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Sorbusaucuparia

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Everything posted by Sorbusaucuparia

  1. Voll die doofe Anfängerfragejetzt , ich weiß. Aber trotzdem: wenn ich nen Travelbug an meinen Rucksack hänge, wird der Rucksack dann zum Trackable? So, wie wenn ich einen Aufkleber an mein Auto pappe? Oder wird dann mein Rucksack zu nem Gegenstand, der einfach mitgemommen werden kann, so wie nen Trackable, das man in Caches finden kann?
  2. aaalso: ich gehe wenn, dann gezielt Cachen. "Ach, ich bin in der Gegend, dann nehm ich noch ein paar Caches mit" gibts bei mir nicht. Wenn ich Cachen gehe, dann gehe ich Chachen. als erstes schau ich hier mal auf die Karte, lege fest, in welche Richtung ich will und schau mir dann erstmal die Listings der Caches in der Ecke an. Dann suche ich konkret aus, welche davon ich machen will. Das ist dann entweder ein Bruchteil oder alle, dies da so gibt. Und die landen dann auf meinem GPS-Gerät. Dann hab ich noch ein kleines Büchlein, in das ich mir händisch die ausgesuchten Caches notiere (Namen und GC-Code), samt D/T-Wertung und Tipp. Ich lass da auch immer extra Platz für eigene Notizen (dnf, needs maintainance, gefundene Trackables etc.)und Das Fund-Datum/Uhrzeit. Von Hand schreibe ich immer noch schneller als mit der blöden Winz-Tastatur von meinem Garmin. Dieses Bücherl nehm ich dann mit auf Tour. Bei Multis nehme ich manchmal noch einen Papier-Ausdruck mit. Dann schau ich mir die einzelnen Listings nochmal an und suche ggf. Hilfsmittel zusammen wie ein Stückerl Schnur oder Handschuhe gegen Brennnesseln oder irgendein Teil, mit dem ich mich tarnen kann beim Suchen. Tauschgegenstände nehm ich meist auch mit. Und dann gehts los.
  3. Es ist völlig normal, anfangs im Dunkeln zu tappen. Meinen ersten Fund hab ich auch ca. ne halbe Stunde lang gesucht und ich hatte jemanden dabei. D-Wertung war sogar 0,5 . Mach dir nichts draus. Gib bei der Google-Bildsuche mal Geocaching Behälter ein, du wirst nicht glauben, wo alles ein Versteck drinnen sein kann! Ich kann Frostengel nur zustimmen:
  4. ein paar Caches habe ich über die Ostertage gefunden. Dabei habe ich gemerkt, dass ich es lieber habe, wenn ich beim Suchen/Loggen nicht gemuggelt werde. Ich finde Trackables interessanter als Nippes, die Größe ist mir komplett egal. Am schönsten finde ich es, wenn ich an einen Ort geführt werde, an dem ich noch nicht war. Aber ein genaues Bild, was für mich ein guter Cache ist, habe ich noch nicht. Aber dazu muss ich ja erst mal ein paar Doserl mehr finden. und schon kommt sie, die Muggel-Frage 3: ab wann ist der Muggel ein Cacher? Ist man das ab dem ersten Fund, ab 10 Funden, wenn man von jedem Typ (klassisch, Nacht, Multi, Rätsel...) einen hat? Was meint ihr? Ich habe jetzt ca. 7 oder 8 Funde, aber macht mich das zu einem Cacher?
  5. ja, oder SIE schreibt Sorb.auc Mein Name ist tatsächlich etwas lang. Eiche war leider schon vergeben, Buche auch. Tanne und Fichte haben mir nicht gefallen. Und ich wollte unbedingt einen Baum, weil meine BA über Geocaching in Wäldern sein wird. Da erschien mir das passend und ich hab die Überlänge in Kauf genommen. Zwei von euch haben gesagt, sie passen auf, dass sie nicht zu tief in die Natur eindringen oder zu best. Zeiten lieber nicht im Wald sind. da fällt mir Muggel-Frage 2 ein: Vermeidet ihr dann grundsätzlich Caches, die weit drin sind? Ist das in der Praxis überhaupt möglich? Klar, aufpassen ist selbstverständlich, aber wenn ihr das Gebiet nicht kennt, und euch euer GPS sagt, da geht`s durch, sucht ihr dann trotzdem einen Umweg oder folgt ihr der Spur? Inwieweit decken sich denn eurer Erfahrung nach Theorie(nicht stören oder schädigen etc.) und die Praxis?
  6. na klar! das ist auch fest eingeplant. Ich kann ja keine Arbeit über was schreiben, das ich nicht gemacht hab. Außerdem: wo bliebe da dann der Spaß?! Denn darum geht's ja beim Geocaching.
  7. Hallihallo Ich bin Sorbusaucuparia, 29 Jahre alt und komme aus Bayern. Ich fange für meine Bachelor-Arbeit mit Geocaching an (ja, eine BA über Geocaching, sowas kann man wirklich schreiben ) und bin wahnsinnig neugierig auf mein neues Hobby. Die Homepage bietet ja eine ganze Menge Infos, die ich als Vollblut-Muggel erst mal alle verdauen muss. Aber ein paar Fragen sind bis jetzt offen geblieben, und ich denke auch nicht, dass die Antworten bei den FAQs zu finden ist. --> Muggel-Frage 1: was ist für euch ganz persönlich ein guter Cache? Lieber groß und mit ner Menge Schätze oder lieber klein? Lieber am Wegesrand oder in der Pampas drin oder irgendwo in der Stadt? Leicht zu finden oder gut versteckt? Im Wald, zwischen Feldern, an einer Straße? ..... bin gespannt auf eure Meinung
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