Welche Ausstattung für einen Anfänger?

[+xhaka]

Hallo,

 

hiermit wende ich mich an die "alten Hasen" des GeoCaching.

Welches Gerät würdet Ihr einem technikbegeisterten Anfänger denn empfehlen?

Garmin eTrex 10/20/30 oder höherwertige (sprich teurere) Modelle (Oregon/Dakota etc).

Habe die App auch auf meinem Android Smartphone (Samsung), habe aber gehört, dass es dort zu Ungenauigkeiten bei den GPS Koordinaten geben soll. Ich weiß auch nicht ob dort die Funktionen von einem Garmin zu 100% abgedeckt werden.

Ist Kartenmaterial eigentlich schon vorinstalliert, muss ich welches kaufen, gibts das auch so ähnlich wie bei den Navis?

Vielen Dank.

[+Die Nemos]

Hallo Tadpole,

empfehlen wird dir hier jetzt sicher jeder das Gerät welches er gerade besitzt.

 

Wichtig wären für mich:

Empfangsgenauigkeit

Wasserdichtigkeit

Akkulaufzeit

Karten

Papierloses Cachen

 

Dann richtet sich das Gerät nach dem Preis und schon hast Du was du willst.

Mit einem Garmin kannst Du nicht viel falsch machen, entscheidend ist eben die Ausstattung die du willst.

 

Geräte mit enthaltenen Karten brauchst Du meiner Meinung nach nicht, die gibt es überall im Netz. Integrierte Kamera ist zwar nett, aber die habe ich im Handy eh mit dabei. Touchscreen oder Knöppe sind ebenfalls Geschmacksache.

Mein derzeitiges Modell soll mich viele Jahre begleiten, deshalb habe ich mehr ausgegeben. Das vorige war eher ein günstiges Modell ohne Schnickschnack, hat mich aber auch zu jedem Cache geführt.

 

Also, mach dir eine Liste von dem was Du gerne an Funktionalität haben möchtest und schaue dann welche Geräte damit übereinstimmen. So habe ich es gemacht und bin damit gut gefahren.

 

Gruß Thomas

[+bebilix]

Hallo xhaka,

 

hier kannst du z.B. auswählen, welche Kriterien für dich wichtig sind, und dann die Geräte vergleichen.

https://buy.garmin.com/shop/shop.do?cID=143

 

Mit den Empfehlungen ist das immer so eine Sache. Wie Thomas schon geschrieben hat, wird dir fast jeder sein eigenes Gerät empfehlen (wird ja einen Grund haben, warum er sich gerade das gekauft hat). Und jeder hat andere Vorlieben bei der Bedienung, etc.

 

Grüße, bebilix

[+Lizard!]

Habe die App auch auf meinem Android Smartphone (Samsung), habe aber gehört, dass es dort zu Ungenauigkeiten bei den GPS Koordinaten geben soll.

Und warum probierst Du's nicht einfach mal aus? Ich cache seit (fast) 2 Jahren fast ausschließlich mit dem Handy und habe keinerlei Probleme mit Ungenauigkeiten, höchstens mal im Wald - deshalb nehme ich da mittlerweile meistens mein eTrex Legend HCx mit, nur für den "Notfall" Aber im Vergleich zum Handy ist das einfach Steinzeit...

[+JohnDeg]

Wie Lizard! bereits geschrieben hat - probiers doch einfach aus. Lade Dir eine App wie z.B. Locus auf Dein Smartphone bzw. Du hast schon eine drauf und da Du ja PremiumMember bist, wie ich Deinem Profil entnehme, kannst Du es mit PocketQueries füttern.

 

Ich selbst bin zwar meist mit "Steinzeit" unterwegs, aber wenn ich zwischendurch mal einen Tradi mit kurzer Wegstrecke unter guten Empfangsbedingungen abgreifen will, kommt das Samsung Galaxy S+ zum Einsatz.

 

Meine Erfahrung:

Tradi mit kurzer Wegstrecke und gutem Empfang am Ort der Suche --> das Smartphone verwende ich dabei gerne

Bei längereren Touren über mehrere Stunden ist der Akku des Smartphones allerdings leer, bevor Du am Cache bist - der GPS-Empfänger saugt enorm...

Da ist Steinzeit gefragt. Das hält auch mal locker 18 Stunden Dauerbetrieb aus - und dann werden einfach die Batterien getauscht. Bei solchen Einsätzen dient mir das Smartphone dann als digitales Cachelisting.

 

Wenn Du an die Anschaffung eines Garmin-Navi denkst, dann sollte es schon eines mit Kartenfunktion sein. Das ist bei längeren Multis zur Wegfindung oft ganz nützlich. Kostenlose Karten dazu (meist von OSM)gibt es im Netz. Google einfach mal danach.

 

Fazit: fang einfach mal mit dem Smartphone an, und wenn Du dann bei den von Dir bevorzugten Cache-Arten an Grenzen wie Genauigkeit und Laufzeit stößt, kannst Du ja mit etrex und Co. nachrüsten.

 

Gruß, JohnDeg

[+xhaka]

Vielen Dank für die hilfreiche Unterstützung.

Scheinbar ist jeder wirklich mit dem Gerät zufrieden was er hat. Hätte ja auch sein können, dass jemand mir von einem Model abrät, es bloss nicht zu kaufen aus dem und dem Grund.

Werde mich dann erst mal auf den Weg machen mit dem Smartphone.

An die eingeschränkte Akkulaufzeit habe ich auch schon gedacht. Aber man kann ja auch erst mal "heimatnah" anfangen um zu sehen ob es ausreicht.

 

Gruß

[+frostengel]

Moinmoin,

 

Scheinbar ist jeder wirklich mit dem Gerät zufrieden was er hat.

je nachdem, wie die Aussage gemeint ist, ist sie richtig oder auch ziemlich falsch.

Ich würde sagen, zufrieden werden die meisten sein, das heißt aber einfach nichts anderes, als dass man sich an jedes Gerät gewöhnen kann. Dass jeder "sein Gerät" empfiehlt, wird bei den meisten aber eher daran liegen, dass das das Gerät ist, mit dem sie sich auskennen, Schwächen beim eigenen Gerät und Schwächen bei den Geräten der Mitcacher im Vergleich wird dir aber trotzdem jeder sagen können. (Dass das viele nicht tun, liegt nicht an den Geräten, sondern an uns.)

Wenn du die Aussage so stark meinst, dass wirklich jeder sein Gerät für das beste hält: Das ist falsch.

 

Empfehlungen sehen hier eh meistens so aus: "Ich habe das und das Gerät und finde es gut." Da kann man nur sein eigenes empfehlen, egal, ob man andere besser findet. Dafür gibt es dann übrigens ausführlichere Testberichte, ich denke, im Internet wird man da einiges finden. Hast du mal eine Internetsuchmaschine deiner Wahl bemüht?

 

Hätte ja auch sein können, dass jemand mir von einem Model abrät, es bloss nicht zu kaufen aus dem und dem Grund.

Da gilt doch ähnliches wie oben: Jeder sagt dir, was er an seinem Gerät gut findet, jeder kann dir auch sagen, was er an seinem Gerät schlecht findet. Aber der Vergleich fehlt dann doch, weil die wenigsten sich intensiv mit zwei Geräten auskennen. (Das Etrex30 ist zum Beispiel manchmal sehr langsam, der Prozessor ist schlichtweg nicht der beste. Dafür ist es sehr genau und... blablablubb. Ich will hier keinen Testbericht schreiben, nur aufzeigen, was ich meine.)

 

Werde mich dann erst mal auf den Weg machen mit dem Smartphone.

Da du noch keinen einzigen Cache gefunden hast, solltest du das auf jeden Fall machen. Warum willst du ein teures Gerät kaufen, wenn dir das Hobby nach einer Woche dann doch nicht gefällt?!

 

An die eingeschränkte Akkulaufzeit habe ich auch schon gedacht.

Das ist sicher nicht das einzige, was gegen ein Smartphone im Vergleich zu einem GPS spricht, aber Dinge wie Akkulaufzeit und Stabilität (darf es mal runterfallen?) hängen eben auch stark von deinem Cachingverhalten ab und das entwickelt sich über die Zeit. Wenn du viele "Extrem"caches machen willst, dann wirst du nicht per Smartphone cachen gehen, wenn du Stadttradis einsammelst, heute spontan mal einen oder zwei, dann ist das Smartphone - in Verbindung mit dem mobilen Internet - genau das richtige.

Und bevor du weißt, was dir genau Spaß macht, bleibst du bei dem, was du hast, egal, ob das ein Smartphone ist, ein normales Autonavi (auch das ist möglich) oder nur der Google-Maps-Ausdruck. Aufrüsten kannst du SPÄTER immer noch.

 

Und dann weißt du auch genaueres, was du brauchst. Für mich uns mein Cacheverhalten wäre ein Smartphone zum Beispiel völlig ungeeignet, das wäre nach zwei Wochen völlig im Eimer. ;-)

 

Viel Spaß beim Suchen der ersten Dosen, egal wie, egal mit was.

 

Herzliche Grüße

Jochen

[+raziel28]

Vielen Dank für die hilfreiche Unterstützung.

Scheinbar ist jeder wirklich mit dem Gerät zufrieden was er hat. Hätte ja auch sein können, dass jemand mir von einem Model abrät, es bloss nicht zu kaufen aus dem und dem Grund.

 

Gut, dann steuere ich mal was bei...

Anfänglich war ich mit einem Smartphone unterwegs, wie wohl nicht wenige. Ich würde sagen, klar, um am Anfang mal für sich heraus zu finden, ob Geocaching überhaupt als Hobby in Betracht kommt, ist es ein relativ günstiger Einstieg, so ein solches Handy eh schon vorhanden ist.

Mit ein wirklich klein wenig mehr Anspruch, stellt sich das Telefon jedoch als unpraktisch heraus, Touchscreen wie zu empfindlich für Fehleingaben, Akkulaufzeit doch sehr begrenzt.

Mittlerweile verfüge ich über genügend Erfahrung mit dem eTrex Legend, eTrex Vista HCx, dem GPSMAP 62s und dem Oregon 550.

Die Geräte sind im Gelände allesamt gleich genau, da geben sie sich nichts oder nur sehr wenig.

Das Legend verfügt über keinen eingebauten Kreiselkompass, typische Multiaufgaben wie Peilen&Los müssen anders gelöst werden.

Das Vista HCx ist dem Legend sehr ähnlich, hat aber besagten Kompass eingebaut.

Das GPSMAP 62s hat ebenfalls den Kompass. Die Softwareumgebung erscheint zeitgemäßer, Geräteeinstellungen könne individuell in Profilen gespeichert werden, sodaß man für verschiedene Anforderungen schnell eine ganze Reihe an Einstellungen ändern und per Profilauswahl schnell aufrufen kann. Cachelistings können am Gerät gelesen werden.

 

Das Oregon ist von der Philosophie dem GSPMAP 62s recht ähnlich (Kompass, Profile, Cachelistings) ist aber das einzige Gerät meiner Auflistung mit Touchscreen. Dieser Touchscreen kann mit dem Look&Feel eines Smartphones nicht verglichen werden, das Gerät erwartet bewusste "Tasten"drücke um zu reagieren, was beim Outdooreinsatz aber eher von Vorteil ist. Macht man beim Geocaching gerne Multicaches, bei denen viele Koordinateneingaben vor Ort nötig werden, ist dieses Gerät wegen der direkten Eingabe etwas leichter zu bedienen, während die anderen drei Geräte mittels Richtungs- und Enterknöpfen bedient werden müssen.

Weiterhin als einizges Gerät meiner Aufzählung kann das Oregon die Spielart Wherigo, eine Art virtuelles Cachen, welches zwar draussen gespielt wird, aber ohne physikalische Stages vor Ort auskommt.

 

Fazit: Für 90% aller Aufgaben beim Cachen ist das Vista HCx ein echtes Arbeitspferd mit dem man lange zufrieden sein kann. Das GPSMap 62s fällt ebenso in diese Kategorie, glänzt softwareseitig mit etwas mehr "Luxus".

Das Oregon stellt sich aus dieser Betrachtung nochmal darüber auf, kostet aber auch gleich mehr.

 

Trotz des "Lobes" ein Tadel an ALLE aufgeführten Geräte: Gelegentlich frieren die Geräte einfach ein, die Anzeigen bleiben einfach stehen. Das ist insbesondere dann nervig, wenn man beim Cachen gerade mehrere Richtungen zur Auswahl hätte, die man gehen könnte. Garmin galoppiert zwar diesen Bugs immer noch mit Firmwareupdates hinterher, so recht ausmerzen ließ sich dieser Fehler aber bisher noch nicht. Wer also Garmin kauft, sei sich im Klaren darüber, daß er ein zu 75% entwickeltes Produkt kauft, das seinen vordergründigen Aufgaben gerecht wird und manchmal eben noch aussteigt, sodaß man es neu starten muss.

[+Lizard!]

Mit ein wirklich klein wenig mehr Anspruch, stellt sich das Telefon jedoch als unpraktisch heraus, Touchscreen wie zu empfindlich für Fehleingaben

Was meinst Du mit Fehleingaben? Auf dem Smartphone hab ich die (richtigen) Koordinaten doch schon lange eingegeben, während ich mich auf dem eTrex noch mit diesem für Linkshänder konzipierten Joystick rumärgere und mich mühsam durch die einzelnen Zahlen klicke...bei ner 80er Jahre-Grafik auf einem Mini-Bildschirmchen. Also ganz ehrlich, da hab ich andere Ansprüche Praktischer und komfortabler als mit einem Smartphone und einer gut durchdachten App geht es (meiner Meinung nach) jedenfalls nicht.

Edited September 20, 2012 by Lizard!

[+raziel28]

Was meinst Du mit Fehleingaben?

 

Nun, ein Smartphone hat ja neben der Navigation, Geocaching noch viele andere Aufgaben. Also mir ging es so, hing das Handy am Bandel, um eben die Hände frei zu haben, kam ich nicht selten mit irgendwas auf dem Screen und die Navisoftware war geschlossen oder eben irgendwas anderes.

 

Auf dem Smartphone hab ich die (richtigen) Koordinaten doch schon lange eingegeben, während ich mich auf dem eTrex noch mit diesem für Linkshänder konzipierten Joystick rumärgere und mich mühsam durch die einzelnen Zahlen klicke...bei ner 80er Jahre-Grafik auf einem Mini-Bildschirmchen.

 

Genau das meinte ich mit dem schon nach kurzer Zeit gehobenen Anspruch, denn das sehe ich prinzipiell genau so. Macht man vornehmlich und gerne Multis, bei der man sehr oft vor Ort Koords eingeben muss, sind die Navi-Geräte mit Tasten mindestens mal gewöhnungsbedürftig. Der meiner Meinung nach große Vorteil der GPS-Geräte gegenüber den Smartphones ist aber der schnelle, unkomplizierte Akkuwechsel. Im Kontext von Geocaching, und davon reden wir hier ja ist es einfach die logische Konsequenz im besten Falle einen Ersatzpacken Akkus dabei zu haben, die man beliebig in GPS-Gerät, Lampen.... einsetzen kann.

 

Also ganz ehrlich, da hab ich andere Ansprüche Praktischer und komfortabler als mit einem Smartphone und einer gut durchdachten App geht es (meiner Meinung nach) jedenfalls nicht.

 

Das stelle ich nicht in Abrede, auch gibt es ja genügend Leute, die das genauso sehen. Für mich ist eben aus genannten praktischen Beweggründen und in Hinblick auf Robustheit das GPS-Gerät das Mittel der Wahl.

[+Lizard!]

Also mir ging es so, hing das Handy am Bandel, um eben die Hände frei zu haben, kam ich nicht selten mit irgendwas auf dem Screen und die Navisoftware war geschlossen oder eben irgendwas anderes.

Ach so Wenn ich mein Handy gerade nicht brauche, schalte ich es aus (schon um den Akku zu schonen, siehe unten) und stecke es in die Tasche, von daher passiert mir sowas äußerst selten

 

Der meiner Meinung nach große Vorteil der GPS-Geräte gegenüber den Smartphones ist aber der schnelle, unkomplizierte Akkuwechsel. Im Kontext von Geocaching, und davon reden wir hier ja ist es einfach die logische Konsequenz im besten Falle einen Ersatzpacken Akkus dabei zu haben, die man beliebig in GPS-Gerät, Lampen.... einsetzen kann.

Mein Ersatzakku fürs Handy, den ich auf längern Touren immer dabei habe, ist auch schnell gewechselt...kam aber bisher eher selten vor, dass das nötig war.

 

Für mich ist eben aus genannten praktischen Beweggründen und in Hinblick auf Robustheit das GPS-Gerät das Mittel der Wahl.

Für mich ist aus den selben Gründen ein robustes Smartphone das Mittel der Wahl

 

[+Foersterlino]

Ja, ich bin auch Defy-Nutzer. Hab damit keine Probleme.

Und wenn ich mit dem Auto oder Motorrad unterwegs bin, lade ich es unterwegs auf. Und mit vollem Akku komme ich so gute 4 Stunden bei intensiver Nutzung hin.

Und dann gibt es ja noch das Powerpack, mit dem man das Telefon so 3 bis 4 mal wieder aufladen kann. Und somit kann man denk ich mal in Deutschland alle Caches erreichen. Oder gibt es da welche, wo man 2 oder 3 oder 4 Tage unterwegs ist, ohne auf Zivilisation zu stoßen?

Und die Robustheit kann ich bestätigen. Hab es beim Klettern (nicht auf Bäume, sonder so richtig am Fels) immer dabei und auch als Fahrradnavi, Navi beim Paddeln und auch auf dem Motorrad, egal bei welchem Wetter.

[+erdbeeraeffchen]

Foersterlino, welches smartphone hält solchen Belastungen stand???

Muss mir demnächst ein Neues zulegen, das wäre dann schon einen Gedanken wert!

 

Ich benutze ausschließlich mein Handy zum cachen. Es wird darauf geachtet, das das Akku voll ist und sicherlich kann ich in dichten Wäldern nicht mit dem gleichen Empfang aufwarten, wie es ein "anständiges" Navi könnte, aber ich bin im Grunde gut zufrieden.

 

Zumal die wirklich guten Geräte auch richtig gutes Geld kosten, für mich eine entscheidende Überlegung...

[+Lizard!]

welches Smartphone hält solchen Belastungen stand?

Motorola Defy/Defy+ (siehe Video oben )

[+Foersterlino]

Oder mal bei http://www.inside-handy.de/handy-finder/ nach outdoor und android suchen.

Da kommen ein paar Modelle, wobei das Defy bzw. Defy+ zur Zeit die mit dem besten Display, hoch auflösend, was sich meiner Meinung nach für Karten gut eignet, sind.

[+js_plasma]

ich hab seit kurzem das sony Xperia Go.

ich hab mich bewusst für dieses gerät entschienden aus folgenden gründen:

 

relativ klein und handlich (im vergleich zu irgendwelchen samsung galaxy sII oder III, ich will ein handy und kein schneidbrett mit mir rumtragen )

wirklich schneller satfix (i.d.r. unter 30 sekunden)

wirklich gute kamera (video in hd-auflösung)

recht schneller prozessor (1GHz, dualcore), das gerät läuft echt sehr flüssig

outdoortauglich

 

die "schlechte" display-Auflösung (320x480) ist für mich kein problem - alles wird scharf und sehr gut dargestellt

 

auch die akkuleistung ist ok. vor allen dingen gefällt mir, dass der akku von 10% auf 100% nur ca. 1,5-2h ladezeit benötigt. da kann man das gerät auch zwischendurch mal im auto anstecken, während man zum nächsten cache fährt und der akku ist schon wieder ein schönes stück mehr geladen.

 

ich möchte aber auch anmerken, dass ich das handy nur im "notfall" oder als unterstützung benutze, also wenn ich z.b. irgendwo sopntan cache, wo ich keine PQ auf dem GPSr habe. als primäres gerät kommt für mich ein handy definitiv nicht in frage!

Edited September 28, 2012 by js_plasma