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BlackyWi

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  1. Warum gibt es Guidelines? Warum sollen wir gemeine Cacher uns daran halten? Warum haben Reviewer keine gemeinsame Linie? Hier in Berlin gibt es einen Reviewer, nennen wir ihn BqsppW, der lässt in die Auswahl der Publishs seine eigenen Vorlieben einfließen. Das heißt im Klartext, er mag keine Myst´s und lässt nichts unversucht den Publish dieses Cachetyps zu verhindern. Auch hat er eine ausgeprägte Affinität für Archivierungen entwickelt, schon seit Jahren ist er dafür über etliche Bundesländergrenzen hinweg bekannt. Aktuell wird unter dem privaten Account geloggt und mit dem offiziellen Revieweraccount der selbe Cache archiviert. Das war zuletzt allerdings der Reviewer von der Oder-Neiße-Friedensgrenze. So fragt man sich, wo bleibt die Linie, wieso wird jener Cache archiviert, wieso darf dieser bestehen. Leckt hier einer besser Popo als andere? Auf Nachfrage bekommt man keine Antwort, ich zumindest nicht, aber ich übe mich in Geduld, irgendwann läuft man sich über den Weg... Ich respektiere die freiwillige Arbeit der Reviewer, aber sie ist eben freiwillig, keiner hat sie zu diesem "Job" gezwungen und ich glaube man sollte erwarten dürfen, daß die Guidelines nicht nur für uns gemeine Cacher gelten sollten, sondern auch für die Reviewer.
  2. Ich finde Myst´s als LBs zum kotzen! Eine LB sollte eine LB sein, Bezug nehmend auf Letterboxing. Aber ein Reviewer der sagt das ein Rätsel als Einstieg für eine LB nicht geht, der ist dämlich. Sowas wird doch (leider) laufend publisht. Die momentanen Guidlines für LBs sind wie so vieles bei GC mehr als nur halbverdaut. Jeder Tradi mit Stempel ist ne LB. Die Vermutungen, daß Groundspeek an einer neuen Regelung für LBs arbeitet, lässt in mir keine Freude aufkommen, zumeist kommt nicht wirklich sinnvolles dabei raus wenn man im HQ anfängt zu überlegen!
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