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Johannis10

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Everything posted by Johannis10

  1. Hab' ich z.B. hier vielleicht etwas ungeschickt und hier nochmals versucht. Für letzteres intressiere ich mich immer noch, und würde mich über eine Auskunft freuen. Das habe ich schon mehrfach erlebt. Danke dafür. Leider gibt's aus meiner Sicht auch das krasse Gegenteil z.B. das verweigerte NSG Event um nur ein Beispiel zu nennen. Mir ist es nicht langweillig im Gegenteil: Hab' unter anderem genug zu tun um adoptierte Caches zu warten dessen Erbauer von einem Reviewer verprellt wurde. Was mich betrifft: Ich sehe nicht hinter jedem Busch ein Schurken. Sehe aber manche sehr engagierte Cacher die aus meiner Sicht völlig unnötig von Reviewern verprellt werden, wohl wissend, dass es auch viele Reviewer gibt, die einen sehr guten Job machen und dass dieser Job auch nicht einfach ist und man als Reviewer auch manche unberechtigte Kritik einstecken muss. Ja. Der Umgang mit seltsamen Reviewerentscheidungen kann sehr unterschiedlich ausfallen. - Man gibt das Hobby oder zumindest das Cacheauslegen bei GS auf. (Eine Möglichkeit, aber nicht meine derzeit favorisierte) - Man zeigt im Forum Verständnis für betroffene Cacheowner und fragt z.B. Moderatoren ob es in Zukunft z.B. wieder möglich ist Events zur NSG Pflege zu veranstalten. - Man weicht unnötigen Problemen aus und gibt entsprechende Tipp's auch im Forum weiter. Beispiel: Tipp Reviewer selbst auswählen, bevor man einen bekommt dessen zweifelhafter Ruf ihm schon vorraus eilt. Wenn man bei einem Event ohne Namensnennung des Reviewers, über Freischaltprobleme spricht und die Gesprächspartner wissen sofort wer es ist und erzählen ähnliche Erfahrungen mit dem Reviewer, dann ist das ein gangbarer Weg. Sicher gibt es Gegenden wo dies nicht nötig ist... - Man nimmt nicht die Opferhaltung ein, sondern macht die Problematik zu unterhaltsamen Caches, die das Thema manchmal auch etwas überspitzt aufnehmen. So sehe ich den Vorschlag mit dem GS Appeals-Simulator. Mir sind auch Fälle bekannt, wo der Appeals- Prozess durchaus zu anderen Ergebnissen geführt hat. Hab' das aber bei meinem ersten Beitrag weggelassen, da ich erwartet habe, dass diese Info sowiso von jemand anders nachgereicht wird. Dachte eigentlich an Frostengel . Trotzdem habe ich die Vermutung, dass die Antwort des Simulatos durchaus eine hohe Passung mit der Realität hat oder zumindest hatte. Gerne könnt ihr aber das mit Fakten wiederlegen oder bestätigen, und angeben mit wieviel Prozent die Simulatorausgabe "Trust your local reviewer" ins Schwarze trifft. Grüßle Johannis10
  2. Das trifft es genau. Die Entscheidung ob hier ein Cache platziert wird, ist noch nicht getroffen. Es geht erstmal darum, die Örtlichkeit besser kennenzulernen. Natürlich kann man die Erkundung auch mit einem Cachebesuch von z.B. https://coord.info/GC8F97V und https://coord.info/GC6VA66 verbinden. Bei weiteren Fragen einfach melden. Grüßle Johannis10
  3. Falls jemand Zeit und Lust hat einfach melden. Raum Pforzheim Die Erkundung beginnt nach ca. 100m (Steine wegräumen) Ganz am Anfang gibt's eine kurze Engstelle zum dreckigwerden. Dann hat man wieder meist viel Platz. 2 Wasserstellen gehen bis ca. Gummistifelhöhe. Alles auf eigene Gefahr. Terminvorschlag: Diese Woche nach Vereinbarung. Uhrzeit bin ich flexibel. Ausgenommen Sonntag. Grüßle Johannis10
  4. Die Möglichkeit gibt's natürlich auch. Nenne deinen Cache einfach "GS Appeals-Simulator Karow" In der Box baust du eine alte Tastatur oder eine Spracheingabe ein. Das schöne ist, dass du die Eingabe garnicht auswerten musst. Nach drücken der "Appeals Senden" Taste spuckt dein Simulator sofort oder nach eine Wartezeit sein Ergebnis raus: "Trust your local reviewer :)" Fertig ist der Simulator. Natürlich gibt der Simulator dann noch die Finalkoordinaten raus oder ein Zahlenschlosscode für die Dose mit dem Logbuch, damit der appeals Prozess auch Spaß macht. Grüßle Johannis10 PS.: Tippe mal, dass die FP Quote mit dieser Lösung möglicherweise deutlich über deinem ursprünglich geplanten "Gut Karow" Cache liegt. Das ganze kannst du natürlich auch noch verfeinern und variieren.
  5. Da würde ich als erstes beim Profil des Reviewers nachsehen, welche Kommunikationswege er bevorzugt. Bei meinem Beispiel empfielt der Reviwer dort ausdrücklich nicht das Message- Center, sondern gibt eine mail Adresse an. Grüßle Johannis10
  6. Hab' mich wohl etwas missverständlich ausgedrück. Das Ziel ist keine zusätzliche Vorabprüfung, sondern der ausgewählte Reviewer übernimmt den Reviewerprozess und schaltet den Cache auch frei wenn alles passt. Das ist keine Mehrarbeit sondern meist weniger Arbeit für alle Beteiligten. Grüßle Johannis10
  7. Du kannst nach dem Erstellen und vor dem Einreichen eins neuen Listings, dieses gezielt einem Reviewer deiner Wahl , der auch für das Bundasland zuständig ist, geben. Habe ich auch eine zeitlang in einem Bundesland grundsätzlich gemacht um meine Energie hauptsächlich in das Legen der Caches zu investieren, statt in seltsamen Diskussionen. Gute Argumentation, aber gute Agumente sind nicht immer zielführend, aber man hat's wenigstens versucht. Diese Praxis finde ich von GS auch nicht kundenfreundlich. Bei uns ist es inzwischen so: Schreibt man immer innerhalb 3 Monaten eine Reviewer-Note, z.B. Dass der Cache noch in Arbeit ist, gibt es keine Zwangsarchivierung. Früher konnte man sich nicht mal auf Nachfrage auf die 3 Monate festlegen... Wenigstens das ist etwas besser geworden. Diese Lösung würde mir auch gefallen. Eine anderer Titelvorschlag wäre z.B. "Verbotener Cache Name". Im Listing gehst du dann darauf ein, warum der ursprünglich gewählte Cachename verboten wurde und zusätzlich die historischen Informationen. Die Wahrscheinlichkeit dass Cacher das Listing lesen, würde sich vermutlich durch den ungewöhnlichen Titel sogar erhöhen. Grüßle Johannis10
  8. "Mini- Event's" sollten zumindest in einigen Bundesländern derzeit machbar sein. "Micro-Event's" (max. 10 Teilnehmer) jedoch nicht, weil GS aktuell Events mit einer Teilnehmerzahlbegrenzung unter 20 Teilnehmer wohl nicht akzeptiert. Begründung sinngemäß: Die Leute haben auf Events lange verzichten müssen und sollen nicht durch zu starke Teilnehmerbeschränkungen wieder außen vor bleiben müssen. Quelle habe ich keine schriftliche gefunden. Wurde aber bei einem virtuellen OC Event letztens von einem GC-Reviewer aus Hessen so kommuniziert. Grüßle Johannis10
  9. Halllo Jochen War kein Hauptthema. Wenn du Interesse an einem genehmigten anspruchsvollen Fels T5er hast, kannst du dich gerne per PN bei mir melden. Was der bis vor kurzem für mein direktes Umfeld zuständiger Förster zu T5er Baumcaches sagt (Nicht der Förster vom virtuellen Event)) ist grob folgendermasen zusammengefasst: Er mag sie nicht, da zu gefährlich und wegen offene Haftungsfragen. Trotzdem war er dem Geocachen, wenn man nicht nur 0815-Sachen vor hatte, sehr aufgeschlossen und äußerst großzugig. So hatte ich jahrelang eine Fahrgenehmigung, welche er immer wieder bereitwillig verlängerte, um einen Cache zu erstellen. Bin zwar meistens trotzdem zu Fuß gegangen, aber manchmal war's zwecks Material und Werkzeugtransport schon 'ne feine Sache. Grüßle Johannis10
  10. So brutal möchte ich das nicht sehen. Sicher gibt es Leute welche vor Sonnenaufgang zur Arbeit gehen und nach Sonnenuntergang erst wieder zurück sind. Die Mittagspause durchschaffen und auch nie verlängern können. Am Wochenende auch immer Arbeiten, weil grad ausnahmsweise, wie immer, viel los ist. Natürlich lassen sie sich den Urlaub auszahlen, weil sie eh nicht recht wüssten, was damit anzufangen währe. In Rente Cachen können geht leider auch nicht mehr, weil sie vorher völlig überraschend ein Herzinfarkt hatten... Kurzzeitig kann man schon so leben aber auf Dauer? Wegen den paar armen Schluckern dann allen anderen keine Caches anbieten, halte ich nicht für passend. Beim virtuellen-Event wurde auch offen kommuniziert, dass es immer Leute geben wird, die trotz Vorgabe dann zu den kritischen Zeiten cachen. So wurde dann auch nach empfohlenen Mindestabständen zu Hochsitzen gefragt. Dem Förster wär's aber doch recht, wenn die Cachezeiten vorgegeben wären, so dass man dann auch Cacher die sich nicht dran halten ganz anders ansprechen kann. Bei mir im Ort hat mich auch mal ein Jagdpächter darum gebeten, das in unserem Geocachingverein festzulegen. Hab' im dann erklärt, dass wir kein Fußballverein vom Dorf sind, wo jeder jeden kennt, sondern das die Wirklichkeit anders aussieht und mir die allermeisten Cachebesucher nicht persönlich bekannt sind und mein Einfluss auf Groundspeakvorgaben gelinde gesagt auch eher vernachlässigbar ist. Hab' ihn dann aber getröstet, dass ich zumindest bei meinen Caches in seinem Revier ins Listing schreibe, dass nachts und bei Dämmerung nicht gesucht werden soll und hab' das für andere Caches teilweise auch so gehandhabt. Grüßle Johannis10
  11. Um den Ursprünglichen FTF thread nicht zu kapern hab' ich mal hier neu angefangen. Das hat er leider schon erleben müssen: Auslöser für das Virtuelle Events mit dem Förster war wohl, dass ein neuer Cache ohne vorherige Rücksprache mit dem Forst in einer aus Naturschutzgründen stillgelegten Abteilung (aus forstlicher Nutzung genommene Fläche) abseits des Weges gelegt wurde. Ein Jäger hat die Horden von Suchenden bemerkt, welche dann Querfeldein mitten in der Coronazeit durch den sensiblen Bereich marschiert sind. Der am Event teilnehmende junge Förster stellte sich den Fragen und gab auch von sich aus einen Einblick, wie er sich ein gutes Miteinander vorstellt, wo die Bedürfnisse des Waldes und der Cacher berücksichtigt werden. Geocatching (hab' mich nicht vertippt ) bezeichnete er als ein cooles Hobby und lies keinen Zweifel offen, dass er, sollte ein Cachevorschlag mal nicht passen, man sicher gemeinsam eine gute Lösung für alle Beteiligten findet. Sein Hauptanliegen war, das er vorher gefragt wird, um dann sagen zu können wo es geht und wo nicht. Manchmal würde es z.B. schon helfen, wenn der Cache 50m weiter auf der anderen Wegseite liegt und oft sind die stillgelegten Abteilungen oder die Wildruhezonen, wo sich auch die Kinderstuben des Wildes befinden nicht sehr groß. Zur Anfrage würde schon reichen, wenn man per mail und einem genügend großen Kartenausschnitt (damit er einordnen kann wo es ist) zeigt, wo der Cache geplant ist. Koordinaten alleine, in dem Format wie sie bei geocaching genutzt werden wären, ihm nicht so recht. Rückwirkend braucht man bei bereits ausgelegten Caches nicht mehr nachfragen. Da möchte er in nächster Zeit selbst auf der Karte schauen, welche gegebenenfalls stören und dann sich entsprechend melden. Bei dem Event war auch ein Groundspeakreviewer anwesend und selbstverständlich ging es plattformunabhängig um Caches und ich gehe auch schwer davon aus, dass der auslösende Cache kein OC war... Trotzdem wurde es als OC Event veröffentlicht, schon allein, weil virtuelle GC Event so nicht möglich sind. Der Förster würde es begrüßen, wenn sowohl Morgens, als auch Abends, in der Dämmerung und auch Nachts nicht gesucht wird. Cacheverstecke an Wasserläufen und in dichtem Unterholz sieht er, der Natur und dem Wild zuliebe normalerweise kritischer, als in lichten Wäldern. Ansonsten ging er noch auf die Gefahren durch wild parkende PKW's ein (u.a. Waldbrandgefahr durch heiße Kat's) und Gefahren durch kranke Bäume. Dies gibt es leider vermehrt durch die Trockenperioden in den letzten Jahren. Selbst grüne Äste können abbrechen, weil sie vom Baum nicht mehr ausreichen versorgt werden können. Weitere Gesprächsinhalte und Themen kann man bei Interesse auch den Logeinträgen des Events entnehmen. Grüßle Johannis10
  12. Da gibt's ein virtuelles Event. Auszug aus der Einladung: "Für diesen Stammtisch haben wir einen besonderen Gast gewinnen können, Herrn Oliver Burghardt vom Forstservice Taunus, den zuständigen Förster für Groß-Gerau, Büttelborn, Raunheim und Rüsselsheim. Es soll die Möglichkeit zum Austausch geben, um auch in Zukunft ein gutes Miteinander in unseren Wäldern zu erreichen." Ein gutes Miteinander finde ich plattformunabhängig immer eine gute Sache. Die Virtuellen Events findet man auf der Startseite von OC. Im Taunus hab' ich zwar kein OC aber ein GC Cache liegen, denke aber dass es allgemein um Geocaching geht und nicht nur um Caches einer Plattform. Grüßle Johannis10
  13. Da habe ich andere Erfahrungen. Die Gründe warum Owner Caches auf anderen Plattformen Listen, sind vielschichtig und eher ein eigenes Thema. Dient aber nicht immer nur der Verwirrung, die ich eher als unbedeutenden Randeffekt sehe, sondern hat auch nicht zu verachtende Vorteile. Selbst habe ich auch welche auf terra-, open- und extrem... Teilweise only's, teileweise auch Doppelte. So war schon einmal der Grund, dass ich zwar problemlos einen Cachepaten hatte, aber keinen, den GS offiziell akzeptiert. Nach dem publisch auf OC fanden sich dann schnell begeisterte Finder und es war einfach, jemand auszuwählen und zu fragen ob er den Papierpaten für GS spielt. Das war mir viel angenehmer als wildfremde Cacher zu bitten, die weder mich noch meine Caches kennen. Ein andermal war ich es leid, nach vielen Wochen nach meinem Empfinden sinnbefreiter Hinhaltetaktig und Gängelei nicht so schönen Erlebnissen mein mit viel Einsatz entstandenen Cache weiter GS anbiedern zu müssen. Einem engagierten Cacher von dem ich einige Caches adoptieren hatte und den ich sehr schätze, erging es ähnlich. Statt das Final als Deko ohne Cachefunktion in einen Vorgarten zu stellen, hab' ich dann alternativ gelistet. Menschen die deshalb keine Freunde werden, nur weil einer davon nicht nur GS only's hat? Gut möglich, dass es das gibt. Vielleicht ist das aber schon eine gute Vorselektion, welche durchaus auch was für sich hat . Selbst habe ich aber Umgekehrt auch schon tolle Menschen getroffen, gerade weil ich auf einer anderen Plattform gelistet habe. So war ich gestern gerade deshalb mit jemand unterwegs, den Schwarzwald an 5 Stellen von unten zu betrachten mit jemand der sich da gut auskennt und mir viele wertvolle Tipps gab und auf interessante Sachen hinwies, an denen ich sonst achtlos vorbeigegangen wäre, Nebenbei haben wir dann noch tolle TC‘s gefunden die's auf GS nicht gab. Auch finde ich das Angebot bei OC am Mittwoch interessant, um mal mit einem Förster nicht aus meiner direkten Homzone und anderen Cachern sich über Geocaching zu unterhalten. Auch bei GS habe ich schon tolle Menschen, Reviewer und Caches kennengelernt. Auch diese Plattform hat ihre Vorteile. Für mich schließt die eine Plattform die andere nicht aus und ich esse ja auch nicht nur jeden Tag Äpfel und keine Orangen nur weil's von denen bei mir in der Gegend mehr gibt. Grüßle Johannis10
  14. Besten Dank schonmal für die Rückmeldungen. Werd' mal heute Abend den Support fragen, falls ich nicht zu lange im Altbergbau versumpfe Grüßle johannis10
  15. Servus, Hab' letztens zufällig entdeckt, dass bei einem meiner Caches das Hintergrundbild verdreht ist, obwohl dieses ursprünglich Jahrelang korrekt angezeigt wurde. Heute habe ich zufällig gesehen, dass auch ein anderer meiner Caches von der seltsamen Verdrehung betroffen ist: https://coord.info/GC4KCCT . Das Bild "Idealwasserstand" und das Bild "S1 Bildmitte" ist sowohl im Listing oben als auch ganz unten Im Listing wo die hochgeladenen Bilder anklickbar sind verdreht, obwohl dies Jahrelang nicht der Fall war und ich die Bilder auch nicht gedreht habe. Interessannterweise wird das Bild "Idealwasserstand" das sich ja auch im Fotoalbum befindet, wenigstens dort noch richtig angezeigt, so wie es ursprünglich auch an allem anderen Stellen angezeigt wurde. Dagegen wird das Bild "S1 (Bildmitte)" selbst im Fotoalbum verdeht dargestellt. Alle anderen Bilder dieses Listing sind von der Verdrehung nicht betroffen. Kann jemand das Geheimnis lüften? Besten Dank schonmal. Grüßle Johannis10
  16. Doch so schnell . In meiner erweiterten Homezone, also da wo ich Caches lege , ist das FTF-Verhalten sehr unterschiedlich und hängt nicht nur vom Owner ab, sondern auch von der Gegend und vom Cache selbst. Hier war der 3. Finder erst 1,5 Jahre später vor Ort. In der Nähe meines neuesten Caches, wartet aktuell ein Multi schon seit 2018 auf den FTF. Von 2019 ist, grob in der Gegend, auch noch hier ein FTF offen. Im Vergleich dazu, war mein neuester Cache, morgens veröffentlicht, mit einem FTF am dritten Tag, noch recht schnell besucht. Bei meinem vorletzten Cache, Anfang des Jahres, war dagegen gleich am ersten Tag mächtig was los. Grüßle Johannis10
  17. Hallo hcy, Was hindert dich, ein "Mini-Event" (Teilnehmerbegrenzung 25) einfach einzureichen. Wenn das nicht einfach so gehen sollte, was noch zu beweisen wäre, trau' ich dir zu, Randbedingungen zu schaffen, die es dann ermöglichen sollten. Vorlagen gibt's ja genug... Grüßle Johannis10
  18. Nicht ganz, du hast festgestellt, dass du sogar noch weniger siehst und kannst dieses Ergebnis jetzt beurteilen... Immerhin bist du noch hier im Forum PM, wie man über und unter deinem Profilbild nachlesen kann. Sachen gibt's ... Grüßle Johannis10
  19. Bei Interesse einfach "Geocaching Event Warteliste" in die Suchmaschine eingeben, da findet man viele Beispiele die geglückt sind. Präzedenzfälle gibt's bekanntermaßen bei Cacheveröffentlichungen nicht, von daher würde ich auch eine Ablehnung nicht immer grundsätzlich ausschließen. Einfach ausprobieren und überraschen lassen. Zum Glück gibt's ja viele Reviewer die dem Geocachen und Events wohlgesonnen gegenüberstehen. Grüßle Johannis10
  20. Wenn generell wieder auch bei GC Events veröffentlicht werden dürfen, brauchs du doch nur die maximale Teilnehmerzahl im Listing zu begrenzen, das geht doch jetzt schon, oder eine geeignete Location und Uhrzeit raussuchen dann regelt sich das ganz automatisch. Grüßle Johannis10
  21. My latest Cache have several gadgets, and three of them was 3D printed. Up to now, two 3D printed gadgets are suitable. For example one of them was a part from a digital sundial which do there another job. The part have no mechanical stress and is too difficult to make from stainless steel or stones. Ideal for 3D printing. That Box looks nice and i like the mechanism very much, but it is not solid enough for geocachers. After a few crashes and a few modifications, I gave up. Greeting Johannis10
  22. Hallo Pathsearcher63, hab' mal zum Test ein Cache von dir mit Bild geloggt. Testlog Konnte kein Problem erkennen. Grüßle Johannis10
  23. So seh' ich das auch. Und wenn man den Cache noch von einem erfahrenen Cacher vor der Veröffentlichung testen lässt, was nicht nur bei Anfängern eine gute Idee ist, sehe ich da erst recht keine unlösbaren Schwierigkeiten. Als mein erster Cache (nicht die inzwischen adoptierten) rauskam, hatte ich erheblich weniger Funde als die Themenstarter. Wenn ich auf die FP - Quote meines Erstlingswerkes sehe, auch wenn sowas nur ein grober Anhaltspunkt ist, so habe ich durchaus schon weniger beliebte Caches gesehen, manche meiner eigenen mit eingeschlossen. Der Cache ist ein Multicache mit Bonus. Wobei der Bonus nicht online logbar ist. Dass es Bonuscaches gibt, die man online loggen kann, wusste ich beim Erstellen damals noch nicht. Grüßle Johannis10
  24. ... oder schmiedet das Eisen solange es heiß ist. So ein Cache ist ja nicht immer in Stein gemeißelt und selbst wenn, kann man ihn trotzdem optimieren, wenn man durch Rückmeldungen oder eigene Erfahrungen merkt, dass eine Überarbeitung sinnvoll ist. Hab' ich bei meinem ersten Cache auch gemacht und nicht nur bei dem. Jedoch habe ich auch nie das Ziel es allen recht zu machen... Grüßle Johannis10
  25. i usually prefer more creative stages. In this case, it's not that easy. In summer, the tranquil riverbed is the way and a bathtube for geocachers. In winter the river is a huge washing machine for the rocks and a stress test for the geocaching stages in the river. Therefore, they are just easy and solid and only the natural scenery is responsible for a nice experience on the way.
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