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Andreas260477

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Everything posted by Andreas260477

  1. Und das kostet keine Roaming-Gebühren??! Hatte ich schon erwähnt, dass ich ein absoluter DAU bin? Genau dafür. "Opa, hast du alle Fenster geschlossen und den Computer runtergefahren?" "Ja, aber jetzt ist er weg." Ich besitze eben keinen GPS-Empfänger, nur das Smartphone. Ja, ich weiß, die alten Hasen schlagen die Hände über'm Kopp zusammen: "Der cacht nur mit der App? Der gehört nicht zu uns." Aber wenn man mal ehrlich ist... dieses einzig wahre und echte Geocaching mit dem GPS-Empfänger in den Händen von Technik-Nerds ist doch so was von 2000....
  2. Das ist aber auch ne ganz andere Kiste, Kinderwagen oder Rolli. Schon vom Gewicht her, den Kippeigenschaften etc. Ein etwas hoher Bordstein, der nicht die in Dtld. übliche Normhöhe hat, ist für viele Rollis unüberwindlich, für einige Rollifahrer sogar schon der mit Normhöhe. Für Kinderwagen ist das i.d.R. kein Problem. Eine Treppe kann auch mal überwunden werden, indem man den Kinderwagen trägt. Das geht beim Rolli i.d.R. nicht. Rollifahrer, die ein bis drei Schritte machen können, können aber auch mal einen T1,5 oder ggf. sogar T2 erreichen.
  3. Die Fragestellung ist doch schon falsch. Bei T1 ist die Frage, ob der Cache für einen normalen Rollstuhlfahrer, der nicht alle vier jahre zu den Paralympics fährt, erreichbar ist, nicht wie lang die Strecke ist. Die Frage, die sich der Owner doch stellen muss, wenn er einen Cache mit T1 bewertet, ist, ob da der Rollifahrer aus eigener Kraft hinkommt. Nicht der Paralympionike, sondern der Rollifahrer von nebenan. Und wenn man einen Multi über 20 km legt und T1 angibt, dann muss man eben auch die Streckenführung über die 20 km überprüfen, ob die denn wirklich T1 ist. Aber sicher meinst du die 47-km-Sackgasse, in der der nur-mal-so-Leitplanken-Tradi liegt, oder?
  4. Sorry, dass ich diesen älteren Beitrag aufgreife, aber ich sehe den Sinn nicht dahinter, eine doch vom Terrain her einfache, nur eben längere Strecke in der Terrainbewertung hochzustufen. Glatter Asphalt bleibt glatter Asphalt, egal, ob die Strecke 3 m oder 3 km lang ist. (Natürlich weiß ich auch, dass viele STädte nicht rollstuhlgerecht sind und Bordsteinkanten schnell mal zum unüberwindlichen Hindernis werden können.)
  5. Hallo zusammen, ich bin ein absoluter DAU. Ich frage mich, wie man am besten im Ausland cacht, wenn man keinen kostenfreien W-LAN-Empfang hat. Wie spiele ich einen Adventure-Lab ohne W-LAN? Ein herkömmliches GPS-Gerät besitze ich nicht, das geht alles über mein Smartphone. Also über App oder, wenn unbedingt nötig, über Browser. Angenommen, ich befände mich gerade in Lateinamerika: Wie würde ich die Kostenfalle Daten-Roaming umgehen, ohne mir jetzt einen neuen Mobilfunkvertrag anzuschaffen? Bitte keine Erklärungen, für die ich ein IT-Studium benötige. Ich bin wirklich extrem desinteressiert an Smartphones und ihren Funktionen. Wenn ich mich als DAU beschreibe, ist das kein Understatement, sondern die harte, unumstößliche Realität! Ach so... ich frage natürlich für einen Freund, ist doch klar... Die Antwort hat auch ein paar Tage Zeit, mein nächster Auslandsaufenthalt dürfte im September stattfinden. Aber in diesem Zeiten weiß man das ja nie. (Nein, es wird nicht Lateinamerika sein, denn da sind die Zahlen im Moment ziemlich weit oben.) Lieben Gruß und danke für freundliche Antworten >;-> Andreas
  6. Noch gibt es die Medikamente ja nicht. Und mit Long-Covid ist nicht zu spaßen. Ein Kollege von mir leidet immer noch unter neurologischen Ausfällen, milder Verlauf, seit vier oder fünf Monaten wieder arbeitsfähig - aber aufgrund der Ausfälle eben nur bedingt. Andere sagen mir, sie hätten nie solche Schmerzen gehabt, wie mit Covid. Mit diesser Krankheit ist nicht zu spaßen. Und es sind ja nicht nur Oma und Opa, die gefährdet sind, sondern alle mit chronischen Lungenkrankheiten, alle mit Autoimmunerkrankungen, die so stark sind, dass sie Immunsuppressiva nehmen müssen und unter den Jungen und Gesunden eben auch die, die einfach Pech haben, wo die Gleichung jung und gesund = ungefährdet nicht greift. Einen Weg zu finden, mit dem Virus zu leben heißt vielleicht, es wie viele Japaner zu machen, die ich selbst bis vor anderthalb Jahren noch belächelt habe, dass die in Menschenmassen mit Masken herumlaufen. Das machen die aber seit SARS 2003. Ganz ehrlich: Ich find das fatal, da die Masken gewissermaßen die neuen Zigarettenfilter sind: Liegen überall herum und verrotten nicht. Irgendwie fühle ich mich in der letzten Zeit immer an die "Sexszene" in dem Film Demolition Man mit Stallone/Bullock erinnert. - What's wrong, you broke contact... - Contact? I didn't even touch you yet. - But i thought, we wanted to make love. - Is that what you call this? - Vir-sex produces high alpha waves during transference of sexual energies.... - Huxley, let's do it the old fashioned way. - Ugh! Disgusting! You mean... fluid transfer? - I mean boning, the wild mambo, the hunka-chunka... - That is no longer done!!! Exchange of bodily fluids, you know what that leads to? - Yes I do: Kids, smoking, a desire to raid the fridge... - The rampant exchanage of bodily fluids was one of the major reasons for the downfall of society. After AIDS there was NRS, after NRS there was UBT. And one of the first things, that Dr. Cocteau was able to to, was to outlaw inbehaviourly engeneer all fluid transfer out of socially acceptable behaviour. Not even mouth transfer is condoned. - Kissing is not allowed?! - Ugh!
  7. Da es noch keine zugelassene wirksame Medikation gegen Covid gibt (auch weil man diese zu Gunsten der Impfstoffforschung 2020 vernachlässigt hat), ist es wohl ganz gut, bei hohen oder niedrigen aber steigenden Inzidenzwerten die Zügel anzuziehen, bis eben neben den Impfstoffen auch ein massentaugliches Medikament auf dem Markt ist.
  8. - *dozier* Alkohol macht gleichgültig. - *schwank* izzzz mir doch ejaaAAL!!
  9. Ich bin ja hier mit angesprochen. Habe aber trotzem. in dem Bewusstsein, dass das ein wenig schizo ist, deinen Beitrag upgevotet (bei diesen eingedeutschten Anglizismen weiß ich nie, ob ich am Ende ein -d oder ein -t schreiben soll, aber morphologisch ist -t folgerichtig). Ich gelobe Besserung. Aber 9 m Abweichung waren doch okay, oder nicht? Es geht mir manchmal tatsächlich so, dass ich bei Anfängern mit immer gleichen Kurzlogs den Eindruck habe "gefunden" heißt, sie waren bei den Koordinaten. Ob sie gecheckt haben, dass es da auch eine Dose zu signieren gab, daran zweifle ich in manchen Fällen. Bzgl. des Aneckens: Ja, es gibt Leute, die Angst davon haben, anzuecken. Aber warum sollte man das beim Geocachen haben? Weil der Owner theoretisch den Fund stornieren kann, wenn man den Cache nicht in höchsten Tönen lobt?
  10. Also, um das ggf. richtig zu stellen: Öffne ich einen Geocache, den ich auf der Karte finde, kann ich natürlich alle Logs lesen. Was ich nicht mehr kann ist, den User Zappo aufzurufen und mir anzuschauen, was der denn gefunden hat. Ich sehe nur noch 23 Tradis, 7 Multis, 1 Mystery und 27.067 Webcam-Caches. Welche das sind, deren GC-Codes, etc. kann nicht mehr sehen. Was User Zappo gelegt hat, kann ich mir ansehen. Da es Geocacher gibt, auf deren Urteil ich vertraue, wenn es um die Qualität eines Caches geht, lese ich mir immer ganz gerne durch, wo die unterwegs waren und was die von den einzelnen Caches halten. Geocacher, von denen ich weiß, dass die jeden Astlochtradi mitnehmen, sind eben nicht so interessant.
  11. Das kann ich aber noch. Bring bloß das HQ auf keine dummen Ideen. Bei uns gibt es einen Mystery, der ist - und das ist beabsichtigt - nur lösbar, wenn man einen Hinweis des Owners liest in einem ersten Log nach dem Publish.
  12. Es war ein einfacher Tradi, aber ich würde ihn nicht als lieblos in die Landschaft geworfen beschreiben. Eigentlich ein schönes Fleckchen. Der GC-Coder steht hier GC7DQ6Q zwischen. Beim Umzug des Caches sind die Koordinaten nicht angepasst worden.
  13. Da ich der Urheber des Threads bin, fühle ich mich gemeint. Zunächst einmal habe ich nicht genörgelt. Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich verstehe, wenn zahlende Mitglieder das ganz anders sehen als ich und habe lediglich angemerkt, dass Funktionen sukkzessive verschwinden. Aus dem Originalpost: Ich weiß nicht, aber nörgeln sieht für mich anders aus. Und ich finde schon, dass man auch als Nichtzahler das sukzessive Verschwinden von Funktionen bemerken darf. Bei mir wird im Übrigen Werbung eingespielt und zwar sowohl auf geochaching.com als auch auf project-gc.com. Unaufdringlich, völlig in Ordnung. Funktionen, die ich nicht gekannt habe, vermisse ich auch nicht. Aber ich vermisse Funktionen, die ich gekannt habe. Vor allem aber fühle ich mich durch den Entzug von Funktionen genötigt, Premiummitglied zu werden, es ist weniger freiwillig. Und auf der anderen Seite kenne ich mich: Ich habe schon diverse Sportvereine und -stätten mitfinanziert, ohne die Mitgliedschaft dann zu nutzen, vergessen, Abos zu kündigen etc. Und deshalb heißt die Konsequenz für mich: kein weiteres Abo. Keine Zahlmitgliedschaft, denn nach der Euphorie kommt die Ernüchterung. Ich habe in einem anderen Thread gestern/heute schwerere Kritik einstecken müssen, als deine hier, aber die in dem anderen Thread fand ich wesentlich berechtigter.
  14. Kritiken sind angekommen. Allerdings fahre ich nicht kilometerweit mit dem Auto für einen Cache. Es sind eher kleinere Umwege mit dem Auto mit dem Weg von der Arbeit oder zur Arbeit. Nicht weiter, als würde ich nach der Arbeit einkaufen fahren. Ich glaube, egozentrisch sind wir alle ein wenig und ich bedanke mich lieber mit etwas längeren Logs als mit einer Phrase ("Danke fürs Legen, hegen und pflegen.") Tja, nervt den Owner mein Log? Vielleicht. Aber ein wenig Kritik zwischen der ganzen Lobhudelei muss er einfach einstecken können. Dafür habe ich jetzt Kritik an meiner Kritik eingesteckt Für einen NM-Log sah ich allerdings keinen Anlass. Ich konnte mich gut eintragen und da war auch noch Platz. Das ist eben eine völlig andere Sichtweise als meine. Also... grundsätzlich sehe ich das schon auch so. Aber trotzdem muss ich nicht jede Abflussrinne hinterm Hauptbahnhof sehen.
  15. Ich muss mich korrigieren. Laut Flopps Karte sind es +/- 25 Meter.
  16. Ich habe mir mal erlaubt, eine Skizze zu zeichnen zu einem Cache, den ich diese Woche gesucht habe. Der Cache lag ca. 40 m neben den angegebenen Koordinaten. Nur dank des Hints (hohler Baumstumpf) und einer kleinen Cacherautobahn war er zu finden. Aber die Cacherautobahn habe ich auch erst auf den dritten Blick bemerkt.
  17. Zu einer der Teildiskussionen hier: Normalerweise mache ich keine Power Trails, die geben mir nichts, die finde ich langweilig. Wenn ich aber mal wieder versuche eine paar Challenges zu erfüllen (ich weiß, dass hier im Forum Challenges umstritten sind), dann sind Power Trails echt hilfreich. Zur Zeit arbeite ich z.B. an zwei Challenges: GC4JFXW (88 Tage einen Tradi/Tag) und GC4P8GX (222 Tage Dauercachen), bzw. eigentlich arbeite ich an ein paar mehr, aber das ist irrelevant. Wenn ich nach den 222 Tagen noch Lust habe, will ich versuchen, auf 365/6 Tage zu erhöhen. Allerdings habe ich von einer alten Häsin in meiner Region auch schon gelesen, dass die, als sie kurz vorm Abschluss der 366 Tage-Challenge stand, ihre Lust am Cachen verloren hat, seitdem pflegt sie tatsächlich nur noch ihre Dosen und geht selber kaum noch suchen. Kann also durchaus ein Lustkiller sein, dass Kalendercachen. Und genau dann, wenn man in seiner Umgebung alle (vermeintlichen) Quality Caches schon abgegrast hat (denn es werden ja nicht jeden Monat 31 neue Caches in der Homezone verlegt) und wenn man so blöde Challenges mit 88 Tage jeden Tag einen Tradi angeht, da ist man plötzlich über blöde Power Trails ganz glücklich, denn die sind i.d.R. relativ einfach und nicht zeitaufwändig. Also zwischen Arbeit und Einkauf mal irgendwo kurz aus dem Auto* springen und am nächsten Tag 161 Meter weiter dasselbe (so mache ich das normalerweise nicht, ich versuche zu vermeiden, zwei Tage hintereinander denselben Tausendfüßer anzugehen). Natürlich sorgt der Versuch, solche Challenges zu meistern auch dafür, dass ich Tradis angehe, die ich sonst eher meiden würde. Etwa https://coord.info/GC2RTYJ, der erstaunlicherweise 236 FF.PP. hat. (Es handelt sich um einen einfachen Abzweigdosen-Tradi an einem nicht weiter sehenswerten Ort hinterm Hauptbahnhof, ich war eigentlich erstaunt, dass ich nur eine Urinpfütze überspringen musste, was aber daran liegen mag, dass aufgrund der Pandemiesituation in der Gegend in den letzten Monaten weniger los war, als sonst.) Warum mache ich Challenges, zwingt mich doch keiner zu? Weil ich ein fauler Hund bin, eine richtige Couch Potatoe. Das Kalendercachen zwingt mich zu mehr Aktivität. *Die meisten Caches versuche ich allerdings schon mit dem Rad zu machen.
  18. Ich habe auch etwas, was mich stört. Eigentlich wollte ich ja einen eigenen Thread starten mit dem Catching (nicht Caching) Title Unter der Gürtellinie. Ggf. kann ein Mod das ja noch ausgliedern, wenn er:sie meint, dass das als eigenes Thema besser geeignet sei. Aber dieser Thread stand gerade ganz oben und die Überschrift passt ganz gut und so landet mein Anliegen eben hier. Ja, mich stören Caches in einer bestimmten Höhe, nämlich unter der Gürtellinie, konkret, nicht bildlich gesprochen. Nicht, weil man sich bücken muss. Ich halte auch "Vermessungspunkte" für geeignete Verstecke, wenn auch irgendwann (eher früher als später) ein wenig redundant. Für den erfahrenen Geocacher sind sie kein Problem, aber sie sind halt ein einigermaßen effektiver Muggleschutz. Aber Caches, direkt am Weg, in Bodenhöhe oder kurz darüber finde ich (psychologisch) ekelig. Was weiß ich denn, wie viele Hunde dort schon ihr Geschäft erledigt haben. Und Caches in dunklen Ecken sollten definitiv über 1,20 m liegen, damit auch große Männer, die sich eine Ecke zum Wildpinkeln ausgesucht haben, den Cache nicht bestrullert haben können. Bin ich denn der einzige, den Caches in einer bestimmten Höhe stören? Mitten im Wald ist mir das egal, da ist die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet dieser Baum(stumpf) als Toilette verwendet wurde, gering. Aber am frequentierten Spazierweg oder bei der Hunderunde: No thanx!
  19. Da ich noch nie einen Cache gelegt habe, kann ich hier eigentlich nicht mitreden. Aber ich denke, dass GS, wenn es wirklich dieser Gedankenführung folgen würde, sich ins eigene Knie schösse. Denn wenn ein Reviewer willkürlich handelt, dann frustet er die Owner, die dann womöglich keine Caches mehr legen: "Wird ja eh alles verworfen!". Die Zufriedenheit der Owner dürfte für GS am Ende also wichtiger sein, als die der Reviewer. Schließlich müssen die Reviewer "nur" auf die Regeleinhaltung achten, aber die kreative Arbeit, die auch neue Cacher und somit auch Neukunden anlockt, die liegt bei den Ownern. Auch die Owner stellen kostenlos Freizeit zur Verfügung. Und nicht nur das, auch mehr oder weniger aufwändige Materialansammlungen.
  20. Das habe ich nicht bezweifelt. Wollte dir nur den Link schicken, falls Interesse bestünde.
  21. https://www.geocaching.com/geocache/GC50KDZ Allerings Kamen/Unna nicht Hamm.
  22. Ich mag Challenges. Z.B. gibt es eine Challenge in Hamm, wonach man 40 Caches mit Tieren im Namen gefunden haben muss. Das ist die erste Challenge, die ich entdeckt habe und ich habe sie noch nicht erfüllt. Im schottischen Carron Valley gibt es eine Challenge, wonach man 111 tage am Stück gecacht haben muss. Das hat mich Coucpotatoe im letzten Jahr ganz schön auf Trab gebracht. So bin ich vom Wochenendcacher zum Jedentagcacher geworden. Und nach 22 - 7 Jahren an meiner Alma Mater habe ich Ecken kennengelernt, wo ich nie zuvor gewesen bin. schöne und nicht so Schöne... dann neige ich furchtbar zu Aufschieberitis. Insbeosndere Multis: "Klingt superinteressant aber mache ich dann mal, wenn ich Zeit habe..." - also nie: Aber im oben schon erwähnten Carron Valley gibt es eine Challenge: Jeden Monat mindestens 5 Multis (andere mindestens 5 Mysteries, mindestens 5 Tradis, mindestens einen Earth, Virtual, Letterbox), 15 Caches an ihrem Geburtstag, wobei jeder Geburtstag vom 1. - 15. einmal vorkommen muss... Das muss man alles nicht machen, aber manche dieser Challenges heben auch die Qualität des Cachens. Natürlich heben Jeden-Tag-einen-Cache-Challenges die qualität eher nicht, das sind gewissermaßen die Äquivalente der Powertrails. Derzeit arbeite ich an verschiedenen Challenges im Carron Valley und in Essen (222-Tage-Dauer, 88-Tage-Tradi, 11-Tage-Mystery, 22-Tage-Multi) und Hamm (Arche Noah), außerdem im Zwillbrocker Venn. Ich mag die. weil die mich zwingen, rauszugehen. Und da ich tunlichst mit dem Rad cache (oder auf dem Weg von der Arbeit bzw. zur Arbeit (job 1) bzw. im Dienst (job 2, an Wochenenden und Feiertagen), dann jeweils mit dem Auto) mache ich durch die Challenges mittlerweile mehr Radkilometer als sonst. Früher bin ich mit dem Rad drei Kilometer zur Uni gefahren und drei Kilometer nach Hause. Manchmal auch zwei Mal am Tag. Jetzt fahre ich mit dem Rad zum Einkaufen (2 km) oder in die Stadt (6 - 7 km). Aber das Dauercachen zwingt mich zu Radtouren von 20 oder 30 Kilometern. Sonst würde ich mir vielleicht vornehmen, eine längere Radtour zu unternehmen, aber ich würd's nicht tun. Ich habe tatsächlich manchmal den Eindruck, wenn auf einen absoluten Newbee nur nochh DNFs folgen, dass der Newbee die Dose eingesammelt hat... Schwanie, der mehrere Challenges im Zwillbrocker Venn gelegt hat (deutsch-niederlänidsche Grenze, Kreis Borken) schreibt (GC5JX92): Ich habe tatsächlich häufiger Mal das Gefühl, besonders dann, wenn es über Monate keine Logs gibt, dass die Leute sich die DNF-Logs verkneifen. Und manchmal, wenn ich einen DNF habe und ein Newbee loggt, bin ich misstrauisch, ob der den wirklich gefunden haben kann (habe aber schon oft genug im Nachhinein festgestellt, dass mein Misstrauen unberechtigt war). Aber, obwohl ich Funde i.d.R. innert 24 logge (in einem Fall habe ich das tatsächlich mal vergessen und den Cache erst Monate später geloggt, allerdings mit dem rekonstruierten Funddatum), bin ich bei DNFs da manchmal etwas nachlässiger und wundere mich dann zwei Monate später, wenn ich wiedermal vor Ort bin, dass der Punkt grün, orange oder Mystery-, Letterbox-, oder Virtual-blau ist anstatt DNF-blau. Allerdings... wenn ich en passant nach einem Cache schaue und nicht intensiv suche, dann erspare ich mir und dem Owner auch den DNF, damit der Owner nicht rauskommen muss um zu checken, nur weil ich zu oberflächlich geschaut habe. Wenn ich aber überzeugt bin, dass der Cache nicht vor Ort ist, dann logge ich auch NM. (Aber keine Sorge, nicht jeder DNF-Log ist mit einem NM gekoppelt ;))
  23. Am besten mit UV-Funktion. Denn da die meisten wohl eh mit dem Smartphone durch die Gegend ziehen (oder unterstelle ich das nur, weil ich einer davon bin?), ist die normale TL eh vorhanden.
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