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dickmaus

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  1. Ja, mach ich. Bisher hat er sich nicht gemeldet. Aber es ist ja noch Urlaubssaison. Ich würde also ein paar Wochen warten. Und dann wäre es mir ehrlich gesagt egal, ob ich ihn archivieren lasse oder ein Schild da hin stelle. Da könnt Ihr dann gerne abstimmen, was der Cacher-Community lieber ist. Mache finden Schild ja doof, aber wie bereits erläutert, wirklich unbemerkt loggen kann man den da eh nicht. Und wir sind die einzigen Anwohner und wissen eh, dass er da ist. Also ist das wohl gehupft, wie gesprungen, wie man so schön sagt. Ich kann ihn auch selbst etwas näher am Wanderweg verstecken und um Korrektur der Koordinaten bitten. Dann suchen die Leute nicht ewig um die Hütte rum, sondern am Weg. Das würde dann den Hund auch nicht so aufscheuchen. Das Problem entsteht an der Stelle aus meiner Sicht vor allem durch die Kombination lange suchen (weil Koordinaten nicht ganz korrekt) und in Sichtweite im Unterholz rum krabbeln.
  2. HAHA, ja 2012 hatten wir noch keinen Zaun und die Hunde waren oft in Obhut meines Vaters, der sich ehrlich gesagt einen Scheiß interessiert hat, was sie tun. Mittlerweile ist da ein Weidezaun und wir haben einen neuen großen Hund, weil der alte verstorben ist. Der Große bellt zwar und meldet lautstark, so lange aber niemand direkt an seinen Zaun kommt oder sich verdächtig verhält, ist der eigentlich die Ruhe selbst. Dass das nur ein "da ist wer" Bellen ist, erkennen aber natürlich Leute nicht, die den Hund nicht gut kennen. Zumal er halt an seiner Grenze (Zaun) mit läuft. Das kommt bedrohlicher rüber, als es ist. Nur können das die Leute ja nicht wissen. Ich versteh das also schon. Es liegt halt in der Natur DIESER Hunde, lautstark zu melden. Da kann ich nix gegen tun. Und will es ihm auch nicht verbieten, weil es ja eben seine Aufgabe ist. Denn wie wir sehen, reicht das ja völlig, um die Meisten abzuschrecken Wenn er sich am Zaun arg aufregt, geht aber normal immer jemand von uns mit und schaut was ist / versucht ihn dann zu beruhigen. Aber wie gesagt, das ist ein Herdenschutzhund. Die entscheiden in der Regel selbst, was sie als bedrohlich einstufen und was nicht. Das bedeutet nicht, dass er unsere Ansagen oder seinen Zaun ignoriert. Aber wenn der jemanden (oder dessen Verhalten) creepy findet, dann ist er nur sehr schwer zu beruhigen. Und das ist eigentlich ja gut. Denn ICH erkenne am Bellen, ob ich laufen muss und Gefahr im Verzug ist, oder ob er nur Bescheid sagt, dass da wer lang läuft. Vielleicht sollte ich Kurse anbieten
  3. Ich kann den Cache als nicht Premium ja leider nicht aufrufen. Aber das Haus war, bevor wir es gekauft hatten, eine Gastwirtschaft mit Biergarten davor. Da wäre das Ablegen dann eigentlich noch unlogischer. Bevor wir es gekauft haben, stand es allerdings eineinhalb Jahre leer. Vielleicht wurde er genau in dem Zeitraum abgelegt, das weiß ich nicht. Das wäre dann so 2007/2008 rum gewesen. Ich weiß nur, dass er da schon lange liegt. Zum Glück suchen da nachts kaum Leute. Also dass hier nachts jemand rum schleicht, kommt echt sehr selten vor. Das würde ich zugegebenermaßen auch nicht empfehlen. Denn DA ist der Hund dann wirklich in Alarmbereitschaft, zumal ich mit den Jägern und Förstern das Übereinkommen habe, dass ich die Polizei rufe, wenn hier nachts jemand "komisch" im Wald rum schleicht. Denn es gibt hier gelegentlich auch Wilderer. Also da sollte man sich dann auf unser Zurufen zumindest zu erkennen geben und sagen, dass man nen Cache sucht. Sonst ist das echt doof. Das sind halt die Dinge, die viele (ich glaube auch Cacher), nicht bedenken. Wir wurden auch schon von der Polizei selbst aufgefordert, den Hund draußen zu lassen (auch nachts). Das tun wir nicht, denn unsere Hunde sind Familienhunde, auch wenn der Große zudem aufpassen soll. Aber es kommt halt gerade auf Einödhöfen schon vor, dass mal Banden die abfahren und schauen, ob sie was klauen können. Das heißt wir wissen um den Wanderweg, aber wenn da nachts einer mehr als nur "vorbei schleicht", ist das höchst verdächtig. Und das würde ich echt nicht empfehlen. Wir gehören da nicht dazu, aber viele alte Bauern sind bewaffnet. Da solltet Ihr dran denken. Das ist halt auch echt gefährlich!
  4. Ähm, da ist ein Zaun. Der Hund ist innerhalb eines Zaunes. Den habt Ihr dann halt wegen dem hohen Gras nicht gesehen. Abgesehen davon, andere Anmerkung: Ein (Wach)Hund ist auf einer Einöde sogar bei der Hundesteuer reduziert. Das heißt wenn man in der Einöde wohnt, hat man ein Anrecht auf einen Wachhund. Wem das nicht passt bzw. wer sich dann nicht wohl fühlt, muss halt wo anders lang laufen. Zumal vorbei laufende Leute melden der Job eines Wachhundes ist. Dass das für einen Vorbeilaufenden ein unangenehmes Gefühl sein kann, kann ich nachvollziehen. Aber ich bin ausschließlich dafür verantwortlich, dass der Hund niemandem was tut. Darauf, wie sich dabei jemand fühlt, kann ich in dem Fall leider keine Rücksicht nehmen. Denn wenn man hier die gegenseitigen Interessen abwägt, werdet Ihr mir hoffentlich zustimmen, dass ich mich nicht nachts überfallen oder ausrauben lassen muss, weil sich tagsüber mal ein Wanderer wegen eines bellenden Hundes unwohl fühlen könnte.
  5. Also erstens heißt hier niemand Zerstörung gut, noch nicht mal ich, das hab ich mehrfach betont. Und zweitens war mir nicht bewusst, dass Du, nachdem ich das mehrfach betont habe, noch auf eine Dankeshymne wartest. Aber Dein Hinweis, dass das Diebstahl sein könnte ich durchaus angekommen. Danke dafür. War sicher nett gemeint, aber dass ich einfach weg nehmen nie vor hatte, hätte eigentlich von Anfang an klar sein sollen. Wäre auch schön doof hier in epischer Breite zu posten un das Ding dann zu klauen, hmm? DAS! Es kommt halt so rüber, als würde man so lange drauf rum reiten wollen, bis ich genervt genug bin, den Cache doch verschwinden lassen zu wollen Das ist und war nie die Absicht.
  6. Mei, @frostengel kann schon trotzig drauf rum reiten, wer im Recht ist. Zumal da dann die Frage ist, ob man auf dem Grund vom Staatsforst was darf, ohne diesen zu fragen. Ne Wildkamera darf ich nämlich nicht in einen Wald hängen, der mir nicht gehört. So viel zur Rechthaberei. Worauf ich aber raus will, es ist halt immer eine Frage des WIE. Ich hab eine nette Mail geschrieben und suche nach einer Lösung. Würde ich das Ding einfach verschwinden lassen wollen, wär es schon weg und es würde mir nie jemand nachweisen. Wenn man aber halt rum-rumpelstielzt, sagt man damit indirekt, dass man auf die Befindlichkeiten von anderen scheißt, weil man ist ja, #mimimi im Recht. Kann man so sehen, macht einen nicht sympathisch. Ich bin da dann doch eher Freundin der kommunikativen und einvernehmlichen Lösung.
  7. Wie gesagt, ich warte mal ab, ob ich eine Antwort bekomme. Wenn nicht, kann ich das immernoch machen.
  8. HAHA, das hab ich auch schon überlegt:-) Mit DAAAAA isser. Oder "hier gibt es keinen Geocache mehr". Dann hätte ich ihn ja nicht geklaut:-) Nein, aber ohne Scheiß, ich hoffe der LeosFriends antwortet auf meine Email. Wenn nicht, kann ich mir sowas immernoch überlegen oder um Archievierung bitten. Wobei es irgendwie lustig wäre, wenn ich hier großflächig zu dem Ding ausschildern würde
  9. Wie gesagt, ob es gelöst werden kann, wissen wir noch nicht. Hab ihm ja vorhin erst geschrieben. Er sollte eine Email bekommen. Die wird er ja hoffentlich lesen. Und wegen drum kümmern, nunja, ich finde das Geocachen ja selbst ne nette Sache, auch wenn ich es nicht wirklich aktiv betreibe. Und weg nehmen, ja, das löst ja das Problem nicht wirklich. Also irgendwann dann schon, aber ich kann ihn, wie Du sagtest, ja nicht selbst aus den Verzeichnissen austragen. Zumal ich ja oben schon schrieb, dass ich kein Interesse habe, die Aktivität des Geocaching zu boykottieren, ist ja ne schöne Sache. Hier in unserer Gegend sind unfassbar viele Caches. Ist auch alles völlig ok. Bei DEM speziellen ist halt obendrein das Dumme, das die Angaben nicht ganz stimmen, weswegen sich die Leute einen Wolf suchen. Und ich kann dann entsprechend lange nicht (mit den Hunden) in den Garten oder muss zusehen, wie ich das meinem Hund erkläre. Was einfach nicht möglich ist. Er versteht das ja nicht.
  10. Ich hab dem "Besitzer" jetzt eine nette Email geschrieben. Vielleicht meldet er sich ja und ist kooperativ. Danke Euch auf jeden Fall schon mal!
  11. Nein. Weil der Hund ja nicht weiß, warum die Leute sich da aufhalten. Und es ist seine Aufgabe, alles zu melden, was er "komisch" findet. Wenn jemand nur vorbei läuft, wufft er kurz, alles gut. Aber wie geschrieben ist es für ihn "komisch", wenn da Leute ewig lang durchs Unterholz krabbeln. Und Hund abschaffen (in Alleinlage), das brauchen wir hoffentlich nicht diskutieren. Der Cache liegt NICHT auf einem Wanderweg. Er liegt aber auch nicht auf unserem Grund. Der Grund, auf dem er liegt, gehört entweder der Gemeinde Bergen oder dem Bayerischen Staatsforst. Ich vermute Letzteres. Müsste das in den Grundbuch-Auszügen aber nachschauen. Tut aber ja nix zur Sache. @HHL von genau dem Cache spreche ich:-) Wie gesagt, "Nachbarn aufschrecken" ist nicht schwierig. Das ist in unserer direkten Sichtweite und es stehen oft genug Leute bei uns im Hof, drucksen rum oder sagen offen, dass sie den Geocache suchen. Wenn im Sommer alles dicht belaubt ist, und die Leute sich von Richtung Bach dem Cache nähern, sehe ich sie nicht sofort, höre sie aber. Wenn sie sich von der anderen Seite nähern, laufen sie über die Wiese vor unserem Haus. Also das ist schon direkt bei uns. Eigentlich auch keine günstige Stelle für einen Cache, denn dass es "Muggels" also wir bemerken, ist nahezu 100%ig sicher. Außer wir sind gerade nicht zuhause:-)
  12. s***. Aber Danke fürs nachrecherchieren @hcy Was würdet Ihr mir empfehlen? Der Cache liegt quasi fast in unserem Garten. Das Problem dabei: der Cache an sich stört mich nicht. Aber wie das auf einer Einöde so ist, haben wir halt einen (Wach)Hund. Wenn da mal ein Wanderer vorbei kommt, meldet er kurz und gut ist. Wenn da aber halt ne halbe Stunde oder länger Leute im Unkraut rum krabbeln und den Cache suchen, ist hier Bamboole. Denn das ist für den Hund halt verdächtig, was ich ihm nicht verdenken kann. Und das nervt. Jetzt will ich die Aktivität des Geocachings per se nicht boykottieren, weswegen ich den Besitzer eigentlich bitten wollte, ob er bereit wäre das Ding zu versetzen. Wenn der aber nicht mehr aktiv ist, was mach ich dann? Klar kann ich den Cache selbst versetzen oder einfach entfernen. Aber eigentlich will ich das nicht. Fände ich nicht fair so ohne Info an ihn.
  13. @jennergruhle das hab ich bereits versucht, da ist er leider nicht mehr gelistet. @hcy das kann ich mir leider nicht anschauen, weil ich kein Premium-Mitglied bin.
  14. Hallo zusammen, ich würde den Besitzer des Geocaches an der Kohlstatt Abfahrt in 83346 Bergen suchen. Der Cache liegt unweit der kleinen Holzhütte des Skiclubs Bergen, ist relativ groß und heißt meiner Erinnerung nach irgendwas mit Käptn *irgendeinPiratenName* Schatzkiste. Hier bei den Caches im Verzeichnis finde ich ihn nicht mehr. Mir wäre aber nicht bekannt, dass er entfernt wurde. Der Cache liegt quasi in unserem Garten. Also natürlich nicht direkt, er ist knapp außerhalb des Privatgrundes auf Grund des Bayerischen Staatsforstes. Wäre trotzdem cool, wenn sich der Besitzer mal bei mir melden könnte. Danke und liebe Grüße Sarina
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