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Andreas260477

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Everything posted by Andreas260477

  1. Ging sogar schneller, wie ich eben bemerkt habe.
  2. Hi Jochen, das habe ich glatt gerade bei GC5DKAV getan... Mal schauen, wie sich der Owner dazu verhält. Naja, ich stehe seit Dezember im physischen Logbuch und habe sogar ein Foto vom Logbuch gepostet. Vielen Dank!! Andreas
  3. Mir ist das einmal passiert mit GC5DKAV. Das Dumme nur, dass ich den, weil BM, nicht lesen, lösen und loggen kann und ihn zunächst für das Final von GC68FK0 hielt. Da die Owner miteinander befreundet sind - wie man daran sehen kann, dass der eine dem anderen zu einem Dosenjubiläum eine Jubiläumsdose gelegt hat, dachte ich, es habe sich um Dosenwiederverwertung gehandelt. Aber es passte so perfekt, ich hatte eine Stelle ermittelte, die zur Beschreibung im Listing passte und da versteckt waren Meter- und Gradangaben für die Peilung. Dabei war es offensichtlich nicht die Zwischenstation von GC68FK0, sondern die von GC5DKAV, die ich gefunden hatte.
  4. Ich hatte beim Schreiben Mysteries vor Augen, bei denen sich der Owner sowohl bei der Gestaltung des Rätsels sehr viel Mühe gegeben hat, als auch bei der Gestaltung der Dose. Ich denke da z.B. an GC71AMM oder auch an GC6T2JD. Allerdings muss man sagen, dass die Owner dieser beiden Caches ihre Caches auch pflegen, das sind keine über Jahre liegen gelassenen Caches. Das sind nur zwei Beispiel von vielen, der eine ist auch mitlerweile archiviert. Ich war der letzte Finder und zwar Monate später wurden Teile der Dose im Wald verstreut gefunden. Von beiden Ownern habe ich aber bereits mehrere Dosen gehoben und die waren immer gut gemacht.
  5. Ich schrieb auch nicht, dass es in Dtld. unüblich sei, nur, dass es in Spanien meinem Eindruck nach üblicher sei. Ich kenne eine paar dieser Geo-Art-Mysteries etc. in Dtld. Etwa am Frankfurter Flughafen ein Flugzeug oder das G+-Logo etc. Mein Eindruck ist nur, dass in Spanien, wo ja insgesamt die Cache-Dichte viel geringer ist, als in Dtld. - und zwar nicht nur, wiel da mehr Fläche auf weniger Einwohner kommt, auch in vergleichbaren Städten liegt dort weniger als hier, mit Ausnahme vielleicht von Barcelona und den badetouristischen Zentren. (Und schaut man sich mal die Caches auf den Balearen oder den Kanaren an, die sind zu 75 % von Briten, Niederländern, Skandinaviern oder Deutschen gelegt, häufig auch ganz ohne spanischsprachigen Teil im Listing, was ich für ein Unding halte, aber das ist ein anderes Thema.) Wenn man dagegen bei der geringen Cache-Dichte insgesamt mal schaut, dann ist die Geo-Art in Spanien sehr viel größer und auch vielfältiger, als bei uns.
  6. Das grundsätzliche Problem ist doch, dass zum einen Owner versterben können, was aber häufiger vorkommt, sich von dem Hobby verabschieden und dann nicht hinter sich aufräumen. Im Grunde genommen müsste jeder Owner, der das Hobby für sich beendet, noch mal alle physischen Stationen seiner Caches abgehen und die Dosen einsammeln (oder ggf. jemanden findet, der die Caches adoptiert). Und jeder von uns hat schon Caches gefunden, die ungepflegt waren. Da kann man Needs Maintainance loggen. Aber ganz ehrlich: Ein Owner, der seit drei Jahren nicht mehr online war, wird sich um eine Mail auf einen NM-Log auch nicht mehr scheren. Da muss man dann beurteilen, ob der Zustand des Caches bereits den Needs (to be) Archived-Log verdient. Ich habe schon ein paar angezählte Caches gefunden (also wo der Reviewer bereits aufgrund eines NA-Logs den Caches angezählt hatte), die m.E. durchaus noch im Rahmen waren. Gerade bei Multis und Mysteries oder Letterboxes ist es auch ärgerlich: Da hat an eine Finalkoordinate ermittelt und dann wird plötzlich der Cache aus dem Spiel genommen. Ich hatte das letztes Jahr. Da hatte ein Spanier 81 Caches in meiner Stadt gelegt. Der hatte wohl mal beruflich bei uns zu tun und, was in Spanien üblicher zu sein scheint als be uns, so eine ArtGeo-Art gemacht. Vier Multis und jede Menge Letterboxes und Mysteries verschiedener Schwierigkeitsstufen. Ich habe sieben Caches aus dieser Reihe gehoben, aber sicherlich 15 Finalkoordinaten ermittelt. Irgendwann hat ein Mitcacher, der ein paar vergammelte Dosen gefunden hatte, sich in den Logs über den "katastrophalen Zustand" beschwert und der Owner hat ad hoc 80 der 81 Caches archiviert (einen hat er wohl vergessen, ausgerechnet den einfachsten Mystery (DT 1/1), den ich als erstes geloggt hatte). Das war Schade. Ich hätte zwar die 81 wahrscheinlich nie geschafft, obwohl es 81 Caches waren, bildeten die nicht die 81-Matrix ab, aber es waren verschiedenste DT-Wertungen dabei, aber es war ärgerlich und in dem Gebiet klafft bis jetzt eine Lücke, obwohl eigentlich bei uns in der Stadt eine ziemlich aktive Cachergemeine ist, die auch legt. Jetzt bin ich ins palavern gekommen. Also: Kernproblem: Owner, die sich fürs Cachen nicht mehr interessieren, ist häufig völlig latte, was mit ihren Dosen passiert. Sie sind einfach nicht mehr erreichbar. Entschuldigt sind Verstorbene.
  7. Es gibt einige sehr schöne Mysteries, die nur alle paar Monate gefunden werden und nichtsdestowenigertrotz sehr schön sind. Wenn der Owner immer mal wieder nach dem Rechten sieht, ist das doch in Ordnung und besagt durchaus auch etwas über die Qualität des Caches. Kann ja nicht jeder Mystery in Braille-Schrift oder einer ähnlich einfachen Verschlüsselungsart geschrieben werden.
  8. Wenn man sich solche Mühe macht, hat man dann nicht irgendwie auch verdient, den Mystery (o.ä.) zu heben? Ist ja auch eine Art der Koordinatenermittlung.
  9. Danke für eure Antworten. Tatsächlich habe ich First to Find ausgeschrieben. Ich probiere mal aus, ob ein Edit (+ {FTF}) was bringt. Der Fund war am 25. Mai, bei mir werden bei Project-GC die Daten immer nach einer Woche aktualisiert. Z.B. heute. Das nächste mal dann nächsten Donnerstag*, darauf die Woche dann Freitag... Ich probiere mal aus, ob ein Edit (+ {FTF}) was bringt. Nächsten Donnerstag, ach der nächsten Aktualisierung von Project-GC weiß ich dann Bescheid
  10. Hi, ich hatte vor Kurzem meinen ersten First to Find (GC9BEBF), wahrscheinlich dadurch bedingt, dass es an dem Tag stark regnete und ich Abends gegen 22:00 Uhr nach einem Umweg von der Arbeit, als es aufgehört hatte zu regnen, loggte, als niemand anderes mehr Lust hatte, die Couch zu verlassen. Bis dahin war mir die FtF-Jagd relativ latte, doch an dem Tag, als ich merkte, ich hätte eine Chance, da habe ich es gespürt das FtF-Fieber und geühlt und verstanden, warum das FtF-Fieber viele Cacherkollegen so anturnt. Wenn ich bei Project-GC bin, kann ich bei anderen Mitgliedern FtFs sehen, bei mir selbst gibt es dafür weder einen Reiter noch werden FtFs in der Found-Date-Matrix gesondert angezeigt. Liegt das daran, dass ich kein zahlendes Mitgleid bin? Weil... bei anderen Mitgliedern kann ich die FtFs auch sehen. Oder kann man die generell bei sich selbst nicht sehen? (Im Grund genommen ist mir das relativ egal, ob das angezeigt wird oder nicht, auch die Fundqualität ändert sich ja nicht wikrlich dadurch, ob ich der erste, siebte oder hundertdreiundzwanzigste Finder bin, mich interessiert eher, ob das nur mir selbst nicht angezeigt wird, bzw. warum das bei mir nicht angezeigt wird. Ich bin einfach nur neugierig.) Andreas
  11. Moin, es ging in diesem Fall um Plastikefeu an einer Stelle, wo außer Geocachern niemand hinkommt, der Wald war umzäunt und man konnte nur über den Feldrain zum Cache gelangen, die Tarnung war also weitestgehend unnötig. Aber das war nicht der Grund, warum ich sie entfernt habe. Das Zeug zerbröselte schon. Da fühle ich mich mehr der Umwelt als dem Cacher-Kollegen verpflichtet.
  12. Richtig, wir reden hier über eine eher unwahrscheinliche Art des Missbrauchs. Meine Idee war auch eigentlich darauf ausgerichtet, interessantere Logs zu schaffen, dazu anzuregen, darüber zu reflektieren, was man eigentlich in die Logs schreibt. Dagegen hätte bei meiner Idee ja die Regel gesprochen, das die Log Similarity unter 25 % liegen sollte. Da wären die ganzen Einheitslogs extrem kontraproduktiv gewesen. Lustig ist allerdings, dass wir weiter über eine Idee sprechen, die ich nach der Beratung hier längst verworfen habe.
  13. Man kann sicherlich auf vielerlei Art manipulieren und es würde sicher vereinzelt Leute geben, die das machten. Es kann aber auch jeder User jeden Cache loggen, selbst, wenn er nie dort gewesen ist. Lediglich aufmerksame und engagierte Owner, die auch regelmäßig die Dosenfunde überprüfen, würden das bemerken und Logs ggf. löschen. Also insofern muss auch hier jeder wissen, ob er mit solchen Tricksereien in den Spiegel schauen kann. Und wie heißt es bei gefährlichen Caches immer so schön? "Man muss nicht jeden Geocache machen." Behauptung von Schanie/Challenge-Man in GC5JX92 (Text von Januar 2015, der "Rekord" kann also durchaus schon "gebrochen" sein):
  14. Ich sehe ein, dass die von mir geplante Challenge den Regeln widerspricht. Nicht ganz einsehen kann ich das Argument mit den sinnlosen Zeichenketten. auch ein Lorem Ipsum-Text ist ja im Prinzip immer identisch. Viele Worte aber eben auch hohe Log-Similarity. Klar, man kann natürlich theoretisch die Texte der Top-Ten-platzieren Lieder der letzten 50 Jahre in seinen Log stellen, da hat man viele Worte und sicher eine Log-Similarity, die relativ niedrig ist. Aber die Gefahr halte ich dann doch für eher gering. Aber wenn's gegen die Regeln ist, dann lässt es eh kein Reviewer durch. Schade...Aber ist auch ne gute Rückmeldung, dass diese Challenge-Idee offensichtlich gar nicht gut ankommt.
  15. Was ist denn mit type of log genau gemeint? Ich habe z.B. mal einen Challenge gesehen, da musste man 20 Logs haben, wo im Cache-Namen das Wort Hütte vorkam (Zwillbrocker Venn). Ein Arche-Noah-Cache (Hamm oder Unna) verlangt von den Loggern, dass sie 40 Caches mit Tiernamen geloggt haben (ohne dass sich ein Tier wiederholt bzw. GCSchwein, GCEber, GCSau, GCFerkel als vier Tiere gewertet werden. Manche verlangen, dass man an allen 365/6 Kalendertagen je mindestens einen Cache (oder vielleicht sogar in einer verschärften Version je einen Multi oder Mystery) geloggt haben muss. Es gibt jede Menge Challenge-Caches mit teils absurden, teils interessanten Anforderungen an die Community (wobei sich absurd und interessant nicht gegenseitig ausschließen müssen).
  16. @jennergruhleDeshalb hatte ich ja auch die Log Similarity mit ins Boot genommen, dass also nicht nur auf Quantität sondern auch auf Qualität des Textes geachtet wird.
  17. Einfache Mysteries: Ich bin Historiker. Und als solcher ist es mir ein Anliegen, den Menschen die Augen für die Geschichte ihrer Stadt zu öffnen, dass sie nicht an irgendwelchen Bauwerken und Inschriften achtlos vorbeigehen. Im 17./18. Jhdt. war es üblich Kryptochronogramme zu gestalten, d.h. da wurde nicht offen geschieben "aedificata 1753", sondern ein Text komponiert, aus dem sich die Zahl addieren ließ. In hoc sIgno VIncIs = IIVII = VIIII = IX = 9 Solche Inschriften findet man an Kirchen, Schlössern, Bürgerhäusern, Brücken. Und ich bin der Auffassung, dass man damit die Aufmerksamkeit gut lenken kann und sich das als Mystery gut eignet, ohne, dass man alle ausschließt, die kein Latein können. Eigentlich müsste jeder Fünftklässler auch mal mit lateinischen Zahlen gerechnet haben. Ist also gewissermaßen einfach, ich würde da eine D-Wertung von 1,5-2 vergeben. Letztlich gewinnt der Cacher damit eine Kompetenz, die Geschichte seiner Stadt besser zu lesen. Die Challenge-Idee ist folgende: Obwohl mein kürzester Log mit 0 Worten angezeigt wird und nur aus einem Smilie besteht - das war an einem furchtbar unkreativen Tag, aber der Cache war eben auch unkreativ, insofern hat er meine Kreativität auch nicht geweckt - bin ich kein Freund von Kurzlogs. Ich finde ein "tftc" oder ein "gefunden" ist bei einem Tausendfüßer vielleicht angebracht, aber bei einem Cache, wo Owner sich Mühe gemacht haben, zu basteln, zu entwerfen, eine Laufstrecke zu tüfteln... finde ich das einfach nur undankbar. Nun habe ich auch schon häufiger Kurzlogs gelesen, wo Cacher sich darüber lustig machen, dass es so Fordeurngen, wie mindestens 100 Worte/Log zu schreiben, indem sie einen etwa hundert Worte umfassenden Fertigtext einfach an den Kurzlog hängen. Daher habe ich auf Basis von project-gc die Idee zu Challenge-Caches (Bronze, Silber, Gold) entwickelt, wonach man 50, 70 bzw. 100 Worte/Log (Durchschnitt) geschrieben haben muss, bei einer Logsimilarity von kleiner-gleich 25 %. Ich stehe derzeit bei einem Durchschnitt von 69 Worten bei einer Log-Similarity von 20 %. Das ist eine Challenge, die auch Cacher mit wenig Caches erfüllen können (aber ich denke, dass ich als Untergrenze 100 gefundene Caches ansetzen werde, ganz genau weiß ich das noch nicht), die aber ein bisschen Fleiß und Mühe (= Dankbarkeit gegenüber dem Owner) erfordert. Für Leute, die bereits 20.000 Funde haben, ist das viel schwerer zu erreichen, sofern sie nicht schon länger individuelle Langlogs schreiben. Das ist es eben. Im Vogelhäuschen liegt dann meist die Lock-Lock-Dose. Eine wasserdichte Holzdose (vielleicht mit Wachs) wäre aus meiner Sicht ideal. Aber dazu fehlt es mir an handwerklicher Rafinesse.
  18. Ach, ist das der Grund, warum auch Tradis, die im Browser sichtbar sind, in der App ausgegraut werden?
  19. Mir ist das nur aufgefallen. Man bekommt halt irgendein albernes "Benefit" (nämlich ein Souvenir) dafür dass man etwas gefunden hat. Hta man es zwei Wochen vor der Einführungg bekommen, ist die Leistung keine andere, aber man bekommt das "Benefit" nicht. Folgt man nun einem Powertrail/Tausendfüßer, bei dem die Caches ja in der Regel nicht besonders anspruchsvoll versteckt sind, hat man innerhalb einer halben Stunde die zwei (oder mittlerweile vier) Souvenirs eingesammelt (statitistisch wahrscheinlich zumindest), macht man aber auf Qualitätscaching und sucht sich interessante Multis und schwierige Mysteries heraus, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man die Souvenirs bekommt, geringer. Ist dir und mir letztlich egal, aber man darf solche Albernheiten ja auch mal hinterfragen. Alles gut, wir können immer noch gemeinsam eine Grapefruitschorle trinken gehen
  20. Hi, wenn es das Thema schon gibt, bitte ich einen Moderator, die Themen zusammenzuzuführen, aber das Geocaching-Forum ist mir, auch nach zwanzig oder mehr Jahren Erfahrung mit Internetforen, noch etwas zu unübersichtlich. Mir wurde in einer Diskussion vorgeworfen, dass ich noch keine Caches veröffentlich hätte. Im Grunde genommen ist mir dieser Vorwurf egal, damit kann ich umgehen (brauche also keine Trostpflästerchen ). Aber in der Tat: Ich habe einige Ideen für ein paar einfache Mysteries und etwas fleißerfordernde Challenges, die ich durchaus gerne umsetzen möchte. Aber ich habe ein Problem: Ich möchte nach Möglichkeit kein Plastik einbringen und auch nur ungern Glas. Allerdings bin ich handwerklich total unbegabt. Warum kein Plastik? Das liegt eigentlich auf der Hand. Wir sollten Plastikmüll reduzieren. Da Caches aber akzidentell oder durch Vandalismus verloren gehen, sich abnutzen, von Tieren angebissen werden (warum auch immer), ist jede Plastikdose potentiell in die Natur eingebrachtes Plastik. (Ich selbst habe auch schon mal eine Tarnung eines Caches entfernt, die aus Plastikefeu bestand, der nach Jahren in Wind, Regen und Sonne bereits brüchig wurde und sich in seine Einzelteile auflöste.) Warum kein Glas? Zum einen wegen des möglichen Glasbruchs. Viel wichtiger finde ich aber, dass Glas im vom Klimawandel und der anhaltenden Dürre gebeutelten Wald schlichtweg eine Brandgefahr darstellt. Jetzt die Frage an euch: Was ist die Alternative zu Plastik oder Glas, was geeignet ist, einen physischen Cache zu verstecken? Selbst die wasserfesten Logbücher kapitulieren ja irgendwann, wenn der Behälter nicht 100% dicht hält. Wer hat ne (nichtzündende) Idee? Andreas
  21. *lach* Das ist mir klar, dass da bei Groundspeak kein Praktikant sitzt, der irgendwelche "Wunder" verschiedenen Caches zuordnet. Aber es wird doch nicht weniger willkürlich, wenn das ein Algorithmus bestimmt. Letztlich ist dieses kleine Souvenirspielchen doch eh nur dazu da, den Spieltrieb von Leuten zu wecken, die Groundspeak sonst vielleicht von der Fahne gehen: "ich muss die Reihe voll machen". Und das ist nicht einmal besonders kreativ. Nichts anders sind diese 300 Punkte bei the Science of Discovery. Ob ich die 300 Punkte bekomme oder nicht, ändert nichts an meinem Geocaching-Erleben. Aber ich bin dann halt besser oder schlechter als meine Freunde, weil ich schneller oder langsamer (oder gar nicht) die 300 Punkte zusammenbekomme. "Wissenschaftlich" ist daran nichts. Einfach nur eine Punkterallye, an die man ein Label gehängt hat. Und wenn ich die 300 Punkte voll habe, bekomme ich als Belohnung ein Bildchen in meiner Souvenirsammlung, das aber anderen Cachern nichts über mich verrät. Wenn ich ein Bildchen aus Holland, Polen oder Hessen bekomme, dann sehen andere vielleicht noch: "Aha, der ist mobil", aber diese tagesaktuellen Bildchen und die Spielchen sind doch Humbug. (Klar, sie helfen bei Souvenir-Challenges, aber ob das der Gedanke der Souevnirchallenge war, als der Owner diese vor x Jahren entwickelt hat?)
  22. Hallo Rampensau, deine Kritik ist durchaus berechtigt. Ja, ich will nicht zahlen. Und ich verstehe selbstverständlich, dass Premiummitgliedern weitaus mehr Möglichkeiten offen stehen, als Basismitgliedern, die eben nicht zahlen. Das finde ich auch vollkommen legitim. - ich habe z.B. im Browser nur Zugriff auf die Karte von Groundspeak. (in der App noch auf Google Satellite, wenn das ausgestellt wird, ist mein letzter Tag als Geocacher angebrochen). Das fand ich ärgerlich, aber damit kann ich gut leben. - als Premiumcaches ausgeschrieben Caches sind für mich zwar in der List, nicht aber auf der Karte sichtbar. Damit kann ich gut leben. - in der App kann ich nur Tradis sehen, bzw. danach navigieren. Wenn ich andere Cache-Arten suchen möchte, dann muss ich das über den Browser machen, da kann man aber nicht mit navigieren. Zudem ist aus irgendeinem Grund im Browser die GPS ungenauer/langsamer. In der App in Echtzeit, im Browser kann ich aktualisieren, wie ich will, der zeigt mir meine Position an, die ich zehn Minuten vorher hatte. Das geht auch auf den Strom/Datenvolumen. Damit kann ich leben, aber es ist unpraktisch. Aber ist okay. - neuerdings kann ich nicht mehr, was ich eben bis zum Tag, bevor ich diesen Thread erstellt habe konnte, auf gefundene Caches anderer Mitglieder zugreifen. Nur auf ausgelegte Caches. Das mag für manche eine Nichtigkeit sein, aber für mich war das eine Art, wie ich nach interessanten Caches gesucht habe. Man lernt ja manche Mitglieder auch über ihre Logs kennen und kann daher dann manchmal auch schnell sehen, ob ein Cache interessant ist, oder ob es sich um einen lieblos in ein Astloch geschmissenen Petling handelt, der an einer uninteressanten oder gar vermüllten und zugeschissenen Stelle liegt... Und deshalb finde ich diese Änderung wirklich ärgerlich. Souvenirs wie, dass ich an einem Tag X cachen war oder dass ich irgendwelche Weltwunder etc. gefunden habe oder The Science of Discovery, die brauche ich dagegen nicht. Da gibt es Astlochtradis mit vier verschiedenen "Wundern" und 5/5-Mysteries mit keinem "Wunder". Reine Willkür und Blödsinn, der weder die Leistung des Legers noch des Finders in irgendeiner Form berücksichtigt. Hallo Jochen, ich gebe der Community zurück, indem ich versuche, gute Logs zu schreiben, was bringt es einem Owner im Logbuch 70x "tftc", "danke", "gefunden" oder Einheitslogs zu lesen? - da es wenig Rückmeldefunktionen gibt, weiß ich nicht, ob das goutiert wird, niemand spiegelt mir, ob meine Logs interessant oder langweilig sind. Insofern weiß ich nicht, ob ich da auf dem Holzweg bin... Ich habe tatsächlich auch schon einige Ideen für Mysteries und einen Multi/Mystery sowie drei Challenge-Caches entwickelt, mir fehlen nur die geeigneten Verstecke UND, weil ich handwerklich nicht so der Bringer bin, die geeigneten Wirte. Ich will nämlich ungern Plastik in die Natur einbringen und Glas ist - gerade, wenn man an den Klimawandel denkt - nicht ganz ungefährlich (Feuergefahr). Deshalb gibt es noch keinen Cache von mir. Ich kann handwerklich nicht die Qualität bringen, die ich gerne bringen würde und einen weiteren Petling in einem Astloch braucht keiner. Siehe auch den Beitrag von Fidel: Falsch, ich bin seit Januar 2020 Mitglied. Aber erlaube mir doch bitte die folgende Frage: Ab wie viel Jahren Mitgliedschaft darf man denn deiner Meinung nach mitreden??? Ab wieviel Jahren Mitgliedschaft darf man eine Einschränkung einer einmal gehabten Möglichkeit bedauern? Ab wie vielen Jahren Mitgliedschaft darf man sich trauen, eine Meinung zu bilden? Du siehst wahrscheinlich ein, dass das irgendwie mit der Dauer der Mitgliedschaft (wobei du noch fast ein ganzes Jahr abgezogen hast) kein echtes Argument ist. Lieben Gruß an alle Kritik ist gerne willkommen, aber bitte so, dass wir nachher immer noch gemeinsam eine Rhabarbersaftschorle trinken gehen können Andreas
  23. Hallo zusammen, bis vor einigen Monaten konnte ich als Basismitglied Caches mir noch auf verschiedenen Karten anzeigen lassen. Mein Favorit: Google Satellite. Geht seit ich denke Oktober nicht mehr. "Gut", habe ich mir damals gedacht, "ich bin nicht zahlendes Basismitglied, ich finde die Einschränkung nicht gut, aber als Nichtszahler kann ich mich da nicht beschweren." Heute gab es eine neue Beschränkung: Ich kann nicht mehr sehen, was andere geloggt haben. Also, wenn ich ins Logbuch eines Caches klicke, kann ich noch alle Beiträge lesen, aber wähle ich ein Mitglied an, kann ich nur noch sehen, dass es zwar 27 Tradis, drei Multis, einen Mystery und einen Webcam-Cache geloggt hat, aber ich kann nicht schauen, um welche Caches es sich handelt, was ich eigentlich bisher für ein durchaus wertvolles Tool empfand, interessante Cahces zu finden. (Im Übrigen auch ein Tool, welches mich angeregt hat, über eine Premium-MItgliedschaft zumindest nachzudenken, weil ich interessante Premium-Caches auf diese Weise eher finde, als über die Karte oder die App). Also ich weiß nicht. Klar kann ich als NIchtzahler keine berechtigten Ansprüche stellen, aber dieser allmähliche Abbau von Zugriffsrechten ist eher störend, als motivierend, mir doch eine MItgliedschaft zu leisten. Wie seht ihr das? Ich kann natürlich verstehen, wenn insbesondere Premium-Mitglieder meine Haltung nicht verstehen, aber unter Geocachern gehe ich von einer sachlichen Auseinandersetzung aus. Lieben Gruß Andreas
  24. Auf die Gefahr hin, dass das schon geschrieben und von mir überlesen wurde: Es gibt tolle Caches, da möchte man sich einfach mitteilen. Und es gibt Caches, die nimmt man eben mal so mit, letztere sind meist Tradis, da mangelt es zumindest mir dann auch an Kreativität, um mehr als einen Satz zu schreiben. Meine Logs bewegen sich daher zwischen 0 und knapp unter 600 Worten (Durchschnitt 53 Worte, 21 % Gleichförmigkeit). Manchmal ist es auch schwierig, einen interessanten, cachebezogenen Log zu schreiben, ohne zu spoilern. Ich mein... wer will immer wieder "Danke fürs Legen und Pflegen" oder "TFTC" lesen?
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