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Der Zappo

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Everything posted by Der Zappo

  1. So regelt sich das von selbst. Einen Cache mit Warteliste von mehr als ein paar Wochen würde ich jetzt doch nicht in Betracht ziehen. Ok, der lohnt sich - aber sich lohnen tut auch der Nachmittag auf der Couch mit nem guten Buch. Und wenns ne geile Location ist - die ist auch abseits des Kalenders da. Wenn man spitzfindig wäre, könnte man angesichts solcher Caches, die ja für Otto Normalcacher genausoweit weg sind wie die Tiefsee, hier auch die Sinnfrage stellen Gruss Zappo
  2. Man kann beim Geocachen ganz viel "mehr machen" als gleich Reviewer zu werden. Ob als Owner oder als Sucher. Da gibts schöne Dosen zu legen (wenn mans kann und will) - gerne mit etwas Mehrwert* , da gilts anständig zu suchen - ohne Flurschäden, mit sinnvoller Behandlung der Dosen und Verstecke, mit der richtigen Betätigung der "Knöpfe" Found, DNF, NA und NM, mit Auflesen von Müll, mit erster Hilfe bei Problemen und mit kollegialem Verhalten zu den Sportskameraden. Und wenn einem das nicht reicht, kann man ja beim nächsten Event dem Veranstalter helfen, nachher die Tische zusammenzuklappen Cachen ist sowas wie Mehrkampf. Gruss Zappo *ohne Qualitätsdiskussionen anzustossen oder Weltmeisterliches zu fordern - ich habe denn doch die Absicht,, dass sich Cacher untereinander und/oder beim Event über meine Caches unterhalten und diese ein wenig im Gedächtnis bleiben. Sicher nicht als die besten und auch nicht als einer von den tausend besten - aber denn doch weil die Location/Aufgabe/Wegeführung/whatever ganz schön/interessant/unterhaltsam/lustig/whatever war.
  3. Ist ja alles nicht falsch. Aber unbetrachtet der Tatsache, dass der Umweltaspekt vielleicht auch - oder eher - besser bei der Frage gestellt werden sollte, was man beruflich so macht - weil viel bedeutender und problembehafteter* : Geocaching wäre auch mit einem hundertstel der Dosen super, der E-Traffic wäre weniger, die Nebenspielchen und die Gimmicks sind auch nicht wirklich wichtiger Bestandteil des Spieles und am WE ins Auto zu hocken und ins Grüne zu fahren und Dosen zu suchen, ist ja - selbst mit den SUV eher eine umweltfreundliche Beschäftigung - zumindest 4 stunden Serienstreamen und/oder Urlaubsbildchen in die Cloud auslagern oder Furzvideos auf der Parkbank angucken dürfte unterm Strich nicht weniger Probleme bereiten. Es kommt da immer drauf an, wie weit man die Klammer aussenrum macht. Und es kommt immer drauf an, WIE man es macht. Das WAS ist eher zweitrangig. Geocaching funktioniert auch, wenn man nur ne Handvoll Dosen legt - und somit Flurschäden usw verringert. Und auch mit nem alten Gerät - wenn auch die geplante Obsession auch gerade bei Garmin nervt. Und es funktioniert auch, wenn man Dosen legt, die LANGE liegen - also Moden, Hypes und dem eigenen Ehrgeiz ein wenig ausweicht. Und wenn etwas 15 Jahre liegt, halte ich den Blickwinkel, inwieweit der Behälter jetzt recycelt oder neu ist -und vielleicht NACH Gebrauch wiederverwendet werden kann - gegenüber dem unbedingtem Anspruch, dass es nicht SCHÄDLICH ist, für zweitrangig. So gesehen teile ich auch ein wenig die Aversion gegen Plastik - zumindest dieses Plastik, was erfahrungsgemäss benagt wird. Aber das sind in erster Linie Plastiktüten - m.Es. weil die Kleintiere an das Wasser in den Falten wollen - und Gegenstände in oder an Tierbehausungen. Gruss Zappo * Das Problem beim Verbrennungsmotor ist auch nicht die Formel 1. Wie überhaupt gerne ausgerechnet an DEM rumgemäkelt wird, was anderen Freude bereitet und im ersten Ansehen nach zu nichts nütze ist. Aber ein Grossteil dessen, was wir beruflich tun, herstellen, vertreiben ist das auch nicht. Das brauchen wir nur, um unseren Wohlstand (nicht immer gerecht) zu verteilen - weil uns keine andere Grundlage einfällt. Aber das ist ein anderes Thema - eigentlich zwei
  4. Da hab ich ja was losgetreten Jetzt reiten wir schon quer durch die Frühgeschichte und sind schon beim Neandertaler. Das ist denn doch ein wenig sehr weit hinten - obwohl er mit ca 2 % Genen in uns doch auch relativ nahe ist .Teile davon Aber das Fragezeichen "kurze Lebenszeit" stellt man sich ja auch fürs Mittelalter - und DA haben wir übergenug Funde und Quellen. Und da stellt sich eben immer die Frage - meinen wir mit Lebensalter die Frage, wie alt man wurde, wenn man gelebt hat - oder wieviel Jahre einem erwarteten bei der Geburt. Das erstere ist nicht wirklich verschieden zu "uns minus ein bisschen". Gruss Zappo PS: Aber ich bin jetzt raus
  5. Auch darüber kann man streiten. Auch DAs ist nicht eindeutig - spätestens dann, wenn man beachtet, WIE der Mehrpreis vom Käufer aufgewendet wird - zumeist durch umweltschädliche Arbeit. Aber ja, es geht nie NUR vorwärts - keine Masssnahme ist nur so oder nur so. Selbst das Plumpsklo nicht. Gruss Zappo
  6. Nun ja, das sprengt hier natürlich den Rahmen und das Thema - aber die Lebenswartung war in der Jäger- und Sammlerzeit deutlich höher als in der darauffolgenden jüngerer Steinzeit mit Ackerbau und Viehhaltung. Und mit 3 Stunden Arbeit am Tag, die sich selbst erklärt hat und den eingebauten Vorgaben des Menschen entsprach, auch durchaus geschmeidig. Und ohne Hierarchien von aussen. So zumindest die Erkenntnisse zur Zeit - und die lernt man beim Cachen Aber egal - es geht ja darum, dass ne Veränderung auch ne Verbesserung sein sollte. Nur was anders machen ist keine Qualität an sich. Wenn der Lautstärkeregler am Klapprechner nach dem neuesten Update jetz nach rechts gezogen werden muss statt nach unten - WTF? Und so sind eben viele Dinge. Auch hier. Gruss Zappo
  7. Die ist einfach - die erstrebenswerte Aufgabe heisst "weiter". Was egal ist, ist die Richtung. Das war bei der Entscheidung für die ""neolithische Revolution" schon nicht anders. Ein gutes, bequemes und gesundes Leben aufgeben - für Krankheit, Mühsal, anstrengender Arbeit, "Rücken", Karies und halb so grosser Lebenserwartung? Egal - es ist Weiter. Voran. DAS zählt. Warum? Wozu? Was für kleingeistige Fragen. Es gibt eben immer ein paar hyperaktive - ohne die wäre nicht nur Geocaching, sondern die ganze Geschichte schöner Aber den Grossteil dieser Spezies verorte ich wirklich vorm Bildschirm. Scheint ne Berufskrankheit zu sein. Gruss Zappo
  8. Nun, bis auf die Möglichkeit, mit dem Händi auch mal OHNE Vorbereitung loszuziehen und ein paar Tradis am Wege abzugreifen - gerne auch mal anlässlich eines Muggelausflugs, wo man sich erst im Auto klar wird, wo es überhaupt hingeht (Elsass, Schwarzwald, Kraichgau, Pfalz...) - mach ich das heute noch so. Auch mit demselben Gerät. Und ehrlich gesagt - ich finde die Behauptung, anders wäre einfacher, Ergebnis einer Art Hirnwäsche. Jede "Abkürzung" oder jedes "bequemer gehen" bedeutet erstmal mehr Aufwand in Form von Equipement, Proggies, Einarbeiten. In zum Teil völlig abstruse Gedankenwelten, die an Umständlichkeit oder der Problematik, dass genau DAS am umständlichsten ist, was am greifbarsten als Grundfunktion benötigt wird, nicht geizen. Dem, dem das quasi körperliche Schmerzen bereitet, der wird das so weit es geht meiden wollen Das alles mag ab "stufe 7" einen Sinn geben - aber die Stufe 7 ist die Ebene, in der man anfängt, alles zu nutzen, was als Ergebnis von ganz viel vorheriger Umständlichkeit erzeugt wurde. Die Ernte eines vorherigen Aufwands. Neolithische Revolution, sozusagen. Dem User, der als Ergebnis auf Stufe 3 stehenbleibt, ist das alles ein grosser, unnötiger Rucksack. Und die Diskussionen um deren Genzen für BMs - ich bin von der GC-Vergrämungstaktik nicht begeistert, aber eine Beschränkung für ne App ist doch keine Beschränkung, solange die andere komfortablere Möglichkeit noch funktioniert. Mittlerweile hat man den Eindruck, es existiert nichts, wo es keine App dafür gibt. Aber selbst die ist auch unterhalb einer gewissen Nutzungshäufigkeit resp. - frequenz - völlig unnötig. Unnötig, aufwendig, umständlich, umweltfeindlich Was ist einfacher, als auf der Karte gucken, was da iiegt, wo man hinwill und dann per "send to GPS" bzw. leider nur noch per "gpx downloaden" die Koords aufs Gerät zu schieben, ne kleine Übersichtskatre auszudrucken, ein paar Hints drauf zu notieren und dann loszuziehen? 1 Cachetag, 6 Stunden unterwegs, Rüstzeit 15 Minuten - und zwar zuhause, aufm grossen Bildschirm, mit Talk Talk im Ohr und nem Glas Primitivo. Geht schlechter. Gruss in den wilden Süden Zappo
  9. Ich halte es aber für kein sinnvolles Vorgehen, alles aus der Richtung "dann kann aber jeder XYZ (hier beliebigen "Missbrauch" einsetzen)" anzudenken. Eigentlich halte ich das sogar für ne ziemliche Unkultur und als den Blickpunkt von notorischen Verunmöglichern. Und das Ende vom Lied ist dann, dass vieles nicht geht, nur weil jemand -wahrscheinlich oder nicht - Missbrauch fürchtet. Das ist furchtbar - und das nicht nur beim Cachen. Gruss Zappo
  10. Genau. "Wem das Herz voll ist, dem geht der Mund über". Aber Begeisterung oder Applaus lässt sich nicht in Wortanzahl fassen. Ich freue mich auch über ein: "Ey, super schöne Strecke/Cache/Gegend/wasauchimmer". Oder das Gegenteil. Auch voll ok. Geschmäcker sind verschieden. Die "Challenge" ist ja nicht Literatur, sondern ein ehrliches Statement. Der eine umarmt Gott und die Welt, der andere bringt Begeisterung mit "ja, geht durchaus schlechter " zum Ausdruck. Das steuern zu wollen oder irgendetwas damit zu bezwecken, halte ich für nen Irrweg. Und/oder irgendwie für ein unnötiges Zweitspiel. Der Anspruch bzw. die Bitte ist einfach "loggt, ob es Euch gefallen hat und ob alles ok ist - oder obs Schwierigkeiten gab". Gruss Zappo
  11. Danke. Na, dann ist ja alles ok. Das mach ich heute noch so. Da hat sich ja gegenüber "früher" nichts geändert. Kommt halt drauf an, welches "früher" man nimmt. Trotzdem fnde ich die genannten Einschränkungen nicht wirklich pralle - und eigentlich die Salami-Methode auch kindisch. M.Es. wäre der Unterschied allein über die Möglichkeiten, viele Caches per PQ abzurufen, ausreichend. Gruss Zappo
  12. Reine Wissensfrage: Wie suche ich als BM die Caches, wenn ich z.B. morgen nach Buxtehude fahre und dort cachen will?? Werden die auf der Karte aufm Rechner angezeigt? Oder per Umkreissuche? Oder wie...? Gruß Zappo
  13. Eine L+L-Dose in einem Holzbehältnis ist in soweit unproblematisch, dass da keine Tiere rumknabbern. Holz hält Maus ab - Plastik hält Wasser ab. Und ähnlich ists auch sonst: Was das Versteck oder die Überdachung oder die Örtlichkeit schon abhalten (ob vorhanden oder selbstgemacht) muss die Dose an sich nicht abhalten. Wasserdichte Holzkiste ist schwierig bis unmöglich. Gruss Zappo
  14. Da kann ich mich anschliessen. Munikiste - meine lag jetzt 15 Jahre im Überschwemmungsgebiet, bis sie jetzt abgesoffen ist, weil die Scharnierstifte weggerostet waren. Jetrzt liegt ne neue - für die nächsten 15 Jahre. Und ja, die Preise für alles Militärzeux sind ziemlich explodiert - aber das ist eben der Outdoor-, Bushcraft-,und Prepper-Mode geschuldet. Aber für sxchlanke 10 oder 12 Euro kriegst Du trotzdem meist eine - oder aufm Flohmarkt (hoffentlich bald) fürn Fünfer. Ansonsten ist die Wahl der Dose schlicht die Frage des Verstecks : trocken unterm Felsen oder so kannst Du alles nehmen - da hab ich auch bei Glas wenig Berührungsängste. Die Bruchgefahr eines handelsüblichen Nutella-Glases im Wald geht gegen null - und je nach Lage knallt da auch keine Sonne drauf. Wenn man ordentlich den Müll wieder einsammelt, ist aber auch etwas aus Plastik möglich - angeknabberte Petlinge habe ich (bis auf den Deckel und da geht auch Alu - nicht gesehen. Die Tiere mögen den Weichmacher - nicht Hartplastik. Aber die Hauptsache ist immer noch: So viel Spass wie möglich - mit so wenig Dosen wie möglich. Auch ein m.Es eher wenig umweltproblematischer Petling ist -suboptimal untergebracht im Astloch, in irgendeinem Spalt oder Loch, wo auch Viecher wohnen können oder auf der faschen Seite der Böschung- incl. Suchertraffik ein Sch*iss.Viele davon dann ein grosser Sch*iss. Gruss Zappo
  15. Ich bin schon lang "Mitglied" - und ich bin auch schon lang zahlendes Mitglied. Und mir gefallen die Einschränkungen für Basic MEMBER (!) auch nicht. Ich kann da wg. Vergleichsmöglichkeit nicht alles nachvollziehen, was da beschränkt wird und manches ist wohl auch nicht wichtig - aber mir geht das einfach zu intransparent ab. Es gibt die Versicherung von Jeremy, dass "Cachen an sich" niemals kostenpflichtig sein wird. Wenn jetzt hier wieder plötzlich irgendwelche Gimmicks für BM wegfallen, ist das einfach ne unlautere Salamitaktik der Vergrämung. Da soll man doch bitte mal deutlich sagen, wo man mit dem Plattförmchen hinwill - und wo das enden soll. Gruss Zappo PS: Vielleicht hat das aber auch ein wenig mit der Berufskrankheit der Entwickler zu tun, die Füsse nicht stillhalten zu können. Immer muss entwickelt werden, immer anders, immer "weiter". Was meist nur ein "anders" ist - oder ein "komplizierter" - selten bis nie ein "besser". Eigentlich müsste es ein Recht auf Stillstand geben Daran kranken unsere Autos, unser Kühlschrank und auch ne Spaghettigabel wird mal am Netz hängen. Aber das ist ne andere Diskussion.
  16. Ja. Macht lockt. Manche. Aber dass das der Beweggrund für REVIEWER ist halte ich für "way, way, over the top". Irgendwie scheint mit der Verlust des Massstabes, kaum dass einem was nicht gefällt, eine unheilvolle Methode der heutigen Zeit zu sein. Da scheint irgendwas - rein im Wortsinne - "verrückt" - verrutscht, nicht da, wo es hingehört: Masstäbe, Einordnung, Wertigkeiten, whatever. Es ist ein Spiel - und die Reviewer sind fürs Legen ne Art Schiedsrichter und Entscheider bei Problemen. Das mag nicht immer zur vollständigen Zufriedenheit klappen und logischerweise gibts da auch Disput, Fehlentscheidungen und Schieflagen. Wie auf dem Fussballplatz. Aber deshalb die Machtbesessenheitskeule rauszuholen - ich weiss nicht. Wenn ich das will, werde ich Politiker - aber nicht Schiedsrichter oder Reviewer. gruss Zappo
  17. Das ist ein wenig wie beim Schorle in der Pfalz: Wein HAT MAN, aber Sprudel muss man teuer kaufen. Also spart man an dem. Arbeits"zeit HAT MAN unendlich, wenns ums Hobby geht - die Dose kostet Geld. Das erstere teile ich durchaus. Aber einen Unterschied zwischen ner Kaugummidose und nem Perling mach ich eigentlich auch nicht. Beides ist einfach meist unnötig klein. Am WE hatte ich ein Nutellaglas - ist m.Es auch ok. Da bin ich "Elsass- abgehärtet". Die jeweilige Anforderung stellt da die feuchte Location - oder das staubtrockene Versteck. Aber wir sind weit weg....... Grüssle Zappo
  18. Es wird auch immer Leute geben, die für Fussball bezahlen, obwohl es in weiten Teilen kein Fussball mehr ist und Formel 1 nur wegen des Events - oder weil man sichs leisten kann. So gesehen ist das ein Schwachpunkt - oder wäre es, wenn man daraus auf die Möglichkeiten oder "Macht" der Aktiven schliessen würde. Aber andersrum wird ein Schuh draus - es ist die Grundlage, auf der GC agieren sollte. Eigentlich selbstverständlich - und weil sie das nicht sehen - oder nicht kapieren, was "sie" da fabrizieren - machen sie ihren Job nicht gut. Kann ich nicht ändern, aber feststellen. Gruss Zappo
  19. Gemäss den BWLern sind Kunden ja auch die, die dir im Büro die kostbare geheizte Luft wegatmen Im Ernst - KEIN GC wirds so wenig geben wie kein CocaCola - da nützt kein Zwergenaufstand, den wir machen. Die Alternative ist eben wegbleiben. Das wird aber GC genausowenig jucken wie wenn ich zu Pepsi wechsle. Nur - vom BWL-Standpunkt aus gesehen liefern WIR die Ware, mit der GC handelt - kostenlos. Wir sind keine Kunden - wir sind eher die Leute, die GC beauftragt haben. Für das Betreiben einer Datenbank und ein paar Gimmicks. Und -zumindest ich - konstatiere, dass die da zunehmend einen Sche*ss Job machen - und dass die offensichtlich systematische "Vergrämung" der Basikmember mit lächerlichen Beschränkungen nicht im Sinne der Member - auch nicht der Premiummember - ist. Das ist einfach nicht ok - und nur weil ich die Suppe evtl. auslöffeln muss, muss ich noch lange nicht behaupten, sie würde schmecken. Aber zu verwechseln, wer Leistung bringt und wer nur "dranhängt" ist ja nicht nur bei GC mittlerweile offensichtlich Mode. Gruss Zappo
  20. Keine Owner, kein GC. DIE Gleichung dürfte wichtiger sein. Niemand muss Caches legen, solange es genügend Leute gibt, die das tun. Bei manchen wäre es definitiv besser, sie würden das nicht tun . Es gibt auch so unzählige andere Möglichkeiten, sich als "nützliches Mitglied" beim Geocachen zu erweisen - und wenn man "nur" beim Event hilft, die Bierbänke wieder zusammenzuklappen. Selbst Owner zu sein ist da nicht der einzige Weg - das halte ich für ein wenig überinterpretiert. Und im Vergleich was dem Cachen nutzt - und was schadet - ist GC mittlerweile deutlich im Minus. Gruss nach KA. Zappo
  21. Ist das Ernst? Geht garnicht. Die haben einfach nur noch einen an der Klatsche. Der "Deal" war doch wohl, dass GC auf ihrer Datenbank unsere Caches listet - das mit ein paar Gimmicks versieht und mit vollem Recht ein wenig dran mitverdient. Aber die Grundlage des Ganzen sind unsere Caches. Und GC hängt da nur mit dran. Und jetzt wedelt hier quasi der Schwanz mit dem Hund. Nöh, geht garnicht. Gruss Zappo
  22. Nun, das ist das Ergebnis, wenn man als Owner das Loggen von irgendwelchen Vorbedingungen abhängig macht. Da muss man mitgeteilte Tatsachen(?) einfach GLAUBEN - der Weg über das grundsätzliche Misstrauen am Sportskameraden führt auch für einen selbst sonst dahin, wo man niemals sein wollte. Hoffe ich. Gruss Zappo
  23. Man könnte entgegnen, weil man auch mal unkosequent handelt Aber im Prinzip ist das natürlich kontraproduktiv - der Zwang zur Wartung ist die einzige "Mechanik", die Hyperaktive daran hindert, jeden Monat zig Caches rauszuhauen. Und selbst das klappt nur sehr ungenügend - und wenn jeder auf dem PT die fehlenden Dose 8, 12 und 17 ergänzt oder Leichen aufpäppelt, klappt das garnicht - und die saumseligen Owner werden dann lieber 20 neue raushauen, statt sich um ihre alten Caches zu kümmern. Gerne mit dem Listingtext "bitte bei vollem Logbuch eine neues spendieren - bei sovielen Caches komme ich definiv nicht dazu". Tja, finde den Fehler! Gruss Zappo
  24. Nun ja, wenn ICH der bin, der den Zustand entdeckt , schreibe ich NM. Ausser die Historie des Caches verrät mir, dass ich da wohl nicht der erste oder der zweite war - und vor allem: das der Owner Wochen/Monate/Jahre Zeit hatte, den Zustand zu beheben. Das ist dann NA. Und ja, Wartung (ausser der, die ich jetzt mal als "erste Hilfe" beschreiben möchte) ist Ownersache. Ausser, es ist jemand anders da, der immer danach guckt - aber das wäre jetzt wieder eine der Spitzfindigkeiten und Haarspaltereien, die ich immer so kritisiere Nöh, Du hast da m.M.n. durchaus mit allem - mit Deiner Meinung und Deinem Anliegen - ziemlich recht. Der Rest sind kleine Verschiedenheiten, die jeder eben ein bisschen anders macht. Wenig verwunderlich. Wir sind alle Individuen Gruss Zappo https://www.youtube.com/watch?v=06Tz_1ahZT8
  25. Nun , wenn man sich -berechtigt und richtigerweise - Gedanken macht, dann muss man mit dem Ergebnis seiner Gedanken auch leben Und das heisst für mich: wenn mirs wichtig ist, mach ich es selbst. Fahr ich eben nochmal hin. Hab ich bei anderen ähnlichen Begebenheiten auch schon gemacht - über die Dose gestolpert, die nicht gelistet war und dann zuhause recherchiert, bis klar war, dass das tatsächlich eine von GC war - irgendein Bonus eines schon länger nicht mehr existierenden Multis. Also den nächsten Wanderausflug wieder in die Ecke gemacht und das Ding mitgenommen und entsorgt. Ist ja dasselbe wie Cachen überhaupt: ein Ausflug und ein Tag im Wald. Nur ohne Punkt - quam jucket? Aber ich schreib eigentlich keine NAs. Die Begebenheit gab das nie her. Wenn da noch ne Dose ist, ist es ein Cache. Einen, den man eventuell warten muss - aber das ist m.E. kein NA. Deshalb: zu 1: Meist ists kein NA Zu 2: warum nicht? Halte ich für durchführbar. Warum soll man nicht nen Sportskameraden anschreiben und nachfragen? Hab ich aus anderen Gründen auch schon gemacht. Zu 3: Lustig, aber irgendwie auch fragwürdig. Wenn mir ne Buddel auffällt, nehm ich die sowieso mit. Die Ausgleichsmassnahmen-Denke "funktioniert" nur in der Industrie. Zu 4: Das geht. Muss man eben aushalten - siehe oben. "Manchmal ist mir etwas einfach auch mal herzlich egal" (Max Goldt) Gruss Zappo
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