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Der Zappo

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Posts posted by Der Zappo

  1. Wie häufig kommt so etwas eigentlich vor, dass man für einen Dealer gehalten wird, weil man Dosen in der Innenstadt/Spielplatz/Park sucht? Gibt es Erfahrungswerte?

    Bei mir war es genau beim 22sten gefundenen Cache - als Durchschnittswert würde ich das aber nicht sehen :lol:

     

    Ich glaube, wenn man Bahnhöfe, Stadtparkecken usw. sehenden Auges meidet, und wenn das Döschen ordentlich beschriftet ist und kein Ampheta- ähhhh - Multivitaminröhrchen ist, wird sowas eher selten vorkommen.

     

    Gruß Zappo

  2. ....also spätestens bei 10 Metern Abstand zum Ziel guck ich nicht mehr aufs Gerät. Wie soll das denn funktionieren? Bei angezeigter (und zugegebener) Genauigkeit von ca 5 Meter hin oder her, das noch unter Berücksichtigung der gleichen Ungenauigkeit beim Legen bedeutet das einfach, daß bei 20 Meter so ziemlich Schluß ist - der Rest muß das Auge und der Verstand machen.

     

    Bei sehr ungenauer oder springender Anzeige lauf ich oft so ca 20 Meter vorbei und peil dann in die angegebene Richtung, ob ich da ein potentielles Versteck sehe. Ist oft genauer, als dem Pfeil zu folgen - wobei auch am Schluß die Abstandsanzeige sicher ausschlaggebender ist als der Richtungspfeil.

     

    Ich fürchte, Cachen bedeutet nicht einfach, dem Anzeiger bis auf Null zu folgen und sich nach der Dose zu bücken. U.a. DESHALB wählt man eine sinnvolle, findbare Dosengröße, stellt Spoilerbilder und/oder Hint zur Verfügung.

     

    Gerade heute wieder in steilstem Gelände ne Abweichung von 26 Meter - mit "large" und Spoilerbild null Problem.

     

    Gruß Zappo

  3. ....Ich gehe nicht gerne spazieren und bin nicht gerne draußen, für mich muss sich das eben lohnen. Und das ewiglange Laufen zwischen Caches finde ich einfach unglaublich langweilig. Die Gegenden, in denen ich bin, kenne ich eh schon, weil ich kein Auto habe und daher nicht in andere Städte komme, also will ich mir auch die Landschaft nicht noch mal ansehen. Ich möchte einfach nur suchen und finden. Wie an Ostern. Ich liebe es einfach, Dinge in einem kleinen Radius zu suchen.....

    Du wirst aber zugestehen, daß DAS nicht unbedingt die Intention von Cachen ist - da steht zum Beispiel was von "schöne Locations teilen" und anderen hehren Dingen drin.

     

    Zappo, grübelnd

  4. .....Eine "Verhaltensbeobachtung" noch: bis zum Final Anzeige 10 m in Richtung 1 Uhr. Geht man langsam in diese Richtung, bleibt die Entfernungsanzeige (10m) nahezu konstant, aber der Richtungszeiger dreht sich weg, um nach ca. 10 m, die ich in Richtung 1 Uhr gegangen bin, dann ziemlich genau "nach rückwärts" zu zeigen!

    Wer will da eigentlich wen verar:::en? Sad Ich will nicht, dass mein geliebter 60csx kaputt ist.

    Hat wer Erfahrung mit ähnlichen Problemen und Lösungsansätze?

    Gut, 10 Meter sind ein bisschen viel, aber genauer als 5-6 Meter kommt meines meist auch nicht hin. Und daß dann bei einer angezeigten Genauigkeit von ebenfalls 6 Metern der Zeiger dann hin und her springt, ist eigentlich klar.

     

    Ich kann mich irren und bin auch nicht so der Auskenner - aber das erscheint mir alles so ziemlich normal.

     

    Gruß Zappo

  5. ....Auf jeden Fall finde ich es auch wichtig Neulinge darauf hinzuweisen, das nicht nur möglichst viele verschiedene gefundene Dosen, ein toller Platz, Idee oder eine ordentliche Dose mit Logbuch beim ersten Cachelegen wichtig ist.....
    Auf ALLES hinzuweisen, dürfte sowieso das Forum und den Thread überfordern :) - ich erlaube mir mal zu bemerken, daß ein toller Platz und eine ordentliche Dose aber durchaus dazu beitragen, daß der Cache NICHT für ein Drogen- oder Sprengstoffversteck gehalten wird. Eine große Dose, mit nem Aufkleber beklebt oder durchsichtig, weit weg von den "anschlagrelevanten" Zielen versteckt, dürfte kein Problem darstellen.

    Und wegen einem "irrtümlichen Drogenversteck" wird auch niemand zur Kasse gebeten - für die Paranoia des mündigen Bürgers kann niemand etwas. Ist natürlich kein Grund, nicht das Gehirn einzuschalten.

     

    Gruß Zappo

  6. Also ich kann nur dazu raten, erst Dosen zu legen, wenn Dir klar ist, wie das Spiel läuft - und viel wichtiger - wenn Du eine Einstellung zu den vielen Facetten und Fragen hast, die da aufkommen, ob das z.B. die Location oder die Cachegröße betrifft. Zu letzterer ist zu sagen, daß Du zwar viele Micros finden wirst, die normale Größe aber "regular" oder zumindest Small darstellt bzw. darstellen sollte - da passen nämlich auch ein schönes Logbuch und Coins rein. Micros sollten eigentlich da benutzt werden, wo es nicht anders geht, z.B. in der Stadt. Draussen sollte es jeder hinkriegen, was zu verstecken, wo man sich drüber freuen und gescheit loggen kann.

     

    Du wirst ab und an Caches finden, die Dich BEGEISTERN, von denen Du zuhause erzählst und an die Du Dich lange erinnerst. Solche solltest Du legen - andere gibts mehr als genug.

     

    Deshalb kann man heute auch nicht unbedingt raten: "finde 20, 50, 100 Caches und Du hast einen Plan". Es ist mittlerweile durchaus möglich, hunderte Dosen zu finden, ohne was bemerkenswertes zu erleben. Das ist aber nicht der Aufhänger beim Cachen - der ist, den anderen ein schönes Erlebnis oder Unterhaltung zu bieten - und dann kriegt man auch zur Belohnung schöne Logs. Das tut gut, wirst sehen.

     

    Gruß Zappo

  7. Dein Argument ist auf derselben Ebene, wie zu behaupten ein Cache, den man nur mit Mindestgroesse 1.70m (oder irgendeinem anderen Wert) erreichen kann, ist schlecht gemacht. Wobei roemische Zahlen etwas sind, was man lernen kann bzw. sich leichter wappnen kann, wenn man sie denn wirklich nicht kennt als dass man fehlende Groesse mitten im Wald nach km-langer Wanderung ausgleichen kann.

     

    Ich fühle mich mißverstanden :)

     

    Ich schrob:

     

    "unerwartet" - das bedeutet für mich ohne Ankündigung oder Andeutung im Listing. Die römischen Zahlen hätte ich ja auch noch drauf - beim Periodensystem der Elemente siehts da schon anders aus.

    "erwartet" beziehungsweise angekündigt/angedeutet ist alles möglich - man ist ja auch beim Cachen, um was zu lernen. Wenn der Multi "Die Römer" heißt, und im Listing was von Aufgaben steht, wird man ja schon hellhörig werden - wobei ich schöner finde, wenn man während des Caches an die Aufgabe herangeführt wird - aber das ist ein anderes Thema.

     

    Ich finde es eben schlecht, wenn man völlig aus der Luft an einer Station nach der Kragenweite von Claudia Roths Schwager, einer Maya-Hieroglyphe oder einem hinterindischen Morsecode befragt wird.

     

    Eine besondere Exotik an dieser Einstellung kann ich da nicht erkennen.

     

    Gruß Zappo

  8. ....anstelle von Schlitzschrauben, würde ich Rändelschrauben oder oder Rändelmuttern (Stiftschraube im Gehäuse) alternativ Flügelschrauben/Muttern verwenden. Dann braucht man auch kein Werkzeug, nur Handkraft. Bei Schrauben die mit Handkraft angezogen werden, ist die Gefahr auch eher gering, dass etwas beschädigt wird.

    Das ist in der Tat eine gute Idee - damit fällt das Öffnen mit einem unpassenden Schraubenzieher und das Vermurksen wahrscheinlich weg. Und Flügelmuttern sieht man auch besser, wenn sie einem runterfallen. So könnte es eventuell funktionieren.

     

    Grüße Zappo

  9. ....Vor Ort mit Chiffres und Codes zu arbeiten hat doch was abenteuerliches, oder nicht? Oder versteh ich dich jetzt komplett falsch?...
    Ich denke, ja. Da bist Du aber anscheinend nicht alleine.

     

    Ich fürchte, ich hab mich nicht richtig ausgedrückt. Ich hab absolut nix dagegen, wenn man im Rahmen eines Caches Aufgaben lösen und sich mit einem Thema auseinandersetzen muß - im Gegenteil. Ich hab schon über Sternbildern geknobelt, afrikanische Sprachen angewandt und andere Sachen mehr. Da mögen auch auch gerne Codes und Entschlüsselungen dabei sein. Das ist - wie cezanne schon schrieb- nix anderes als körperliche Anforderung beim Klettercache.

     

    Was ich meinte, ist das einfache Übernehmen von Mysterie-mechaniken ins Freie - das ist für mich nicht erstrebenswert. Zuhause bedeutet eine nicht zur Verfügung stehende oder unbekannte Verschlüsselung ein paar Stunden Googelarbeit mehr oder ein Nochmaldrüberschlafen - draussen bedeutet sowas Abbruch der Mission. Und wenn das passiert, weil aus dem Listing nicht hervorgeht, daß Tabellen benötigt werden, und man stattdessen fälschlicherweise den halben Werkzeugkasten mitgeschleppt hat, ist das in meinen Augen doppelt blöd.

     

    Man kann sich sicher drüber streiten, ob Brailleschrift, Morsezeichen, römische Zahlen, ROT 13, Dez, Hex und Farbwerte jetzt zur Allgemeinbildung dazugehören oder nicht - und ich hab ja auch ne Visitenkarte dabei, wo das alles draufsteht - trotzdem sind unerwartete Aufgaben und Entschlüsselungen, die zum Abbruch führen, nur weil man sie nicht kennt oder mitführt, eher schlecht gemacht. Eigentlich sollte der Owner ein Führer sein, und kein Verhinderer.

     

    Gruß Zappo

  10. @apfelmaus: ja so in etwa würde das ganze aussehen.nur nicht abnehmbar die schrauben sind zur abdichtung der dose erforderlich, da es wettermässig sehr exponiert liegt!.....

    Wie einige der Vorredner weise ich drauf hin, daß das wahrscheinlich nicht funktionieren wird - es saufen ja auch Caches ab, bei denen es nur darauf ankäme, daß der Finder die Verschlußklappen wieder zumachen würde - und selbst das geht öfters schief. Da kommt schon mal einer ohne oder mit unpassendem Werkzeug an und schraubt rum - und wenn sein Tool abgenutzt ist, kommt eben der FAST passende Schraubendreher. Und wie lange sucht jemand nach der runtergefallenen vierten Schraube, wenn es auch 3 tun?

     

    Vielleicht hab ich unrecht, und man soll ja auch eher das Beste annehmen, aber ein Risiko wird das schon.

     

    Gruß Zappo

  11. .....nach unseren gestrigen Erfahrungen Wald :ph34r: , wo wir mal wieder kein Netz hatten und uns unsere diversen Geocaching Apps und Toolkits auch nicht weiterhelfen konnten......
    Ähhh....irgendwie überfällt mich hier die Versuchung, mal festzustellen, daß Codes und Chiffren (ohne Vorankündigung im Listing) absolut da draußen nichts verloren haben. Das ist einfach schlecht gemacht.

     

    Da draußen braucht man nur GPS und normales Hirn - DA wirds ne Grauzone geben :laughing: - aber Codes und Wissensabfragen unterwegs geht garnicht. Und daß das ne Spirale ist, die sich da entwickelt, wenn die einen alles Mögliche in den Wald schleifen und die Owner dann alles noch komplizieren, ist ja auch klar. Und das Attribut "Field Puzzle" heißt nur, daß man da nicht DIREKT Koordinaten zum Ablesen hat - da tuts auch ne Buchstabenumwandlung oder was ähnliches.

     

    Wer unbedingt seine Schlauheit Gassi führen muß, sollte das doch bitte bei den Rätselcaches machen und nicht den Rest unseres Spieles auch noch versauen.

     

    Sowas wäre -falls im Listing unangekündigt- zugegebenerweise so ein Fall, bei dem ich mir vor Ort über meine Reaktion nicht ganz sicher wäre.

     

    Gruß Zappo

  12. Einspruch! Bänke, Schutzhütten usw. bedeuten i.A. Anwesenheit von Muggels.

    Ist offensichtlch regional unterschiedlich - und wohl auch Locationabhängig - wobei sitzen ja auch nicht immer Bank und Überdachung auch nicht immer Schutzhütte bedeuten muß. Man kann auch mutterselenallein unterm Abri auf einem Baumstamm sitzen. Ich sitz oft lesend irgendwo - und sehe auch andere lesend und schreibend rumsitzen - das ist bei uns eben so. Das mag in Südschweden :lol: anders sein.

     

    Zappo

     

    PS: für Badener ist Südschweden was, was ungefähr auf der Höhe von Frankfurt beginnt.

  13. Naja, aber mit nur den letzten 3 Sätzen wüsste derjenige ja vielleicht nicht mal, ob es eine Hauptperson gibt und wie die heißen mag =D ... Wobei das auch lustig wäre. DANN würde vielleicht was total krankes bei rauskommen ... =D Aber ich denke, das kann man nicht kontrollieren. Es würde wohl eher jeder alles lesen können.

    Sowas haben wir hier - GC335Z8 - ist mittlerweile ein ziemliches Buch geworden, wo man ziemlich lange lesen muß, um irgendwas Sinniges weiterschreiben zu können. Genau DAS dürfte auch das Problem sein. Ich fände es schön und sinnvoll, wenn der Handlungsfaden in Kurzfassung in den Logs auftauchen würde, dann könnte man schon zuhause etwas überlegen.

     

    Daß DAS aber viel zu viel verlangt ist, ist mir auch klar.

     

    Die Idee finde ich aber grundsätzlich gut - unter der Bedingung, daß man schön überdacht sitzen kann, sonst kommt ja keine Muße zum Lesen und Schreiben auf.

     

    Gruß Zappo

  14. Find´s gut auch mal über positive Dinge zu sprechen.

    Ich habe eine Dose, die im Gegensatz zu meinen andern mehr als 10 mal im Jahr besucht wird - die ist dann ab und an downgetradet oder leer - vielleicht nicht zuletzt, weil die auch Letterboxer besuchen. Da ich es müde bin, da immer zu erklären, daß man TAUSCHEN soll, geh ich den anderen Weg: Man darf tauschen, aber auch einfach so was mitnehmen. Die (große) Munikiste füll ich einmal im Jahr (meist anläßlich meines Geburtstages) dann einfach wieder mit vernünftigen Sachen voll

     

    Und mir gefällts........und ich hab das Zeux los - man hat ja eher zuviel als zuwenig.

     

     

    Gruß Zappo

  15. 2 -3 Monate eine Coin zu halten ist definitiv zuviel.

     

    Es ist im übrigen durchaus erlaubt, einen Cache zum zweiten Mal aufzusuchen, wenn man dort eine Coin entnehmen will - in diesem Fall aber nur eine "Note" schreiben und nicht "Found" , sonst geht Dein Zähler hoch.

    Klappere doch -kurz vorm Verstecken Deines eigenen- einfach ein paar Caches ab, wo was drinliegt und füttere dann Deinen damit - obwohl es gerade am Anfang eigentlich sowieso viel Gedrängel um nen neuen Cache gibt, daß ein Zusatzanreiz eigentlich weniger vonnöten ist.

     

    Ich entnehme Deinem Post logischerweise, daß Du ne Dose legst, in die was reinpasst - dafür grundsätzlich großes Lob.

     

    Gruß Zappo

  16. ...zugegebenerweise habe ich meine eigenen Regeln - die besagen im Groben, daß ich meine Caches da hinlege, wo die Kollegen was zu sehen, lernen, erfahren finden oder einfach unterhalten werden. Und das natürlich unter der Prämisse, daß durchs Legen und den zu erwartenden Such(t)betrieb weder was beschädigt wird noch irgendjemand gestört.

     

    Zu meinem Erstaunen :) regeln diese Regeln eigentlich alles - und bieten genügend Entscheidungshilfe.

     

    Hier für Friedhof:

     

    Aktueller Friedhof in Betrieb: eingeschränktes Erlebnis (sorry - das Grab von Lieschen Müller wird ja wohl nicht unbedingt interessant sein) , Gefahr der Störung von Angehörigen - nixgut

    Friedhof mit Parkcharakter, sehenswerte Grabstätten, Kirche usw: interessant, bildend, lehrreich - Störung weniger oder nicht gegeben wegen fehlenden aktuellen Trauernden - meist auch eingerichtet für historisch interessierte Besucher - gut.

     

    Die Argumentation mit unangepasstem Verhalten halte ich eher für überflüssig - unangepasst kann man sich überall verhalten - ob in Kirche, Straßenbahn oder Fußgängerzone. Das ist dann ein persönliches Problem.

    Frequentierung und Qualität der Besucher kann man mit Wahl des geeigneten Cachetyps regeln (erfahrungsgemäß reichen 500 Meter Abstand zum nächsten Powertrail oder Parkplatz für beides), Suchschäden vermeidet man dadurch, daß man mit Listing, Hint oder Spoiler gewisse Klarheiten schafft.

     

    Zappo

  17.  

    Sprich: Wenn eine Presseanfrage kommt, hilfreich antworten. Das geschieht z.B. im Deppenclub mit schönster Regelmäßigkeit nicht. Kommt eine Anfrage von einer Zeitung wird richtig feindselig und aggressiv reagiert. Die gleiche anfragende Person informiert sich dann auch bei Jägern und Förstern, die antworten dann freundlich und mit sehr viel brauchbarem Material.

     

    Schlechte Presse liegt zu einem großen Anteil an unserem Umgang damit. Jeder der ein "No Press please" Banner und dergl. in seiner Signatur hat, trägt genau dazu bei.

    Da glaube ich, daß Du Dir das ein bisschen einfach machst. Die Unprofessionalität und schlechte Qualität unserer Presse (der meisten) kann ja wohl nicht dem Geocacher oder gar dem Geoclub angelastet werden.

     

    Jeder, der mal irgendeinen Zeitungsbericht gelesen hat von Sachen, mit denen er sich auskennt, weiß, was für ein abstruser, verfälschter Müll da verzapft wird. Selbst Berichte, in deren Erstellung direkt Geocacher mit involviert waren, strotzen manchmal vor sachlichen Fehlern. Und ein Artikel ohne sensationellen Ausdrücke wie geheimnisvoll, spannend, Schatzsuche, querfeldein, vergraben usw.... findet man eher weniger. Geocaching als das zu beschreiben, was es ist - nämlich langweilig - ist eben kein Artikel wert.

     

    Und wenn eben der hundertste Praktikant anfrägt, daß er gerne über das geheimnisvolle, supersensationelle Hobby Geocaching berichten würde, und morgen bei einer hochgradig aufregender Cachesuche mitgenommen werden MUSS, weil er übermorgen den Bericht fertig haben will, weiß man genau, wie dieser Bericht aussehen wird.

     

    Ich weiß im Übrigen nicht, ob Du das grüne oder das blaue Deppenforum meinst.

     

    Gruß Zappo

  18. Wie war das, als ihr euren ersten Cache versteckt habt? Geht das nach dem x-ten versteckten Cache weg? :D

    Wenn das Deine Frage beantwortet :)

     

    Einer meiner Caches lag ca. 3 Monate so im Gelände rum, weil ich zu faul war, das Listing zu schreiben.

    Hat aber zugegebenerweise was mit der Location zu tun - wenn da ohne Geocaching niemand hingeht, ist das egal.

     

    Gruß Zappo

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