Jump to content

S-Man42

+Premium Members
  • Posts

    45
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by S-Man42

  1. Hmm, bitte mal nachdenken Die Werbung macht tatsächlich nicht viel aus. Wenn ich einen 4000 Zeichen Log raushaue, ist die Werbung völlig egal. Ich glaube, der zählt 23 Wörter, auf einen >150 Wort-Log
  2. Dagegen! Ich selbst habe oft Spaß am Loggen und mir reichen desöfteren die aktuellen 4000 Zeichen nicht aus, sodass ich auf eine (in sehr seltenen Fällen 2 oder mehr) zusätzliche Write Notes ausweichen muss. Es ist wie überall: Nur weil manche Spieler meinen, sich auf diese Art selbst bescheißen zu müssen, sollte man andere nicht einschränken. Ähnliche Diskussionen gibt es ja zuhauf in jeglicher Ausprägung, wo schnell. nach Regeln geschrien wird, nur weil ein paar Leute eben meinen, ihre Statistik zu frisieren (Stichwort: Ist Geocaching ein Wettbewerb?) Gruß! - stolz, bis auf sehr wenige Ausnahmen, alle Logs individuell zu schreiben. Wortschnitt > 150 -
  3. Wir freuen uns immer über schöne Feedbacks (Natürlich auch über konstruktive Beschimpfungen )
  4. So, ihr lieben Leute! Mit Erschrecken habe ich festgestellt, dass hier schon lange keine Updates mehr gepostet wurden Gestern haben wir die Version 2.3.0 erstellt. Da hier das letzte mal (Asche auf unser Haupt) von der 2.0.0 die Rede war, sind hier glatt drei Versionen unkommentiert geblieben. Unerhört sowas! Deswegen hier mal im Schnelldurchlauf die Highlights (In Klammern die Links zu den umfangreicheren Blog-Posts inkl. Changelogs): 2.1.0 (https://blog.gcwizard.net/de/2021/12/21/release-2-1-0/) - Der Formeleditor wird farbig: Syntaxhighlighting erleichtert das Erkennen von möglichen Fehlern - Finden von Symboltabellen mittels Beispieltext: Gebt einen Text ein und schaut für ausgewählte Tabellen, ob die entsprechenden Bildchen dem ähneln, was ihr vor euch habt! - Der Multi-Dekodierer kann Passwörter: Bisher gab es nur Codes, die ohne Passwort auskommen (Rotation, etc.), jetzt können auch Passwörter eingegeben werden. 2.2.0 (https://blog.gcwizard.net/de/2022/03/17/release-version-2-2-0-2/) - Automatische Symbolersetzung: Das Tool versucht, ein Bild zu analysieren und die entsprechende Symboltabelle automatisch zu erkennen. Klappt nicht immer, aber hinreichend oft Zwar noch BETA-Status aber durchaus spannend zum Spielen. - WIG-Analysierer: Ja, schon auf verschiedenen Plattformen kontrovers diskutiert, aber der GCW kann jetzt die Daten einen Wherigos analysieren. - Verbesserung der Symbolverschlüsselung (Text zu Symbolen): Manche Symboltabellen funktionieren nicht durch einfaches Aneinanderreihen von Symbolen, sondern folgen einem bestimmten Muster (z.B. abwechselnd hin und her zu lesen, wie Stippel-Code). Das kann jetzt zur Erstellung von Mysteries korrekt ausgegeben werden. 2.3.0 (https://blog.gcwizard.net/de/2022/11/18/release-version-2-3-0/) - Zeige alle Koordinatenformate: Bei der Formatkonvertierung können jetzt alle unterstützten Formate gleichzeitig ausgegeben werden - Unterstützung für Magic Eye-Bilder (Stereogramme) - Buchstaben zählen: Eine in den Anfangstagen der App schlicht vergessene Funktion: Zähle Vorkommen und Häufigkeit bestimmter Zeichen in einem Text Ich hoffe, ihr habt Spaß damit! Grüße vom Team #GCWizard PS: Falls ihr uns auf dem Weihnachtsmarkt mit einem Glühwein supporten möchtet, haben wir noch einen Paypal-Link paypal@gcwizard.net
  5. It doesn't matter whether or not there's an official Geocaching guideline. Nailing things into trees simply destroys a part of an old plant just for a game. In worst case, you are able to destroy the entire tree with this (you wound it and open it for any kind of bacteria and similar). You should never think about it and it should not need a guideline for it: A human brain should be enough here
  6. I found this in the GSAK support forum: According to this picture, CCE and LFE caches ARE the same cache type (As well as Groundspeak L&F and HQ Celebration). The GSAK forum post references an official blog post which seems to be gone, but it can be seen here: https://web.archive.org/web/20191204150601/https://www.geocaching.com/blog/2019/06/log-your-will-attend-for-the-geocaching-20th-anniversary-celebration/ According to this, the event types are the same as said above. Can this be confirmed here or are the type still different ones?
  7. See title ;-) I am not quite sure whether a "Lost & Found" event (= 10 years celebration) is the same event type (cache type, cache icon) as the current "Community Celebration" event or are they handled differently? Kind regards!
  8. No problem, it was not in my question, because it was not relevant for it. But somebody in the following answers mentioned it. And regarding to this, the types challenges discussion arose
  9. Don't know, but the discussion was about the number of possible types around the Giga in Prague last weekend
  10. Hm, AFAIK there's no Benchmark outside US, am I wrong?
  11. Hi, I was wondering whether it is possible to make a simple Event a MegaEvent if there are enough "Attended" logs? I know, the guidelines say a Mega must be submitted at least several weeks beforehand. Therefore it could be difficult. But I am curious if there were already cases where it was done nonetheless? My specific thought is: Is it possible that an event near a Giga event location (may be something like a warm-up or breakfast event or whatever) suddenly attracts 500+ people and so may reach the Mega status?
  12. Ich mag diese Definition auch sehr. Was mich stört, ist dass ich regelmäßig sehe, dass selbst innerhalb einer Angelrunde eines Owners das Ding mal einen hohen D- und mal einen hohen T-Wert hat. Also nicht mal bei sich einheitlich einer inhärenten Definition folgt... Klarer Fall: Ich mach hier mal was für die Matrix. Wie soll man da jemals zu einer einheitlichen Wertung für Angeln kommen... Egal... Eh nicht das, was mir Spaß macht. Back to topic...
  13. Frage ich mich seit neuestem auch. Habe im Januar das erste mal zwei Wathosen-"T5er" gemacht. Warum das T5 ist, erschließt sich mir null (zumal beide am Ende so waren, dass die Wassertiefe ca. 2cm betrug). Ich mein, jeden Cache, wo ich eine Wathose einsetze, kann ich problemlos auch ohne Ausrüstung machen. Ist dann halt nass (oder eklig), aber die Hose ist niemals notwendig, um ran zu kommen. Aber in Zeiten, wo man mit ner Angel rumrennt, am Boden stehend innerhalb von wenigen Sekunden einen "T4,5/5" loggt oder auch "D4,5/5" (was man halt gerade für seine Statistik noch so braucht) und sich somit seine Matrix vollschummelt, wundert mich gar nix mehr. Taschenlampe ist auch Ausrüstung. Und Stift. Alles T5!... Ok, ich schweife ab
  14. Ich rate dringend davon ab, einen Youtube Channel als Einsteig und Lehrmaterial zu verwenden, insbesonderen einem Jugendlichen! Diese Art von Videos sind interessant, um sich weiter zu bilden, aber nicht, um einen Einstiegskurs oder einen erfahrenen (!) Erwachsenen (!!!), der einem das mit Ruhe vor Ort beibringen könnte, zu ersetzen. Das was @frostengel sagt.
  15. Nein. Dafür nicht. Die Historie ist direkt in der Fund-GPX drin. Da stehen ja alle dein Funddaten. Und dann brauchst du innerhalb der GPX nur noch sagen: Gib mir alle Daten mit Funddatum zwischen A und B. Fertig. Nix mit irgendwas speichern oder viele Files hochladen - ist alles in der einen GPX vorhanden. Problematischer wird es, wenn du, wie ich oben in meinem ersten Absatz schrieb, die Cache-Attribute konservieren willst auf den Zeitpunkt, an dem der Fund gemacht wurde. Dann brauchst du in der Tat die Möglichkeit, die Cache-Daten zeitlich zu speichern. Wenn Cacher A heute den Fund bei einem Cache mit T=5 loggt, dann der Owner kommt und sagt, ist doch T4, dann wird Cacher B morgen den Cache mit T=4 loggen. In allen heute online zugänglichen Tools wird ab diesem Zeitpunkt die Statistik von Cacher A "falsch" sein, da für den Cache von nun an mit T=4 gerechnet wird, auch für Cacher A. Um das zu vermeiden, müsste entweder Groundspeak die Änderungshistorie bei Cache-Attributen speichern (und zur Verfügung stellen), oder das Statistiktool müsste in sehr regelmäßigen Abständen die Attribute aller Caches in der Funddatenbank crawlen und ggf. eine neue Version mit den geänderten Attributen anlegen, zusammen mit einem Zeitstempel. Und DAS wird sicherlich kein Tool leisten, schon allein, weil GS sicherlich was dagegen hat, dass deren Datenbank ständig durchsucht wird.
  16. Hi, ich freu mich, dass mal wieder jemand einen frischen Ansatz wagt. Ich persönlich erstelle meine Statistiken immer mit GSAK und FindStatGen. Der Grund ist, dass ich gern die Attribute konserviere, von dem Moment, wo ich den Cache gemacht habe. Wenn ich also an einem Tag einen T5er gemacht habe, der aber am nächsten Tag zu einem T1 geändert wird, dann rechnet mir PGS oder auch eine simple MyFindsPQ immer den T1 an, anstelle des von mir absolvierten T5. Aber das nur am Rande. Was ich bei allen Statistiktools oft vermisse, sind Auswertungen über die Zeit. Wie verändert sich der T/D-Schnitt über die Jahre, wie wurde die Matrix gefüllt (Anzahl der gefüllten Löcher über die Zeit, o.ä.). Ich hätte gern manchmal einfach nen Graphen, an dem ich sehe, wann ich wo ein Augenmerk hingelegt hab Ich weiß, man kann quasi unendlich viele Zahlenspielereien machen, aber das wäre ein echtes Alleinstellungsmerkmal ggü. anderen Tools, aus meiner Sicht Anderes: Ich selbst erstelle mir mittels GSAK zum Ende eines jeden Jahres eine eigene Jahresstatistik, wo also meine normale Statistik generiert wird, nur eben ausschließlich für das eine Jahr. Die verlinkte ich dann direkt im Profil. Aber wenn diese händische Arbeit eines Tages wegfallen würde und ein automatischer zeitlicher Verlauf berücksichtigt würde, wow Wenn du die Stats eh in deine Datenbank lädst kannst du ja mit Schiebereglern oder so sagen: Generiere für "gesamten Zeitraum" oder "bis 2012" oder "von 2010 bis 2012" oder sowas. Ich weiß, vllt ein wenig speziell. Aber als Softwareentwickler ist man ja über mögliche zukünftige UseCases immer froh, um zumindest sich potentielle Ideen nicht zu frühzeitig zu verbauen.
  17. Wir freuen uns, euch die neue Version 2.0 zu präsentieren, die jetzt für alle verfügbar ist. Viel Spaß damit! Die kompletten Release-Notes können hier nachgelesen werden; ich bin mal so frei, einen Teil hier nochmal zu präsentieren: Die Highlights der 2.0.0 Natürlich ist das Highlight die neue Kategorie „Bilder und Dateien“: - Exif/Metadaten-Ansicht: Ludo hat einen Exif-Reader gebaut. Hier können viele verschiedenen Dateiinformationen angezeigt werden: Dateigröße, Bildgröße, Thumbnail und natürlich alle möglichen Daten aus den Exif-Informationen, falls vorhanden. Wenn GPS-Daten gefunden werden, können die natürlich gleich auf einer Karte visualisiert werden. An dieser Stelle lohnt der Hinweis auf unsere neue Bildanzeige, die in fast jedem der neuen Tools zum Einsatz kommt: Man kann darin zoomen, das Bild speichern oder wieder in anderen Tools öffnen. So kann z.B. ein Thumbnail-Bild nochmal direkt nach Exif-Daten durchsucht werden. Wir hatten ein Beispiel, wo ein Thumbnail wieder Thumbnail hatte, das wiederum ein Thumbnail hatte. Sehr clever. - Hex-Ansicht: Beliebige Dateien lassen sich in einer Hex-Ansicht öffnen. Natürlich wird nicht nur der Hexadezimalcode angezeigt, sondern daneben (oder optional auch in einer eigenen Ansicht) die ASCII-Textübersetzung. - Animierte Bilder: Mike lieferte ein Tool, das animierte Bilder (wie animierte Gifs) in seine Einzelbilder zerlegt. Dabei wird auch angezeigt wie lange ein Bild innerhalb der Animation jeweils zu sehen ist. Es gibt ja bspw. Rätsel, wo die unterschiedlichen Bilddauern die Koordinaten sind. Natürlich lässt sich jedes Einzelbild dank der neuen Bildansicht separat speichern oder wiederum in einer Hex- oder Metadatenansicht genauer analysieren. - Animierte Bilder zu Morse: Damit nicht genug: Mike spielte noch weiter mit den Möglichkeiten herum und nahm sich animierte Gifs vor, die blinkten. Ihm gelang es, aus dem Blinken direkt den dargestellten Morsecode zu extrahieren. Hier muss man sagen, das funktioniert nur für „binäre“ Animationen, also für Gifs, die wirklich nur ein AN- und ein AUS-Bild haben. Wenn das Filmchen komplexer wird, also mit so Zwischenstufen, während ein Licht angeht oder ähnliches, wird das Tool vermutlich scheitern. Aber es gibt ja immer Luft nach oben - Farbkorrekturen: Wie oft hat man schon dagesessen und versucht, Informationen mit Schriftfarbe dunkelgrau auf hellanthrazit zu lesen? Rumspielen mit Kontrasten, Gammawerten und Kantendetektionen geht jetzt auch direkt im GC Wizard. - QR und Barcodes: Es gibt dank Mike jetzt auch verschiedene Tools zum Thema Barcodes und QR-Codes. So können beispielsweise binäre Eingaben direkt in Bildinformationen übersetzt werden und so ein paar Nullen und Einsen direkt in ein QR-Bild oder einen Barcode übersetzt werden (natürlich geht auch jedes andere binäre Schwarz/Weiß-Bild). QR-Codes können nun auch direkt aus einer Datei ausgelesen werden. Ein QR-Generator darf hier natürlich auch nicht fehlen. - Versteckte Daten: Viele graue Haare entstanden bei mir während der Entwicklung dieses Tools. Natürlich hat auch hier Mike die Mammutarbeit gemacht, aber zumindest durfte ich helfen. Ein bisschen. Das Tool erkennt automatisch versteckte Informationen in Bilddateien, wie versteckte ZIP-Archive. Wird ein Archiv entdeckt, dann wird es geöffnet und dessen Inhalt erneut durchsucht. Findet sich darin ein weiteres Archiv, dann arbeitet das Tool weiter. Sehr cool! Das funktioniert für eine Reihe der wichtigsten Dateiformate. Natürlich gibt es auch hier immer wieder extreme Sonderfälle, die vielleicht nicht funktionieren, weil es einfach unendlich viele Wege gibt, Dateien zu verstecken. Aber die allermeisten uns bekannten Mysteries dieser Art konnten dem Tool nicht standhalten. Wir sind sehr stolz darauf! - LSB Steganografie: Ludo hat es geschafft, Daten direkt in den Bits und Bytes der Bilder zu verstecken, ohne dass die Bilder selbst verändert aussehen. Sehr cool! Und hier wurden auch schon große Erweiterungen angekündigt. - Visuelle Kryptografie: Es ist kein großes Geheimnis, dass Visuelle Kryptografie meine persönliche Lieblingsverschlüsselung ist. Als Mike das hörte, ließ er sich nicht lange bitten und lieferte ein umfassendes Tool zur Erstellung und Dekodierung entsprechender Rätsel ab.
  18. MIr ging es darum, dass ich dieses Rollstuhl-Attribut an sich schwierig finde. (Ok, eigentlich gings mir darum, handicaching.com zu bewerben ). Denn wer kann den wirklich einschätzen, dass ein Cache NICHT rollstuhlfahrertauglich ist, wenn er das Attribut nicht dranklebt. Ich empfinde das Attribute als solches irgendwie ein bisschen bevormundend.
  19. Ich gebe ehrlich zu, ich habe hier die alten Sachen nicht gelesen und auch die neue Diskussion nur überflogen. Ich finde aber, das ist die Stelle, an der man mal wieder auf dieses viel zu sehr missachtete Projekt aufmerksam machen könnte: http://www.handicaching.com/ Dieses inzwischen sehr alte Projekt hat sich genau mit der Thematik beschäftigt, wie man bessere Bewertungen für körperlich eingeschränkte Menschen ermöglicht. Ich, als physisch einigermaßen fitter Mensch, kann doch gar nicht entscheiden, was ein beeinträchtiger Mensch zu leisten in der Lage ist oder sich selbst zutraut. Und genau, wie es im "Normalfall" eben Menschen gibt, die T3 nicht mehr erreichen können, oder andererseits, auch Menschen existieren, die T4,5 ohne Hilfsmittel machen, kann es doch auch unter den Beeinträchtigten Menschen geben, die sich trotzdem an T3 oder T5 heranwagen, ebenso wie solche, die mit T2 nix mehr anfangen können. Der Punkt ist doch: Ich kann für keinen einzigen Menschen der Welt, ob physisch fit oder nicht, entscheiden, was er zu leisten in der Lage ist. Es gibt Cross-Rolli-Fahrer, die mit Sicherheit Geländewertungen meistern, da hat mancher zu Fuß zu tun. Ich kann mir auch vorstellen, dass es - analog zu uns Fußfitten - Freaks (im positiven Sinne) gibt, die sich einen Seilaufzug für den Rolli basteln können. Mir persönlich hat noch nie eingeleuchtet, warum man Rolli-Fahrern nicht Wertungen über T1 zutraut bzw. warum dieses Attribut als solches besteht. Ein Rollifahrer bzw. jeder irgendwie geartet Beeinträchtigte ist komplett allein in der Lage zu entscheiden, was er meistern kann und was nicht - genau wie von uns jeder entscheiden kann, ob er T3 machen kann oder nicht, ganz ohne Fußgänger-Attribut. Und genau hierfür wurde eben http://www.handicaching.com/ einmal ins Leben gerufen: Dort hat man die Möglichkeit einer deutlich detaillierteren Einschätzung des Terrain-Wertes: Länge, Beschaffenheit, Hindernisse, Steigung, Cache-Höhe. Und anhand dieser Werte kann jeder, egal ob oder mit welcher Beeinträchtigung, sehr viel besser entscheiden, was er kann und was nicht, als nur ein vages T1
  20. Ja, ist auch nur an einer Seite, glaube ich. Wenn der falsch draufgesteckt war, sieht man das Symbol nicht. Ich weiß aber, bei mir (vor über 10 Jahren) war das genau der Hinweis mit dem ich ihn gefunden hatte. Nicht am Hinterbein Der wandert ja. Angeblich soll der sogar mal am Hals geklebt haben...
  21. Ah ok, auf der alten Karte, das hatte ich übersehen. Dachte, du hast die Option für die neue Map gefunden. Danke
  22. Ich kann diese Einstellung nicht finden, wo ist die?
  23. Hallo, einen wunderbaren Einstieg zum Kennenlernen von Rätseln aller Art hat Nina Geiger einst in ihrem Schmierblo(g)k beschrieben. Der Text wurde (mit ihrer freundlichen Genehmigung) hier aufbereitet bereit gestellt. Schau dich um und staune, was es so zu entdecken gibt: https://blog.gcwizard.net/manual/losen-von-mysteries/ninas-schmierblogck/
×
×
  • Create New...