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ColleIsarco

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Everything posted by ColleIsarco

  1. Moin moin, Was Dir aber nicht hilft, wenn jemand auch im Logbuch sein Wunschdatum einträgt. So wie gestern bereits gesehen (Oder hatten wir schon den 6 und ich habe ihn nur verpasst?) Ich persönlich finde Personen, die so etwas machen einfach nur armselig und meines Erachtens auch ein Zeichen der Fehlentwicklung, den GS sich hier ausgedacht hat. Gruß ColleIsarco
  2. I have reported this bug a long time ago. Why is is so hard to fix? Should I Do it for You?
  3. Moin moin das Prozedere ist doch wohl, dass GS hier erst Feedback von den Nutzern einfordert. Das wäre natürlich die Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass man diese Möglichkeit vermisst. Wenn sie ihr Versprechen halten (ja, ja, ich weiss, aber nehmen wir mal an...), dann sollten sie diese Kritik ernst nehmen und entsprechend handeln. (Na gut, man wird ja mal träumen dürfen). Gruß ColleIsarco
  4. Producing a list which contains such a small amount of information that makes it useless is a ridiculous waste of processing time. The truth in somewhere in between. This is the reason why I like to have the cut distance confugarable. No, the opposite is mostly true. Now I have to check for new caches on the web site. This produces more traffic than the short overview in the newletter. Regards ColleIsarco
  5. Moin Nun ja, diese Caches entsprechen, so behaupte ich jetzt einfach mal, dem geschriebenen "Gesetz". Was Du forderst, ist aber ebenso ein ungeschriebenes "Gesetz", zumindest nach aktueller Lage. Es nicht "verboten" Caches im Abstand von 161m zu legen (um mal ein Beispiel zu nennen), sondern es wird lediglich empfohlen, dies nicht zu tun. Aber das ist ein komplett anderes Thema. Gruß ColleIsarco
  6. Moin Wobei bei einem Communityprojekt deine Argumentation schwieriger wird. Natürlich darf man jetzt die Frage stellen, ob das (Groundspeak) hier überhaupt ein Communityprojekt ist, aber dann muss die Frage stellen, ob der Cache nicht eventuell doch Groundspeak gehört. Aber ich will auf diese Diskussion nicht näher eingehen, weil ohnehin zu keinem Ergebnis kommen wird. Was mit dem hier diskutierten Problem nichts gemein hat. Es geht um Caches, die auf dieser Plattform veröffentlicht wurden, nicht um Caches im allgemeinen. Ich wiederhole mich nochmal: Es ging mir nur darum, aufzuzeigen, woher diese Diskussion kommen mag. Ich habe es tunlichst unterlassen, hier irgend Verhalteb zu bewerten. Abgesehen, davon, dass ich gegen Aussagen wie verwehre!!! Aber diesen Vorwurf gebe ich auch bewußt ein beide Richtungen weiter, da in beiden Gruppen diese Vorurteile existent sind. Wer es nicht glaubt, sucht einfach mal in älteren Diskussionen zu dem Thema. Gruß ColleIsarco
  7. Moin, Nur das die eine Sorte Motorradfahrer darüber entscheided, welche Strassen andere Sorten benutzen dürfen und welche nicht. Ich glaube nicht, dass Du als Chopperfahrer (wenn Du denn ein wärest) darüber erfreut sein würde, wenn die Supersportlerfahrer Dir sagen, dass Du eine Strecke nicht lang fahren darfst. Mir ist klar, dass der Vergleich so nicht ganz korrekt ist, aber man muss zugegeben, dass irgendwo in dieser Umgebung der Knackpunkt, und somit der Motor dieser ewigen Diskussion, liegt. (Abgesehen von den üblichen Verdächtigungen in Richtung Schnorrer, Cacheschänder, etc, die ich mir, wie viele andere auch, in dieser Form nicht gefallen lasse, ebensowenig wie sich die Premiumdienstkunden den Vorwurf des elitären Gehabes nicht gefallen lassen wollen). Gruß ColleIsarco
  8. Moin moin, Wobei das natürlich auch in umgekehrter Richtung geht. Also wer von den Premiumdienst-Kundn meint, dass Basisdienst-Kunden nur schnorren, Caches zerstörn etc. pp., darf sich IMHO ebenfalls das Schild des Kleingeistes umhängen. ... Welche Richtung würdest du denn vorschlagen bzw zeige eine andere Richtung auf. ... Caches vor wem auch immer schützen? Da muss man zunächst einmal fragen, wer denn überhaupt eine Gefahr darstellt? Muggels stoßen durch Zufall auf einen Cache als das gezielt danach gesucht wird. (Das impliziert schon die Definition des Muggels). Vor anderen Cachen, insbesondere Anfängern? Da kommt jetzt wieder die alte Leier: Was ist denn ein Anfänger? Und es gibt keine Kopplung zwischen "Expertentum" und "Premiumdienst-Kunde". Also jeder der zahlen will, kann auch Premiumdienste kaufen und muß nicht eine gewisse Wartezeit abgewartet haben. Und dann die Frage, ob man überhaupt Caches schützen muss? Muß man das wirklich? Oder fehlt da manchmal nicht auch die Einsicht, dass nicht jede Stelle wirklich geeignet ist. Also wer seine Dose mitten auf dem Dorfplatz plaziert, darf sich nicht ernsthaft wundern, dass die pubertierende Dorfjugend das irgendwann mitkriegt und sich einer aus dieser Gruppe dazu berufen fühlt, seine (vermeintliche) Stärke durch Zerstörung anderer Leute Eigentum unter Beweis zu stellen. Um deine Frage zu beantworten: Ich habe keine Lösung, aber gibt es überhaupt eine? Gruß ColleIsarco PS: Ich hoffe, dass die Zitierungen noch korrekt zugeordnet sind.
  9. Hi, This explains why the distance cut-off changed each week. But only 20 Caches is a ridiculous small amount. There had been more than 600 new caches announced each week before the site update. Ok, that has been to much, but i think a maximum distance of 80 km would be fine. (Or better: make it adjustable in your settings with a maximun of let's say 100km). Hadling events should be similar. I'M not interesseted in Events more than 300 km away and showing only the some events which will held yesterday (worst case) is useless. Regards ColleIsarco
  10. Lieber schimi73 Du das ist gar kein Problem, ich kann tatsächlich ein Posting lesen, verstehen und darin gemachte Aussagen miteinander in Zusammenhang bringen. Das scheint nicht jeder zu können, ist zumindest manchmal mein Eindruck. Ansonsten lass mal gut sein. Gruß ColleIsarco
  11. Moin moin, Ich finde es schon drollig, dass Du beide Aussagen in einem Postings hinbekommst. Nichts für ungut. Schönes Wochenende ColleIsarco
  12. Moin moin, TB-Hotels sind eine sichere Möglichkeit, TB zu verlieren. Mach einfach einen Cache draus, der groß genug ist, Reisende aufzunehmen und gut ist. Den Zwang, TBs tauschen zu müssen, ist der Sache nicht dienlich. Gruß ColleIsarco
  13. Hi, Once again: nothing changed. Perhaps the update and the generating of my newletters has overlapped. But from My experience I have no hope that something will be changed. To often didn't Groundspeak keep their promises. Regards ColleIsarco
  14. I have made the same experience this week as Homer J: Nothing changed compared to last week. The farest Cache reported is 20km away and only CITO-Events are listed. For me this behaviour is a bug. The change in the cut off for notifications about new caches has not been mentioned in the release notes. Please fix it and / or correct Your release notes.
  15. I have received the newletter for this week. All the same. Only new caches with a maximum distance of 20km and only CITO-Events are listed.
  16. Hi, No nothing changed in the newsletter of this week. The distance for new caches is only 20km and also only CITO-Events are shown. Regards ColleIsarco
  17. Hello It seems you have had a little more luck than myself. I only got notfications about new caches in the 20km area and the events listed seems to be CITOs only but these are everywehre in Europe :-( Regards
  18. Moin Das stimmt so nicht (*). Die von Dir angesprochene Regelung betrifft Dienstleistungen, die innerhalb der EU erbracht wurden. Die Regelung betrifft ausdrücklich auch Internet-Dienstleistungen bezogen auf B2C. Würde Brutto = Netto-Regelung noch gelten, wäre die Sache eher schlimmer, da das VAT-Argument ja nicht zutreffen könnte, sondern nur ein vorgeschobenes Argument wäre. (*) Hier mal schauen Gruß ColleIsarco
  19. Moin Jochen Hat Groundspeak aufgrund der VAT-was-weiß-ich-Gelder-Gebühren-Schlag-mich-tot in Vergangenheit an einem europäischen weniger verdient als an einem US-PM? Und: Verdient Groundspeak aufgrund der VAT-was-weiß-ich-Gelder-Gebühren-Schlag-mich-tot in Vergangenheit an einem Schweizer-PM weniger als an einem US-PM? Aber die Frage ist eher nicht relevant, diese Nebenkosten sind nicht erst jetzt eingeführt worden, sondern es gibt sie bereits seit über 3 Jahren. Also war man bereits in der Vergangenheit steuerpflichtig. Na ja, entweder ist der Vorwurf nicht berechtigt, dann ist es eine Preiserhöhung, oder aber man hält seine Kunden nicht unbedingt für intelligent. Ersteres ist im Gesamtbild einfach mal wieder nur der Hinweis darauf, dass GS Problem mit der Kundenbeziehung hat und ich habe bei dieser Sache mal wieder das Gefühl, dass Groundspeak mal in einen investieren sollte, der mit Kundenkommunikation auskennt. Jede Klitsche hat einen Experten, der in der Lage ist, schlechte Nachrichten als "Must-Have" zu verkaufen, nur GS nicht... Gruß ColleIsarco
  20. Moin moin Es ist richtig, dass in diesem Falle die Umsatzsteuer in dem Land bezahlt wird, in dem der Verbraucher wohnhaft ist. (Drittländerregelung). Richig ist aber auch, dass diese Regelung bereits seit 1.1.2010 gilt. Es ist auch richtig, dass eventuell anfallende Gebühren des Zahlungssystems in der Vergangenheit anfielen. Richtig ist auch dass der Wechselkurs US$-€ nicht 1:1 ist. Nicht alles, was hinkt ist ein Vergleich! Die Geocaching-Shops vermitteln zusätzlich eine eigene Dienstleistung. Es ist aus meiner Sicht legitim, dafür einen Obulus zu verlangen. Zumal ich ja die Alternative habe die Dienstleistung, die GS anbietet auf direktem Wege zu erwerben. Das was hier für Aufregung sorgt ist auch nicht, ist auch nicht die Preiserhöhung an sich, sondern die Art und Weise wie mit dem Kunden umgegangen wurde und wird. Und leider ist das kein Einzelfall. Gruss ColleIsarco
  21. Moin moin, doch doch, da hat Zappo vollkommen Recht. Das ist Kindergarten. Moenk steht zur Wahl, wer ihn wählen mag, soll ihn wählen, wer einen anderen wählen mag, soll einen anderen wählen. Und die schmutzige Wäsche wird am besten zuhause gewaschen. Mal abgesehen davon, dass das Ausgangsposting auch nur auf den Wettbewerb hinweist, wie Du, Jochen, gefordert hast. Ansonsten finde ich die Wahl des Geocachers des Monats so oder so für relativ überflüssig. 99,999999% der vorgeschlagenen Personen sind mir ohnehin unbekannt und die Taten von Cachern jenseits des großen Teiches interessieren mich auch nicht wirklich. Mein persönlicher Kandidat ist da eher der "unbekannte" Cacher, der einen schönen, einfallsreichen Cache legt und mir so ein wenig Freude im grauen Alltag beschert. Dem danke ich es einfach in einem entsprechenden Log und ich hoffe, dass der Owner es entsprechend zu würdigen weiß. Gruß ColleIsarco
  22. Moin moin Mich auch, deswegen sind die Favoriten-Punkte bei mir auch auf der Ignoreliste gelandet Gruß ColleIsarco
  23. Super-OT: NEIN!!! Whisky. Aber zum sinnlosen Besaufen reicht auch Whiskey.
  24. Moin moin. Auch wenn ich diesen Dualismus nicht eingeführt habe, finde ich ich ihn verständlich: Wenn man Geocachen auf das Finden von Dosen, genauer auf sammeln von "Punkten" reduziert, dann ist das konsumorientiert. Geocaching ist mehr als nur Dosen finden und loggen. Da gibt es noch ein gewisses drumherum. Zum Beispiel die vielgerühmte "Location", aber auch ein raffiniert getarntes Versteck, ein gute gemachtes Listing gehören dazu. Ich stelle da mal diesen Vergleich an: Ein guter Whisky ist ein geschmackliches Erlebnis, das `zufällig` Alkohol enthält, ihn zu trinken ist ein Erlebnis Reduziere ich aber Whiskey (sic!) auf den Alkohol und das Drinken darauf, Alkohol zu mir zu nehmen (mit den dazugehörigen Folgen), dann ist das Konsum. (Was mir an diesem Vergleich gefällt: Bei mancher Schilderung bezüglich des schnellen Sammelns von "Punkten" / gefundenen Dosen bin ich an das Verhalten Süchtiger erinnert: Möglichst viel in möglichst kurzer Zeit bei gleichzeitiger Abstumpfung gegenüber dem "Kick"...) Na ja, ich habe eher das Gefühl, dass man trotz der hohen Dosendichte, weit fahren muss um einen tollen Cache zu finden. Aber das ist nur meine individuelle Einschätzung Wie bereits erwähnt habe: Der Unterschied zwischen erleben und konsumieren ist der, vielschichtige Dinge wahrzunehmen. Wer sich auf einen Aspekt reduziert, beschränkt sich auf das Konsumieren und hält sich selbt den Genuss vor. Das Finden eines Behälters ist Teil des Spiels aber nicht der ausschließliche Zweck. Gruß ColleIsarco
  25. Moin moin, Ich habe auch vor fünf Jahren angefangen und ja, es war damals anders. Und es war eher Geocaching im Sinne von "erlebnisorientiert". Ich denke, wäre dieses Spiel damals bereits "konsumorientiert" gewesen, hätte ich erst gar nicht damit angefangen. Aus meiner Sicht war die Erlebnisorientierung besser, ohne Frage. Ich glaube nicht, dass die hohe Cacherdichte direkt verantwortlich ist für diesen Wandel. Die ist höchstens indirekt verantwortlich. Einfach dadurch, dass man bei der Suche nach neuen Zielgruppen sich auf die Konsumorienten gestürzt hat. Das diese eher auf solche Trends aufspringen liegt in ihrer mentalen Einstellung. Aber so schnell wie die kommen, gehen die auch wieder. Vielleicht sind 5 Jahren nur noch 50.000 Spieler in D aktiv und "wir" sind wieder unter uns. (Die Hoffnung darauf ist vermutlich der Grund, dass ich diese Freizeitbeschäftigung noch nicht aufgegeben habe. Einige andere aus den "alten Zeiten" haben (leider) schon aufgegeben) Gruß ColleIsarco
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