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Sally & Haldolon

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Everything posted by Sally & Haldolon

  1. Hab neulich mal die App "Geo Bucket" für´s Iphone ausprobiert. Eins vorweg: Funktioniert glaub ich nur mit Pocket Queries. Aber dafür etwas komfortabler und schneller als die Groundspeak-App meines erachtens. Und man soll sich offline-Karten speichern können, hab das aber noch nicht richtig hinbekommen. Auf jeden Fall auch mal einen Blick wert, da kostenlos. Grüße
  2. Hallo Flauschbaellchen, Ich denke das gleiche wie du: Stift und Papier. Ich denke nicht, dass es für eine App eine Schwierigkeit darstellen sollte, die mitunter recht simpel gestalteten Formeln zu den Koordinaten zu berechnen. WENN: Alle Caches mit Formelberechnung die (annähernd) gleichen Formeln beinhalten würden. Ich denke dass das Problem einer solchen App eher darin liegt, dass jeder Owner sich eine eigene Formel ausdenkt, die in ihrer Form und dem Aufbau kaum einer anderen gleicht. Man kann also schlecht hingehen und sagen: A=2; B=5, berechne mir daraus die Koordinaten, weil die Struktur der Formel jedesmal anders sein kann: z.B. Klammersetzung, Multiplikation oder Addition diverser anderer Zahlen oder oder oder... Bin zwar iOS-Nutzer, kenne aber auch sonst keine Software die dir eine Patentlösung liefert. Alternativ möglich wäre eine Tabellenkalkulation, solltest du eine App für Android dafür haben. Die Formeln lassen sich (zumindest in Excel) recht schnell umsetzen. Ob das dann aber schneller ist als Stift und Papier ist eine andere Frage. Grüße Sally & Haldolon
  3. Danke für den Hinweis. Ich denke, das Verlinken des Videos sollte für meine Zwecke ausreichen. Evtl. vielleicht sogar die GIF-Variante. Mit einem selbstgedrehten Video dürfte man damit den Guidelines entsprechen. Ein Actionfilm solls ja auch nicht werden, damit dürfte es dann wohl klappen. Ich werds mal angehen und wie Fritz schrieb vorab mal einem Reviewer zeigen. Danke für Eure Infos Gruß Matthias
  4. Hallo fantasy2004, danke für den Hinweis. Dies ist auch eine nette Variante. Die Option werd ich mir auf jeden Fall mal offen halten. Gruß Matthias.
  5. Mit dem Begriff des "Handycachers" wollte ich auf Personengruppen hinweisen, die eben ohne größere Vorbereitung mal schnell noch einen Cache mitnehmen wollen und dafür eben auf ihr Smartphone schauen was noch geboten ist. Und in dieser "mal schnell noch machen" Manier werden Cachebeschreibungen oder weiterführender Inhalt doch gerne mal ignoriert. Zudem weiß ich nicht genau, ob man aus den diversen GC-Apps heraus auf einen Videolink zugreifen könnte. Da tut die D/T-Wertung ein weiteres dazu, sich bei einem solch schwierigen Cache doch genauer mit dem Listing zu beschäftigen (am heimischen PC) und evtl. Frustration hinterher zu vermeiden. Gruß Matthias
  6. Hallo Cachergemeinde, ich hätte eine Frage bzw. gerne Meinungsäußerungen von Euch gehört, was die Gestaltung eines Listings betrifft. Ist es Guidelinekonform, im Listing selbst auf ein Video zu verweisen, das einem weitere Informationen darüber liefert, wie ein Cache zu heben ist? Die wichtigsten Infos selbst lassen sich ja mit den Attributen bestimmen (Special Tool required, nicht bei Nacht etc), sodass auch PQ-Nutzer ohne Rätselei oder viel Text diesen Cache angehen oder meiden könnten. Auch die von mir vorgesehene D/T-Wertung von 5/5 sollte doch so einige „Handycacher“ davon abschrecken, diesen mal nicht eben nebenbei mitnehmen zu wollen sondern sich intensiver mit dem Listing zu beschäftigen, bzw. dann dem Inhalt des Videos. In meinem bestimmten Beispiel geht es nicht um einen Mystery, sondern um einen Tradi. D.h. der Cache liegt ja tatsächlich auch an den angegebenen Koordinaten. Es muss also nichts gerätselt oder gerechnet werden, es geht lediglich um das WIE des Bergens. Die Guidelines besagen ja, dass Zitat: „Geocache-Listings, bei denen man sich zusätzlich auf einer anderen Webseite registrieren muss, werden nicht veröffentlicht. Aus Sicherheitsgründen werden Geocaches welche die Installation eines Programmes oder das Ausführen einer Datei vorraussetzen, im Regelfall nicht veröffentlicht.“ Betrifft dies auch (Youtube-) Videos? Ich selbst habe bisher noch kein Listing gesehen, das zumindest direkt (einmal war ein Link zu einem Video in einem Mystery-Rätsel versteckt) auf einen Videolink verweist. Bin auf Antworten gespannt, Mit freundlichen Grüßen Matthias von Sally & Haldolon
  7. Hallo zusammen DAS wäre doch vielleicht mal ein interessanter Ansatz, um die Flut an "schlechteren" Caches einzudämmen. Vielleicht ist er ja allerdings auch schonmal andernorts erwähnt worden, k.A. Aber wenn man quasi pro Cacher die Anzahl der Caches, die ausgelegt werden dürfen auf sagen wir mal drei oder zwei Stück pro Jahr begrenzen würde, würde sich mancher vielleicht doch mehr Gedanken machen, wo oder wie man mit dieser limitierten Anzahl umgeht und ob der Leitplankentradi es wert ist, den Zähler um eins herunterzusetzen. Ich weiß, das sind Gedankenspielereien, aber ich denke in Zukunft werden wir ohne weitere Eigenregulierung des Hobbys wohl nicht mehr lange Freude daran haben. Viele Grüße Sally & Haldolon
  8. Ich sehe da für einen Cacher allerdings noch keinen Anreiz dabei, dir den Gefallen zu tun, sich das Dokument mit nach Hause zu nehmen, das in aller Ruhe auszufüllen und dann an dich zu senden. Wie wäre es jedoch, wenn du einen kleinen Anreiz dazu packst, wie z.b. das Ganze in irgendeine Art von Story hineinzupacken oder etwas kulturhistorisches, damit evtl. auch ein kleiner Lerncharakter dahinter steht. Und dann evtl die Ergebnisse deiner Umfrage jeweils zeitnah im Listing postest, ähnlich diesem Cache hier: http://coord.info/GC38X23 Ist zwar ein völlig anderes Thema, aber so gut wie jeder Cacher gibt eine Zahl an, die der Owner in einer Tabelle umsetzt. Nur so als denkanstoß, deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Muss ja nicht nur das "ichpackeinpaarzettelzumausfüllenineinedose" sein, mach was kreatives draus, wo die Leute auch Spaß dran haben, dann bekommste auch dein Feedback. Grüße
  9. Das ausfüllen eines solchen Dokumentes darf allerdings nicht zur Bedingung gemacht werden. Denn: Wer am Cache war und sich im Logbuch eingetragen hat (und das gehört zwingend in einen Cache), darf auch online loggen.
  10. Hallo melschl & xapavlos, Ein Cache, der einen Fragebogen enthält, sehe ich allein mit den Guidelines schon als nicht vereinbar an: Aus den Listing-Richtlinien 2.1 A - Werbung und kommerzieller Inhalt. Auch entspricht es überhaupt nicht dem Grundgedanken von Geocaching - einen tollen Ort zu sehen - einen schönen Cache zu finden - eine besondere Herausforderung zu meistern Auch ich selbst könnte so einem Cache überhaupt nichts abgewinnen. Find noch einige Hundert Caches mehr, triff dich mit Cacherkollegen oder besuche Events, dann dürftest du alle Fragen die du dir stellst gut beantworten können. MfG
  11. Hi, Haushoch überlegen in welcher Disziplin? Der Anzahl der Founds? Sagt gar nichts über die Qualität eines Caches aus. Die schnellen hin-und-mit seh ich einzig unter dem Aspekt als positiv an, als dass ich dadurch Favoritenpunkte bekomme, die ich dann den wirklich guten Caches geben kann. Ansonsten sind uns Caches, die zwar nur einmal im Monat gefunden werden, aber dafür toll gemacht sind oder bei denen man was nettes gezeigt bekommt, zehnmal lieber. Für uns allerdings beim Cachen immer noch die wichtigste Regel: ---LOCATION--- Wenn die stimmt, ist alles andere fast egal. Grüße
  12. Hi, Sicher wäre das seitens Groundspeak technisch irgendwie machbar. Nur denke ich, dass eine solche Technik, sollte sie verfügbar sein, weit ihren Zweck verfehlen würde. Diese "Abfragerei" bestimmter Locations nach der Verfügbarkeit eines freien Platzes könnte nämlich sehr gut auch für andere "Zwecke" zweckentfremdet werden, z.B. bei der Suche nach dem Final eines Mysteries oder Multis. Man könnte damit gezielt bestimmte Regionen, die dafür in Frage kämen, absuchen und somit wissen, dass hier im Umkreis von 164 Metern sich ein Cache befindet. Für geübte, jedoch rätselfaule Cacher die ihre Gegend kennen wäre das Lösen von Mysteries somit kein Thema mehr, die würden einfach nur noch die Gegend scannen. Soweit meine Gedankengänge dazu..
  13. Hi, haben bei uns selbst auch beobachten können, dass die "Log-schreiberei" an sich auch einem gewissen Lernprozess unterworfen ist. Die ersten 50 Logs waren damals noch ziemlich kurz gefasst. Doch je mehr man auch die ausführlicheren Logs der anderen Cacher gelesen hat und sich dann mal Gedanken gemacht hat, was man eigentlich in seinem Log ausdrücken möchte, desto weniger war es auch für uns ein Problem, längere ausführlichere Logs zu schreiben. Was ich damit sagen will: Die Fähigkeit, einen "schönen" Log zu schreiben, kommt mit der Erfahrung und der Zeit. Was wir jedoch auch schon feststellen mussten: Weder kreativ noch ausführlich kann man beim Loggen über´s Handy sein, sofort nach dem Fund. Lieber die Sache und das Erlebte etwas sacken lassen, daheim am Abend evtl. gemeinsam loggen. Gruß Matthias P.S.: Auch längere Logs sind nicht unbedingt schön, wenn sie standardisiert sind und per Copy & Paste verwendet werden...
  14. Hi, hatten neulich das selbe Problem nach einer Powertrail, bei denen die Caches nur nummeriert sind. Mit dem GSAK gings dann recht flott herauszufinden. Anleitung siehe in diesem Thread: http://forums.Groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=269541&st=0&p=4634570entry4634570
  15. Finde das gut, vor allem da wir gerade selbst erst von einem Nordseeurlaub zurück gekommen sind. Dort waren eben auch etliche Dosen von Urlaubern gelegt worden, die allerdings Monate oder Jahre später auch in dementsprechendem Zustand waren. So viele Ersatzdosen oder -logbücher hätten wir gar nicht mitnehmen können, wie wir gebraucht hätten, damit da wieder ein besserer Zustand herrscht. Was ich jedoch eher in Bezug auf die Homezone meinte war eine ungefähre Entfernungsangabe, die auch für die Reviewer nachvollziehbar sein könnte. Oder ist das ein generell frei gehaltener Begriff, den jeder für sich selbst definiert? Wir selbst sind beruflich viel mit dem PKW unterwegs, sodass Entfernungen bis 30km um unseren Heimatort kein Problem wären, für einen Studenten ohne eigenes Fahrzeug bspw. würde jedoch schon etwa eine Entfernung von 5 km womöglich vor größere Probleme stellen.
  16. Hallo Cachergemeinde, bin durch einen Blog-Eintrag des Cacher-Shops auf kürzliche Änderungen der Groundspeak-Guidelines aufmerksam geworden. Blog-Eintrag auf deutsch: http://geocaching.cacher-shop.de/2012/04/1421/#more-1421 Original Groundspeak-Guidelines: http://support.Groundspeak.com//index.php?pg=kb.book&id=11 Ich halte die vorgenommenen Änderungen in den Guidelines durchaus für logisch und auch nachvollziehbar aus der Sicht Groundspeaks, dennoch werfen sich dann beim Versuch der Umsetzung im Cacheralltag einige Fragen auf. - "Das Legen eines Caches setzt das Einverständnis des Gebäude-, Grundstücks- oder Landbesitzers voraus." Soweit klar, nur wie bewerkstellige ich das bei Wald- und Wiesencaches? Ist hier bei Unklarheit tatsächlich der Gang zu einer Behörde nötig, um sich Klarheit über den Eigentümer zu verschaffen um ihn anschließend um Erlaubnis zu fragen? Falls ja, wer würde das tatsächlich tun? - "Für Caches außerhalb der Homezone verlangt Groundspeak ab sofort einen Wartungsplan." Wie soll so ein Wartungsplan aussehen? Monatliche/Quartalsmäßige Wartung? Was passiert mit einem Cache, der zwar nicht gewartet wird, dennoch aber i.O. ist? Wie groß wird die Homezone definiert? - "Für das Loggen eines Caches darf die Kontaktaufnahme zum Owner, beispielsweise per Email, nicht zur Pflicht gemacht werden." Wie sieht es mit der Überprüfung aus, bei einem Earthcache vor Ort gewesen zu sein? Zumal der nächste Punkt ist, dass bei einem Earthcache Fotos nicht zur Pflicht gemacht werden können. Wie gesagt halte ich die Änderungen an den Guidelines für durchaus richtig, mich würde nur interessieren, wie andere darüber denken. Vor allem in wie weit dies dann auch strikt eingehalten wird, oder auch ob dies eher locker gesehen werden sollte. Freue mich auf Eure Antworten.
  17. Sorry, sehe jetzt erst, dass du noch kein Premium Member bist. Ob du mit deinem Account die My Finds auch erstellen und herunterladen kannst, kann ich dir jetzt nicht sagen. Schau am besten grad mal nach. Grüße
  18. Hallo, meines Wissens gibt es auf geocaching.com selbst eine solche Funktion nicht. Du kannst dir aber trotzdem alle deine Funde (auch archivierte) in Google Earth anzeigen lassen. Dann aber leider nicht als Smilies. Gehe auf der GC-Startseite unter "Dein Profil" / "Pocket Queries". Dann die "My Finds"-Pocket Query erstellen mit dem Button "Add to queue". Bei "Pocket Queries ready for Download" die "My Finds" kurze Zeit später herunterladen. Die ZIP-Datei öffnen und die .gpx -Datei per Drag & Drop ins offene Google-Earth-Fenster ziehen. Nun siehst du in Google Earth alle deine bisherigen Funde. Frohe Ostern..
  19. Hi, Knochen haben wir zwar noch nicht gefunden, einen Polizeieinsatz ausgelöst jedoch schon. Suchten nachts in der Nähe eines stillgelegten Radarpostens der Bundeswehr nach einem Tradi, als ich im Gebüsch etwas Blitzen sah. Jedoch war es nicht der Cache, sondern 4 Sätze nagelneue Alufelgen, die meisten von BMW, etwa 17-18 Zöller, bestimmt nicht billig. Es hatte an dem Abend geregnet. Einige der Felgen waren noch in Kartons verpackt, diese waren jedoch nicht nass. Das ließ die Vermutung aufkommen, dass das alles noch nicht lange hier rum lag. Auch war es provisorisch mit abgerissenen Ästen abgedeckt. Eindeutig ein Zwischenlager eines nächtlichen Diebstahls. Nun gut, sind wieder etwa einen Kilometer zurück zur nächsten Ortschaft gefahren und haben dann die Polizei informiert. Die haben uns getroffen, eine weitere Streife hat die umliegenden Autohäuser nach Einbruchspuren inspiziert. Dann gemeinsam wieder zum Fundort. Der zusätzlich angeforderte Polizeibus wurde schlussendlich bis unters Dach vollgeladen mit den Felgen. Ein paar Tage später erfuhren wir aus der Zeitung, dass ein paar Ortschaften weiter bei einer Tuning-Firma eingebrochen worden war und diese Felgen wohl dort gestohlen wurden. Den Cache selbst haben wir in dieser Nacht nicht mehr gefunden... (wobei uns die Polizisten bei der Suche ja auch hätten helfen können, wenn sie schon mal da warn
  20. Hi, um uns den "Umweg" über einen Imagehoster zu sparen, haben wir die Bilder, die wir in die Beschreibung einbinden wollten, zuerst in die Bildergalerie des Listings geladen. Anschließend das Bild angesehen, die Adresse aus der Browserleiste oben kopiert und anschließend in der Listing-Beschreibung via <img src="hier den Link einfügen></img> eingefügt. Daran denken, dass HTML aktiviert sein muss beim Listing, wie schon vorher erwähnt. Was dann auch noch wichtig wäre, sind </br> für einen einfachen Zeilenumbruch oder <p> und </p> für einen Absatz zu verwenden, da ansonsten der restliche Text ohne Absätze angezeigt wird. Viel Spaß beim Einstieg in HTML
  21. Auch ist ein Iphone nicht gleich ein Iphone. Hatten bis vor kurzem noch das 3GS im Einsatz, das von der Genauigkeit her meist nur um die +/- 8-20 Meter lag. Haben jetzt jeder ein 4S, vom GPS-Empfang her sind das gefühlte Welten an Unterschied. Die Genauigkeit beträgt jetzt etwa 3-5 Meter, auch die Position wird viel schneller bestimmt. Sind dennoch meist mit einem "richtigen" GPS-Gerät unterwegs, bzw. beidem. Das Iphone zum Ablesen der Beschreibung und der Koordinaten, das GPS zum Suchen.
  22. Hallo, ich denke, eine in gutem Umgangston gehaltene Mail an den Cacher sollte in aller Regel erst mal alle Ungereimtheiten in Bezug auf die Trackables klären. Evtl. hat er sie ja eingesteckt, noch einige weitere Caches gemacht und dann schlicht und einfach im Cachefieber vergessen zu loggen. Man weiß ja auch nie, wer sich hinter dem Pseudonym eines Cache-Namens verbirgt, vielleicht auch Kinder, die im Umgang mit den Logbüchern, Trackables oder dem Wiederverstecken etwas "unbeholfen" waren (Wobei auch das im Beisein von Eltern keine Entschuldigung sein sollte). Ist der betreffende Cacher vielleicht ebenfalls noch Anfänger und kennt sich mit der ganzen Materie noch nicht so gut aus?... Entnommene, nicht geloggte Coins hatten wir auch schon, wie gesagt war das "Problem" nach einer Mail behoben. Grüße Sally & Haldolon
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