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TB will aus Cache im Gebiet Dortmund raus!


Berndtsteine

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Hallo an Alle!

 

Unser TB "Berndt-das-Brot" liegt schon seit Juli in folgendem Cache "GC3B407" Das Bild des Meeres (Premium Member Cache).

Das Brot möchte gerne weiterreisen, doch wir kommen leider nicht so schnell in die Gegend und das Rätsel ist

ziemlich schwer, genau genommen haben wir einen Plan zur Lösung! Seit der Ablage hat diesen Cache auch Niemand mehr besucht!

Bei TB-Rescue wird der Rettungsauftrag nicht angezeigt, weil der TB in einem Premium Member only Cache liegt. Der Owner hat auch nicht auf meine Anfrage geantwortet.

 

Vielleicht hat ja Jemand von Euch Lust und Zeit unser Brot zu retten!

 

Wenn ich hier im falschen Forum poste dann bitte ich um Entschuldigung!

 

Vielen Dank für Eure Hilfe!

 

Die Berndtsteine

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Hallo Berndtsteine,

 

Da ich selber gerne Rätsel löse, Fan von Bernd dem Brot bin (auch wenn eurer wahrscheinlich eher mit eurem Namen zu tun hat??) und in der Nähe von Dortmund wohne, würde ich euch gerne helfen. Aber mein Problem ist das gleiche wie das bei TB-rescue. Ich bin kein PM. Wenn ihr mir das Rätsel (und wenn Vorhanden nen Link zu nem Checker) zukommen lassen würdet, würde ich mein Glück aber gerne versuchen und euer Brot retten!

 

Details gerne per Mail (übers Profil).

 

Gruß,

daniela_lotta

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Das Bild des Meeres

 

Entwurfsbeschreibung der realisierten Landschaftsgestaltung für Phönix West:

 

„Es ist das Bild des Meeres, das der vorgeschlagenen Konzeption zugrunde liegt.

 

Eine lang gestreckte Promenade irgendwo am Wasser. Dicht an dicht reihen sich die Villen entlang der Uferstrasse. Vor ihnen liegt der Strand, voller Leben mit vielfältigsten Nutzungen. Lange Wellen laufen auf den Strand zu und geben so der Oberfläche ein räumlich prägnantes waschbrettartiges Relief. In kurzen Intervallen verschwindet vor dem Badenden das nahe Ufer, er scheint nur von Wasser umgeben, bevor sich ihm plötzlich wieder das gesamte Panorama präsentiert. Ein langer Steg durchschneidet die Wellentäler, bricht mit der Horizontalen und führt nach draußen ins wildere Wasser. Dort, kurz vor dem Horizont, bietet sich ein letzter besonderer Ort des Verweilens.

 

20305786mh.jpg

 

Mit diesem Bild im Hintergrund wird der neuen Bebauung eine wechselnde breite Promenade vorgelagert - Raum zum Promenieren, für den Mittagslunch oder die sportliche Pausenbewegung. Eingestreut in der großen Kiesfläche finden sich im lichten Schatten locker stehender Bäume Sitzmöglichkeiten, extensive Spielangebote oder Sport- und Fitnesselemente. Von den Promenaden gehen Wege ab, die in die Tiefe, zum Horizont des Parks führen und dort an besonders inszenierten Punkten, den `Neugierden´, den Blick auf das umgebende Panorama öffnen. Kleinere Pfade führen seitlich in die angrenzende `Wildnis´ und spannen so ein geschlossenes Wegenetz.

 

 

Die Wasserwege bilden das gespiegelte Pendant. Entlang der Promenaden wird ein mit Hochstauden bewachsener Graben ausgebildet. Er inszeniert den Übergang der orthogonalen Bebauung in die freie Landschaft, nimmt die anfallenden Niederschlagswasser auf und leitet sie entlang zweier Hauptstränge, in einem Wechselspiel von Speicherbecken und Flachwasserzonen letztendlich zum verbindenden Lauf der renaturierten Emscher.

 

Kleinarchitekturen stellen seit jeher ein wesentliches Element der Landschaftsarchitektur dar. Gut platziert besetzen sie mit den Brüchen im Gelände die besonderen Punkte eines Parks.

 

Von Außen betrachtet stehen sie im Fadenkreuz der Sichtachsen und bilden fixe Orientierungsmarken vor dem Hintergrund wechselnder Szenen. Von innen betrachtet fassen sie den Blick und rahmen das Panorama. Es sind die Bilder von Landschaften von Poussin oder aus Stourhead, aber auch die des Wohnmobils vor dem Nordkap oder des weinumrankten Grotto vor dem Tessiner Alpenpanoramas, die dies mustergültig repräsentieren. Eine Serie dieser Bauten prägt den neuen Phönixpark. Weit vorgeschoben vor der intensiv bespielten Promenade, an den Kanten in mitten „Wildnis“ entstehen diese Außenposten als eine ständig wachsende Sammlung individueller Interpretationen von `Neugierden´ - schwebende Plattformen, weinumrankte Kaleidoskope, schwarze Voids reihen sich so entlang der Deponiekanten und werden prägend für das zukünftige Bild des Parks.

 

Weitgehend abgesetzt von den intensiven Bereichen des Parks bildet sich eine geschlossene Abfolge von Trittsteinbiotopen. Die Vegetationslinien verlaufen weitgehend parallel zur Promenade in die Tiefe. Ihr Rhythmus aus dicht und offen gliedert den Weg, bildet wechselnde Sichtachsen und offeriert ein breites Spektrum unterschiedlich exponierter Wald- und Wiesenrandstrukturen. Vier große Lichtungen prägen das Areal. Bauliche Solitäre oder remisenartige Camps bilden darin die räumlichen Drehpunkte. Die Waldränder werden durch Aufpflanzungen lesbar vorgezeichnet, die Inletts können wahlweise aufgeforstet oder der natürlichen Sukzession überlassen werden. Intensive Zonen um die Baufelder oder im südlichen Landschaftsteil bieten mit strapazierfähigem Rasen viel nutzbare Fläche für Freizeitaktivitäten. Die restlichen offenen Flächen werden durch Ansaaten autochton gewonnenen Saatgutes zu Magerrasen und unterschiedlichst geprägten Hochstaudenfluren entwickelt. Vorhandene Gehölze werden nach der Standortsanierung mit einem neuen Waldsaum geschlossen.“ (Quelle: lohrer.hochrein landschaftsarchitekten)

 

Hinweise

 

Benötigt wird:

 

ein Spiegel

eine Taschenlampe

ein Peilfähiges GPS Gerät

ein fünf Cent Stück

ein herkömmliches Handy

 

Wenn es an irgendeiner Station Probleme gibt, bitte eine kurze Nachricht an uns.

 

Nun aber zu den ersten Koordinaten:

 

Rätsel(Zwar fiktiv aber in Anlehnung an die vier Wasserbecken, die sich hier vor Ort befinden):

 

Die Firma Hoesch gibt ihren Standort zum Stahlkochen in Dortmund auf. Sie vererbt der Stadt eine riesige Fläche. Diese ist 800 m lang und 800 m breit und verfügt nach dem Umbau über 4 Wasserbecken, die zum sammeln des Niederschlagswassers dienen.

 

An jeder dieser Wasserflächen soll ein gleich großes, zusammenhängendes Stück Landschaft angeschlossen sein. Zudem soll jedes Stück Landschaft die gleiche Form haben. Die Wasserbecken sollen Teil des zusammenhängenden Stücks Landschaft sein.

 

Anreise

 

mit den Öffentlichen bis Haltestelle Rombergpark (U49, Bus 440, 445, NE40) von dort ca. 15 Minuten zu Fuß

Mit dem Rad z.B. direkt vom Emscher Radweg

mit dem Auto einfach in der Walter-Bruch-Straße oder einer der Nebenstraßen parken

Edited by hustelinchen
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