Metlieb

Ja, wie ich schon angedeutet habe, fühlt es sich wirklich komplett falsch an, wenn man sich von irgendwem die Koos geben lässt. Mysteries mache ich tatsächlich am liebsten in Gruppen. Aber gut, so ist es wohl, man kommt früher oder später nicht am Owner vorbei, aber danke für den Link zum Multisolver, den werde ich mir auf jeden Fall abspeichern Beste Grüße, Matthias

Hallo euch allen! Ich bin an sich ein Fan von Mysteries, aber es gibt da nunmal immer zwei Varianten: 1. Das Rätsel ist klar und man weiß, was man machen muss (z.B. Sudoku, Rechenaufgaben, Puzzles). Es kostet nur etwas Denkarbeit und Zeit. 2. Man hat keine Ahnung, womit man anfangen soll (z.B. nichts sagende Bilder). Ich habe persönlich oft Schwierigkeiten, mit Listings, die auf die eine oder andere Weise verschlüsselt sind. Die geläufigste Methode ist ja ROT13 (oder ein anderes ROT). Das bekommt man mitlerer Weile schnell entziffert. Aber in vielen Fällen liegt einfach eine komplett abwägige Chiffre vor und man hat keine Ahnung, wo man anfangen soll. Jeden zweiten Buchstaben weglassen? Jeden dritten Rot13 und jeden zweiten Rot11? Nur Konsonanten sind verschlüsselt? Von letzteren hatte ich schon so manche erlebt und konnte diese auch nur Lösen, da ich vom Owner oder von Vorfindern (welche wiederum auch den Owner kontaktiert haben) entweder direkt die Lösung oder zumindest einen guten Tipp bekam. Allerdings fühle ich mich dabei immer, als würde ich mogeln. Insofern wüsste ich gerne eure Methoden, wie ihr an eine verschlüsselte Botschaft rangeht. Beste Grüße, Metlieb

Top! Besten Dank

Hallo euch allen, ich bin auf der Suche nach einer Fahrradhalterung für mein Garmin Oregon 600. Ich habe bereits den Internetversand der mit dem ersten Buchstande des Alphabets beginnt durchsucht, allerdings finden sich dort überwiegend Fälschungen. Ein "passendes" Produkt Kostet an sich erst 12 €, allerdings muss dazu dann noch eine Adapterschiene für weitere 12 € dazugekauft werden, damit Garmin-Geräte angebracht werden können. Gibt es hier unter Euch Cacher, díe mir vielleicht eine passende Halterung empfehlen könnten? Besten Dank im Voraus, Metlieb

Zum Cachen benutze ich ja auch derzeit eine deutschlandweite OSM. Ich bin allerdings etwas enttäuscht, dass es keine routingfähige OSM Map mit Straßenerkennung gibt. Neja, gut, müssen notfalls einfach 40 Euronen dran glauben. Auf jeden Fall vielen Dank für den Hinweis auf die Garmin maps

Nja, manch Open Source Map ist qualitativ ja durchaus recht hochwertig :/ Okay, trotzdem vielen Dank!

Hi, ist besagte Karte denn kostenfrei zu erhalten?

Hallo euch allen, wie der Titel sugeriert, würde ich mein Oregon 600 gerne als Autonavi benutzen. Als Kartengrundlage habe ich eine deutschlandweite OSM. Das Kurriose ist jetzt, dass das Oregon problemlos zu Städten, Tankstelen, Restaurants etc. navigieren kann, aber sobald ich über den Menüpunkt "Adresse" eine Straße eingebe, bekomme ich die Meldung, dass das Gerät die Adresse nicht finden konnte und ich die Suchparameter ändern soll. Hat jemand schon das Oregon 600 als Autonavi (erfolgreich) verwendet und wüsste, was ich vielleicht übersehen haben könnte? Vielen Dank im Voraus, Metlieb

So, der Mailverkehr hats gelöst. Das Problem lag scheinbar an den Kartendokumenten. Ich habe nun einfach direkt von hier http://raumbezug.eu/ag/internet/osmGarmin.htm die Kartendaten runtergeladen und es funktioniert.

Das sind sie.

Das kann ich mir so nicht vorstellen. Es steht selbst in diversen Wikis und How-Tos, dass das gehen soll. Denn wozu würde Garmin einen SD-Slot in ihre GPS-Geräte einbauen? Die Pocket-Queries nehmen von allem ja wohl am wenigsten Platz ein... abgesehen davon, dass der interne Speicher vom Oregon 600 knapp 1,78 GB hat. Da passt nichtmal eine Deutschlandkarte drauf. Und jedes Mal, wenn ich das Bundesland verlasse nochmal ewig eine neue Karte draufziehen und die alte löschen, finde ich ist eine Zumutung. Sollte das tatsächlich der Fall sein, geht das Ding Retour. Da nehme ich schon die Macken von meinem Android lieber hin, wenigstens hatte ich da kein Problem mit den Karten...

Update: Nach kurzem e-mail austausch folgendes Resultat: SD-Karte ist auf FAT32 formatiert worden und beinhaltet die .img-Karte die ich in "Germany" umbenannt habe und den Ordner "Garmin", in welchem sich ein weiter Ordner "GPX" mit meiner Pocket Query befindet. Trotzdem taucht die Karte unter Einstellungen > Karte > Karten konfigurieren meine Karte nicht auf.

Hallo miteinander, nach einem Jahr Android-Caching und teils großem Frust, weil das Gerät mich oftmals 15 m neben dem Versteck suchen lies und großer Unzuverlässigkeit, habe ich endlich das Geld für ein Oregon 600 zusammenbekommen. Ohne Topo. Ich habe in das Gerät prompt eine 8GB-Micro-SD eingesteckt. Sie wird gerade auf FAT32 formatiert, zuvor habe ich es mit NTFS versucht. Da der interne Speicher des Oregon mit 1,78 ziemlich beschränkt ist, passt da nicht sonderlich viel an Kartenmaterial drauf. Ich habe mir bisher eine OSM von Deutschland runterlegaden. Das erste problem ist zunächst, dass das Verschieben/Kopieren von knapp 2GB Kartenmaterial gut eine Stunde dauert. Ist das normal? An meinem Rechner liegt's zu 100 % nicht. Zweitens: Ich habe soweit mitbekommen, dass man auf der SD-Karte einen Ordner mit dem Namen "Garmin" braucht, in dem sich die .img-Datein befinden sollen. Hat das Gerät keine Probleme damit, wenn sowohl auf dem internen Speicher als auch auf der SD-Karte ein "Garmin"-Ordner drauf ist? Kann ich dann theoretisch sowohl die Karten auswählen die auf dem internen als auch dem externen Speicher sind? Drittens: Ich habe es bisher nur mit NTFS versucht (hat schon den ganzen Vormittag gedauert...) und die .img auf die SD-Karte gezogen. Allerdings taucht die Karte auf meinem Oregon nicht zur Auswahl auf. Bevor ich wieder eine Stunde verschwende: Muss die SD-Karte im FAT32-Format sein, damit das funktioniert? Oder ist es gar noch ein anderes Problem? Wie gesagt, die Kartendatei die ich runtergeladen habe passt auf den internen Speicher nicht drauf (100mb zu groß...). Ich würde mich über eine Antwort für nicht sehr technik-affine Menschen freuen! Beste Grüße, Metlieb aka Matthias

Ja, klar. Man muss die Cachedichte sicher nicht aufs Extremste ausreizen. Ich selbst bin eigentlich auch kein Fan von magnetischen Leitplankencaches nach dem Motto "hier fährt meine Oma morgens Einkaufen". Ich will zwar selbst den einen oder anderen Cache legen, bin aber auch der Meinung, dass eine Brausetablettenpackung irgendwo im Wald kein Qualitätscache ist. Der betroffene Cache wäre mein fünfter und ich versuche eigentlich auch eher Qualitätscaches zu legen. Ursprünglich war er als Earth-Cache geplant und einem ausgehobenen Bodenprofil gewidmet. Aber das gehe nach aktueller Richtlinie wohl nichtmehr, daher doch ein Start-Ziel-Multi. Wie Du wohl sagtest, läuft es genau darauf hinaus... Naja, wenigstens Danke dafür, dass ich hier mal etwas Frust ablassen durfte

@ Zappo: Auf der Karte müsste man natürlich zunächst Koordinaten eingeben. Aber die ist ja schon bekannt. Dass Zwischenstationen auf der Karte nicht angezeigt werden, ist auf irgendeine Weise natürlich Käse, denn das grenzt ja wirklich an ein Blinde-Kuh-Spiel. Leider kann ich nicht mal eben so alle Multis und Mysteries in der Gegend absolvieren. Bei dem Gebiet handelt es sich um eine Stadt mit knapp 100.000 Einwohnern und über 800 Caches im Stadtgebiet, nicht wenige mit für mich zu hoher D- und T-Wertung. Aber gut, so weiß ich wenigstens Bescheid und muss dann wohl das Final verschieben und hoffen, dass es passt...

Hallo miteinander. Ich habe folgendes Problem: Ich habe einen Start-Ziel Multi angelegt und das Final auch versteckt. Die Start-Koos sind virtuell und verweisen lediglich auf ein Plakat. Am Final ist selbstverständlich ein Döschen. Um Sicherzugehen, dass ich keine Abstandskonflikte habe, habe ich über diese Karte überpüft, ob mir was im Wege liegt. Negativ. Nach Augenmaß halte ich einen Abstand von Locker 220 Metern bis zu der nächsten physischen Station ein. Trotzdem sagte mir der Reviewer, dass ich einen Abstandskonflikt habe. Meine Frage ist nun: Habe ich da einen Denkfehler und werden auf obiger Karte lediglich die Finals dargestellt oder alle physischen Stationen? Denn in ersterem Falle kommt es mir ziemlich willkürlich vor, einen Cache zu platzieren, wenn man nie zu 100% weiß, ob man nun einen Abstandskonflikt hat oder nicht. Und man kann ja auch schließlich nicht auf gut Glück den Behälter meterweiße verschieben, in der Hoffnung, dass es dann irgendwann passt. Das Ding ist auch, dass das nicht der erste Cache ist, den ich Lege und SO ein Problem hatte ich bisher noch nie. Danke für eure Anregungen und Hilfe!

Alles klar! Hat geklappt soweit! Danke nochmal

Hallo miteinander, ich bin bisher immer mit Hilfe meines Sony Xpera Arc S und der App c:geo cachen gegangen. Ging bisher auch alles super, vor allem, weil man ja die Listings offline speichern kann - für mich ganz wichtig, da ich keine Internet-Flat habe. Seit etwa einer oder zwei Wochen macht die App plötzlich Probleme: Alle Caches, die ich neu abspeichere und aufrufe haben keine Cache-Typ-Zuordnung und werden als "Unbekannter Cachetyp" angezeigt. Außerdem lassen sich einige gar nicht für offline abspeichern, trotz 3GB an freiem Speicher, bei anderen wiederum scheinen die Koordinaten komplett zu fehlen. Alle Caches, die ich aktualisiert habe, weisen die selben Probleme auf. Ob das mit einem Update zu tun hat, kann ich nicht sagen, da ich recht selten neue Caches auf das Gerät lade - lediglich wenn ich in eine neue Region fahre (kommt vergleichsweise selten vor) oder wenn in der Nähe neue Caches auftauchen. Ich wollte daher fragen, ob jemand hier aus dem Forum, der/die App auch benutzt die gleichen Probleme hat oder ob jemand gegebenenfalls eine Lösung weiß. Ich zweifel mal an, dass es daran liegt, dass ich zu viele Caches abgespeichert habe. Ich habe zwei Maps (Niedersachsen und Bremen) mit insgesamt 2415 offline gespeicherten Caches, diese wiederum nach Ortschaften sortiert. Irgendwelche Ideen? Besten Dank im Voraus!

Super Danke!

Ich meine damit, dass ich Koos eingebe und diese mir als Punkt auf der Karte angezeigt werden. Quasi als ob ich selbst einen Cache erstellen würden. Die von dir genannte App werde ich mal demnächst ausprobieren, Danke!

Okay, das wäre nämlich die einzige Funktion, die mir bisher bei C:Geo fehlen würde. Neuerdings habe ich beispielsweise - wie sich herausstellte - den Start von einem Premium-Multi gefunden. Den würde ich natürlich gerne machen wollen, aber das ist etwas schwierig, wenn man keine eigenen Punkte einmessen oder errichten kann. Trotzdem Danke für deine Antworten. Ich lass mir das mit dem Kauf eines GPS doch noch durch den Kopf gehen!

In der Regel bin ich immer mit dem Fahrrad unterwegs und wenn ich bischen mehr Zeit habe, dann fahre ich 5 bis 8 km von meiner Heimatbasis weg. Das Smartphone habe ich dabei in der Regel immer an und schaue hin und wieder auf das GPS um unterwegs liegende Caches zu finden. Bisher habe ich festgestellt, dass bei meinem Cacheverhalten mein Handy bei zuvor voll aufgeladenem Akku nach einem Cachetag schließlich bei etwa 50% Akkuleistung ist. Sprich in der Regel reicht der Akku für zwei längere Cachetage, wobei ich bei einer langen Tour vielleicht +/- 4 Stunden weg bin. Andere Funktionen des Handys, welche Akkuraubend sind nutze ich eigentlich nicht, einzige Ausnahme ist die Kammera für Fotologs. Von den Funktionen von C:Geo benutze ich eigentlich regelmäßig die Suche der Caches nach Postleitzahl - dadurch kann ich mir immer praktische Listen mit allen Caches rund um besagte Ortschaft anlegen. Ich habe keine Premium-Mitgliedschaft, daher kann ich auf ähnliche Funktionen auf geocaching.com nicht zugreifen. Ansonsten filter ich oft nach T-Wertung, da ich als Low-Budget Cacher ohne Kletterausrüstung etc. unterwegs bin. Logs lese ich mir immer dann durch, wenn ich auf dem Schlauch stehe und mir dadurch Hinweise erhoffe. Fotos schau ich mir eigentlich immer an, vor allem wenn ich mal einen Cache spontan mitnehmen will und ein Bild wesentlicher Hinweis ist. Aber sowie du das bisher geschildert hast, würde sich ein eigenständiges GPS-Gerät nur bedingt lohnen. Hat C:Geo denn die Funktion selbst Punkte einzumessen? Ich weiß, wie man Wegpunkte legt, aber ich meine eigenständige Punkte. Vielen Dank schonmal!

Hallo liebe Community, vorab hoffe ich, dass ich hier nichts erfrage, was nicht schon woanders beantwortet wurde! Ich benutze die aktuellste Version von C:Geo auf meinem Sony Ericson Xperia arc S. Wenn mein Budget es mir erlaubt, würde ich mir demnächst gerne entweder ein Garmin Oregon 450 oder 600 kaufen, jeweils ohne die Topo Deutschland - ich würde alles über OSM laufen lassen. Die Frage aller Fragen: Lohnt sich der Wechsel? C:Geo an sich hat ja schon eine Vielfalt an Funktionen, die mich als Basis-Mitglied erfreuen. Außerdem habe ich festgestellt, dass mein Handy öfters mal länger braucht (bis zu einer Viertelstunde) um sogar bei klarem Himmel und ohne Blätterdach oder der Gleichen, um ein GPS-Signal zu finden. Heute hatte ich kurzfristig sogar bei optimalen Bedingungen eine Ungenauigkeit von 100m! Zudem setzt der Kompass oft aus, sodass sich der blaue Pfeil auf der Karten-Navigation nicht mit mir mitdreht. Vor allem in fremden Gebieten erschwert das ja oft die Navigation. Daher hier meine Fragen: 1) Was bietet mir das Oregon zusätzlich? 2) Worauf müsste ich verzichten? 3) Wäre das Oregon genauer und/oder schneller? 4) Hätte ich auch mti dem Oregon ähnliche Probleme? 5) Beherrscht das Oregon auch die Filter-Funktionen wie C:Geo? Bestenk Dank schonmal im Voraus! Matt137