Jump to content

Technologist3

+Premium Members
  • Posts

    5
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by Technologist3

  1. Die Anzahl sagt imho noch nichts über die Zeit. Aber jeder soll sich hier seine eigene Meinung bilden, ob er nicht auch manchmal das Gefühl hat, das 10% der Reviewer 90% der Arbeit machen :-)
  2. Sehr viel! Das Problem ist imho die amerikanische Denkweise, die man am besten bei Ebay zeigen kann. Ob ein Verkäufer schlecht oder gut ist, kann man nur an >99% oder <99% erkennen :-) Das ist natürlich schlecht und absolut unbrauchbar. Eine Dose die den allg. Bestimmungen von Groundspeak entspricht, die zwar nicht "Scheisse" ist, aber auch nicht gerade der "Burner" ist, sollte ganz klar eine 50% erhalten, ein "Neutral". Nur mit 50% ist es mathematisch möglich, ein maximum an Bandbreite zu erzielen, das sollte glaube ich jedem klar sein. Auch sollte es endlich eingeführt werden, dass man einen Zähler für alle Ignores im Listing sieht. Dabei lasse ich auch nicht gelten, das man auch "mal so" einen Cache auf Ignore setzt. Überregionale Caches mit etwas mehr Ignores, gleichen das locker wieder durch Besucherzahlen aus und jeder erkennt trotzdem einen guten Cache. Stefan
  3. Ja, das ist tatsächlich etwas umfangreicher. Ich setzt so gar noch einen drauf: Ich setzt alle in Argentinien erst mal auf ignore, komm ich eh nicht hin :-) Hier wurde wahrscheinlich schon ausgiebig und umfangreich über FPs diskutiert, mich regt jedenfalls dieser mathematische Unsinn der reinen Positivpunkte, genau wie bei ebay, manchmal tierisch auf :-)
  4. Hallo, nur eine Meinung: Wie würdet ihr es finden, wenn außer der Anzeige der Favoritenpunkte auch noch zu lesen wäre, wieviele den Cache ignorieren? Als Zahl oder Namentlich, kann man drüber diskutieren. Wäre das nicht eine Qualitätsverbesserung?
  5. Also ich möchte noch mal, auch etwas später, meinen Senf dazu geben... Mir geht es hier, sei es nun der NC, der D5er, der Klettrercache, oder was weiß ich, um folgenden Aspekt: Auch beim Geocaching, ist es mittlerweile wie im alltäglichen Leben in dieser deutschen Wohlstandsgesellschaft, wo sich jeder einzelne irgendwie ausdrücken muss und es wohl echt schwer hat, von anderen abzugrenzen. Das so mancher Newbie meint, in einem reinen Wohngebiet, vor seine Haustür ein Cache legen zu müssen, weil es lustig ist einen Cacher beim Suchen zu beobachten, darüber kann ich ja noch lachen. Nach kurzer Zeit erledigen sich solche Caches, weil dem gestörte Nachbar es auf den Geist geht, wenn morgens um 4:00 immer Taschenlampen in sein Fenster leuchten. Ich frage mich aber schon seit langem, warum mittlerweile in jedem Kuhdorf: - ein Nachtcache liegen muss - eine Dose irgendwo in einem Baum hängen muss - jeder Owner einen D5 sein Eigen nennen muss - der urbane Geocach-Spaß auf dem Marktplatz, aber auch jedem Bürger mitgeteilt werden muss M.E. ist beim Geocaching, wie im täglichen Leben. Es gibt eine breite Masse von vernünftigen Leuten, die zu gottgegebener Zeit Cachen, sich vernünftig auf Wegen aufhalten, andere Leute nicht belästigen, sich "Stealth" verhalten, auch mal eine Dose liegen lassen weil man gerade nicht dran kommt und wenn sie schon einen NC machen, in einem kleinen Trupp "artgerecht" verhalten und nicht gerade morgens um 5:00m den dritten NC noch schnell machen müssen. Und natürlich gibt es auch die "moralisch Überdrehten", die mit Cedric und Amelie-Josephine beim Rotbuschtee einen Tannenzapfen nachmalen und beim Entdecken eines Stiftnagels in einer Weide, sofort eine Archivierung beantragen. Aber leider gibt es auch die 10% Beratungsresistenten und Merkbefreiten, die bei ihrem Handeln und Tun nur sich selber sehen, ihr eigenes Ego und ihre Profilneurose. Cachen, wann, wo und vor allem, wie ich will. Sei es nun beim Suchen oder beim Verstecken von Caches. Und wer bitte will schon zur breiten Masse gehören, wo Geocaching doch in aller Munde ist...
×
×
  • Create New...