Hallo zusammen,
zu sagen, "schön, dass es mir nicht allein so geht" wäre wohl Fehl am Platz
Wirklich schade, dass es offensichtlich die Regel ist. Und da habe ich ja noch richtig Glück gehabt, wenn ich lese, was sonst so gefunden wird. Die Krönung waren bei mir mal Pröbchen von Penaten Hautlotion mit undichten Deckeln in 2 benachbarten Caches. Teils ausgelaufen, Riesensauerei ...
Geochacher sind eben auch nur ein repräsentativer Querschnitt durch die Bevölkerung. Klar, dass es da auch Idioten gibt.
War das denn schon immer so, oder hat sich das erst durch die starke Verbreitung des Hobbys so entwickelt?
Ich mache es derzeit wie die Rossendorfer und Mandelgarten. Ich räume Müll raus und lege was nettes rein und logge meine Erfahrungen ausführlich. Ich hoffe, das regt andere zu Gleichem an. Bin mal gespannt, wie lange ich das durchhalte
Was kann man sonst noch tun? Kann man so etwas wie eine Initiative für mehr Qualität in der Dose über geocaching.com anleiern? Sind die zugänglich für sowas?
Habe auch mit meiner 2. eigenen Dose unschöne Erfahrungen gemacht: Der Urzeitcache GC39R1A
Das Döschen komplett mit Fossilien gefüllt und eine Zusatzaufgabe daran geknüpft. Nach 2 Wochen und ca. 20 Logs war das Döschen nahezu geplündert, OHNE nennenswerte Tauschobjekte im Gegenzug zu hinterlassen. Auch nicht gerade ermunternd.
Aber gut zu wissen, dass es doch einige gibt, die genauso denken.
Viele Grüße,
Harry