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Jesari

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Everything posted by Jesari

  1. Huhu So erstmal an alle vielen lieben Dank für die Antworten. Nachdem ich die Benutzung vom Magellan vor ein paar Tagen angetestet habe, war mir klar, dass ich die Bedienung (trotz der netten Benutzeroberfläche) nciht so gut finde, wie die von garmin (auf den ersten Blick bzw. Drücker), somit habe ich mir nochmal die Garmingeräte angeschaut udn mich nun am Ende für das eTrex 20 entschieden. Warum? Auch wenn ich nun auf einem gut kalibrierten Gerät rumgedrückt habe, gefällt mir der Gedanke des Touchscreens einfach nicht. Einfach ein persönliches Bauchgefühl und ich denke das der Kompass zwar wirklich nett ist, aber verschmerzbar, wenn nicht vorhanden und ich daher nicht bereit war für diese (für mich etwas fragwürdigen) Vorteile 40€ bzw. 50€ mehr auszugeben. Am Ende muss ich sagen, dass zwar auch die Berichte hier sehr hilfreich waren, aber am Ende tatsächlich ausschlaggebend war, die Geräte in der Hand zu haben und einfach mal die Bedienung anzutesten. So hat wohl am Ende meine persönliche Symphathie die Entscheidung gebracht. Deswegen empfehle ich nun jedem, zu schauen ob es Läden gibt, die die Geräte führen, um zusätzlich zu den vielen hilfreichen Posts und Rezensionen auch ein Gefühl zu bekommen, wie das Gerät bedient wird. Dies nur als mein persönliches Fazit für zukünftige Threadleser, die vor ähnlichen Problematiken stehen LG Jesari
  2. Hi Frostengel, ich meine damit nicht die Caches, bei denen ich mir denke, dass es ein Problem gibt, ob nun von mir eingebildet oder tatsächlich. Da fällt mir ja was ein, was ich schreiben kann. Es gibt nur einfach Caches, die man nebenher mitnimmt und die nichts besonderes hatten und da fällt es schon schwer mehr zu schreiben (wie gesagt ich bemühe mich und habe wenn ich mich recht erinner, noch nie nur DFDC/TFTC geloggt, selbst wenn mir nciht viel mehr einfiel hab ich mich wenigstens um einen vollständigen Satz bemüht, wie "Heute auf meiner Runde gemütlich mitgenommen. Danke... blablabla". Aber ich kann auch verstehen, dass einem bei manchen Caches einfach nciht einfällt, weil sie weder Negativ noch Positiv auffallen und auch wenn es nciht schön ist nen Kurzlog zu machen, der Owner damit leben muss. LG
  3. Also ganz ehrlich, das hängt doch wirklich alles vom Cache ab. Ich bemühe mich tatsächlich ein bisschen was reinzuschreiben, weil ich mir immer denke, ich würde mich selbst darüber freuen... abgesehen davon können vorsichtig formulierte Situationsbeschreibungen, jemand anders auch etwas helfen, wenn er auf dem Schlauch steht. Aber es gibt einfach Caches, da will mir mit viel gutem Willen nichts besseres als DFDC (ob in kurz oder Langform) einfallen (meist schreib ich trotzdem irgendwelche grauenhaft konstruierten Sätze). Vielleicht weil er mir nicht gut gefallen hat oder weil er einfach nichts besonderes war oder vielleicht weil es an mir lag und ich persönlich nichts finde zum schreiben. Also am Ende, finde ich es nciht schön, immer nur das gleiche zu lesen TFTC/DFDC und sicher ist es für den Owner noch schlimmer. Deshalb bemühe ich mich solche Kürzel zu umgehen, Aber ein Owner muss nunmal auch akzeptieren, dass einem nichts einfällt oder man aus anderen Gründen nur so einen Kurzlog macht. Somit finde ich die Androhung tatsächlich noch schlimemr als den Kurzlog (der kann ja Gründe gehabt haben).
  4. Ich mochte den Hint "KS 17,5 (am besten googelt es)". Man lege Beachtung auf dne Text in der Klammer... xD (Am Ende war der Hint wirklich sehr hilfreich, also nciht der Klammerhint)
  5. Hahaha, herrlicher Thread, ich brauch so ne Bewaffnung nicht... Ich laber einfach jede Gefahr tot und jeden Cache vom Baum runter xD Minimalausstattung ist eigentlich immer in meiner Handtasche: 1 Paar Einmalhandschuhe in einer Ü-Ei-Dose (Tipp für alle: passt mit etwas stopfen genau rein, fliegt dann nicht wild durch die Gegend und sie gehen nicht kaputt), Kulli und Bleistift und natürlich ein paar Papierstreifen. Das nutze ich wenn ich irgendwo unterwegs bin und mal schnell irgendwo nen Cache mitnehme. Was ich sonst mitnehme, hängt vom Cache und der Planung ab. Meist ist bei geplanten Runden eine Taschenlampe und was zu trinken auf jeden Fall im Gepäck und natürlich was zum tauschen. Sonst ist es abhängig von Lust und Laune und vermuteteten und eindeutigen Anforderungen. Achja und kleine Tüten hab ich eigentlich auch immer dabei, zum einen für den eigenen Müll (Stichwort: Kippen), als auch für besondere Vorkommnisse, wenn wir irgendwas gefunden und aus Sicherheitsgründen definitiv nicht im Wald liegen lassen wollen ("Gefahrgut" wie Glasflaschen).
  6. Erstmal danke für die Antwort!!! Ich war eben mal kurz bei DEM Sportgeschäft der Großregion, die Garmin im Laden haben und deshalb konnte ich sowohl die eTrex als auch die Dakotas anfingern. Um vielleicht zukünftigen Lesern des Threads zu Hilfe zu sein, gebe ich die "Erfahrungen" wieder. Die Touchscreens der Dakotareihe finde ich recht ungenau, nciht vergleichbar mit Smartphones. Teilweiße tippt man auf eine Stelle zB die Zahl 5 und das Gerät erkennt die 4. Draußen, nciht nur bei Kälte, sondern auch wenn ich im Laufen eintippe, fände ich das extrem nervig, deswegen ist ein Touchscreen für mich nicht nur wegen des Kalte-Finger-Nachteils raus, auch wenn das allein schon ausschlagebend für mich ist. Für wen anders evtl. nicht. So nun hatte ich auch eine sehr gute Beratung (dort ist noch freundliches und geschultes Personal, meist mit passenden Hobbies zur Abteilung). eTrex 20 vs. 30: Der einzige nfür Geoacher relevante Unterschied ist tatsächlich der 3-Achsen-Kompass. Dieser kann mir immer die Himmelsrichtungen anzeigen. Bei einem Gerät ohne Kompass muss man ein paar Schritte gehen, dass das Gerät erkennt, was man tut. Der Verkäufer selbst (wohl ein häufiger Cacher auch in Extrembereichen) meinte, er nutzt das Ding kaum und das ganze schluckt unheimlich viel Strom und er würde die ca 40€ mehr nicht dafür ausgeben. Ich stimme ihm da tatsächlich zu. Besorge mir lieber irgendwann nen extrenen Kompass, wenn ich es sinnvoll finde. Der schluckt keinen Strom, funktioniert auch, wenn mal was mit den Geräten ist und ich in der Pampa stehe. So ist nach wie vor in der engeren Auswahl das eTrex 20, Dakota und eTrex 30 sind nun raus. Das einzige, was mich an Geräten nun noch interessiert ist das Magellan Explorist-Reihe (also GC und 310), da es in der Preisklasse ist udn eigentlich recht gut bewertet wird. Also falls noch jemand Senf dazu hat, nehme ich ihn gerne entgegen LG
  7. Hey Leute, mir haben hier zwar die ein oder anderen Themen schon etwas geholfen, aber am es sind trotzdem noch viele Fragezeichen über meinem Kopf. Natürlich habe ich mir drn Magellan Explorist GC angeschaut. Hat ja gute Bewertungen. Aber wie gut ist das vorinstallierte Kartenmaterial? Ich habe bisher mein Handy genutzt und somit GoogleMaps und OSM nutzen können. Das verwöhnt etwas, v.a. da ich auch häufig in der Stadt cache und dann gerne auch mal über Karte laufe, manchmal stehen Häuser im Weg. Auch interessiert mich ob auf der Magellan-Karte Wanderwege eingezeichnet sind. Nun empfehlen viele ja auch GARMIN. Hier sind wohl die interessanten Geräte in der Preisklasse, die mich interessiert Dakota 20 und eTrex 20 oder 30. Hierzu frag ich mich, wie das Touchscreen funktioniert. Aus Erfahrung heraus stecke ich das Gerät sicher häufiger flott in die die nächste Tasche - kann man den Touchscreen beim Dakota direkt abschalten, mit einem Knopf oder muss man sehr vorsichtig mit dem Gerät umgehen, dass man nicht plötzlich aus der Navigation draussen ist? Lohnt sich überhaupt das teurere eTrex 30 statt das 20 fürs normale Geocachen? Welche Vorteile bietet es dem typischen Geocachenutzer? Wie schrecklich ist das Display des Dakota 20 wirklich? Bin häufiger Abends unterwegs und somit möchte ich ein Display, dass ich auch zu den Zeiten nutzen kann. So.. erstmal meien Fragen, gerne lese ich noch eure persönlichen Eindrücke zu den Geräten, wenn ihr sie kennt. Fühle mich nur gerade etwas überfordert, da es soooo viele Geräte gibt. Schonmal vielen Dank im Voraus LG
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