
Pyro1
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Folgendes entnehme ich der Seite: https://geocaching-franken.de/2014/01/29/reviewer-bayern-aenderungen-anpassungen-der-richtlinien-fuer-events/ Ich zitiere: Ein Event-Cache darf nicht dem alleinigen Zweck dienen, Geocacherinnen/Geocacher für eine organisierte Geocache-Suche zusammen zu bringen. Wenn eine Veranstaltung bereits außerhalb der Geocaching-Community organisiert wird oder sie nicht bei Geocaching.com gelistet ist, ist es voraussichtlich kein Event-Cache. Beispiele sind Musikfestivals, Nachbarschaftsfeiern sowie organisierte Sport- oder Vereinsveranstaltungen. Auch hier eigentlich klar definiert. Vielleicht dies als Hilfestellung. Stellt euch die Frage: “Würde die Veranstaltung auch ohne euer Event stattfinden?” Persönliche Anmerkung UrbanWalker: … und ja, die Weihnachtsmarkt Events würden eigentlich auch unter diese Kategorie fallen. Hier eine Bitte. Freut euch doch, dass diese Ausnahmen möglich sind und nehmt sie nicht als Argument um andere Events damit durchboxen zu wollen. Meine Frage: Gibt es hier weitere, klare Angaben zu dieser Regel, zum Beispiel wie viele Meter muss ein öffentliches Event von meinem Geocache-Event entfernt sein? Was ist wenn ich ein Biergartenevent machen will und dort spielt an dem Tag Blasmusik weil ein z.B. kirchlicher Feiertag ist? Was ist mit einem Stammtischevent in einem Gasthaus wenn dort gleichzeitig eine Hochzeit stattfindet? Was ist wenn in einer Stadt Bürgerfest ist... ist dann die gesamte Stadt/Altstadt mit allen Gaststätten für GC-Events gesperrt? Was ist mit einem Event das zu einer Führung anlässlich einer Ausstellung einlädt? Was ist mit einem Event das anlässlich eines Tag der offenen Tür einer Einrichtung/Firma stattfindet und eine Besichtigung stattfinden soll? Meine eigene Erfahrung und die aus Gesprächen mit anderen Eventownern über einen Zeitraum von inzwischen über einem Jahr zeigt, das hier sehr viel Spielraum besteht und Reviewer sehr unterschiedlich reagieren. Mir wurde gar berichtet, das ein Eventowner ein und das selbe Event, das identische Listing 2x eingereicht hat... Reviewer A verweigerte das Publish. Da noch genug Zeit war wurde ein neues Listing erstellt, selber Inhalt . Das Listing landete bei einem anderen Reviewer.... Reviewer B veröffentlichte das Event. Grundsätzlich würde mich auch interessieren weshalb diese Regel überhaupt existiert. Welchen Sinn und welche Bedeutung hat diese Regel? Weshalb wurde diese Regel im Jahr 2014 eingeführt? Was gab es zuvor für "Probleme" die zur Einführung dieser Regel führte? Ich finde die Existenz dieser Regel schade. Ein Geocache-Event zum Beispiel im Rahmen eines Halbmarathonlaufs würde als positiven Nebeneffekt Kontakte zu anderen laufenden oder laufbegeisterten Geocachern bringen. Das wäre doch eine win-win Situation... Vielleicht hilft mir dieser Thread, diese Regel zu verstehen... ich würde es mir wünschen.
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So, jetzt habt Ihr mich überredet, ich hab nun ein Need Archives Log geschrieben: Needs Archived Dieser Cache sollte archiviert werden. Dient dazu, dem Owner (und auch den Reviewern) zu signalisieren, dass hier schon längere Zeit nichts mehr zu finden ist. Auch bekannt als SBA-Log (Should Be Archived). Üblicherweise sollte vorher mindestens ein längere Zeit unbeantwortetes “Needs Maintenance”-Log für den Cache vorhanden sein. Dieser Logtyp hat eine Mail an die Reviewer zur Folge. Reagiert der Owner längere Zeit nicht, wird angenommen, dass er sich nicht mehr um seinen Cache kümmert, der Cache wird dann von einem Reviewer archiviert. Need Maintenance Log erfolgte schon am 22.5.17, keine Reaktion bisher. Einige Cacher (Bromberbär, dg8mfv) versuchten schon vor über einem Jahr mehrfach und unabhängig voneinander den Owner zu kontaktieren - ohne Ergebnis. Ich selbst habe vor über 8 Tagen eine Write Note verfasst und die Probleme erklärt. Dieses Problem besteht seit langem, siehe hierzu WN von Bromberbär 22.5.2017. Ich bat auch die Watchlist um Infos - keine Reaktion. Ich stellte deshalb eine Frage ins GC-Forum, was tun? https://forums.geocaching.com/GC/index.php?/topic/349464-was-würdet-ihr-tun-na-nm-oder-nix/ Aktuell gibt es in diesem Thread 14 Beiträge, einige Geocacher haben Ihre Meinung zu der Situation hier geschrieben, das eindeutige Ergebnis ist ein Need Archived zu loggen um den Weg frei zu machen für was neues an dieser Stelle. Da die Leute recht haben, ein Cache der nur mehr mit Telefonjoker oder Try and Error zu lösen ist bringt keinem etwas, ein NA. Der Cache blockiert den einzigen Klettersteig im Altmühltal, eine tolle Klettergegend. Der Platz hat was besseres verdient als einen nicht mehr lösbaren Multicache mit seit langem nicht mehr aktivem Owner. So leid es mir bei dem Alter des Caches und bei der Zahl an FP tut, ich habe lange überlegt aber das ist die einzig sinnvolle Lösung. Vielleicht wird der Owner durch eine NA-Email ja doch wachgerüttelt... schaun wir mal und ansonsten ab ins Archiv und was neues her.
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Hallo Hynz, danke das Du Dir die Arbeit gemacht hast und so viel Zeit investierst. Gerne antworte ich darauf... Zu dem ersten Einwand... du sprichst von absolut total individuellen, cachebezogenen Logtexten die einzig nur zu diesem Cache passen. Hier muss ich Dir Recht geben, solch einzigartige Cachelogs sind selten, sehr selten - nicht nur bei Cachetrails. Sowas ist auch bei vielen anderen einzelnen Caches selten. Ich sprach von Logtexten mit einem Individuellem Anteil, also wo sich der Logtext eines Geocachers von Cache zu Cache in mindestens einem Satz unterscheidet, also die ganze Runde nicht mit Copy und Paste geloggt wird. Der 18er Cache ist zudem nichts besonderes in der Runde. Wenn Du bei der Nr. 5, 9, 13 bzw. dort wo auch die meisten blauen Herzen sind schaust sieht es schon anders aus. Das mit der Mühle hast Du falsch verstanden bzw. nur oberflächlich gelesen. Wenn Du ein Foto einer (Fluss-)Mühle sehen willst, hätte der Cache etwa 80 Jahre eher existieren müssen. Diese Mühle existiert schon sehr sehr lange nicht mehr, der Name ist aber geblieben. In der individuellen Cachebeschreibung steht: Die Aumühle war früher eine Einöde, heute eine begehrte Neubausiedlung und begehrter, gehobener Wohnstandort am nördlichen Hang des Frauenbergs. Die Aumühle in Abensberg ist heute eine Wohnsiedlung. Zum zweiten... Was bedeutet QED? Ja, es sind auch so Speedcacher unterwegs die wohl bei jeder Runde egal wo ein ähnliches Log schreiben... heute hat sich ein Cacher bei mir "aufgeregt" er ist meine Runde mit genuss gegangen, hat an einem Cache andere Cacher getroffen und auf einen freundlichen Gruss kam keine Antwort - die wollten nur die Runde schnell machen und sich nicht mit Gleichgesinnten unterhalten. Ich vergleiche jetzt aber die Logs einzelner Leute auf diversen Runden nicht. Da fehlt mir die Freizeit dazu.
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Ich führe jetzt über die Logs meiner 2 Runden keine Statistik, mein Bauchgefühl sagt das die Logs mit einem Individuellem Anteil überwiegen. Wer und ob sich jemand die Listings durchließt kann ich nicht nachvollziehen, es wird sich aber hin und wieder im Log bedankt für die Informationen dieser Station, z.B. über die Infos zu Hopfen oder die Möglichkeit sich am Radlbahnhof kostenlos ein Fahrrad ausleihen zu können und die Runde mit dem Fahrrad abradeln kann während das Auto am Grossparkplatz stehen bleibt. Mein persönlicher Geschmack.... Wanderrunden finde ich toll bis zu einer Anzahl von ca. 30 Caches. Dann wird es irgendwie öde wenn man ständig halten und suchen muss und man kommt nicht weiter, schafft vielleicht auch die Etappe gar nicht. Trails die man mit einem Auto abfahren muss find ich überflüssig.
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1. Die 2 Wander- oder Fahrradrouten die ich habe sind keine Caches mit mehreren Stationen. Es sind mit Ausnahme von 2 Multis alles eigenständige Caches die alle individuell den Richtlinien und Regeln von Groundspeak entsprechen. 2. Wenn ich hier die Wahl hab entscheide ich mich für keine Dose. Zumindest wäre das meine Entscheidung weil ich gute Caches legen will. 3. Das mit den FP bei Tradis und Multis kann ich mit Blick in meine Statistik nicht sagen. Ein guter Tradi bekommt FP, ein guter Multi genauso. Meine "besten" Multis mit über 50% FP-Anteil sind alle eigenständig und weit weg von Runden oder sonstigem. 4. Hier gibt es in meiner Region noch nichts. Ausserdem ist ein Waldweg ein Waldweg und der sieht meist gleich aus, egal ob da im Monat 10 Leute gehen oder 200. Beschädigte Bäume und T5 Verbote kenne ich auch nicht. Geocachingfreie Zonen sind bei mir militärische Sperrgebiete aber das hat ganz andere Gründe. Sinnbefreite Regeln sehe ich eindeutig im Bereich der Eventcaches. Da gabs schon diverse Threads darüber. 5. Find ich gut das Soldaten nicht verboten sind...
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Also wenn ich ganz ehrlich bin, hab ich hier noch ein grundsätzliches Problem und das ist die scheinbar unterschiedliche Definition von Powertrail. Meine 2 Runden mit 14 bzw. 19 Dosen, mit individuellen Listings, mit Dosen unterschiedlicher Größe, unterschiedlicher Bauart, unterschiedlichen Verstecken ist genau genommen meiner Meinung nach kein PT. Als Powertrail würde ich Runden wie die BWT Runde mit über 300 Petlingen bezeichnen, auch im Raum Kufstein - Wilder Kaiser oder im Thannheimer Tal die Adlerrunden mit mehreren hundert Petlingen. Aber auch hier... die PT-Runden von Fred Bull in den Bergen muss man erwandern - find ich gut. Den BWT Trail im bayrischen Wald wo ich mit dem Auto 200 KM oder so zurücklegen muss und jeden KM 1-2 Petlinge an einem Verkehrsschild finde darauf kann ich gern komplett verzichten.
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Jochen, was denkst Du denn von mir??? Ich bin zusätzlich mit dem Geocacher in Kontakt der vor über einem Jahr schon mal vergeblich versucht hat den Owner zu kontaktieren und der vielleicht was neues auslegen würde...
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... in jüngster Zeit meist aber falsch bzw. Unfug.
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1. kann ich so nicht zustimmen denn da müssten die 2 Runden die ich selbst besitze auch Multis sein. Vielmehr hab ich in meiner jüngsten Runde sogar 2 Multicaches integriert. 2. RTL 2 hin oder her - Powertrails sind oft (nicht immer) Geocaches 2. Wahl. Schlechte Listings, schlechte Dosen (Petling am Baum/Verkehrsschild/Leitplanke), schlecht gewartet usw. 3. hab ich kein Problem damit. Gut gemachte Caches erkenne ich an den FP. 4. Würde ich so nicht unterschreiben. Was mich an dem Hobby zunehmends stört ist definitv mit riesigem Abstand die immer weiter fortschreitende Regulierung seitens Groundspeak. Es gibt mittlerweile so viele sinnbefreite schwachsinnige Regeln die jedem Owner das Leben erschweren sodass selbst in meiner Region viele der alten Cacher keinen Bock mehr haben. Neue Cacher sind selten und ziehen sich oft nach wenigen Monaten zurück. Viele, auch ältere, haben zunehmend eine ablehnende Haltung sich als Owner zu betätigen, neue Caches oder Events für die Allgemeinheit anzubieten. Wenn das Hobby stirbt, dann also nicht durch Powertrails sondern durch Bürokratie und sinnlose Vorschriften. 5. Natürlich sollte man sich als Owner Gedanken machen WO man einen Powertrail legt und WIE WEIT der Cache vom Weg entfernt ist. Hier ist also nicht der Powertrail an sich schuld sondern zu 100% der Owner. 6. Was meinst Du mit richtig Listen? Als Multicache...? Siehe 1., keine Zustimmung.
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Danke für die Meinungen. @Zappo Herrichten wäre auch eine Möglichkeit aber ich war jetzt erstmals in meinem Leben dort, ich weis nicht wann ich wieder hinkomme und der Ort ist einfach zu weit aus meiner Homezone weg und auch von der Richtung zu abgelegen sodas diese Möglichkeit für mich doch ausscheidet.
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Der Multicache Wandbuch Dohlenhupfer Klettersteig GCMEMN ist aufgrund eines Umbaus (neue Felsanker, neues Seil) seit einigen Monaten nur mehr mit Telefonjoker oder Try and Error mit Rechnungen zu lösen da die Markierungen an den alten, entfernten Felsankern nicht mehr vorhanden sind. Dieser Weg ist dann auch kein T5 sondern eher T3 bis maximal T4. Bereits im Juni 2017 versuchte ein Geocacher mehrfach den Owner zu erreichen, den Cache zu adoptieren/restaurieren - ohne Erfolg. Der Owner hat von 2003 bis April 2015 insgesamt 262 Caches geloggt - ist also sehr wenig aktiv. Seit April 2015 wurde kein Cache mehr geloggt - seit einem Jahr war er gar nicht mehr bei GC online. Normal wäre sowas ein Fall für ein Need Maintenance oder gleich ein Need Archived.... aber: Der Cache ist sehr alt, existiert seit 2005 und hat 71 FP. Was würdet Ihr tun?
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Vielen Dank für die Liste, genau sowas hab ich auch gerade gesucht... Würde jetzt nur noch ein Klettersteigpartner fehlen, mein Cachebuddy hat leider einen Knieschaden und fällt aus...
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Hallo, ich wohne zwischen Ingolstadt und Regensburg. Bei der Entfernung kann man sich zwar mal zum cachen verabreden aber eine Dauerlösung ist das aufgrund der Entfernung nicht. Ich würde Dir wenn Du Anschluss suchst empfehlen, einmal nach Regensburg auf den Stammtisch zu gehen. Der Stammtisch findet 1x im Monat statt und dort hast Du die Gelegenheit Geocacher aus der Region Regensburg persönlich kennen zu lernen, Kontakt zu schließen und vielleicht sogar gleich eine gemeinsame Tour zu starten. Eine weitere Möglichkeit wäre das Du direkt in Cham ein Event veranstaltest und schaust wer kommt. Normal ist da immer auch einer aus der Region dabei den Du auf diesen Weg finden und kennenlernen kannst.
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Da ich keinen 8-16 Bürojob habe sondern zeitlich höchst flexibel sein muss und sich öfter mein Tagesablauf innerhalb von 4 Tagen komplett ändert kam es schon vor und wird es auch in Zukunft sicher mal wieder vorkommen das ich ein Event zeitlich abändern muss. Ich glaube kaum das ein Eventbeginn um 18 Uhr geht und eine Verschiebung auf 19 Uhr gegen eine Regel verstößt und somit archiviert wird. Ich mache sowas auch nicht aus Spass, sondern aus triftigen Gründen. Wie frostengel schreibt hatten früher Änderungen des Listings im Zeitbereich zwischen Einreichen und Publish nur die Folge das das Listing wieder ans Ende der Warteschlange rutschte. Jetzt und heute hab ich das nun so verstanden das wenn ich ein eingereichtes aber noch nicht veröffentlichtes Eventlisting kleiner 14 Tage vor dem Event aus persönlichen Gründen und nicht auf Verlangen des Reviewers abändere dann ist das automatisch der Tod des Events.
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Wenn ich ein konkretes Event anspreche dann nenne ich den Namen, gebe Infos übers Event und nenne die GC-Nummer. Hier habe ich keines von den genannten Punkten getan. Die haarkleine Erklärung war gestern zum Zeitpunkt der Frage im Forum noch nicht da und ich ging von einem Fehler aus. So war es ja dann auch zum Teil. So einfach ist das. Wenn ich Stimmung machen will verwende ich ganz andere Wörter. Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe.
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Diese Meinung teile ich leider wirklich gar nicht mit Dir und finde Deine Reaktion bzw. den Vorwurf ich wollte Stimmung machen für unangebracht. Ich habe hier allgemein gefragt wie die Regeln sind und ob sich etwas geändert hat. Mein Sachstand für Events allgemein (ich habe KEIN bestimmtes Event genannt) ist der den Mausebiber in seiner ersten Antwort geschildert hat. Ich wiederhole gern nochmal die 3 Punkte die ich mich gefragt habe: - Ein Eventlisting muss 14 Tage vor Event erstellt werden - das war mir zu 100% klar, kurzfristiger geht eh nicht da das Datum gesperrt wird, ich kann kein Eventdatum kürzer 14 Tage wählen. - Ein Eventlisting muss 14 Tage vor dem Event zum publish eingereicht werden - war mir so noch nicht zu 100% klar. Was ist in diesem Fall z.B. wenn ich 15 Tage vor dem Event ein Listing zum reviewen freigebe, am Tag 13 kommt unvorhergesehen eine Änderung und ich editiere das Listing nochmal und gebe dann das Event wieder zum publish frei. Wenn ich die Regel richtig verstehe habe ich dann mein Event in den Mond geschossen, sprich durch die Änderung und erneutes einreichen zum publish habe ich die Frist überzogen... oder? - Ein Event muss 14 Tage vor dem Event published sein - das war die Begründung des neuen Reviewers in seiner ersten Reviewer Note um das Event nicht frei zu geben. Wegen dieser Aussage kam dieser Thread hier zustande und wie ich inzwischen mehrmals erfahren habe und wie oben auch ersichtlich ist dies FALSCH. Ich habe ein Listing >14 Tage vor dem Event erstellt, ich habe das Event aufgrund der Tatsache das der Gasthof überraschend ausgebucht war das Event abgeändert. Das geänderte Event habe ich leider nicht mind. 14 Tage vor dem Event zum publish eingereicht. Das war leider dann zu kurz. Das ein Event 14 Tage vor dem Eventzeitpunkt published sein muss ist falsch, meine Frage somit beantwortet. Was lerne ich daraus... wenn ich ein Listing einreiche und dann noch was ändern muss und keine 14 Tage mehr habe mache ich das nicht mehr. Ich warte dann aufs publish und werde die Änderung danach vornehmen. Dann sind vielleicht ein paar Cacher verwirrt aber das Event stirbt nicht und ich kann ja auch ein Announcement machen und auf die Änderung hinweisen. Ob und was ich hier durcheinanderbringe müsst Ihr mir entscheiden und mir dann erklären weil ich find gerade nix. @Mausebiber Mein Angebot gilt grundsätzlich immer noch. Allerdings machen mir Deine starken Stimmungsschwankungen zunehmend Angst.
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Hallo zusammen, ich wollte fragen ob sich bei der Anmeldung von Events an der 14 Tages Frist in letzter Zeit etwas geändert ist, oder ob das ganze Auslegungssache des Reviewers ist. Aus diversen Gründen melde ich öfter Events kurzfristig an, das bedeutet ich erstelle das Eventlisting kurz (0-3 Tage) vor der 14 Tages Frist. Das Eventlisting wird fürs publish freigegeben und je nach dem dauert das publish dann eine gewisse Zeit. In der Vergangenheit gab es Fälle wo das Event erst 11 Tage vor dem Termin published wurde... Aktuell habe ich wieder so einen Fall, der Reviewer meint jetzt jedoch das er das Event nicht publishen kann weil ein Eventpublish 14 Tage VOR dem Eventdatum erfolgen muss. Das war im Juni und im April noch nicht so... Deshalb die Frage ob sich da was an den Regeln geändert hat oder ob die Entscheidung Auslegung des (neuen) Reviewers ist?
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Das wäre sehr toll diese Lösung... könnten man mal Groundspeak vorschlagen. Also ich als Owner freue mich über Favoritenpunkte. Die werden auch in meiner Statistik angezeigt, es gibt auch Challenges wo man eine gewisse Anzahl eigener Caches mit FP braucht und letztendlich signalisiert es einem Spieler auch auf einen Blick ohne sich 3254 Logtexte (teils sogar Copy-Paste Texte mit Schreibfehlern) durchzulesen ob dieser Owner eher tolle Caches auslegt oder eher normale Standartcaches. Bei mir stellt sich selbst die Frage nicht wie ich das handhaben würde denn ich bin seit 5 Jahren nur Basicmember und kann keine FP vergeben. Wenn ich es könnte, würde ich es aber so sehen wie der Threadersteller.
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Die sehr wenigen Angelcaches die ich bisher besucht hatte hingen auf wenigen Meter Höhe... 3-4 Meter. Ein langer Ast lag da in der näheren Umgebung herum und wurde kurzerhand verwendet. Eine Angel hab ich mir bisher nicht gekauft... Dieser neue Boom "Angelcaches" hat mittlerweilen bei mir eher für negative Erscheinungen gesorgt. Geocaches die am Baum angebracht sind und auf "intelligente" Weise herabgelassen werden sollten werden leider mit Hilfe von Ästen oder anderen Dingen heruntergeschlagen und zerstört.
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Von meiner neuen Runde wurde innerhalb von wenigen Tagen auch ein Cache total zerstört durch unüberlegtes Vorgehen und rohe Gewalt. Leider gibt es in jeder Gruppe von Menschen Leute die aus der Reihe fallen, erst handeln, dann denken oder erst handeln, dann ein Listing lesen und dann ist es eben manchmal zu spät und alles kaputt. Ich habe den Cache heute wieder komplett neu aufgebaut und hoffe das er nun länger hält. Vielleicht solltet Ihr das auch versuchen, gebt dem Cache noch eine Chance und sollte er wieder zerstört werden dann müsste man überlegen warum und die entsprechenden Konsequenzen ziehen.
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Eichenprozessionsspinner sollen meines Wissens nach zu 99% nur Eichen befallen. Das was Mausebiber im Foto zeigt ist die Traubenkirschgespinstmotte... oder so ähnlich. Das ist eine harmlose Raupe die im Frühjahr für ein paar Wochen eine bestimmte Buschart kahlfrisst, mit Ihrem Gespinst komplett einhüllt und Anfang - Mitte Juni ist alles wieder weg, der Baum/Busch treibt aus und im Juli sieht alles so aus als wäre nie etwas dagewesen. Das alles ist total harmlos, es sieht nur sehr gespenstisch aus... hatte ich dieses Jahr auch bei mehreren meiner Caches und anlässlich eines meiner durchgeführten Citos wo wir einen Diplombiologen vor Ort hatten wurden hierzu aus der Teilnehmerrunde Fragen gestellt die vom Fachmann detailiert beantwortet wurden. Manche Jahre wie dieses Jahr gibts viel davon, manchmal ganz wenig... Natur eben.
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Ganz in der Nähe der Stelle ist eine Kapelle und dort hin ging kürzlich ein Bittgang unserer Pfarrei. Solche "Prozessionen" in die Nähe von Bäumen die vom EPS befallen sind halte ich wirklich für untragbar. Ich warne und mach alles das keiner dort hingeht und unsere Kirche führt dutzende bis einhundert Leute direkt dort hin.... absolutes No Go.
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Aha, also angenommen 2 Dosen (Tradis) sind 170 Meter auseinander und somit korrekt nach den Regeln gelegt. Jetzt verlege ich eine Dose um 15m, mache ein Koordinatenupdate und hätte somit zur anderen Dose nur mehr 155 Meter... Laut obiger Aussagen scheint das möglich zu sein. Was passiert dann? Merkt das System den Abstandskonflikt und ich bekomme eine Nachricht von einem Reviewer oder was passiert???
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Das Landratsamt bzw. Forst unternimmt im übrigen nichts. Aktuell sind die Raupen in einem Stadium das noch ungefährlich ist. Die gefährliche Zeit kommt erst noch und in ein paar Wochen soll alles vorbei sein. Da sich im Bereich der Bäume nicht dauerhaft Personen aufhalten wird nichts unternommen.
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Ich musste kürzlich von einem Mysterie das Fragezeichen-Symbol verschieben da genau an dieser Stelle ein Tradi published wurde und die beiden Symbole übereinander lagen. Dabei wollte ich das Fragezeichen um mehrere hundert Meter verschieben - das ging nicht. Ich konnte das Symbol maximal 160m vom ursprünglichen Ort verschieben. Wenn Du Deinen Cache also weiter als 160m verschieben willst, brauchst Du auf jeden Fall einen Reviewer. Willst Du den Cache nur ein paar Meter verschieben ist diese Fehlermeldung ungewöhnlich. Das sollte nämlich jederzeit gehen...