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Andreas260477

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Everything posted by Andreas260477

  1. Oder man sieht es praktisch: man muss nicht erst 50 Länder bereist haben, um Challenges zu loggen, die den Erwerb von 50 Souvenirs voraussetzen. Macht die Souveniraktionen nicht weniger albern und ist vielleicht auch nicht im Sinn der Challenge-Owner, but who cares?
  2. Wollte schon was schreiben ✍ , aber dann kam ja das wait. Geben Sie Gedankenfreiheit, Sire.
  3. Das sind dann häufig aber auch von Touristen gelegte Caches. Auf den Balearen und den Kanaren dürften die meisten Caches von Touristen und nicht von Einheimischen stammen. Dasselbe gilt auch für Kreta z.B. Die sind dann häufig auf Deutsch und Englisch, ein paar Owner kommen auch auf den Trichter, dass Landessprache doch ganz nett wäre und übersetzen dann mit Google Translate oder DeepL. (Das kann man in Spanien immer sehen, wenn da im spanischen Losting oder Logtext lata ‚Dose‘ steht, was in Spanien eben eine Blechbüchse mein, aber keine Lockboxen.) ich hielte folgendes für vernünftig: Listing in Landessprache(n) und Englisch zu verfassen. Wenn man den Adressatenkreis erhöhen will, kann man natürlich weitere Sprachen hinzufügen. Gerade in Grenznähe (ca. 20 km) wäre vielleicht auch Dänisch, Polnisch, Tschechisch, Französisch oder Niederländisch durchaus angebracht.
  4. Moin, ich würde gerne wissen, ob ich die Funktion übersehen habe, dass man eigene Logs durchsuchen kann. Ich suche einen Log, in dem ich über Brennnesseln schreibe. Nun habe ich zwar erst 932 Funde (einschließlich Virtuals und Earth), aber trotzdem würde das viel Suchzeit erfordern. Lässt sich das abkürzen? LG Andreas
  5. Ja... nein... also doch.... Ich habe tatsächlich völlig vergessen, dass diese zweite Karte noch existiert. Menno! Warum kommst du mir denn jetzt mit Fakten!
  6. Tradis mit der D/T-Wertung 1 und 1,5 sind in der App für BM freigeschaltet. Tradis mit einer D/T-Wertung ab 2 und alle anderen Cache-Typen sind in der App für BM ausgegraut und nur über die Karte im Browser abrufbar. Sie werden in der App als nur von Premiummitgliedern anwählbar gezeigt, man kann als BM nicht navigieren (aber man kann ja trotzdem hinlaufen und mit Hilfe des Browsers suchen, man kann die Koordinaten aus dem Browser auch in Google Maps kopieren). Mysteries und Multis, bei denen man die Koordinaten anpasst, werden auch in der App mit den angepassten Koordinaten (und dem entsprechenden Symbol) angezeigt, navigieren oder den Cache anwählen kann man trotzdem nicht in der App. Echte Premiumcaches werden BM weder in der App noch im Browser angezeigt (auf der Karte, in der Tabelle schon). In der Browserkarte ist das eigene Selbst sperriger und nicht so mobil, wie in der App, daher suche ich auch die Caches, die in der App für mich als BM nicht anwählbar sind, über diese (abgesehen davon kann ich als BM in der Browserversion nicht die Satellitenkarte anwählen).
  7. SIcher, man kann immer sagen, dass ich ja zahlen könne. Aber so ist das eben mit den Shifting Baselines. Man nimmt das als Standard wahr, was man ursprünglich kennengelernt hat und jede Veränderung wird eben als Verbesserung oder Verschlechterung wahrgenommen. Ich erlebe in unregelmäßigen Abständen Verschlechterungen.
  8. Nee. Z.B. steht bei mir an oberster Stelle bei den Multis GC8AF7 History of Dithmarschen. Den habe ich im August 2020 gefunden. Als Last found wird mir der 7.2.22 angezeigt. Definitiv nicht mein Funddatum. Mein Funddatum kann ich nicht sehen. Da muss ich den Umweg über deinen obigen Link vom 5. Juli gehen.
  9. Über den obigen Link von HHL vom vergangenen Jahr, finde ich gerade, dass es doch noch eine Möglichkeit gibt.
  10. Auf die Gefahr, dass ich meinen Ruf als Nörgler bestätige und zementiere, aber wie ich eben feststelle, kann ich über die Liste der gefundenen Caches nicht mehr sehen, an welchem Datum ich einen Cache geloggt habe. Die Option kann ich auch nicht anwählen. Ich sehe zwar, wann Cache X das letzte Mal gefunden wurde, aber wann ich den jeweiligen Cache geloggt habe, kann ich leider nicht mehr sehen. Vor ein paar Tagen oder Wochen ging das noch. Die Caches werden mir nicht einmal mehr in der Fundreihenfolge angezeigt - bisher war das von GS so voreingestellt. Ist diese Einstellung für Premium-Mitglieder auch futsch?
  11. If you want to lay a cache, but you want to prevent, that the bats would be disturbed during their hibernation, you might lay an Multi-Cache, which starts at the Lindenallee and ends somewhere, where no animal would be harmed by careless geocachers.
  12. Warum denn immer das schlechteste von den Mitcachern annehmen?
  13. Ich hab da mal ne Frage: werden Caches hin und wieder HQ-seitig im Status Premium/Nicht-Premium umgewandelt? Weil ich jetzt in Spanien in einem Ort, den ich im Mai besuchen werde (vorbehaltlich der Pandemiesituation selbstredend) plötzlich mehrere Caches, die vor Kurzem noch öffentlich zugänglich waren, plötzlich PM-Caches sind. Oder ist das allein Lust und Laune der Owner? Ich habe das auch schon mal umgekehrt bemerkt, dass Premium-Caches plötzlich für alle lesbar waren, aber ich räume ein, da das in meiner Anfangszeit war, dass ich in der App ausgegraute Caches, die im Browser zugänglich waren für PM-Caches hielt, diese es aber nicht waren. So habe ich mir das jedenfalls rekonstruiert. Nur geht es jetzt um Caches, wo ich das Listing kenne, die im Browser plötzlich (Location) unsichtbar sind und nur in der Liste auftauchen. Ist ne reine Neugierdefrage.
  14. Es gibt in Buenos Aires einen Multi, wenn man den korrekt gemacht hat, steht man vor einem Friseursalon und muss dann drinnen nach dem Cache fragen. (Er ist daher zwar nur zu den Öffnungszeiten des Ladens zugänglich, aber frisieren muss man sich auch nicht lassen.
  15. Naja, die Franzosen sind da umgekehrt etwas eigen. Ich war mit meiner Frau auf dem Empire State Building und wurde auf französisch von vier Franzosen angesprochen, ob ich nicht ein Foto von ihnen machen könne, was ich gerne getan habe. Nur meine eigentlich frankophile Frau hat sich geärgert, dass Franzosen nie in der Lage seien sich anzupassen, sondern immer voraussetzen, dass jeder - selbst ein Deutscher in Amerika - französisch spreche. Ich habe das daraufhin mal beobachtet und muss ihr Recht geben. Allerdings sind Deutsche zumindest gegenüber einheimischen Dienstleistern nicht besser, ich sehe immer wieder, wie insbesondere ältere Deutsche an Hotelrezeptionen und gegenüber Kellnern voraussetzen, dass die Deutsch sprechen. Nun waren wir lange „Reiseweltmeister“ und es war natürlich für Hotels und Restaurants sinnvoll, wenn Mitarbeiter Deutsch konnten. Dies aber umgekehrt vorauszusetzen, finde ich immer ein wenig komisch. Ja, weil‘s eben auch nur der Einheitslog ist. 🙃 Da erreiche ich sicher viele. Nur die Zielgruppe nicht.
  16. Der internationale Tourist wird aber eher am Brandenburger Tor vorbeikommen, als an der dritten Eiche im Hinterwäldlerforst. Da muss man auch mal realistisch und nicht nur idealistisch sein.
  17. 1. Schreibt eure Logs in Landessprache und/oder auf Englisch (und ggf., wenn abweichend, in Ownersprache). 2. Macht euch bewusst, dass etablierte Begriffe (wie eben „Dose“) in der deutschen Geocachersprache nicht 1:1 in die Zielsprache übertragbar sind. 3. Loggt man einen Cache bei Neuschwanstein oder am Brandenburger Tor wäre es auch ganz nett, einen Teil des Logs in Englisch zu verfassen, anders, als wenn man gerade im Wald hinterm Haus, wo kein Tourismusaufkommen zu erwarten ist, loggt. Löblich! Nein, das wäre mir zu radikal. Bei allen Schwächen, die Google Translator oder DeepL haben, sie sind so schlecht nicht. Ich fordere mehr dazu auf, dass man sich seiner eigenen Sprache bewusst ist. Gilt im Übrigen auch für deutschsprachige Logs im deutschsprachigen Raum von (annähernd) muttersprachlichen Sprechern. Ich finde es z.B. respektlos gegenüber Ownern, Einheitslogs zu schreiben und sich keinerlei Gedanken darüber zu machen, dass „TftC“ etc. doch arg langweilig zu lesen ist. Nun ist nicht jeder ein Goethe, muss auch nicht, aber ich finde, dass ein Log für den Owner auch lesenswert sein sollte. Zumindest dann, wenn der Owner sich beim Legen und Pflegen des Caches offensichtlich Mühe gegeben hat.
  18. Ich bin mir der geringen Reichweite des Forums unter Geocachern bewusst. Trotzdem hoffe ich den ein oder anderen zu erreichen. Also zunächst einmal finde ich es sehr gut, wenn Cacherkollegen auf Reisen ihren Log in Landessprache oder zumindest auf Englisch schreiben. Oder eben eine Kombination aus mehreren Sprachen. In Lateinamerika etwa liegen viele von US-Bürgern und Kanadiern gelegte Caches, da kann man dann Spanisch (Landessprache, ja... nicht in jedem Land, es geht nur ums Beispiel) und Englisch (Ownersprache) kombinieren. In Spanien liegen viele von Deutschen oder Niederländern bzw. Skandinaviern gelegte Caches (vor allem Balearen und Kanaren), da kann man dann Spanisch und Deutsch bzw. Englisch kombinieren. Etc. Oder wenn man in einer touristisch stark frequentierten Region ist, wo man mit internationalem Publikum rechnen kann, da kann man dann auch seinen Log auf Englisch schreiben. Die Technik erlaubt uns das heute, auch ohne vertiefte Sprachkenntnisse. So, nun gibt es Leute, die genau das machen, entweder, weil sie die Landessprache (leidlich) können, oder mit dem Google Translater arbeiten. (Tipp: DeepL ist meist besser, wobei ich da auch schon ähnliche Übersetzungsfehler entdeckt habe, wie bei Google). Nun fällt mir aber auf, und das ist das zweite, wofür ich hier sensibilisieren möchte, dass deutsche Geocachersprache einfach mitübersetzt wird, was ich eher auf die Verwendung von Übersetzern zurückführen würde und eher selten auf eine gewisse Sprachkompetenz des Cacherkollegen, die aber noch nicht so weit reicht, dass er (oder sie) erkennt, dass das Wort nur im Deutschen verwendet wird. Besonders ist mir das in Spanien bei landessprachlichen Logs von Deutschsprechern aufgefallen. Dort wird das Wort „Dose“ dann regelmäßig mit lata übersetzt. Nur ist eben „Dose“ ein spezifisch der deutschen Geocachersprache entnommenes Wort, das spanische lata ist eher die Konservendose oder auch Bier- oder Coladose. In spanischen Logs lese ich immer nur Caché , wobei mich der Akzent auf dem é irritiert, aber das ist mir den Spaniern zu klären.
  19. Okay, dann habe ich dich falsch verstanden. Die Kritik, dass ich mich noch nicht ausführlich zurückgemeldet habe, muss ich annehmen.
  20. Moin Fleezi, sorry, nein, ich komme nicht aus deiner Region. Weshalb ich antworte: Hier im Forum ist eher eine überschaubare Anzahl von Geocachern überhaupt aktiv. Sicherlich gibt es eine Dunkelziffer an stillen Mitlesern. Aber sagen wir mal so: die Wahrscheinlichkeit hier im Forum Geocacher aus deiner Region zeitnah zu erreichen, ist mäßig. Solltest du einen Facebook-Account haben (sich deswegen einen anzulegen lohnt sicher nicht), wäre es sicher sinnvoll, sich mal umzuschauen, ob es eine Geocaching-Gruppe aus dem Raum Wesermarsch gibt. nun bin ich erst seit Januar 20 dabei und die letzten 18 Monate war es mit Events ja eher mau. Aber wenn ich Logs aus Zeiten von vor Corona aus meiner Region lese oder auch manche Listings, so scheinen die Geocacher in meiner Region durch Events sehr stark vernetzt zu sein. Daher wäre sicherlich die Teilnahme an einem Event, die ja jetzt wieder vermehrt aufploppen, auch ein guter Weg Personen zu finden, die sympathisch sind und dem gleichen Hobby frönen. Aber Achtung, ich denke, dass wir im Oktober/November wieder so hohe Corona-Zahlen haben werden, dass Events womöglich wieder gekippt werden müssen. Und noch etwas zur Überschriftgestaltung: es wäre sinnvoller gewesen, die Überschrift mit Wesermarsch zu starten. Das hätte Leute aus der Wesermatsch und Umgebung getriggert. Mitcacher gesucht triggert nur Leute, die genau deswegen.ins Forum kommen. Wenn diese aber aus dem Schwarzwald kommen, ist ihnen und dir nicht geholfen. Viel Erfolg beim Mitcacherfinden und Suchen Andreas
  21. Da dieser Beitrag upgevoted wurde, scheint ja mindestens eine Person deine Auffassung zu teilen. Ich kann mich jedoch nicht erinnern frech und schuldzuweisend gewesen zu sein. Ich finde es eher frech, dass sich hier von einzelnen ein Urteil darüber erlaubt wird, dass ich nicht technikaffin bin. Wäre ich zarter besaitet oder hätte ich keine Erfahrung mit dem Internet, wäre ich jetzt wahrscheinlich ziemlich eingeschüchtert. Bitte folgende Fragen überprüfen: Dient ein Forum u.a. auch dazu, Verständnisfragen zu stellen? Ja [ ] Nein [ ] Muss ich auf alles antworten? Ja [ ] Nein [ ] Wenn sich jemand schon selbst als DAU darstellt, muss ich ihn dann verurteilen, wenn er sich tatsächlich als solcher entpuppt? Ja [ ] Nein [ ] [edit: ...u.a. auch... hinzugefügt]
  22. Sehr charmant. Mensch Leute, warum schreib ich wohl, dass ich „absoluter DAU“ bin? Vielleicht weil ich der Handycrack bin, der immer auf der Suche nach dem günstigsten Tarif zwei mal im Monat das neueste auf den Markt geworfene Smartphone kauft? Stellt euch jemanden vor, der seine Handies so lange nutzt, bis sie wirklich Schrott sind und der eigentlich nur mit ihnen telefonieren will, sie dann aber doch noch auch zum Geocaching benutzt. Im Übrigen bin ich in Italien nicht ins Internet gekommen, telefonieren konnte ich, aber ins Netz kam ich nur über WLAN.
  23. War jetzt in Italien unterwegs, war auf offline-Modus weitestgehend angewiesen, war blöd. Ein paar Mal hätte ich halt schon gerne navigiert (ging offline nur dann, wenn ich im Hotel-WLan mir die Caches auf der Karte anzeigen ließ. Wenn man dann aber mit dem Bus von Sorrent über Amalfi zurück nach Neapel fährt, um von dort aus die Fähre nach Sizilien zu nehmen und somit letztmals an Tag X morgens WLan hat und dann erst wieder an Tag Y abends, dann kann muss man die ganzen Caches in der Zwischenzeit in Erinnerung haben (und den einzigen, den ich save in Erinnerung hatte, bei dem habe ich die Archivierung beantragt, da die Mauer, in der er steckte, letzten Monat verputzt wurde (was etliche Leute nicht daran hinderte zu loggen: "Found: er ist zwar nicht mehr da, aber ich habe die Stelle gefunden"). Ein zweiter, von dem ich meinte, mir die Koords gut genug gemerkt zu haben, den habe ich, wie ich später feststellte, ca 50 m zu weit "links" gesucht. Auf'm Ätna hat's dann trotz fehlendem Internet erstaunlich gut funktioniert, da habe ich tatsächlich zwie physische Caches finden können. Auf Vulcano habe ich mich nicht an den physischen Cache herangetraut und auf Stromboli hat mir definitiv das WLan gefehlt. Das ungefähre Wissen, wo der Cache läge hat eben nicht gereicht. In Neapel gab es zwar offenes WLan, aber ich bin nicht reingekommen. Und - ich weiß nicht mehr wo - irgendwo hatte ich WLan von der italienischen Post, aber weil Sonntag war, war das zwar sichtbar, man konnte sich aber nur während der Geschäftszeiten anmelden (wie in D bei toom, da kann man auch nur während der Geschäftszeiten ins WLan, obwohl man es auch außerhalb der Geschäftszeiten sehen kann).
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