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Änderungen der Guidelines


Sally & Haldolon

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Hallo Cachergemeinde,

 

bin durch einen Blog-Eintrag des Cacher-Shops auf kürzliche Änderungen der Groundspeak-Guidelines aufmerksam geworden.

Blog-Eintrag auf deutsch:

 

http://geocaching.cacher-shop.de/2012/04/1421/#more-1421

 

Original Groundspeak-Guidelines:

 

http://support.Groundspeak.com//index.php?pg=kb.book&id=11

 

Ich halte die vorgenommenen Änderungen in den Guidelines durchaus für logisch und auch nachvollziehbar aus der Sicht Groundspeaks, dennoch werfen sich dann beim Versuch der Umsetzung im Cacheralltag einige Fragen auf.

 

- "Das Legen eines Caches setzt das Einverständnis des Gebäude-, Grundstücks- oder Landbesitzers voraus."

Soweit klar, nur wie bewerkstellige ich das bei Wald- und Wiesencaches? Ist hier bei Unklarheit tatsächlich der Gang zu einer Behörde nötig, um sich Klarheit über den Eigentümer zu verschaffen um ihn anschließend um Erlaubnis zu fragen? Falls ja, wer würde das tatsächlich tun?

 

- "Für Caches außerhalb der Homezone verlangt Groundspeak ab sofort einen Wartungsplan."

Wie soll so ein Wartungsplan aussehen? Monatliche/Quartalsmäßige Wartung? Was passiert mit einem Cache, der zwar nicht gewartet wird, dennoch aber i.O. ist?

Wie groß wird die Homezone definiert?

 

- "Für das Loggen eines Caches darf die Kontaktaufnahme zum Owner, beispielsweise per Email, nicht zur Pflicht gemacht werden."

Wie sieht es mit der Überprüfung aus, bei einem Earthcache vor Ort gewesen zu sein? Zumal der nächste Punkt ist, dass bei einem Earthcache Fotos nicht zur Pflicht gemacht werden können.

 

Wie gesagt halte ich die Änderungen an den Guidelines für durchaus richtig, mich würde nur interessieren, wie andere darüber denken.

Vor allem in wie weit dies dann auch strikt eingehalten wird, oder auch ob dies eher locker gesehen werden sollte.

 

Freue mich auf Eure Antworten.

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Das sind alles keine neuen Punkte in den Guidelines. Das ist - vielleicht etwas anders formuliert -so schon seit Jahren da drin:

http://web.archive.org/web/20031206082724/http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx

 

By submitting a cache listing, you assure us that you have adequate permission to hide your cache in the selected location.

 

As the cache owner, you are also responsible for checking on your cache periodically, and especially when someone reports a problem with the cache

 

... das mit den Emails kam später war aber vor 5 Jahren schon so.

Edited by nightcaching
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- "Für Caches außerhalb der Homezone verlangt Groundspeak ab sofort einen Wartungsplan."

Wie soll so ein Wartungsplan aussehen? Monatliche/Quartalsmäßige Wartung? Was passiert mit einem Cache, der zwar nicht gewartet wird, dennoch aber i.O. ist?

Wie groß wird die Homezone definiert?

 

Da kann ich dir hier unsere Insel als herrliches Beispiel nennen. Obwohl sich inwzischen etwas getan hat, sind die meisten Cache-Owner hier keine Insulaner und dementsprechend unterschiedlich häufig, wenn überhaupt noch auf der Insel anzutreffen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich Cache erst seit einem knappen Monat überhaupt wieder, davor lagen Jahre Pause, da wir Nachwuchs bekommen haben. Habe allerdings in diesem einem Monat schon etliche Dosen neu aufgebaut, von Muggeln verschleppte gerettet und stehe für allerlei Wartngsdienst gerne zur Verfügung. Eben halt lles nochmal herrichten bevor die Saison bei uns beginnt :D

 

Wenn du also gedenken solltest bei uns einen schönen Cache zu legen, was hält dich davon ab Kontakt zu Einheimischen Cachern aufzunehmen, oder aufzuweißen wie oft du im Jahr deinen eigenen Cache aufsuchen kannst?

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Habe allerdings in diesem einem Monat schon etliche Dosen neu aufgebaut, von Muggeln verschleppte gerettet und stehe für allerlei Wartngsdienst gerne zur Verfügung.

 

Finde das gut, vor allem da wir gerade selbst erst von einem Nordseeurlaub zurück gekommen sind. Dort waren eben auch etliche Dosen von Urlaubern gelegt worden, die allerdings Monate oder Jahre später auch in dementsprechendem Zustand waren. So viele Ersatzdosen oder -logbücher hätten wir gar nicht mitnehmen können, wie wir gebraucht hätten, damit da wieder ein besserer Zustand herrscht.

 

Was ich jedoch eher in Bezug auf die Homezone meinte war eine ungefähre Entfernungsangabe, die auch für die Reviewer nachvollziehbar sein könnte.

Oder ist das ein generell frei gehaltener Begriff, den jeder für sich selbst definiert?

Wir selbst sind beruflich viel mit dem PKW unterwegs, sodass Entfernungen bis 30km um unseren Heimatort kein Problem wären, für einen Studenten ohne eigenes Fahrzeug bspw. würde jedoch schon etwa eine Entfernung von 5 km womöglich vor größere Probleme stellen.

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Hi,

gibts hier irgendwo ´ne Verkaufsbörse für Waldgrundstücke...

Ich möchte ´n Nachtcache auslegen und habe kein passendes Waldstück parat...

 

Da es ja in Deutschland kein Grundstück gibt das "niemand" gehört...

Da sehe ich eine Marktlücke..

 

Gibt es online eine Möglichkeit den Eigentümer von Grundstücksflächen ausfindig zu machen?

Oder muss ich da jetzt jedes Mal zur Behörde/ Amt/ Verwaltung um mir den Eigentümer nennen zu lassen?

 

Hat mal jemand drüber nachgedacht ´n offizielles Formblatt zu kreieren wo die relevanten Punkte der Sicherheit verankert sind wenn man zur Behörde geht um eine Geocache - Platzierung zu beantragen?

 

Könnte dann das Formblatt folgende Rubriken beinhalten (jederzeit erweiterbar)

 

Allg. Punkte:

 

Naturschutz

Denkmalschutz

Brandschutz

Feldschutz

Tierschutz

Pflanzenschutz

 

Sicherheitsrelevante Themen:

 

Gefährdungsbeurteilung

Benötigte persönliche Schutzausrüstung

 

Etc.

 

Alles Punkte die man noch offiziell klären sollte.

 

Hier gibt es noch großen Handlungsbedarf um ein gesetzkonformes Geocaching zu betreiben.

 

In diesem Sinne..

 

Ein schönes WE

Gruß Shadows0001

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Bevor jemand nach der Quelle fragt: http://geocaching.cacher-shop.de/2012/04/1421/

 

Mein Kommentar.

Punkt 2: macht sinn, falls man durch Zufall auf einen Final stoesst.

Punkt 3: Wer hat die schon?

Punkt 4: Sehr sinnvoll.Damit sogenannte Urlaubscaches nicht von jedermann gelegt werden koenne der am besten noch nichtmal einen Cache gefunden hat.

Punkt 6: Darf ich nun alte Virtuals und Earthcaches weltweit loggen?

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Bevor jemand nach der Quelle fragt: http://geocaching.cacher-shop.de/2012/04/1421/

 

Leider ist die Quelle schlecht. Das meiste, was dort als Neuerung bezeichnet wird, ist schon lange in der einen oder anderen Form Teil

der Guidelines.

Dass man eine Erlaubnis des Grundeigentuemers braucht, steht seit Jahren in den Guidelines aller mir bekannten Cachedatenbanken.

Dass man zu Mysteries Details liefern soll und auf alle Anfragen des Reviewers antworten muss, steht auch schon seit vielen, vielen

Jahren in den Guidelines. Bei Urlaubscaches sind Wartungsplan-Anforderungen ebenfalls keine Neuerung vom April 2012.

 

Es wurden ein paar kleine Formulierungsaenderungen umgesetzt, aber nicht jene, die der Beitrag oben gross rausstellt.

Das kommt halt von Cachern, die die Guidelines nie genau vollstaendig gelesen haben.

 

Punkt 6: Darf ich nun alte Virtuals und Earthcaches weltweit loggen?

 

Wenn Du weltweit reist, warum nicht?

Der Fotozwang fuer ECs ist schon mit 1.1. 2011 (nicht 2012!!) gefallen. Fuer Events gab es nie einen Logbuchzwang in den Guidelines, nur einige Eventveranstalter wollten kuenstlich einen solchen erfinden.

 

Sowohl bei ECs als auch bei virtuals sollen die Logbedingungen so sein, dass deren Erfuellung einen Besuch vor Ort erfordert. (Klar kann man sich Antworten von anderen geben lassen, aber man kann sich auch von anderen in Logbuecher eintragen lassen.

 

 

Cezanne

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- "Für das Loggen eines Caches darf die Kontaktaufnahme zum Owner, beispielsweise per Email, nicht zur Pflicht gemacht werden."

Sehr gut. Email-Adressen gehen keinen unbekannten etwas an und ich habe keine Lust auf eine weitere verspammte Adresse, weil jemand einen infizierten Rechner verwendet.

 

Wie sieht es mit der Überprüfung aus, bei einem Earthcache vor Ort gewesen zu sein? Zumal der nächste Punkt ist, dass bei einem Earthcache Fotos nicht zur Pflicht gemacht werden können.

Geeignete Fragen können nur vor Ort beantwortet werden.

Die Antworten kannst Du als Nachricht über Geocaching.com senden.

 

Das Wichtigste wurde nog nicht erwähnt: die Beispiele bei der "Vergraben-Regel" wurden endlich entfernt. Jetzt braucht nicht mehr darüber spekuliert zu werden, ob man einen Cache vergraben darf, wenn man kein (spitzes) Werkzeug verwendet.

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'Dass man zu Mysteries Details liefern soll und auf alle Anfragen des Reviewers antworten muss, steht auch schon seit vielen, vielen Jahren in den Guidelines.'

 

Na ja, freiwillig wird kaum wer von sich aus Details geliefert haben und Reviewer werden eher wohl nur bei Verdacht nachgefragt haben, dann muss man klarerweise Informationen liefern.

 

Ich habe zwar erst 2011 die Guidelines vor meinen ersten eigenen Caches ganz genau gelesen, aber dass die Lösung der Rätsel vorab bekannt gegeben werden muss, habe ich weder wo gelesen noch es gemacht.

 

Die Idee finde ich aber für manche Owner sehr notwendig, dann sollte es zukünftig weniger eindeutig missglückte oder regelwidrige oder nicht korrekt lösbare Rätsel und weniger Koordinatengeschummel geben, da sollte auch helfen, dass wirklich ALLE waypoints eingegeben werden müssen.

 

Dass man sich bei Schwierigkeiten mit eigenen Caches oder NM um seinen Cache in angemessener Zeit kümmern muss, gegebenenfalls den Cache disablen soll und nicht grundlos monate- bis jahrelang nichts tut, sagt einem auch der Hausverstand und war zwar schon vorher so, aber jetzt wird das vielleicht etwas präzisiert.

 

Dass Geocache und GC-Code ab jetzt am vorzugsweise durchsichtigen Cachebehäter obenstehen müssen, klingt für unsere Verhältnisse zwar etwas nach übertriebener Terrorangst, aber stören wird es nur die Owner, die nicht mal auf den Logstreifen den Cachenamen draufschreiben, damit Zufallsfinder nicht so leicht loggen können.

 

Mir persönlich ist egal, ob ich mich bei einem Event ins Logbuch schreiben muss oder nicht. Extrem-Events, wo der Owner den Beweis will, dass man in 5m Wassertiefe loggen kann oder in 40m Höhe am Baum, würde ich vermutlich sowieso nicht besuchen.

 

Megaevents muss man wohl weiterhin loggen, damit das Event den Mega-Status beweisen kann.

 

Die Aufzählung, was als CITO neben Mist wegräumen geeignet ist, finde ich interessant: Bäume pflanzen, Wegebau, invasive Arten entfernen.

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'Dass man zu Mysteries Details liefern soll und auf alle Anfragen des Reviewers antworten muss, steht auch schon seit vielen, vielen Jahren in den Guidelines.'

 

Na ja, freiwillig wird kaum wer von sich aus Details geliefert haben und Reviewer werden eher wohl nur bei Verdacht nachgefragt haben, dann muss man klarerweise Informationen liefern.

 

Je nach Land war es sehr wohl ueblich, dass man sehr viele Details vorab angeben musste und durchaus auch wie das Raetsel zu loesen ist bzw. was die Loesung ist (es gab dazu schon vor vielen Jahren Diskussionen). Ich glaube, dass auch die leicht geaenderte Formulierung je nach Region verschieden exekutiert werden wird wie das ja auch in anderen Belangen der Fall ist (zB wenn es um Naturschutzgebiete geht, die im Reviewprozess in Oesterreich nahezu keine Rolle spielen und in Deutschland mittlerweile sehr viel mehr Beachttung finden).

 

 

 

Dass Geocache und GC-Code ab jetzt am vorzugsweise durchsichtigen Cachebehäter obenstehen müssen, klingt für unsere Verhältnisse zwar etwas nach übertriebener Terrorangst,

 

Vorzugsweise durchsichtig steht auch schon seit Jahren in den Guidelines.

 

Cezanne

 

Cezanne

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xtrem-Events, wo der Owner den Beweis will, dass man in 5m Wassertiefe loggen kann oder in 40m Höhe am Baum, würde ich vermutlich sowieso nicht besuchen.

 

 

Weil? Du düst doch auch zu jedem Baum und paddelst notfalls auch im Schlauchboot herum...warum würdest dann nicht zu so einem Event gehen? :huh:

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Mir persönlich ist egal, ob ich mich bei einem Event ins Logbuch schreiben muss oder nicht.

 

Ich verstehe vor allem nicht, wieso an manchen Orten die zusaetzliche Anmerkung in den Guidelines, in der es mehr um eine Klarstellung ging, um bestimmte nicht gut mit dem Event-Gedanken vertraegliche Sonderregeln bestimmter Eventveranstalter in den Griff zu kriegen,

in gewissen Kreisen soviel Aufruhr erregt.

 

Bei der Grosszahl der von mir besuchten Events gab es kein Logbuch - es loggten aber dennoch nur Personen online, die auch dort waren. Ich weiss zB heute noch genau wer auf dem ersten Event anwesend war, das ich besuchte - dazu brauche ich keine Gedaechtnishilfe aus Papier. In den Faellen wo es ein Logbuch gab, diente es als Erinnerungsstueck und nicht als Beweis fuer die Anwesenheit. Megaevents moegen ein Spezialfall sind, aber diese sind sowieso eher pervertierte Events, bei denen der Statistikcharakter wichtiger ist als alles andere.

 

Es gab nie jedenfalls nie eine Regel, die Logbuecher fuer Events erzwungen haette, nut einige Eventveranstalter, die anderen ihren Willen aufzwingen wollten.

 

Cezanne

Edited by cezanne
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- "Für das Loggen eines Caches darf die Kontaktaufnahme zum Owner, beispielsweise per Email, nicht zur Pflicht gemacht werden."

Sehr gut. Email-Adressen gehen keinen unbekannten etwas an und ich habe keine Lust auf eine weitere verspammte Adresse, weil jemand einen infizierten Rechner verwendet.

Es gibt ja noch genug andere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme. EMail ist nur Teil einer nicht abschließenden Liste von Beispielen.

 

Wie sieht es mit der Überprüfung aus, bei einem Earthcache vor Ort gewesen zu sein? Zumal der nächste Punkt ist, dass bei einem Earthcache Fotos nicht zur Pflicht gemacht werden können.

Geeignete Fragen können nur vor Ort beantwortet werden.

Die Antworten kannst Du als Nachricht über Geocaching.com senden.

Wenn die Nachricht gesendet werden muss, wird die Kontaktaufnahme zur Pflicht. Damit wäre das ein Verstoss gegen die Guidelines.

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Wie sieht es mit der Überprüfung aus, bei einem Earthcache vor Ort gewesen zu sein? Zumal der nächste Punkt ist, dass bei einem Earthcache Fotos nicht zur Pflicht gemacht werden können.

Geeignete Fragen können nur vor Ort beantwortet werden.

Die Antworten kannst Du als Nachricht über Geocaching.com senden.

Wenn die Nachricht gesendet werden muss, wird die Kontaktaufnahme zur Pflicht. Damit wäre das ein Verstoss gegen die Guidelines.

 

Nein, natuerlich nicht, denn die Guidelines verbieten nicht das Versenden von e-mails.

Sie verbieten u.a. Caches, fuer die man sich auf einer Webseite registrieren muss oder private Daten zur Verfuegung stellen muss. Ferner sollen Caches verhindert werden, fuer die man um an die Koordinaten zu kommen, Mails an den Verstecker schicken muss.

 

Es waere sinnvoll, wenn die Cacher die Originalquelle verwenden wuerden und nicht irgendwelche dubiosen Blog-Beitraege.

 

Bei der Diskussion um Events handelt es sich um dasselbe Phaenomen. In den Guidelines zu Event steht, dass die Teilnahme Voraussetzung fuer das Verfassen eines Attended Logs ist, aber eben nicht der Eintrag in ein Logbuch. Es ist genauso unsinnig daraus zu folgern, dass ab jetzt Events ohne Teilnahme weltweit geloggt werden koennen wie eine analoge Aussage fuer Earthcaches nicht richtig ist.

 

Cezanne

Edited by cezanne
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Schon interessant worüber man sich in Foren unterhalten muss.<br>

 

In allen Ausführungen habe ich nichts gefunden, was wirklichneu ist.<br>

 

Die Frage nach der Erlaubnis für den Cache vom Eigentümersteht schon solange in den Richtlinien wie ich mich mit GC befasse.<br>

 

Wo ist das Problem herauszufinden wem die Wiese, der Acker oder das Waldstück gehört? <br<

 

Da brauch man nicht zum Amt und sich den Katasterauszug besorgen (kostet). Da geht man zum nächsten Bauernhof und fragt wem die Wiese oder der Acker gehört. Ich kenne keinen Bauern der nicht wüsste wem das Flurstück gehört. Auch die meisten Waldeigentümer sind den Landwirten bekanntund zur Not hat man immer noch die Hegeringe wo man vorsichtig Anfrage kann.<br>

 

Auch die Diskusionen wegen der Offenlegung von Mystery beimReviewer verstehe ich nicht. <br>Schon auf der alten Reviewer Homepage stand, dass man so viel wie möglich zum Cache und den Rätsel aufführen soll. Na und? Wen stört das? Ich habe selber schon den einen oder anderen Mystery verbrochen und habe bei jedem die komplette Lösung Schritt für Schritt aufgeschlüsselt. Bis jetzt hatte ich daraus keinen Nachteil …

Edited by ups-racer
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Es ist ja schon lange kein Geheimnis mehr, daß Ratehaken mit der facto unlösbaren Rätseln gelistet wurden um diese "Caches" nur für bestimmte Usern, denen man die Lösung nannte, zugänglich zu machen.

 

Wenn dem Reviewer die Lösung erklärt werden muß, wird das erschwert.

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