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palmique

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  1. Ein Moderator dieses Forums nennt die Beschimpfung des Thread-Owners ein „schönes Schlusswort“ und sperrt den Thread gegen weitere Einträge, da „alle Argumente ausgetauscht scheinen“. Was ist passiert? In der Annahme, hier ein Diskussionsforum vor mir zu haben, habe ich es gewagt, eine Frage in den Raum zu stellen, und werde sofort persönlich angegriffen. Was soll das? Warum ist es nicht möglich, hier einfach ein paar Argumente auszutauschen, ohne wiederholt persönlich angegangen zu werden? Entgegen diverser Unterstellungen habe ich mich NICHT über die Archivierung einer Dose beschwert, sondern nur die Sinnhaftigkeit des "Unarchive-Verbots" hinterfragt. Mag sein, dass dieses Thema nur für eine Minderheit interessant ist, und es „bei GC ganz andere Baustellen gibt“ (wenn eine davon der Mangel an motivierten Ownern ist, schließt sich eigentlich der Kreis). Die Foren-Regeln schließen die Diskussion „unwichtiger Baustellen“ aber an keiner Stelle aus - im Gegensatz zu persönlichen Angriffen, die laut Foren-Regeln eigentlich nicht toleriert werden. Sorry Leute, so macht Ihr keine Werbung fürs Geocaching.

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  2. 22 minutes ago, frostengel said:

     

    Sei mir nicht böse, palmique, aber als ich deinen archivierten Cache gesehen habe, musste ich ob dieses Faux-Pas spontan herzhaft lachen.

    Der Reviewer hat sich hier wirklich ganz exakt an Fristen gehalten:

     

    Der Cache wurde deaktiviert am 24.11.2019.

    Ein Reviewer hat dies bemängelt am 24.01.2020 - exakt zwei Monate später - und hat dir 30 Tage Frist gegeben.

    Der Cache wurde archiviert am 23.02.2020 - exakt 30 Tage später.

     

    Direkt im Anschluss kommt das erste Mal eine Reaktion (!) von dir nach deiner Deaktivierung und du schreibst, dass du gedacht hattest, die Frist sei der 24.02.2020, genau ein Monat (und weil der Januar 31 Tage hat eben 31 Tage) nach der Deaktivierung. Noch lustiger wäre es gewesen, wenn das Ganze einen Monat später wegen des Schalttages passiert wäre.

    Du hast es auf den Punkt gebracht. :-) Selbst hier im Thread haben einige von einer Monatsfrist geschrieben, die es genau genommen eben nicht ist. Und ja, das Archive war daher Guideline-konform.

     

    22 minutes ago, frostengel said:

    Aber jetzt muss ich doch etwas ernster werden: Das Problem ist nämlich eigentlich gar nicht, dass du 31 statt 30 Tage gebraucht hast. Das Problem ist, dass du die Frust ganz bewusst bis zum allerletzten Tag ausgereizt hast, ohne auch nur kurz Bescheid zu geben.

    Auch wenn man bis Tag X Zeit hat, etwas zu machen - wenn das fünf Tage vorher fertig wird, dann ist das umso besser. Du hättest den Cache problemlos auch schon eine Woche nach der Bemängelung wieder in Stand setzen können oder eben nach zwei Wochen.... Es gibt keinerlei Grund dafür, alles bis zum aller-aller-allerletzten Moment auszureizen. Du wolltest es so und wurdest dafür bestraft - ob das jetzt ein Systemfehler ist oder ob der Fehler doch woanders liegt, das lasse ich gerne offen.

    Sorry, aber ich werde hier jetzt nicht mein Privatleben ausbreiten, warum es früher nicht ging. Im Übrigen werden auch in Politik und Wirtschaft viele Dinge erst am (vermeintlich) letzten Tag abgeliefert. Zur Not in Nachtsitzungen. ;-)

     

    22 minutes ago, frostengel said:

    Und jetzt folgt noch das Wort zum Sonntag:

     

    Ich bin jetzt seit gut 10 Jahren Cache-Owner und das sind teilweise sehr aufwändige Caches, die ich auch hin und wieder warten muss. (Gerade heute war ich unterwegs, um ein Logbuch auszutauschen, über dessen Zustand ich gestern informiert wurde.) Hin und wieder dauert das auch ein bisschen, weil ich ja auch - wie du - andere Dinge im Kopf habe; und manchmal habe ich auch keine Lust, gleich aufzuspringen, auch das kennen sucher die meisten.

    Aber wenn es jemals soweit kommt, dass ein Reviewer einen meiner Caches anzählen muss, dann wäre mir das sehr peinlich, denn dann habe ich meine Ownerarbeit sehr schlecht gemacht; und dann würde ich aber sofort eine Nachricht schreiben, dass mir das leid tut und wie ich plane, den Cache zu warten - oder den Cache archivieren, wenn ich das nicht mehr warten kann auf längere Zeitdauer.

    Und wenn ein Cache mal länger deaktiviert sein muss (hatte ich schon wegen Baustellen-Situation vor Ort), dann poste ich regelmäßig Status-Nachrichten - nicht für die Reviewer, sondern damit die anderen Cacher Bescheid wissen, die sich für den Cache interessieren; damit die wissen, dass sich hier noch etwas tut und wann sie vielleicht wieder damit rechnen können, meinen Cache machen zu können (können, nicht dürfen, das hat nix mit Homezone aufräumen zu tun, Fehlargument!).

     

    Und ja, zumindest eine Informations-Note einmal pro Monat ("Ich bin dran.") als Information der Cacher-Kollegen - das ist etwas, was ich von jedem guten Owner erwarte.

    Dann habe ich ja schon mal einen guten Vorsatz fürs Cacherjahr. :-)

     

    22 minutes ago, frostengel said:

    Jetzt ist das Kind bei dir leider in den Brunnen gefallen - schade, das war sicher einmal ein guter Cache. Aber hier nun so einen Aufstand zu machen, anstatt dich heimlich zu schämen - nicht nur für die eigene Dummheit (die mir vermutlich genauso hätte passieren können :-)), sondern auch dafür, dass es nicht einmal gereicht hat, die Cacherkollegen zu informieren - und dir zu überlegen, wie du es in Zukunft besser machst und wie du nun diesen Cache wieder sinnig als Reload zum Leben bekommst, das kann ich nicht verstehen.

    Zum einen bin ich am Reloaded dran, zum anderen betrachte ich eine kritische Frage nicht als Aufstand. Dieses Thema geistert immer wieder durch die Foren ohne befriedigende Antwort. Es erzeugt unglaublich viel Frust und betrifft definitiv nicht nur mich.

     

    22 minutes ago, frostengel said:

    Und die vorgebrachten Argumente - Homezone aufräumen, Cache noch einmal machen müssen, Schikane der Owner etc. - zeigen, dass es wirklich keine sinnvollen Argumente gibt, die gegen die Regel sprechen, wie sie gerade gelebt wird. Man hat extrem viel Zeit und wenn man per Notes informiert, was demnächst passieren wird, dann wird diese Frist sogar noch verlängert; DAS sind Argumente, die jedes deiner Argumente wiederlegen.

    Eigentlich hast du nur ein Argument: Notes schreiben. ;-)

     

    22 minutes ago, frostengel said:

    Kopfschüttelnde Grüße

    Jochen

     

  3. 4 hours ago, 2Abendsegler said:

    Sehe ich bei genauer Betrachtung nicht so.

     

    Es ist ähnlich wie wenn ein Cacher neben seinem eigenen Cacher Namen auch die von anderen Cachern einträgt obwohl sie gar nicht vor Ort waren. Dann stehen diese anderen Cacher auch im Logbuch und loggen auch fleißig online. Sobald jedoch klar ist was passiert ist, weil sich beispielsweise jemand outet, sollten diese anderen Cacher aus dem Onlinelog verbannt werden dürfen.

     

    Mit der Regel "wer im physischen Logbuch steht darf auch online loggen" soll doch sinngemäß lediglich zum Ausdruck gebracht werden, dass jemand wegen des Caches persönlich vor Ort gewesen sein soll. Und das ist doch bei einem neuen Cache nicht der Fall. Das Logdatum im alten Logbuch paßt schon nicht zum neuen Versteckdatum des Caches und der Code des Caches doch auch nicht.

     

    Ob man Onlinelogs dann löscht ist natürlich eine andere Frage. Ich wollte nur die sinnvolle Auslegung der Regel "wer im physischen Logbuch steht darf auch online loggen" genauer betrachten.

    Danke für deine Gedanken hierzu. Ich glaube aber, dass das Logdatum keine Rolle spielen sollte - schließlich gelten Zufallsfunde VOR dem eigentlichen Publish ebenfalls. Und das Versteckdatum des Reloaded ist sogar identisch mit dem der originalen Dose.

     

    Außerdem: Wenn ich eine Opencaching-Dose bei gc.com einreiche, müssen dann alle früheren Finder nochmals hin? Und wer hat dann den FTF?

  4. 4 hours ago, Der Zappo said:

     

    Also einerseits auf Spiel und Spaß abzufahren, die gepflegte Entspannung zu propagieren - sich aber andererseits über Regeln zu beschweren, mit denen der überwiegende Teil der Cacher keine Probleme hat, noch zusätzlich Regeln zu fordern und Ungeregeltes zu beklagen (Dein letzter Absatz)  - ist das nicht ein wenig widersprüchlich? Incl. hier einen Aufwasch zu machen,  Andersdenkende blindes Fangehabe bezüglich GC zu unterstellen und den Reviewern zu sagen, wie sie zu handeln haben? Und sich aufs Hobby zu berufen, wenns drum geht, Eigenes zu definieren, den Reviewern aber hochgradig professionelles Verhalten abzufordern?

    Ich kann in deinen phantastischen Unterstellungen keinen wirklichen Beitrag zum Thema erkennen. Ja, ich habe es gewagt, eine GC-Regel zu hinterfragen. Nein, du hast mir keine einzige meiner Fragen beantwortet. Spiel und Spaß bedeutet für mich: Motivierte Owner und zufriedene Cacher. Inwieweit das Unarchive-Verbot hierzu beiträgt, kann ich leider nicht erkennen. Die alten GC-Regeln (nicht meine eigenen) waren hier deutlich flexibler. 

     

    4 hours ago, Der Zappo said:

    Nur weil man mal Opfer der Anwendung einer Regel geworden ist, die ja nicht wirklich absurd ist ? Das ist doch m.Es. um einiges zu steil.

    Natürlich braucht man einen Aufhänger. Ich habe aber versucht, meine eigene Betroffenheit hier rauszuhalten.

     

    4 hours ago, Der Zappo said:

    Finde ich zumindest befremdlich - und die Behauptung "Spiel und Spaß und Lockerheit" würde ich da zugunsten der Vorstellung von jemanden, der mit der Mikrometerschraube auf Abstandsmessung geht, über Bord werfen :) Wahrscheinlich ungerechtfertigt, aber so kommts gerade hier an. 

    Sorry, aber die Mikrometerschraube bei der Fristauslegung habe nicht ich angelegt.

     

    4 hours ago, Der Zappo said:

    Und eigentlich ist doch Cachen Mehrkampf - da legt man aus, da listet man, da wartet man - und da macht man eben das, was zum Spiel gehört . Mit SPASS.

    Beim Fußball drückt sich der Spaß auch nicht dadurch aus, daß man am Pfosten lehnt und sich locker Witze erzählt. Sondern daß man versucht, da vorne den Ball reinzuhauen.

     

    Gruß Zappo

     

    Da darfst mir glauben, dass ich meine Energie lieber in neue Caches investieren würde. Das geht aber leider nicht, solange ich das Thema nicht geklärt habe.

  5. 5 hours ago, Mausebiber said:

     

    Ist das wirklich so unklar?

     

    Muss das alte Logbuch ausgetauscht werden? 

    -- Warum müsste das denn ausgetauscht werden?  Einen Zettel welcher Art der beschriftbar ist in einem Behältnis, mehr braucht es nicht.

     

    Müssen die letzten Besucher nochmal anrücken

    -- Wieso fragst du nur nach den letzten Besuchern?  Auch das ist ganz klar, wer im Logbuch steht darf auch online loggen.  Du als Owner hast die Verantwortung zu überprüfen, ob es den so ist.  Neues Logbuch im "Reloaded", jeder muss anrücken, altes Logbuch, dann können die die darin stehen auch loggen.

    Könnte ich so unterschreiben. Der Reviewer sieht das allerdings anders.

     

    Quote

    Dürfen neue Besucher auch den originalen Cache loggen

    -- Der original Cache ist doch archiviert und taucht in Suchergebnissen nicht mehr auf. Den Cache gibt es nicht mehr, wird nur weiter geführt damit die Historie nicht verloren geht  Du als Owner solltest alle löschen, die nach der Archivierung noch loggen.  Eventuell den Reviewer um Hilfe bitten, weitere Einträge zu blockieren.

    Gelegentlich findet man noch alte, archivierte Dosen, die man meist problemlos loggen kann (sofern das Listing nicht gesperrt ist). Warum sollte das Loggen verboten sein, wenn das Logbuch noch da ist?

     

    Quote

    Wem gehört bei einem Mystery der FTF

    -- Warum beschränkst du diese Frage auf Mystery Cache?  Ist bei allen Cache mit Logbuch das gleiche.

    Gilt natürlich für alle Cachearten - beim Mystery finde ich es aber besonders befremdlich, wenn jemand den FTF loggt, der die Koordinaten ggf. nur abgestaubt hat.

  6. 47 minutes ago, mati16348 said:

    Danke Zappo.

    Wobei der Sucher bei einem "reload" auch noch entscheiden kann, ob

    f) der ursprüngliche Multi so toll war, dass man gerne nochmal die Runde geht (schließlich ändert sich die Natur nicht nur mit den Jahreszeiten, sondern auch mit den Jahren) oder

    g) die Wegführung schon damals so unattraktiv war, dass er diesmal direkt das (ihm bekannte) Final angeht.

    wer wegen Statistik und freihalten der Homezone jede Pissecke anläuft, den wird auch das erneute angehen eines Finals nicht stören, wenn damit ein neuer Punkt verbunden ist.

    Kann man machen, ist aber sicher nicht der eigentliche Sinn vom Geocaching, nämlich etwas Neues zu zeigen.

     

    47 minutes ago, mati16348 said:

    Also habe ich das Gefühl, dass mit der Regel zum Unarchive keiner ein Problem hat - außer Ownern, welche einen Cache bewusst in die Zwangsarchivierung laufen lassen.

    Unbewusst - vielleicht, bewusst - nein. Wie oben schon erwähnt werden bewusst vom Owner archivierte Dosen durchaus wieder aus dem Archiv geholt.

  7. 2 hours ago, Der Zappo said:

     

    Dann sind die doch selbst schuld, wenn sie sich mehr Arbeit machen. ODER - und das ist m.Es wahrscheinlicher - die sehen da einen Sinn drin - vielleicht bei nem Aspekt, den Du oder wir garnicht im Auge haben (können).

    Ist ja keine freiwillige Entscheidung der Reviewer, sondern wird vom Headquarter streng vorgegeben. Andere Aspekte habe ich von Reviewern noch nicht gehört.

     

    Quote

    Mir persönlich gefällt an der Regel, daß sie für den Owner mehr Druck aufbaut und mancher sich dann eventuell frühzeitiger um den Cache kümmert bzw. sich darum sorgt, daß der nicht wegen Eigenversagen ins Archiv wandert. Was eigentlich selbstverständlich sein sollte. Daß man einen Cache mutwillig "verfallen" lässt, ist in meinem Pool der möglichen Handlungsweisen von Geocachern schlicht nicht beinhaltet :):):)

    "Eigenversagen" ist ja eine "hübsche" Vokabeln in Zusammenarbeit mit einem Hobby, das vorrangig Spaß machen soll. Mein langejahres Verständnis von Geocaching war eigentlich, dass alle Beteiligten am gleichen Strang ziehen sollten, um das Erlebnis zu verbessern.

     

    Quote

    Aber ich bin da weder betroffen noch hätte ich die Regel gewusst. Für mich handelt es sich mal wieder um Sonderfälle von Sonderfällen der Sonderfälle.

     

    Was brauchts denn dafür, daß sowas zu diskutieren wäre? Einen a) guidelinkonformen Cache und nen Owner, der sich b ) nicht soviel für seinen Cache interessiert, daß er es bis zur Zwangsarchivierung kommen lässt, aber c) sich dann doch wieder soweit interessiert, daß er den wiederaufleben lässt. Und zur Erzeugung eines Problemes auf der Sucherseite brauchts noch d) jemand, der unbedingt seine Homezone freihalten will , dem aber e) dazu der zweite Besuch einer Location (trotz Nochmal"punkt") lästig ist.

     

     

    Nöh .....  Same earth, different planets.

     

    gruß Zappo

    Wenn dieser Fall so selten ist, warum gibt es dann eigens eine Regel dafür? Bei den meisten zwangsarchivierten Caches haben die Owner wohl tatsächlich die Lust verloren, werden also kein "Unarchive" anstreben. Wenn's bei aktiven Ownern zur Zwangsarchivierung kommt, liegt es meist an höherer Gewalt oder individuellen Fehlern. Beispiele:  Zwangsarchivierung wegen Baustelle trotz WriteNote mit Beweisfoto. Oder eben auch: Rechtzeitige WriteNote vergessen. Oder: Zu blöd, 30 Tage abzuzählen wie in meinem Fall. Ja, absolut unprofessionell - aber hey, das ist immer noch ein Hobby!

     

    Und was Reloaded-Dosen von frisch archivierten Caches betrifft, bin ich mir nicht sicher, ob Groundspeak dies wirklich zuende gedacht hat. Muss das alte Logbuch ausgetauscht werden? Müssen die letzten Besucher nochmal anrücken? Dürfen neue Besucher auch den originalen Cache loggen? Wem gehört bei einem Mystery der FTF (okay FTFs sind eigentlich nichts Offizielles)? Etc.

  8. 8 hours ago, L0ne.R said:

    I've been reading using google translate. 

     

    Is a challenge cache involved? One that requires old multi caches to qualify?  

     

    The multi was published in 2013, more than 5 years old. 

     

    I say this because it makes me wonder why the people who want to do this particular multi do not want to do the same multi but with a new cache code and 2020 date? 

    --------------------

    Ich habe mit Google Übersetzer gelesen.

     

    Ist ein Challenge-Cache beteiligt? Eine, die alte Multi-Caches benötigt, um sich zu qualifizieren?

     

    Das Multi wurde 2013 veröffentlicht, mehr als 5 Jahre alt.

     

    Ich sage das, weil ich mich frage, warum die Leute, die dieses spezielle Multi machen wollen, nicht dasselbe Multi mit einem neuen Cache-Code und dem Datum 2020 machen wollen?

    I guess, cachers would log again just because of the point not because of the fun.

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  9. 8 hours ago, Lada1976 said:

    Das habe ich ja komplett überlesen. Wenn ein Cache, vom selben Owner, neu aufgelegt wird und dann noch dasselbe Logbuch verwendet, dann hat das Logbuch nichts mit dem Ursprünglichen Cache zu tun! Wer kommt überhaupt auf solch eine Idee?
    Ich könnte ja auch ein altes Logbuch nehmen und in einen neuen Cache legen. Dann dürften die, die im Logbuch stehen, auch loggen (nach den Guidelines).

    Jetzt kommt die Krux an der Geschichte: Ein Cache besteht nicht nur aus einem Namen, sondern auch aus einer (eindeutigen) Nummer. Neue Nummer--> neuer Cache!

    Wer jetzt in dem alten Logbuch steht, hat den Vorgängercache besucht, aber nicht den aktuellen.

    Ich kenne einige "Reloaded", bei denen das so gehandhabt wurde. Spontan fällt mir GC63F5Q ein. Es ist auch durchaus üblich, eine Logfreigabe zu erteilen, wenn ein Cacher aufgrund "höherer Gewalt" gerade nicht loggen kann. Ich betrachte GC auch als Hobby, das Spaß machen und nicht frustrieren soll.

  10. 8 hours ago, 2Abendsegler said:

    Du könntest aber auch ein paar Dinge an deinem Cache ändern ... und dann wäre es für die Meisten der lokalen Cacher wohl auch wieder nett den Cache zu machen, vorrausgesetzt es ist ein netter Cache. :rolleyes:

    Ein Cache ist für mich ein Gesamtkunstwerk, das im ursprünglichen Zustand bleiben soll.

    8 hours ago, 2Abendsegler said:

    Ja, das sehe ich genauso, natürlich kann man sich hier großzügig zeigen, absolut. :)

    Andererseits besteht aber kein Anspruch darauf. Und wenn ich mir vorstelle, dass einfach jemand unter diesem Hintergrund loggt, dann finde ich das nicht angemessen. Er kann Fragen ... und dann wäre ich vermutlich auch nicht abgeneigt. Oder man könnte es bereits im neuen Listing abklären und erlauben ... ja, ich meine auch das wäre aus meiner Sicht ok .

    Ich käme allerdings ja kaum in eine solche Situation.   

    Dann sind wir uns hier zumindest einig.

    8 hours ago, 2Abendsegler said:

    Ja, so etwas kann natürlich auch passieren. Und das kann auch ziemlich blöd sein. Aber es ist halt so wie im echten Leben, Fehler die man gemacht hat muss man in aller Regel selbst ausbaden. Man lernt dazu. Und beim nächsten Mal macht man zumindest diesen Fehler nicht mehr oder entscheidet nicht ganz so unüberlegt. 

    Wenn GS aber wieder eine einfachere Möglichkeit schaffen würde, archivierte wieder zurückzuholen, würde das sicherlich auf den Köpfen der Lakaien ausgetragen. Ich finde es besser wenn die Lakaien ihre Zeit und Arbeit für wichtigere Dinge verwenden, die auch einer größeren Gruppe von Cachern zugute kommen.

    Ich denke, dass Reviewer aktuell deutlich mehr Arbeit und Ärger haben, als früher, wo sie archivierte Caches bis zu 3 Monate lang wieder aus dem Archiv holen durften. Die aktuelle Vorgehensweise empfinde ich dagegen als Schikane, für Owner und Reviewer.

  11. 8 hours ago, Mausebiber said:

    Ich denke, der Cache wird nicht aus dem Archive geholt, weil es der Owner genau wusste was passiert und trotzdem nicht reagiert hat.  Man könnte annehmen, der Owner wollte es so.

    Sogar absichtlich vom Owner archivierte Caches werden nach Tagen  wieder aus dem Archiv geholt, wenn der Owner seine Meinung geändert hat. Das Argument: "Der Owner wollte den Cache nicht mehr" (was ohnehin eine Mutmaßung ist) kann also nicht gelten.

    8 hours ago, Mausebiber said:

    Nun hat er es sich überlegt, wie lange, warum, gekränkte Eitelkeit vielleicht.  Es ist zu einfach einen Cache für den Owner aus dem Archive zu holen, so hat er einfach Zeit, sich zu überlegen, ob er den Cache überhaupt noch will und warten kann.  Sehr oft legen die Owner nach einer Zwangsarchivierung keinen neuen Cache aus weil sie sich im klaren geworden sind, dass das keinen Sinn für sie hat. 

    Ohne Cachewartung wird der Owner aber auch keinen "Unarchive" anstreben. Wenn er die Dose aber wiederbeleben möchte, ist aber wohl zum Schluss gekommen, dass es durchaus Sinn macht...

    8 hours ago, Mausebiber said:

    Dieser Erkenntnisprozess würde bei einer Reaktivierung ausfallen.

    Mein Erkenntnisgewinn ist, dass Groundspeak seine Owner im Zweifel lieber frustriert anstatt sie zu unterstützen, obwohl ihr komplettes Geschäftsmodell auf die freiwillige Mitarbeit der Owner aufgebaut ist.

  12. 6 minutes ago, Mausebiber said:

    Dazu kann ich dir nur sagen, du kennst die falschen Leute. Ohne dir auf die Füße steigen zu wollen, aber die größten Probleme werden von Cachern aus Bayern hier hervor gebracht.  In meiner Gegend wird das ganz entspannt gehandhabt, völlig ohne Probleme.

    Schon für Euch, aber mir gefällt Bayern trotzdem besser. ;-)

    6 minutes ago, Mausebiber said:

    Dieses Statement musst du mir erklären, was hat das mit obiger Diskussion zu tun.  Das klingt für mich, als wenn dir die Argumente ausgehen.

    Weder der Papst, noch Groundspeak sind unfehlbar...

    6 minutes ago, Mausebiber said:

    Innerhalb einer sehr langen Zeit, meist deutlich über 4 Wochen hätte eine kurze Note gereicht um das alles zu vermeiden.

    Nun ist der Cache weg und er hat somit noch mehr Zeit, sich das alles, besonders auch sein Verhalten zu überlegen und zukünftige Fehler zu vermeiden.

     

    Womit wir wieder bei der Eingangsfrage wären: Ein Cache wird nicht aus dem Archiv geholt, um den Owner zu erziehen? 

  13. 8 minutes ago, Lada1976 said:

    Ich habe dir geschrieben, dass das eine Regel des Betreibers ist. Damit wollte ich dir sagen, dass es da nun mal nichts zu diskutieren gibt...

    Das Zölibat ist eine Regel des Papstes, trotzdem wird darüber eifrig diskutiert. Warum sollte man unlogische GC-Regeln nicht diskutieren können?

  14. 12 minutes ago, Mausebiber said:

     

    Der Seitenbetreiber setzt die Maßstäbe, die Regeln die für jeden gelten.  Diese Regeln sind wirklich super einfach, sollten von jedem verstanden werden und können auch superleicht eingehalten werden.  Die allermeisten Cacher hatten noch nie derartige Probleme, weil sie sich an diese einfachen Regeln halten, oder diese so anwenden, dass es keinen Mitcacher negativ beeinflusst.

    Sorry, aber ich kenne keinen Owner, der nicht schon Probleme mit dem Regelwerk hatte. Aber vielleicht ist das hier nicht das richtige Forum, um Groundspeak zu hinterfragen? Dachte bisher, nur der Papst wäre unfehlbar .. ;-)

     

    12 minutes ago, Mausebiber said:

    Ein Cache der schon mehr als 4 Wochen keine Beachtung vom Owner erhält muss einfach weg, so einfach ist das.  Warum sollte man einem derart unaufmerksamen Owner etwas zurück geben das er doch offensichtlich zuvor nicht wollte?

    Weil er es sich anders überlegt hat? Weil er einen Fehler gemacht hat?

  15. 16 minutes ago, Lada1976 said:

    Weil der Betreiber der Plattform das so entschieden hat? Fertig!

    Das ist doch so, als ob man über die Regeln im Straßenverkehr oder beim Fußball/Tennis oder sonst wo, diskutieren will. Kann man, bringt nur nix!

    Warum schreibst du dann hier, wenn du nicht diskutieren möchtest?

  16. 8 minutes ago, Mausebiber said:

    Wenn wir hier über erzieherische Maßnahmen uns unterhalten, dann vielleicht auch über solche Statements:

    BITTE KONTAKTIERT UNS NUR PER EMAIL! BEI NACHRICHTEN ÜBER DAS "MESSAGE CENTER" KÖNNEN WIR KEINE ANTWORT GARANTIEREN!

    Was soll das denn, machst du denn da deine eigenen Regeln oder willst du deine Mitcacher dazu erziehen, unbedingt Email zu nutzen?

    Nicht mal die Reviewer arbeiten mit dem Message Center. Kommt bei mir meist mit deutlicher Verzögerung an, wenn überhaupt, da ich die GC-App nicht nutze. Kann durchaus eine Rolle spielen, wenn jemand beim Nachtcachen eine schnelle Antwort braucht...

  17. 16 minutes ago, Lada1976 said:

    Das soll wohl bezwecken verwaiste Caches, deren Owner nicht aktiv sind, auszusortieren. Im Normalfall vergehen mehr als drei Monate bis sich da mal ein Reviewer einschaltet (es gibt Ausnahmen). Das sollte doch mehr als genug Zeit sein, um mal nach seinem Cache zu sehen oder eine Note zu schreiben? Wer das nicht schafft, hat kein Interesse an seinem Cache!

    Warum Caches archiviert werden ist klar, darum geht's hier nicht.

    16 minutes ago, Lada1976 said:

    Wie oft kommt das denn vor? Bei meinen Caches habe ich das Listing und auch die Wegpunkte lokal gespeichert. Das wäre für mich, als Owner, nur ein wenig Copy/Paste.
    Der Reviewer hat seine Werkzeuge, um Abstandskonflikte zu erkennen. Da hält sich der Aufwand auch in Grenzen.
    Und der Cacher? Wenn der "seine Homezone sauber halten muss", dann weiß ich auch nicht weiter...

    Die Homezone sauber zu halten ist nun mal gelebte Wirklichkeit bei den meisten Cachern, die ich kenne.

     

    Wenn jemand schon im alten Logbuch steht, sollte es doch dem Owner überlassen sein, ob er dieses Log bei einer Neuauflage akzeptiert?

  18. 1 hour ago, Johannis10 said:

    Hallo Palmique,

    Beiden Aussagen stimme ich zu.

    Da ich aber keinen Einfluss habe, die Regel zu ändern und zusätzlich vermutlich viele diese Regel auch beibehalten wollen, stellt sich für mich eher die Frage wie gehe ich mit der Regel um. Wenn einem die normale Zeit nicht ausreicht und das kann gerade bei aufwändigen Caches durchaus passieren, kann man diese durch entsprechende Statusmeldungen verlängern. Völlig unabhängig was du dort aber schreibst, kann der Cache aber trotzdem zwangsarchiviert werden, falls die Statusmeldung schon zu lange zurück liegt. (Find' ich zwar nicht sinnvoll, aber ich kann damit umgehen seid ich das weiß ... ) In dem Fall hast du aber wenigstens die Möglichkeit zu Versuchen, dass sie dir den Cache nochmal aus dem Archiv holen. Das ist mir schon einmal passiert, allerdings würde ich mich nicht darauf verlassen wollen, dass dies immer funktioniert. Da es aber zur Einhaltung der Fristen völlig unerheblich ist, ob ein tolles Final oder ein Ersatz-PETling ausliegt, habe ich mich entschieden, möglichst keine langen offiziellen Deaktivierungsphasen zu machen, sondern eine schnell ausgelegte Ersatzlösung anzubieten. Gleichzeitig ändere ich dann auch das Listing (Info dass der Erlebniswert derzeit nicht vollumfänglich gegeben ist) und den Listingnamen. Dazu verwende ich meist den alten Namen und streiche ihn durch. Somit sieht der Cache wenigstens optisch in den Ergebnislisten wie eine deaktivierter Cache aus und man kann wieder gänzlich ohne Zeitdruck den Cache dann richten wenn es einem geschickt ist.

    Grüßle Johannis10

     

    Danke für den Tipp. Nutze aktuell ebenfalls eine Ersatzdose an einer Langzeitbaustelle als Archivierungsschutz. Die Frage ist aber nicht: Wie vermeide ich eine Archivierung, sondern: Warum ist kein Un-Archiving möglich. Die Antwort "Das ist einfach so" finde ich unbefriedigend. 

  19. 1 hour ago, 2Abendsegler said:
    Wenn du es als Schikane siehst wenn andere den selben Multi mehrmals machen sollen, dann solltest du vielleicht überdenken warum du so etwas überhaupt machen solltest.

    Weil es Cacher gibt, die den Multi noch nicht haben und gerne machen würden. Darum geht's bei unserem Hobby doch eigentlich.

  20. 1 hour ago, mati16348 said:

    Ist das so? Ich habe jedenfalls hier in der Gegend ein Un-Archive nur beobachtet, wenn ein Owner aus versehen auf den Archive-Knopf gedrückt hatte.

    Wird auch bei absichtlicher Archivierung durch den Owner wieder zurückgeholt.

    1 hour ago, mati16348 said:

    Insbesondere die Zwangsarchivierung kann man doch immer vermeiden - wenn eine Stage mal wegen z.B. Bauarbeiten nicht zugänglich ist baut man in den Cache halt temporär eine Umleitung ein.

    Klar, habe ich auch schon so gemacht.

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  21. 10 minutes ago, mati16348 said:

    Vorweg: Sag doch gleich dass es Dir um deinen Cache GC47J6B_der-anfang-vom-ende geht. Solche Verallgemeinerungen eines Einzelproblems finde ich nicht gut, weil die Masse der Cacher offenbar mit dieser Regel sehr gut klar kommt.

    Ich möchte hier aber gerade nicht den Einzelfall diskutieren, der ist abgehakt. Ist doch ein Diskussionsforum?

    10 minutes ago, mati16348 said:

    Mir fallen eine Menge Gründe ein warum ein Cache nicht reaktiviert, sondern neu angelegt werden sollte - Regeln haben sich geändert, es gibt Absprachen mit Behörden für neue Caches und mehr. Und ich persönlich finde plötzlich aus dem Archiv auftauchende Caches störend, weil dann auf einmal wieder Abstandskonflikte auftauchen, für welche die Standortreservierung bei Caches im Entwurfsstadium nicht mehr gilt

    Wie gesagt: Abstandkonflikte und Guidelines müssen in jedem Fall geprüft werden - ganz gleich ob 1:1 Kopie oder Un-Archiving. Außerdem werden Caches in bestimmten Fällen auch heute schon aus dem Archiv geholt. Meine Frage war: Ist es eine erzieherische Maßnahme, wenn nicht?

  22. 5 minutes ago, 2Abendsegler said:

    Hm ... der Owner hat einen Monat Zeit nach der entsprechenden Info des Reviewers. Er muss nur innerhalb dieser Frist reagieren, eine Wartung durchzuführen ist noch nicht zwingend. Ich finde das ist ausreichend.

    Gehen wir einfach davon aus, dass das Archive nach den Guidelines berechtigt war.

    5 minutes ago, 2Abendsegler said:

    Meist ist in solchen Situationen eine Archivierung auch das Beste was passieren kann.

    Aber nicht immer.

    5 minutes ago, 2Abendsegler said:

    Für eine Reaktivierung eines archivierten Caches kenne ich keine guten Begründungen, außer vielleicht wenn der Owner in hohem Maße unpäßlich war und es sich um einen herausragenden Cache handelte. Ansonsten ... macht man einfach einen neuen Cache, den dann auch wieder jeder machen kann.

    Wie gesagt: Beschäftigungstherapie.

    5 minutes ago, 2Abendsegler said:

    Auch wenn man in einem neuen Cache ein benutztes Logbuch plaziert, steht man nicht im Logbuch des neuen Caches. Man hat sich für den archivieren Cache in diesem Logbuch eingetragen und nicht für den neuen Cache. Das geht schon aus dem Datum des Logeintrags hervor.

    Da kenne ich durchaus andere Beispiele. Außerdem ist es Schikane, den selben Multi mehrmals machen zu müssen, nur um seine Homezone aufzuräumen.

  23. Bekanntlich pflegt Groundspeak eine sehr restriktive, fast schon obsessive Haltung beim Umgang mit archivierten Caches: "Wenn ein Geocache aufgrund mangelnder Wartung von einem Reviewer oder von Geocaching HQ archiviert wurde, wird diese Entscheidung nicht rückgängig gemacht." Ich frage mich gerade mal wieder, was mit diesem Grundsatz eigentlich bezweckt werden soll? Geht es hier um ein unverzichtbares Wesensmerkmal unseres Hobbies, oder sollen einfach nur "faule" Owner diszipliniert werden?

     

    Klar, der Owner kann eine 1:1 Kopie des originalen Listings neu einreichen, und - sofern die Guidelines nicht verletzt werden - erwacht der Cache zu neuem Leben. Geändert hat sich eigentlich nur der GC-Code und das Veröffentlichungsdatum. Falls das alte Logbuch wiederverwendet wurde, sollten langjährige Cacher ihren alten Logeintrag sogar kopieren dürfen, ohne nochmal vor Ort gewesen zu sein - sie stehen ja bereits im Logbuch! Der FTF ist allerdings auch schon weg. Aber was bringt das Ganze außer einem schnellen Punkt für eine alte Dose?

     

    Groundspeak erzwingt mit diesem Vorgehen eigentlich nur sinnlose Beschäftigungstherapie für Owner, Reviewer und Cacher: Der Owner muss das Listing mühsam neu erstellen (wobei einige Infos bei archivierten Caches nicht mehr zugänglich sind, z.B. Wegpunkte). Ein Reviewer muss sich neu einarbeiten (da der vormalige Reviewer inzwischen sicher den Dienst quittiert hat). Und schließlich müssen die bisherigen Logger, die ihre Homezone sauber halten wollen, ihre alten Einträge heraussuchen, um die Dose gleich nochmal zu loggen.

     

    Dabei könnte es so einfach sein: Der Reviewer holt auf Wunsch des Owners den archivierten Cache einfach nochmal aus dem Archiv - sofern dieser den aktuellen Guidelines entspricht und keine Abstandskonflikte hat. Alternativ könnte Groundspeak für archivierte Caches auch die Aktion "Submit as new Cache" anbieten, und die alten Logs beim Publish gleich mitkopieren. :-)

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