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Remburn

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Everything posted by Remburn

  1. Die Duden Redaktion definiert den Begriff "Interaktiv" etwas anders: https://www.duden.de/rechtschreibung/interaktiv Ich teile aber die Meinung, dass man vor lauter technischer Spielerei nicht vergessen sollte, was der Grundgedanke am Geocachen ist/war: Rausgehen und suchen.
  2. Hallo Kruch51, ich weiß, dein Post ist schon was älter, aber vielleicht liest du das ja noch... frag ruhig auch mal in deinem Freundeskreis rum. Als ich mit dem Geocaching angefangen habe, ging von meinen Freunden KEINER Geocachen. Mittlerweile tun es einige. Wenn die nämlich feststellen, dass das gemeinsame Spazieren, Klönen, Picknicken und Suchen im Wald sehr entspannt ist, begleiten sie dich demnächst vielleicht öfter. Oder gib mal selber ein kleines Event in deiner Heimatstadt. Thema "Familiencachen". Muss ja kein Riesen Event sein. Einfach ein Meet und Greet für Familien um mal abzuklopfen wer noch so in der Nähe wohnt... Über solch kleine Events habe ich des öfteren nette Leute kennen gelernt, mit denen ich mich heute auch noch treffe. Meistens aber witzigerweise eher auf den kleinen Events... Viele Grüße, Remburn
  3. In meiner Region (Niederrhein/Ruhrgebiet) gibt es ein paar Caches die ich "interaktiv" nennen würde. Um diese zu machen benötigt man eine Internetverbindung, einen Browser und den entsprechenden Link. Letztlich sind das ganz normale Webseiten, die für die Zwecke eines ungewöhnlichen Caches umfunktioniert wurden. Beispiele: Man muss sich ein Video angucken und Fehler in dem Video finden, Man muss sich eine Sounddatei anhören, man muss Rätsel auf Webseiten lösen, Man muss Puzzle arrangieren, einer muss zuhause am Internet agieren während ein anderer Vor-Ort ist usw... Letztlich ist es wohl eher eine Frage - wie von den Vorloggern erwähnt - was man unter interaktiv versteht. Um ein paar "schicke interaktive Rätsel" zu machen, käme man meines Erachtens um das Erlernen den drei Standard-Internetsprachen: HTML5 (=Inhalt), CSS3 (=Hübsch) und Javascript (=Interaktiv) nicht drum herum. Wenn man sich vorher nicht schon mit der Programmierung beschäftigt hat, ist das ein beträchtlicher Aufwand. HTML5 geht noch. Aber bis das ganze HÜBSCH und wirklich INTERAKTIV ist, sind so einige Hürden zu nehmen. Etwas weniger Aufwand ist es, wenn es mit einem App-Builder versuchst. Zum Beispiel den von einer Uni: http://appinventor.mit.edu/ Da spart man sich die Bitfummelei mit Klammern, Semikolons, etc etc... aber nicht um die Programmierlogik. Erwartet aber auch Einarbeitung. Geht aber nicht so in die Programmiertiefe. Du könntest zum Beispiel eine klassische Dose irgendwo platzieren und in der Dose steht dann... um das Rätsel zu lösen gehst du bitte auf www.hassenichgesehen.de Oder du bittest du Leute im Vorfeld ein paar Dateien herunterzuladen. Oder deine App, die mit dem Appinventor programmiert wurde. Oder, oder, oder. Letztlich ist alles eine Abwägung der Idee, die du hast und der Zeit die du bereit bist zu investieren. Ich zum Beispiel knabbere mich gerade durch ein paar Programmiersprachen. Aber nur, welche ich denke, dass ich sie anderweitig auch noch gebrauchen kann als nur zum Geocachen. Viele Grüße, Remburn
  4. Vielen Dank schon mal für Eure Antworten... In der Tat geht es mir eher weniger um die GEMA Thematik. Die ist mir in groben Zügen bekannt. Auch, dass die GEMA bei jeder Gelegenheit zuschlägt, ob es nun passend sei oder nicht. Auf Musik würde ich sicherheitshalber bei JEDEM Event verzichten. Bezüglich öffentlichem oder privatem Event hatte ich mal versucht selber im Internet zu recherchieren hatte aber nichts zufriedenstellendes gefunden. Deswegen hatte ich die Frage ins Forum gestellt, um zu erfahren, ob sich andere schon mit der Thematik beschäftigt haben. Tenor im Internet scheint zu sein: wenn man alle Leute persönlich mit Namen und Vornamen kennt und schon eine persönliche Beziehung zu den Teilnehmern vor diesem Event bestand, dann wäre es ein privates Event. Sobald man die Leute nicht mehr persönlich kennt (also zum Beispiel nur der Cachername) oder die Anzahl über 100 Personen ginge (außer bei Hochzeiten) wäre es ein öffentliches Event. Ich mache mir da keine Sorgen für Sit-and-Talk Events. Oder Meet-and-Greet-Events. Allerdings hatte ich die Idee mal etwas mit originellen Spielen zu veranstalten, und da tut es mal ganz gut zu wissen, worauf man sich eigentlich einlässt. Wahrscheinlich ist das wohl der Grund, warum es für größere Events oft "Geocaching e.V." gibt. Nur ginge mir dies organisatorisch zu weit. Wahrscheinlich werde ich wohl doch wieder auf "Wo kein Kläger da kein Richter" spekulieren... Viele Grüße, Remburn
  5. Mich würde interessieren, wie Geocache-Events eigentlich rechtlich vor dem deutschen Gesetz darstehen? Nehmen wir mal an, ich habe ein Event da sind 30 Personen angemeldet/eingeladen: Ist es dann ein privates Event, weil nur ein bestimmter Personenkreis über eine bestimmte Plattform teilnehmen kann und sich angemeldet hat? oder ist es dann ein öffentliches Event, weil jeder - auch mir Unbekannte - an diesem Event teilnehmen können und sich anmelden können? (Das hätte evtl. GEMA Pflicht, Versicherungspflicht, Jugendschutzrecht usw. zur Folge) Ändert sich die Lage wenn ich ein Event habe, wenn 100 Leute angemeldet/eingeladen sind? Ziel dieser Frage ist keine Sesselpupperei sondern ausschließlich Befriedigung meiner Neugier. Und, ja ich weiß, wo kein Kläger da kein Richter. ;-) Danke und Viele Grüße, Remburn
  6. Mittlerweile sind wir zu viert. Fehlen also nur noch ein bis zwei Personen...
  7. Mittlerweile habe ich die offizielle Ausschreibung des Veranstalters: Freitag, 12.07.2019, ab 18 Uhr Taverne "Come as you are" Samstag, 13.07 ab 11 Uhr Training möglich. Live-Musik ab 16 Uhr Sonntag, 14.07, Spiele beginnen ab 11 Uhr. Mit Live-Musik, Tanz, Siegerehrung, Gathering (Versöhnung der Kämpfer) Drei Teilnehmer sind wir schon... fehlen nur noch zwei bis drei...
  8. Hallo zusammen, am Sonntag dem 14.07.2019 finden an der Burg Vondern in Oberhausen (NRW) Highland Games statt. Da würde ich gerne als Teilnehmer hin. Um dort mitzumachen braucht man ein Team von 5-6 Personen. Geschlecht ist dabei egal. Leider kneifen fast sämtliche (außer einer) meiner Freunde und Cacher-Kollegen, deswegen jetzt die Frage, an die Geocaching-Gemeinde, ob es hier ähnlich Verrückte wie mich gibt, die Interesse haben ein "Geocaching-Team" bei den Highland-Games zu stellen. Details Ort: Sonntag, 14.07.2019, Oberhausen, Burg Vondern, 11 Uhr Highlandgames Samstag, 13.07.2019, Oberhausen, Burg Vondern, ab 14 Uhr freies Training möglich Anmeldegebühr pro Team: 50 Euro. Bedeutet: ca. 10 Euro pro Person. Disziplinen: Baumstämmewerfen, Steinestoßen, Hammerwurf, Heuballen-Hochwurf. Details Motivation: Mitmachen. Gewinnen ist Nebensache. Evtl über Mißerfolge kaputtlachen. Es geht mir einzig und allein um die Gaudi. Und wenn ich Letzter werde ist mir das auch egal. Details zu mir: Cacher-Name: Remburn, Vorname: Rüdiger, Männlich, 47Jahre, Wohnort Moers, Ausdauersportler, nicht besonders kräftig Details Plan: 1) Bei Interesse Vortreffen in Moers oder Umgebung, "ob man zusammen passt". 2) Nach ausreichend Bedenkzeit für beide Seiten: Verbindliche Zusammenstellung des Teams, 10 Euro einsammeln, Anmeldung bei den Spielen 3) Youtube Videos gucken, wie die Spiele funktionieren. Evtl. noch mal lockeres Training gemeinsam 4) 13.07.2019: Freies Training Burg Vondern nutzen 5) 14.07.2019: Spaß haben. Kontakt bitte ausschließlich über Email: remburn(at)gmx(punkt)de Sollten sich wider erwarten wahnsinnig viele Leute finden, können wir auch mehrere Teams machen...
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