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quietmistymorning

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Everything posted by quietmistymorning

  1. Je nach Art des Verstecks sind auch Behälter aus Holz geeignet. Vogelhäuschen sieht man ja recht oft. Und auch kleinere Holzschachteln habe ich schon gesehen. Mit etwas Geschick im Basteln kann man sich da vielleicht auch selbst etwas zimmern, was zu den Gegebenheiten vor Ort passt. Allerdings kamen die Varianten aus Holz meißt nicht vollständig ohne Plastik aus (z.B. Logbücher sind da oft in einer Plastiktüte) aber vielleicht fällt dir da was ein um auch das zu vermeiden Wenns dann trotz aller Überlegung nicht vollständig ohne Kunststoff gehen sollte ist es aber nicht so schlimm. Um den Cache wird sich ja gekümmert und wenn man diesen im Fall einer Archivierung auch wieder wegräumt, passt eigentlich alles Grüße Qmm
  2. Hallo zusammen, Genau dieses Problem hatte/ habe ich auch. Ich hatte einen NA geloggt, bei einem Cache, der völlig kaputt im Wald lag (seit Jahren zig NM Logs), bei dem sich der Owner offensichtlich nicht mehr darum kümmert (der war auch seit Jahren nicht mehr aktiv)... Entfernung auch etwa 20km. Mittlerweile ist der Cache archiviert, liegt aber vermutlich noch vor Ort. Für mich ist klar: Da ich im Grunde dafür gesorgt habe, dass der Cache archiviert worden ist, werde ich ihn auch aufräumen (denn sonst wird das vermutlich keiner machen). Ich persönlich habe mir den Cache gespeichert und mir vorgenommen, das zu machen, wenn ich das nächste Mal sowieso in der Gegend unterwegs bin. In meinem Fall ist das auch garnicht so unwahrscheinlich, denn da liegen noch andere, von mir ungefundene Caches. Zwar weiß ich nicht, ob das in deinen konkreten Fällen so klappt, aber das wäre zumindest noch eine Möglichkeit um nicht völlig sinnlos durch die Gegend zu fahren Allerdings habe ich keine Ahnung wie das mit dem Thema ist: "ich räume fremdes Eigentum weg". Da muss ich mir nochmal Gedanken drüber machen Grüße Qmm
  3. Hallo zusammen, sehr interessantes Thema Als Cacher stimme ich mit deiner Meinung überein. Als "Außenstehender" der weiß, dass er die besagten Caches sowieso nicht erreichen wird, kann ich drüber schmunzeln. Da geht es wohl eher um die Vorstellung, "wie krass wäre es, wenn ich das erreichen könnte", als darum einen ernsthaften Versuch zu unternehmen, diesen Cache zu loggen. So lange es sich dabei nur um eine Hand voll Caches handelt, ist mir das egal Ich denke, dass der Übergang zwischen dieser Einteilung fließend ist. Mir fallen da ein paar Caches ein, bei denen ich das nicht genau sagen könnte... https://coord.info/GC2BX63 Der Mount Everest wäre ein Kandidat, bei dem mich interessieren würde, wie du ihn einordnest. Man könnte sagen das ist ein Cache "kaum jemanden", da es jährlich ja auch nur ein paar Hundert Menschen da rauf schaffen und davon ist natürlich auch nur eine kleine Minderheit am Geocaching interessiert. Ich persönlich ordne diesen aber eher in die gemeinsame Schublade mit dem Mariannengraben, weil ein Normalo wie ich vermutlich nicht dazu in der Lage wäre. Sowol körperlich als auch finanziell, denn hier zahlt man für eine Besteigung durchschnittlich 50000€. https://coord.info/GC105E Bei "Conch Shell Horn" finde ich das auch spannend. Der ist meines Wissens nach der älteste ungefundene Cache. Von den Kosten her dürfte dieser garnicht so extrem ausfallen. Man müsste sich ein Boot mieten und dort hin schippern (wozu sicherlich auch einige in der Lage wären). Allerdings habe ich irgendwo im Netz dazu gelesen, dass es dort ziemlich viel Piraterie gibt, was vermutlich einiges dazu beiträgt, dass dort noch niemand im Logbuch steht. Jedenfalls sind das Beispiele, bei denen ich nicht sagen könnte ob diese Caches eher "sinnlos" oder einfach nur verdammt schwer zu erreichen sind. Vermutlich sind aber beide wesentlich leichter zu erreichen, als der im Mariannengraben Grüße Qmm
  4. Das sehe ich ähnlich. Der Grund weshalb man das Handy braucht kann jedoch besonders sein (muss aber nicht). So ist es denke ich mit allen speziellen Tools, die man für irgendeinen Cache benötigt. Man muss eben etwas schönes draus machen. Braucht man ein Tool grundlos, so ist nachvollziehbar, dass es keine so positive Resonanz gibt, wobei es vielleicht auch vielen egal ist. Mich zum Beispiel stört der sinnlose QR-Code nicht, weil ich sowieso mit meinem Smartphone cache. Allerdings haut mich das jetzt auch nicht vom Hocker. Genau das ist dann eben auch ein Kritikpunkt an den Labcaches... Sie sind ohne ersichtlichen Grund so gestaltet, dass man Internet und Smartphone braucht, obwohl das sicher auch anders gegangen wäre. Positiv kann man allerdings sehen, dass die Labs diesbezüglich eine Ausnahme sind . Danke an die weiteren Rückmeldungen bezüglich der Download-Variante . Das zeigt mir, dass ich mit einer datensparsamen Version wohl nichts verkehrtes machen werde. Und die wird vielleicht auch nicht so enorm kompliziert, wenn ich mich da ganz oder zumindest teilweise an den Vorschlag von jennergruhle halte. Die Umsetzung wird allerdings noch etwas auf sich warten lassen. Grüße Qmm
  5. Geht natürlich auch. Allerdings bedenke hierbei: Ein Film-Regisseur dreht einen Film nicht nur (außer vielleicht bei den typischen Actionfilmen) weil es technisch geht, sondern, weil er in dieser Form Geschichten gut erzählen kann. Mir geht es da nicht darum für mein technisches Talent (was sich zeigen wird ob ich das überhaupt besitze) beweihräuchert zu werden, sondern ich hab eben einfach Lust darauf, eine Geschichte, die ich erzählen will, nicht ausschließlich in reiner Textform zu erzählen . Ich gebe dir Recht, dass Imagination auch genauso gut, vielleicht sogar besser durch lesen entstehen kann. (Im übrigen finde ich mich im angehängten Video zu einem gewissen Teil selbst wieder). Grüße Qmm
  6. Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Die Details zu den Videos behalte ich auf jeden Fall mal im Hinterkopf. Mit Videos werde ich wahrscheinlich sowieso sparsam umgehen. Ich werde denke ich eher Audiodateien einbauen, da stell ich das auf Youtube dann sowieso auf eine sehr geringe Qualität und füge vielleicht ein zwei Bildchen hinzu. Das ist richtig: Es könnte kompliziert zu bedienen sein, grade am Smartphone. Danke für den Hinweis, da das mir und meinem Android-Handy eher wenig Probleme bereiten würde, habe ich das nicht bedacht. Dein alternativer Vorschlag klingt gut, da kann man denke ich viel daraus machen. Schade hierbei wäre eben, dass man nur seitens der Fragen im Lab stückchenweise mehr Infos zusammenträgt und nicht sozusagen "durch die Ermittlungen (z.B. auswerten der Überwachungskamera oder ähnliches) mehr ans Tageslicht kommt" (ich hoffe man versteht was ich meine). Wobei das wiederum vielleicht darauf ankommt, wie die Geschichte gestaltet wird. Da werde ich die nächste Zeit mal drüber nachdenken Grüße Qmm
  7. Auch das war ja Teil meiner Ausgangsfrage, denn wenn der Datenverbrauch niemanden interessieren würde, könnte ich auch einfach YouTube Links erstellen. Ich persönlich sehe das etwas anders, denn ich bin aus verschiedenen Gründen auf meine mobilen Daten angewiesen und würde mich daher über eine "sparsame" Variante freuen. Aber bitte gerne mal reinschreiben, wenn das jemand anders sieht Danke für die Info, die habe ich mir gleich mal angesehen (und finde die Idee übrigens ziemlich cool). Genau so hatte ich mir das für meine Dateien auch gedacht, so könnte man die dann erst vor Ort und zum richtigen Zeitpunkt freischalten. Zwar bin ich immernoch etwas skeptisch, weil wenn man danach googelt, durchaus Beiträge kommen, bei denen eine Zip-Datei nicht akzeptiert wurde, allerdings liest man da auch raus, dass das zum Teil wohl ein Ermessen des Reviewers sein soll. Das war tatsächlich der ursprüngliche Plan, den ich bereits vor sehr langer Zeit im Sinn hatte: Eine Krimi-Geschichte als WIG durch den Ort. Allerdings ist das Erstellen der Cartridge erstmal nicht so einfach (also schon schaffbar, aber mit enormen Zeitaufwand, wenn man sich wie ich absolut nicht damit auskennt). Der erste Gedanke nachdem ich den Adventure-Lab erhalten habe, war ihn mit dieser WIG-Idee zu verknüpfen, was, wenn ich mich richtig informiert habe, gegen die Richtlinien des Labs verstoßen würde. Deshalb will ich schauen, ob ich das mit dem Lab genauso umsetzen kann und dabei versuchen, die Nachteile wie Datenverbrauch zu umgehen. Worauf genau bezieht sich dein "Eher nicht"? Denkst du, die Idee, die ich anfangs erklärt habe funktioniert nicht? Wäre gut zu wissen, nicht dass ich dabei etwas nicht bedacht habe Grüße Qmm
  8. Vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen Also Text kann man einfach aus der App rauskopieren, daher sollte es kein Problem sein, irgendein Passwort in der App anzugeben. Gute Idee beide Möglichkeiten anzugeben, das hab ich mal notiert! Da du schreibst ich könnte diese Dateien im Listing eines Bonuscaches angeben, gehe ich davon aus, dass Zip-Dateien erlaubt sind oder? Das wäre mir wichtig, geklärt zu haben bevor ich mit der eigentlichen Story anfange. Mag schon sein, allerdings gibt's Leute, deren Datenvolumen eh schon knapp bemessen ist oder die es immer schaffen ihr Datenvolumen aufzubrauchen (wie zum Beispiel ich) und da ist es ja nicht schlecht, wenn man mögliche Alternativen anbietet. Das hatte ich tatsächlich auch schon überlegt. Da wäre es nur schwerer die Geschichte dazu zu schreiben. Ich wollte ja wie gesagt eine eher fiktive Krimi-Geschichte (oder ähnliches) machen und wenn die Geschichte sozusagen "kontinuierlich" sein soll ist es leichter die Reihenfolge anzugeben... Ich will eben vermeiden, dass die Videos/ Audios alle zuerst angesehen werden und bei den Stages dann nur der Text bearbeitet wird. Grüße Qmm
  9. Hallo zusammen, ich habe neulich die Möglichkeit bekommen ein Adventure-Lab zu legen und bin seither am "Brainstorming", wie das so aussehen soll: Ich tendiere aktuell dazu, eine Krimi-Geschichte zu erstellen und habe diesbezüglich Fragen die mich beschäftigen: Ich habe überlegt, ob ich eine Möglichkeit finde, Audio-/ Video-Dateien mit einzubinden, ohne dabei den Nachteil zu haben, dass ein Spieler des Labs seine mobilen Daten aufbrauchen muss. Die Idee war, dem Spieler die Möglichkeit zu geben, solche Dateien im Vorfeld daheim im W-lan zu downloaden. Damit die Dateien allerdings erst zum richtigen Zeitpunkt der Geschichte angehört/ angesehen werden können, wollte ich diese als Zip-Datei mit einem Passwort schützen. Das Passwort würde dann dem Spieler im Verlauf des Labs mitgeteilt werden. Ich habe in alten Forumsdiskussionen gelesen, dass Zip-Dateien verboten sind. Da stellt sich mir nun die Frage, ob das auch für die neuen Labs gilt, denn in deren Guidelines habe ich nichts gefunden, was mit dieser Idee im Konflikt stünde. Lange Rede kurzer Sinn: Kann ich diese Idee in einem Adventure-Lab einbauen? Falls nicht, gibt es andere oder sogar bessere Möglichkeiten/ Tools um das von mir beschriebene Problem zu lösen (also Dateien vorher herunterzuladen, diese aber erst an der richtigen Stelle im Lab abrufen zu können)? Gibt es diesbezüglich Sachen, die ich (weil ich in diesem Bereich das komplette Gegenteil eines Experten bin) nicht bedacht habe? Und am wichtigsten: Haltet ihr diese Idee überhaupt für sinnvoll oder sollte ich, wenn ich Audio/ Video einbaue, dies einfach machen und wem es zu viele mobilen Daten sind, der hat dann Pech? Sorry, falls das Fragen sind, die eventuell schon irgendwo gestellt wurden, ich habe viel zu diesem Thema gesucht, allerdings nur wenig gefunden... Ich freue mich auf eure Antworten Grüße Qmm
  10. Ja das kann sein. Vielleicht kam es mir auch nur so vor weil die Gestaltung oft die Gleiche ist (was nicht heißen soll dass sie langweilig sind, schließlich liegt die Abwechslung auch in der Lokalität ). Der Vergleich zwischen den beiden Cache-Arten ist doch grundsätzlich erstmal nicht "falsch". Schließlich gibt es, je nachdem wie der Owner einen Adventure-Lab auslegt Parallelen, sowohl zwischen AL und Multi, als auch zwischen AL und einer Serie aus 5 einzelnen Caches. Legt der Owner die "Stationen/Punkte" zum Beispiel so dass sie nur der Reihe nach lösbar sind und (wie die meisten) als kurzen Rundweg, ähnelt das durchaus einem Multi. Legt der Owner die "Stationen/Punkte" wie bei den "Burgen am Rhein" oder auch wie bei meinem Beispiel aus den Alpen, sodass jeder Punkt unabhängig von den anderen machbar ist, ähnelt das dann eher der Serie aus 5 Einzel-Caches. Bei beiden Vergleichen gibt es Aspekte die einem "komisch erscheinen". Entweder bekommt man für etwas, was einem Multi ähnelt 5 Punkte oder man kann einen Einzelnen Cache aus einer Serie nicht separat loggen... Grüße Qmm
  11. Verglichen mit den anderen Cache-Arten sind 5 Punkte für einen (kompletten) Adventure-Lab schon ziemlich viel. Gerade wenn die meisten Adventure-Labs so ähnlich wie ein kurz- bis mittellanger Multi gestaltet sind. Deshalb - finde ich - würde es besser passen, wenn sie auch nur als ein Punkt gewertet würden... Ich würde da auch "nur" für einen Punkt hingehen, das mache ich für einen Multi schließlich auch und solange man schöne Orte mit informativen Stationen zu sehen bekommt ist ja alles super Es gibt einige wenige Adventure-Labs, die allerdings ihre 5 Punkte mehr als "verdient" haben. Ein Beispiel ist: https://labs.geocaching.com/goto/benediktenwand Bei diesem hat man eine Station im Tal und 4 Wanderungen auf 4 Berge in der Gegend. Das - finde ich - ist eine geniale Idee für ein Adventure und sogar die Tatsache, dass man für diese Art von Cache zwingend Internet braucht hat hier (Stand: 4 von 5 Stationen) nie gestört. Das Problem, was ich bei dieser Cache-Art eher sehe, ist, dass man nicht viele Möglichkeiten hat, diesen auch wirklich "besonders" zu machen (einige Ausnahmen gibt es bestimmt aber bisher waren die doch alle recht ähnlich gestaltet). Virtuelle Stationen mit netten Bildchen gabs ja eigentlich schon mit Wherigos, da frage ich mich, warum man die nicht wieder "ins Leben gerufen" hat, aber das ist ein anderes Thema... Grüße Qmm
  12. Hallo, Die gesperrte Fläche ist erstmal der Bereich um einen Geocache, in dem du keinen anderen Cache legen kannst also die 161Meter. D.h. Wenn jetzt auf der Karte 2 Tradis in einem 200 Meter Abstand gelegt wurden und um beide wird diese rote Sperrfläche von 161 Meter gezogen, dann überschneiden sich zwar die roten Kreise, die Caches sind aber trotzdem weit genug auseinander. So zumindest verstehe ich das (falls nicht kann mich ja jemand verbessern ). Grüße Qmm
  13. Jetzt mal eine erfreuliche Nachricht: Besagter Cacher hat dieses mal erstaunlich schnell auf meine Nachricht geantwortet und den TB wieder in den Cache zurückgelegt aus dem er ihn auch mitgenommen hatte . Anscheinend war es wirklich so, dass er den TB erst bei einer längeren Reise wieder ablegen wollte und das wegen Corona nicht möglich war. Da waren meine Befürchtungen also glücklicherweise unbegründet. Bleibt nur zu hoffen, dass die Reise ab jetzt ungestört weitergehen kann. Nochmal danke an euch drei für eure Ratschläge und Meinungen Liebe Grüße Qmm
  14. Vermutlich ist das einfach Desinteresse. Er hat das einmal ausprobiert, es nicht zu seinem neuen Hobby auserwählt und lässt es jetzt sein. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass er wirklich keinen weiteren Cache gemacht hätte (selbst mit Corona, da Schweden ja auch keinen Lockdown hatte...). Natürlich hoffe ich, dass das nicht so ist, sonst wird es schwer ihn zum aussetzen des TBs zu bringen. Genau so mach ichs! Hab ihm vor einigen Tagen geschrieben, wenn alles läuft wie bisher, bekomme ich eine Antwort als Weihnachtsgeschenk
  15. Hallo Jochen, hallo hcy, erst einmal danke für eure Antworten . Ja, ich denke das schreibe ich ihm, danke. So wie er mir geantwortet hat, könnte es sogar sein, dass er denkt er müsse ihn weiter weg aussetzen. Aber besser er wandert nur ein paar hundert Meter als garnicht mehr... Das werde ich vorerst auch nicht mehr. Finde es nur äußerst schade, da es wirklich Spaß machen kann seinem TB beim reisen zuzusehen. Ich hatte eben erwartet, dass die Leute sich an die wenigen Dinge, die es zu beachten gibt (schau wo der TB hinreisen will; setz ihn zeitnah wieder aus), halten. War vielleicht etwas naiv gedacht. Liebe Grüße Qmm
  16. Hallo zusammen, normalerweise lese ich nur mit, jetzt habe ich aber doch mal eine Frage, wie ihr in der folgenden Situation handeln würdet: Mein erster ausgesetzter TB ist in Schweden am 19.03.20 von einem Cacher mitgenommen worden, der damals seinen ersten Fund gemacht hat. Seitdem hat der Cacher keinerlei Aktivitäten mehr unternommen, also weder einen weiteren Fund, noch ein weiterer Login. Zwei Monate später (26.05.) habe ich ihn über das Message Center (per Mail ging warum auch immer nicht) kontaktiert und freundlich daran erinnert, dass der TB zeitnah wieder ausgesetzt werden soll, da ich dachte, dass er das eventuell nicht weiß. Darauf kam weitere Zwei Monate später (24.07.) doch noch die Antwort, er würde den TB bei der nächsten Möglichkeit aussetzen, es sei ihm aber wegen Corona nicht möglich zu reisen. Zitat: "(...) the next time i get the opportunity to leave it i will. Thanks for the reminder. It is in good hands i promise!" Ich schrieb am Tag darauf, dass ich beruhigt bin, dass mein TB nicht verloren ist, ich das verstehe und er sich Zeit lassen soll (vielleich war das der Fehler?), jedenfalls ist seitdem Funkstille und meine Geduld ist so langsam am Ende. Was würdet ihr nun machen? Nochmal freundlich anschreiben (falls er das jemals liest)? Nochmal mit verschärftem Ton anschreiben (und hoffen dass er den TB nicht beleidigt wegwirft)? Oder einfach warten, da der TB laut seiner Aussage "in guten Händen" ist? Oder habt ihr vielleicht andere Vorschläge (bin ich evtl. zu ungeduldig)? Ich kann natürlich die Lage in Schweden nicht beurteilen, aber es ist doch nicht zu viel verlangt wenn er sich eine Dose in der Nähe aussucht und den TB darin versenkt, oder? Ich will eben dass der TB so schnell wie möglich weiterreisen kann, gerade auch weil dies mein erster TB ist, wäre mir das wichtig. Schließlich reisen TBs meistens eh schon recht langsam. Schonmal im Voraus vielen Dank für eure Meinungen. Liebe Grüße Qmm
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