Mandelgarten

Zwar kein Logeintrag, aber eine Anekdote aus dem Cacherleben: Während ich an der Lieferantenzufahrt zu einer Autobahnraststätte nach einem Cache suche, fährt ein Polizeiauto vor, die Scheibe wird heruntergelassen und ein uniformierter Beamter meint: "Ich könnte Ihnen ja sagen, wo er liegt."

Das ist so nicht richtig. Auch Körperschaften des öffentlichen Rechts (KdöR) dürfen mit Gewinnerzielungsabsicht agieren, teilweise müssen sie es sogar. Sie können nämlich neben dem Hoheitsbereich und der Vermögensverwaltung auch den sogenannten Betrieb gewerblicher Art unterhalten. Dies ist ganz häufig bei kommunalen Aktivitäten zu beobachten. Um die Einnahmen einer Kommune aus hoheitlicher Tätigkeit (Ausstellung von Geburts-, Heirats- oder Sterbeurkunden, Gebühren für Verwaltungsakte wie Pass-, PA- oder Führerscheinausstellung, Gewerbeanmeldungen u.ä.) von den gewerblichen Aktivitäten wie Parkplatzgebühren, Fotokopien oder Parkeintritte, mit denen die Kommune in Wettbewerb zu privaten Anbietern tritt, abzugrenzen, gründen viele Kommunen eigene GmbH oder andere Eigenbetriebe. Dazu zählen z.Bsp. Stadtwerke, Müllentsorgungsbetriebe, Touristinformationen. Dagegen sind gGmbH überwiegend im caritativen Bereich zu finden, gelegentlich auch als Museumsbetreiber u.ä. Die Unternehmereigenschaft von Kommunen wurde 2015 höchstrichterlich bestätigt und führte zur Einführung der Steuerpflicht für bestimmte Umsätze der Kommunen ab spätestens 1.1.2025. Dein Beispiel mit dem Kirchturm hingegen hinkt ganz gewaltig. Das Kuratorium ist lediglich Inhalteanbieter der Webseite. Wer hingegen die Eintrittsgebühren vereinnahmt und ggfs. Steuern abführt (sofern nicht steuerbefreit oder -begünstigt, was wir von hier aus nicht beurteilen können), geht aus der Webseite nicht hervor. Das Gleiche gilt übrigens für die Gartenschau Rietberg GmbH. * Ich würde daher bei der Genehmigung eines Caches nicht über den Weg der Gewinnerzielungsabsicht gehen, sondern fragen, wer der Nutznießer ist. Eintrittsgebühren in kommunalen Parks tragen zwar zu einem Gewinn der i.d.R. kommunalen GmbH bei, dieser fließt aber als Ausschüttung nicht an Privatpersonen oder schlimmstenfalls Heuschrecken-Investoren aus der Karibik, sondern an die Kommune und ermöglicht ihr auf diesem Weg, den Bürgern und Touristen ein breites kulturelles und Freizeitangebot zu finanzieren. * Ich würde die Namen der Privatpersonen editieren, mindestens abkürzen mit "J.W." usw., besser noch ersetzen durch "vertreten durch den jeweiligen Geschäftsführer". Auch bei den Kuratoriumsangaben. Diese Angaben können sich jederzeit ändern und unwichtig werden.

Das ist schon klar. Ich selbst sehe es da etwas lockerer. Es ist ein Spiel und kein Wettbewerb. Wer beschei... will, findet (meistens) einen Weg. Der schreibt auch Logs in benötigten Caches. Hier gewinnt und verliert niemand etwas. Allerdings sollten die empfohlenen Checker dann auch funktionieren und Vorgaben des Owners (z. Bsp. keine Tradis akzeptieren) auch befolgen. Dies scheint noch ein Problem zu sein.

Endlich mal eine fundierte und substantiierte Antwort. Die zitierte Regel ist zwar (wie vieles im Leben) unsinnig und meiner Meinung nach kontraproduktiv, aber wenigstens eindeutig. Sinnvoll wäre sie, wenn man im Sinne des Spiels die Owner nicht vergrämen würde und für den Nachweis analog zu Earthcaches die beiden Alternativen "Nachweis im Log" oder (aus Datenschutzgründen) "Nachweis per PN" zulassen würde.

Es zwingt aber auch niemand, Challenges zu machen. Wir können dieses Ping-Pong endlos weiterspielen. Fakt ist, dass das Spiel von den gepublishten Caches lebt. Die Attraktivität steigt mit der Qualität der Caches. Aber wie überall im Leben kann man es nicht jedem recht machen. Wem ein Nachweis-Log zu viel ist - jedes Listing hat einen Ignore-Button.

Und sorry, einmal als Cacher den Checker laufen zu lassen und das Ergebnis per c&p ins Log zu setzen, ist keine Arbeit. Viele Owner bieten sogar im Listing an, dass man es auch per PN zusenden kann. Aber erwarten, dass andere möglichst viele MÖGLICHST TOLLE Challenges kreieren, die man möglichst ohne die Finger zu rühren, abwandern kann, bewirkt nur, dass sich engagierte Challenge-Owner zukünftig davon distanzieren. Denn das, was Du über die Checkmöglichkeit des Owners schreibst, mag bei einer Challenge praktikabel sein. Aber ich kenne Cacher in meiner Region, die 15 und mehr Challenges gepublished haben. Und bei denen müsste allein für die Prüfungen per Checker - was ja offenbar "keine Arbeit" ist - eine Bürokraft eingestellt werden. Solche Erwartungen, wie sie hier beschrieben wurden, kann ich nur Cachern zuschreiben, die selbst noch keine Dosen gepublished haben und nicht einmal ansatzweise verstehen, welche Arbeit tatsächlich dahintersteckt.

Du musst im Listing lediglich eine Formel zur Berechnung der Finalkoordinaten einstellen, ggfs. noch den Link zum Checker. So steht das Final auch in den Waypoints nicht in Klartext drin. Als Ansatz wäre denkbar, etwas abzulesen oder zu zählen. Aber denk bitte dran, dass das betreffende Objekt dauerhafter Natur sein muss, ein Werbeplakat für übernächste Woche ist also keine gute Idee. Gut bewährt haben sich bspw. Telefonnummern auf Rettungspunkttafeln, Wegweiser usw.

I recently asked Groundspeak whether they could introduce new souvenirs. This was my request at the time, to which I was answered that unfortunately it could only be included in the plans for the coming year. I was recommended to post the idea here for discussion. Similar to country souvenirs, you could design souvenirs for world cultural and natural heritage sites, which would then link caches that are located near the world heritage site and have this world heritage as their theme to the souvenir. What do you think?

and the challenge tasks have been met and documented. Das ist stark interpretationsfähig. Mit "dokumentiert" kann sowohl als Anlage zum Log als auch im Profil gemeint sein. Da aber jeder entscheiden kann, ob er seine Funde im Profil sichtbar macht, oder nicht, kann dies schwerlich gemeint sein. Generell gilt: Wer etwas behauptet, muss es auch belegen. Die Behauptung, die Anforderung/en erfüllt zu haben, muss dies auch belegen, erst recht, wenn er seine Funde nicht freigibt. Es ist zwar nur ein Spiel, aber ich denke, auch hier gehört ein gewisses Mass an Fairness dazu. Nur, damit ICH den Nachweis nicht mühsam zusammenstellen muss, soll der Owner dies mühsam für alle loggenden Accounts machen und diese prüfen?

So, wie Du es beschreibst, entspricht der Cache nicht den aktuellen Guidelines für Traditionals. Die bessere Lösung wäre einMystery, eine Letterbox oder ein Kurzmulti. Ich persönlich bin auch genervt, wenn bei Tradis die Koordinaten unnötig im Off liegen.

Es geht um den Cache www.coords.info/GC2PTB2. Danke für die Infos. Hab gerade mal den Link zum Log aufgerufen; das Ding ist tatsächlich archiviert - von wem auch immer. Dose hatte seit dem 11.11.2016 keine Funde (was nicht ungewöhnlich ist, da bei uns ab Anfang November touristisch tote Hose ist und alle örtlichen Cacher den Cache schon gefunden haben) und seit dem 01.01.2017 vier DNFs. Was grundsätzlich lediglich bedeutet, dass die Dose nicht gefunden wurde. Weder NM-Logs noch PNs wiesen auf Probleme hin. Plötzlich ein NA-Log, der aber nirgends zu sehen war - ausser in der Benachrichtigungsmail. Da es sich bei diesem Cache um eine Bastelarbeit handelt, ist es besonders ärgerlich, wenn das Listing archiviert würde. Ist natürlich innerhalb weniger Tage neu gebastelt worden und zwischenzeitlich wieder aktiv - pünktlich zum Saisonbeginn. Danke für die Hilfe.

In einem meiner Listings habe ich innerhalb von 6 Wochen einige DNFs erhalten, die jedoch grundsätzlich nichts zu bedeuten haben und lediglich "ich habe den Cache nicht gefunden" bedeuten. Needs Maintenance wurde nicht gepostet. Letzte Woche dann ein "Needs Archived", das jedoch nicht in den Logs auftaucht. Geprüft habe ich das mit zwei verschiedenen Browsern, um Fehler in meinem System auszuschliessen (FF und IE) Nun meine Frage, da ich weder hier noch in den englischsprachigen Foren etwas hierzu finden konnte: Hat Groundspeak jetzt die Anzeige der "Needs Archived"-Logs (und ggfs. auch der "Needs Maintenance"-Logs) abgeschaltet? Gibt es ggfs. hierfür einen nachvollziehbaren Grund? Für mich als Cacher ist es schon sinnvoll zu sehen, ob andere vor mir den Owner eines Caches über eienn Missstand informiert haben, oder nicht. Insbesondere, wenn ich mit mobilen Geräten unterwegs bin, können solche Logs äusserst hilfreich sein. LG Mandelgarten

Was an meiner Aussage hast Du nicht verstanden? Letztendlich ist das Problem mit der weissen Maps-Einblendung auch noch ein relativ neues. Wenn plötzlich eine Seite, die man seit mehreren Jahren problemlos nutzen konnte, nicht mehr funktioniert, dann fällt dem Durchschnitts-User sicherlich nicht sofort ein, dass da schwupp-di-wupp ein neues Script die alltägliche Kartendarstellung steuert. Mich stört - auch - die IKEA-Mentalität mancher hiesiger User: Warum soll der Anbieter einen Kassierer bezahlen, wenn der Kunde doch auch selbst die Kasse bedienen kann. Oder umgesetzt nach Groundspeak: Warum soll Groundspeak die Scripte userfreundlich unter den eigenen und dem Kunden bekannten Domains Groundspeak.com resp. geocaching.com installieren (ja, solche Scripte gibt es), wenn der Kunde selbst durch's Web surfen kann, um die Funktion der integrierten Anwendungen zu ermitteln. Das steigert schliesslich sein Denkvermögen und der User trainiert so seine Mystery-Fähigkeiten. Ein Wunder, dass das nicht noch als Premium-Feature beworben wird. Wo zum Teufel versteckt sich hier die Ignore-Funktion, um User, die Scheuklappen auf haben, nicht mehr lesen zu können/müssen?

Meine Erfahrung insbesondere der letzten Tage ist, dass Multies im Wald, also mit ein wenig Lauferei, wesentlich interessantere Inhalte haben, als 08/15-Tradis an der Strasse. Wenn ich in einem Cache Müll finde, dann entsorge ich ihn, lasse aber im Online-Log auch einen klaren und unmissverständlichen Ausdruck meines Erstaunens darüber zurück, dass manche "bekloppte Cacher" es doch ganz schön nötig haben müssen, wenn sie einen abgelaufenen Skipass aus Österreich als "gleichwertigen Tauschgegenstand" für das Entnommene empfinden. Mein Favorit war ein Cache mit einer "Zigarette für danach", wie es im Listing stand. Hab dann auch den User per PN über sein regelwidriges Verhalten aufgeklärt und hoffe, dass er zukünftig vernünftiger agiert. Bei meinem 2012er CITO bekam jeder Teilnehmer eine Tüte mit einer Auswahl geeigneter Tauschgegenstände. Dazu zählten Aufkleber, Pins, Pixi-Bücher, Filmdöschen, Kugelschreiber usw. Insbesondere Bücher in kleinen Formaten gibt es zu einem Kilo-Preis von 2,00 € bei den Sozialkaufhäusern. Hierzu braucht man auch keinen Einkaufs- oder Berechtigungsschein vorzulegen, wie bei Textilien. In meinen eigenen Caches ist grundsätzlich Platz für Tauschgegenständen. Mit einer Ausnahme (ein adoptierter Cache aus 01/2013) sind meine Dosen alle mindestens 600ml gross, in die grösste passen insgesamt 20 Liter rein. Bei jeder Kontrolle wird entmüllt. Und es vergeht kaum eine Kontrolle ohne Beanstandungen. :-(

Du hast den TB vermutlich leider nicht mit seiner Tracking-Nummer aufgerufen, sondern wohl eher mit der TB-Nummer (beginnt mit TB....). Für diese Vermutung spricht auch, dass Du nur "Write Note" auswählen kannst. Diese Nummer ist vergleichbar der GC-Nummer bei Caches und ist offen einsehbar von jedem, der den TB aus irgendeinem Listing heraus aufruft. Um zu vermeiden, dass jeder, der eine TB-Seite aufruft, diesen TB dann auch in irgendeiner Form loggen kann, hat jeder TB und jede Coin eine weitere - sogenannte Tracking-Nummer - aufgebracht. Diese ist oftmals sehr klein, manchmal recht schwer zu entdecken und dient dazu, dass nur derjenige, der den TB/die Coin in Händen hielt, diese auch loggen kann. Suche einfach mal ganz genau nach dieser Nummer. Sie kann evtl. auch auf dem Rand (bei Coins) stehen. Suche mit Lupe kann hilfreich sein. Bei Trackables anderer Art ist i.d.R. ein Travel Bug Dog Tag angebracht. Dieser Tag sieht aus wie eine "Hundemarke" beim Militär. Letztendlich schau bitte nach, auf welcher Plattform der Trackable gelistet ist. Aber da Du ihn offenbar schon bei GC gefunden hast und nur nicht loggen kannst, scheint es kein Krety oder sonstiger Reisender zu sein.

jquery.com sollte man kennen oder sich zumindest informieren, was das ist, bevor man es auch nur in die Nähe von Werbung bringt. Jawoll! Ich möchte, um meinem Hobby nachgehen zu können, vorher einen Programmiererkurs mindestens an der Abendakademie belegen. Denn wie sonst soll ich Webseiten, die ich aufrufe, auf Quellcode-Inhalte überprüfen können? Noch einmal zum Verständnis (und ab hier bitte so langsam lesen, als ob ich langsam reden würde, damit es verstanden wird): Ich rufe www.geocaching.com auf und möchte vor der Anzeige der Inhalte NICHT durch 15 Suchmaschinen und fremdsprachige Antwortseiten surfen, um zu erfahren, dass ein bestimmtes Script auf der aufgerufenen Seite von einem Drittanbieter stammt und für die Ausführung der aufgerufenen Seite wichtig ist. Bei Aufruf der verschiedenen Groundspeak-Seiten (incl. dieses Forums) werden Scripte folgender Dienste aktiviert: - Groundspeak.com - geocaching.com - jqery.com - google.com - gstatic.com - googleapis.com - googletagservices.com - google-analytics.com - googleadservices.com - quantserve.com Und das alles, obwohl man ja aus Kostengründen die Google-Maps gar nicht mehr anbietet - benutzerfreundlicherweise. Nicht jeder User weiss, wo er nach einem möglicherweise liegenden Problem zu suchen hat. Und es freut mich ganz besonders, dass es entgegen allen Unkenrufen doch noch ein allwissendes Orakel gibt, das auf Anhieb jqery.com kennt und dessen Nicht-Zugehörigkeit zum erwähnten "Werbe-Dreck" zweifellos bestätigen würde. Ich bitte tausendmal um Entschuldigung, dass ich mich zwar in meinem Beruf (weitab von Internet und Computerprogrammierung) ausgesprochen gut auskenne, mein Oregon 550 halbwegs bedienen kann, es aber versäumt habe, alle über 200 Mio Domains auf ihre Gefährlichkeit zu prüfen. Hinweis für Allergiker: Vorstehender Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

Wenn man zitiert, dann sollte man dies fairerweise auch richtig und nicht aus dem Zusammenhang gerissen tun. Kiki schrieb nämlich: Hervorhebung durch mich. Ihre Aussage bezog sich in erster Linie darauf, dass viele Cacher kommen sollen, um dieses nette Fleckchen Erde zu sehen. Dass sie dabei cachen werden, ist eine ganz andere Geschichte, die Kiki aber vermutlich umgebungs-schonend umsetzen wird. Kikis Intention geht meiner Meinung nach - und so habe ich ihren Beitrag verstanden - in die Richtung, die auch einige Posts weiter oben bereits gut dargelegt wurde: genau das ist meine Meinung. Ich geh doch Cachen um Locations kennenzulernen, und nicht um Statistikcaches abzuhaken. Sobald das Listing fertig und durch ist, kann ich Euch an dieser Stelle ja den Link dazu schicken.... Hervorhebungen wieder durch mich. Ein Zitat ist nur dann etwas wert, wenn es unverfälscht wiedergegeben wird.

Das Problem habe ich auch ab und zu, aber dann nru bei einigen angezeigten Caches. Manche öffnen ein kleines Popup, manche nicht. Seit heute tritt aber ein neues Problem auf: Die Karte wird überhaupt nicht mehr angezeigt. Da Fenster bleibt leer. Habe den Verdacht, dass es mit einem Script von der Seite jquery.com zu tun hat. Wenn man dieser Seite (temporär oder global) erlaubt, Scripte auszuführen, klappt es problemlos, wobei ich noch nicht sagen kann, ob damit auch das alte Problem gelöst ist. Wenn jemand hierzu Infos hätte, wäre ich nicht unglücklich. Ich finde es eh unverschämt (und das bezieht sich nicht nur auf Groundspeak), dass man Scripte absolut fremder Seiten zulassen muss, um nformationen zu erhalten. Das erhöht die Sicherheit keinesfalls und solange ich nicht weiss, welche Scripte für das Ausführen der Seite relevant sind und welche nur zum Werbe-Dreck gehören, steigert dies mein Vertrauen in die Anbieter überhaupt nicht.

Selbst bei einem extrem schlechten Listing schreibe ich i.d.R. sogar längere Logs, als in durchschnittlichen. Mir stinkt es, wenn ein Cache zu einem wahnsinnig interessanten oder sogar bedeutenden Platz erstellt wird, im Listing hierzu jedoch kein Wort hierüber verloren wird. Hier mal zwei Beispiele: - Schöne Brunnen 1 - Schöne Brunnen 2 Leider hat die Ownerin nicht nur beide Logs und die Angebote zur Textübernahme ignoriert, sondern sich auch ansonsten nciht mehr um ihre Caches gekümmert - beide und noch mehr sind inzwischen archiviert. Mit solchen Logs kann man andere Cacher auf die Hintergründe aufmerksam machen und im besten Fall sogar für qualitativ bessere Caches sorgen. Ansonsten, wie in diesen beiden Fällen, kann man dem Owner so erkläeren, dass sein Listing und Cache eigentlich tatsächlich nicht mehr als ein "TFTC" verdient hätten.

Ich habe mir inzwischen angewöhnt, in meinen Logs diese Fehltausche zu erwähnen. Diejenigen, die den Mist abgelegt haben, werden es wahrscheinlich nicht mehr lesen. Aber ich vertraue darauf, dass andere nachfolgende Cacher dies lesen und sich zu Herzen nehmen (ich bin Optimist). Beispiele: - http://coord.info/GL72QC5W - http://coord.info/GL7BFZ1G - http://coord.info/GL79E7EH - http://coord.info/GL7BEYCQ

Ich kontere gerne mit einem Webfundstück: Ich bin nur verantwortlich für das, was ich sage, nicht für das, was Du verstehst. 1. Die von Dir kritisierte Stelle steht nicht im Found-it-Log, sondern kommentierend im NA-Log. 2. Die Entscheidung, ob der Logeintrag berechtigt ist oder nicht und ob er daraus resultierend online bleibt oder nicht, überlasse ich dem Owner (der wohl hier auch mitliest, da ich schon Beiträge von ihm hier im Forum gesehen habe). 3. Es gibt bei allen Cache-Arten Fälle, in denen ein Final nicht gefunden wird, man aber seine Logberechtigung durch verschiedene Nachweise führen kann. In unzähligen Fällen wird diese Logerlaubnis durch den Cache-Owner trotz fehlendem Logeintrag im Cache-Logbuch gestattet. Diese Handhabung sollte auch bei Earthcaches möglich sein. Da bei der Bimsgrube keine Bedingung aufgelistet ist, die das Abwarten der Logerlaunis voraussetzt und man im Problemfalle eine Mitteilung des Owners erhält (wie bei vielen anderen Earthcaches auch), warte ich die Entscheidung des Owners ab und werde sie natürlich akzeptieren. 4. Wer von Euch kennt den Wortlaut meiner Bitte auf Logerlaubnis, die ich per Messagesystem an den Owner gesendet habe, um hier urteilen zu können? Ich formuliere das mal - auch verständlich für Satire-Kenner - um: "Leider gibt es keine Log-Kategorie "Learned somthing", sondern nur die Möglichkeit "Found it", "Did not Find" oder - als Positiv-Log bei Events - "Attended" zu wählen." Nachtrag: Ich werde mich an dieser Diskussion - nicht an diesem Thread - nicht weiter beteiligen. Das ist off topic und nicht das Thema dieses Threads. Sollte jemand eine Diskussion hierzu wünschen, bitte ich ihn, eine Loslösung aus diesem Thread zu beantragen.

Wenn eine Logbedingung wegen Regel- oder gar Rechtsbruch wegfällt, gibt es keine Logbedingung mehr, bis eine neue, regelkonforme Bedingung definiert ist. Der Owner kann gerne den Cache umtypisieren lassen.

Das ist Ansichtssache. Leider gibt es keine Log-Kategorie "Learned somthing", sondern nur die Möglichkeit "Found it", "Did not Find" oder "Attended" zu wählen. Ich gehe jede Wette ein, dass ich bezüglich des Themas "Bims" nach dieser Erfahrung wesentlich mehr gelernt habe, als ich durch das Wiegen, Messen und Schätzen von Steinen gelernt hätte. Denn diese Aufgabe hat mit Geologie nichts zu tun, sondern ist eine reine Physik-Aufgabe. Auch ich habe in meinem Earthcache eine Ableseaufgabe. Und auch diese wird oft genug falsch gelöst. Ich vertrete die Ansicht, dass der Lerneffekt nicht erzwungen werden darf, sondern die Interessierten hierzu angleitet werden sollen. Die Schwierigkeit einer Aufgabe sollte niemanden abschrecken, sich mit dem Thema zu befassen und die interessanten Plätze zu besuchen. Denn die Vermittlung des Wissens um unsere Erde ist auch der Grund, weshalb diese Art von Cache eingeführt wurde und von einer absolut namhaften Institution gefördert wird. Diese Intention sollte langfristig auch zu einem anderen Verständnis unserer Umwelt führen. Siehe hierzu auch den Thread http://forums.Groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=284551 und meinen Beitrag darin vom heutigen Tag.

Genau das gleiche Problem, jedoch wesentlich gravierender, hab ich mit dem Earthcache "Die alte Bimsgrube am Laacher See" (GC12XH7). Hier wird ein Rechtsverstoß in Form einer Logbedingung zur Grundlage einer Logfreigabe. Weder Cacher noch Reviewer (geoaware) haben dies in den vergangenen vier Jahren auch nur ein einziges Mal bemängelt. Mein Logeintrag ist ein "Needs Archived" mit folgendem Text: