschiedlich und diese 3 schreiben vllt. auch totalen schmarrn?

 

2. Was passiert mit euren Berichten bzw. sollt ihr meine Arbeit schreiben ?

Meine Arbeit steht in Bezug auf die Grundlagen des Geocachings (Was ist ein Cache, Spielprinzip, GSP kurz erklärung , geschichtlicher Hintergrund) und der Ausführungen zur Lebensweltorientierung.

Nun muss ich beides verbinden. Mir geht es aber nicht darum einfach etwas zu behaupten. Und an dieser Stelle werde ich Thesen nennen und mit Zitaten aus euren Erlebnisberichten unterfüttern. Ich brauche eure Ausführungen quasi als Beweis für meine Thesen.

 

Thesen muss man immer belegen, aber bitte wissenschaftlich und Meinungen aus einem Forum zu zitieren empfinde ich nicht als wissenschaftliches arbeiten. Meine Dozentin hätte mir die Arbeit um die Ohren gehauen, wäre ich so angekommen und hätte sie gleich nochmal schreiben dürfen.

 

3.Schreibe ich schlecht über das Geocaching ?

Ich denke nicht. Wissenschaft heisst Objektiv zu sein. Und natürlich kann auch das Geocaching, wenn man nicht darüber nachdenkt was man tut, negative Seiten haben, wie bei so vielen Dingen. (Klar gehört das Thema Umweltschutz dazu... aber ich denke auch dieses Thema habe ich eher wohlwollend abgearbeitet)

Das Ziel meiner Arbeit ist es ja, festzustellen, dass Geocaching toll ist und nicht nur wandern und in der Natur sein udn Spaß haben beinhaltet, sodern sich darüber hinaus, positiv auf den Menschen auswirken kann.

 

Wissenschaftliches Arbeiten heißt beide seiten der Medaille zu betrachten, also auch die negativen, die positiven und die neutralen.

 

4. Zum Thema: Mach en Umfrage in anderen Organisationen:

Habe ich geplant. Eine Jugendhaus hat eine Geocachinggruppe, welche mir ein Interview zugesgat hat, leider hat diese Gruppe vor 2 Monaten das letzte Mal im diesem Jahr stattgefunden, was mir der Träger leider vergessen hat mitzuteilen :D

Ich arbeite nhauptamtlich in einer Jugendschutzstelle. Dort habe ich versucht ein Geocachingprojekt zu realisieren, doch aufgrund der hohen Fluktuation der Jugendlichen, gelang dies nicht.

Aufgerund dessen, dass ich dort Vollzeit arbeite, habe ich leider auch wenig Zeit, irgendwo hin zu fahren und viele zu Interviewen, deswegen habe ich die Hoffnung trotzdem noh ein paar Berichte zu erhalten :)

 

Es gibt noch andere Jugendorganisationen und es gibt sowas wie Telefon, E-Mail, Post, Chat, wir leben im 21. Jahrhundert.

 

Sorry, aber ich sehe deine Arbeit eher skeptisch, für mich hat deine Arbeit nichts mit wissenschaftlichen Arbeiten zutun und was du so schreibst geht es auch am Thema vorbei.

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.......Das Ziel meiner Arbeit ist es ja, festzustellen, dass Geocaching toll ist und nicht nur wandern und in der Natur sein udn Spaß haben beinhaltet, sodern sich darüber hinaus, positiv auf den Menschen auswirken kann........

Aufgerund dessen, dass ich dort Vollzeit arbeite, habe ich leider auch wenig Zeit, irgendwo hin zu fahren und viele zu Interviewen, deswegen habe ich die Hoffnung trotzdem noh ein paar Berichte zu erhalten......

Also ich arbeite ja auch Vollzeit, deshalb fällt mein Bericht relativ kurz aus:

 

Hiermit bestätige ich wunschgemäß, daß Geocaching toll ist, nicht nur wandern und in der Natur sein udn Spaß haben beinhaltet, sondern sich auch positiv auf den Menschen auswirken kann.

 

Schröck, den 12.11.2013

 

gez. Zappo

 

Sorry für den müden Scherz - aber so richtig kann ich Dein Anliegen nicht ernst nehmen. Ein vorhergenommenes Ziel ist nicht unbedingt das, was ich unter wissenschaftlicher Arbeit verstehe und etwas zu untersuchen, von was man nicht viel Ahnung hat (was nicht schlimm ist) geht wohl nur, wenn man sich Zeit nimmt - und hat. Solltest Du die Zeit nicht bekommen - wehr Dich.

 

Ansonsten weiß hier wohl niemand, wie man hier akut helfen soll. Aufschreiben, was ich beim Cachen erlebt habe - ich dachte, Du hast keine Zeit? Cachen charakterisieren? Den Reiz daran definieren? Da kriegsdte von 10 Leuten 20 verschiedene Antworten, die alle richtig sind - deren genaues Gegenteil aber auch.

 

Ich seh da schwarz.

 

Gruß Zappo

 

PS: also ICH wäre ja als Ausarbeiter so einer "Dissertation" um Zitate und Aussagen nicht verlegen - und solange hier ein altes Telefonbuch rumliegt, würden mir auch die Namen nicht ausgehen......

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