hcy

Juhu, 6 Jahre alter Thread zu einem super wichtigen Thema lebt immer noch.

Ja klar, aber von der Sorte gibt es massenhaft. Dass es auch gute gibt will ich nicht in Abrede stellen. Ja ok, war jetzt nur ein Beispiel. Ich hab schon den Eindruck, dass es manchen doch auch ums quälen geht. Das merkt man wenn man Owner um Hilfe fragt, da werden die Infos dann in winzigen Häppchen rausgegeben.

Das ist leider bei den allermeisten Mysteries so. Ein beliebig schweres Rätsel kann ich in 5 Minuten hinschreiben, das Lösen dauert möglicherweise Tage oder Wochen. Das ist auch der Unterschied zum vorhin erwähnten T5er: da hat es der Owner genau so schwer den zu verstecken bzw. zu warten wie der Suchende ihn zu finden.

Nein, dann wird man vom Owner meistens blöd angemacht, dass man dann doch gefälligst den Cache ignorieren soll wenn man das geniale Puzzle nicht inbrünstig liebt. Vielleicht auch ein Grund warum viele einfach lügen. Man hat weniger Stress mit den Ownern. Viele sind doch recht selbstverliebt in ihre Cacheideen und schlafen offenbar sehr schlecht, wenn die Suchenden den Cache nicht genau so machen wie von ihnen gewünscht und sich dabei möglichst viel quälen. Anders kann ich das Ansinnen des Threadstarters auch nicht verstehen. Oder das Vorgehen von @baer2006 mit 10 verschiedenen Final-Positionen. Schnorren Leute Koordinaten? Ja klar. Tut das irgendwem weh? Garantiert nicht. Ich würde als Owner sogar soweit gehen, jedem der es möchte direkt die Finalkoordinaten zu schicken. Wer gerne rätselt kann das tun, wer einfach nur gerne Caches sucht auch.

Ja ok, geht mir auch so. Aber vielleicht wird das auch etwas provoziert von Leuten, die in gewisserweise erwarten, dass man einen Cache nur dann loggen darf wenn man auch das Rätsel selbst gelöst hat. Oder vom allgemeinen Zeitgeist, der erwartet das jeder immer und überall perfekt und der Größte ist, alles weiß und alles kann.

Als "Bescheißen" empfinde ich das ganz und gar nicht. Gibt es irgendwo Regeln und Gesetze die sagen, dass man alles selbst lösen muss? Entsteht jemandem ein Schaden wenn man es nicht tut? Wie häufig löst ein Cacher tatsächlich alle Rätsel alleine oder macht man das doch oft im Team (dann löst es mal der eine und mal ein anderer)? Andererseits würde ich aber auch nie behaupten, ich hätte ein Rätsel gelöst wenn ich die Koordinaten (oder die Lösung) irgendwo her habe. Warum auch.

Das wirst du wohl kaum erzwingen können, warum auch? Das ganze ist ein Spiel und soll dem Finder Spaß machen, wenn ich gerne Caches suche aber nicht gerne Rätsel löse (oder zumindest nicht so, wie der Owner sich das wünscht) warum sollte ich das nicht tun dürfen?

Es zwingt aber auch niemand massenhaft Caches zu verstecken. Die Challenges zu prüfen ist ja noch das kleinere Übel, aber i.d.R. muss man auch Wartung bei seinen Dosen durchführen. Die Arbeit dürfte deutlich größer sein.

Verstehe das Problem nicht. Du musst die Challenge erfüllen um den Cache als gefunden loggen zu können, ob du da jetzt den Nachweis im Log lieferst oder nicht ist doch am Ende egal.

Die Challenge muss aber trotzdem erfüllt sein, nur der Nachweis muss nicht im Log enthalten sein.

Das kann man m.E. so allgemein nicht sagen sondern hängt von der konkreten Implementierung im GPS/GLONASS-Empfänger ab. So aus dem Bauch heraus würde ich vermuten, nicht die Genauigkeit steigt sondern nur die Verfügbarkeit (empfängt man keine/wenig GPS-Satelliten kann man immer noch (versuchen) über GLONASS zu navigieren (oder umgekehrt). Da beide Systeme unabhängig voneinder sind kann ich mir aber auch nicht vorstellen, wie das "Mischen" beider Ergebnisse die Genauigkeit erhöhen sollte.

Tut es das denn immer? Es gibt ja eigentlich fast immer einen fremden Grundeigentümer und ich denke so gut wie niemand hat von denen ein Einverständnis.

Was ist das für ein Thread - diskutierst du mit dir selbst? Wo sind die Beiträge von @HHL?

Deshalb schrieb ich "wenn".

Da hat der Owner aber auch fast 5 Monate nicht auf den Hinweis des Reviewers nicht reagiert (sogar bis heute nicht) und es gab nicht nur DNFs sondern auch ein NM. Der letzte wirkliche Fund-Log ist vom 25.2. Also wenn da der Reviewer zuschlägt dann völlig zu Recht.

Macht's aber nicht richtiger, dazu gab's schon diverse Therads hier und im grünen Forum. Selbst Groundspeak hatte das Thema schon im Blog nach vielen Jahren.

Ja natürlich!

Das scheint aber sehr unterschiedlich zu sein, ich hab auch das genaue Gegenteil schon oft gesehen (sogar mehrere DNFs + NM und nichts ist passiert).

Das klingt ja auch wieder so, als wären hohe Wertungen irgend eine Art von "Auszeichnung". Genau dieses Denken führt aber zu den o.g. Problemen. Wie @Der Zappo etwas weiter oben schon sehr richtig schrieb. Und die T-Wertung sollte man schon aus Sicherheitsgründen eher zu hoch als zu tief ansetzen. Unerfahrene Cacher könnten sich ansonsten leicht durch zu niedrige T-Wertung täuschen und in Gefahr bringen lassen.

Hi, it seems that the Edit Image function in the new look&feel is not working anymore. Neither rotation nor changing image name or description has any effect after clicking the Update button. Tested with Chrome on MacOS and Android.

Das kann (sollte man können) aber auch durch entsprechende Auswahl an Attributen machen.

Da sind wir aber schon wieder dicht bei "Anstrengung". Können ist halt was recht individuelles. Die ganze D/T-Wertung ist doch relativ wurscht - vernünftig gesetzte Attribute haben eine sinnvollere Aussagekraft.

Ist sie ja auch nicht wirklich oder? Galt nicht mal "Spezialausrüstung = T5"? Eine Leiter ist für mich Spezialausrüstung, sowas hab ich normalerweise nicht in der Jackentasche.

Sowas bereitet doch vielen Ownern offenbar echte Schmerzen. Selbst das Nennen der benötigten Werkzeuge ist schon zu viel verlangt, da wird dann was von ECGA (oder was auch immer einem da für Akronyme einfallen bei denen ich an antike Grafikkarten denke) gefaselt anstatt konkret "Leiter", "Angel", "Zange", "Magnet" o.ä. zu schreiben. PS: Sehe gerade, dass ich das weiter oben schon mal thematisiert hatte, das kommt davon wenn solche Threads nach ein paar Monaten wiederbelebt werden.

Nein, er nennt das Kind nur beim Namen.