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wainihinihi

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Everything posted by wainihinihi

  1. Hallo, Aber leider gibt es Jagdunfälle. Zeitungsmeldung des Burghauser Anzeigers vom 10.09.2012: "Mit Wild verwechselt: Jäger tötet 26-Jährigen" bei Schönwald nahe Wunsiedel am 08.09.2012. Der junge Mann war lt. Zeitungsmeldung an einem Maisfeld entlang gegangen abseits eines Weges. Es wurden ansonsten kaum nähere Angaben zu den Umständen gemacht, aber es zeigt nunmal, dass es in einem Jagdrevier auch mal zu tragischen Unfällen kommen kann. http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/529312_Jaeger-erschiesst-26-Jaehrigen-Opfer-innerlich-verblutet.html Ich bin am Niederhein selbst mal in eine Jagd auf Fasane am hellichten Tag reingeraten. Ich befand mich auf einem gut ausgeschilderten und befestigten Rad- und Fernwanderweg. Es gab keine Absperrungen oder Warnhinweise. Es wurde plötzlich (für mich unvorhersehbar) fleißig in Richtung Wanderweg geballert. Auch das Einschalten eines LED-Blinklichtes hielt die Herren nicht von ihrem Jagdvergnügen ab, es wurde weiter geschossen. Das Schrot ging übrigens über mir durchs Blätterdach. Beim Wanderweg handelte es sich um eine Allee mit guter Sicht auf das, was sich auf dem Weg bewegt. Bitte jetzt nicht alle Jäger über einen Kamm scheren. Aber genau wie es unter uns Cachern Leute gibt, die sich wie die Axt im Walde benehmen, gibt es unter Jägern auch solche mit einer recht feudalen Einstellung zur Jagd, bei der das Fußvolk - sofern es sich nicht als Treiber verdingt - eben nichts in ihren Revier zu suchen hat. Auch nicht auf einem öffentlichen Weg. Man kann sich darüber aufregen, aber es führt zu nichts. Besser ist es, jegliche Konfrontationen zu vermeiden. Bei einer konfrontativen Begegnung mit einem Jäger liegt das Risiko naturgemäß gänzlich auf meiner Seite. Der Jäger steht (hoffentlich) am sicheren Ende seiner Jagdwaffe. Sobald ich mitbekomme, dass die Jagd eröffnet ist, gibt es für mich nur eins: ALLE Lampen an und nichts wie weg. Viele Grüße wainihinihi
  2. Hallo, Ja. Die Guidelines sagen auch deutlich, dass bestehende Caches keine Präzedenzfälle darstellen und aus ihrer Existenz kein Recht auf Veröffentlichung gleichartiger oder ähnlicher Caches abgeleitet werden kann. Ich würde auch keine Caches nach realen Personen nennen. Wäre mir nicht sicher, ob dadurch nicht Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Viele Grüße wainihinihi
  3. Noch eine Idee: billiger ist es auf altmodische Weise: Walky-Talkies. Lass Dir von den Mitspielern per Funk ihre Position mitteilen, wenn sie glauben an der entsprechenden Position zu sein. Wenn's passt, kannst Du ebenfalls per Funk neue Aufgaben übermitteln.
  4. Manche Garmin-Geräte können Daten von Sendemodulen empfangen, sogenannten Chirps, die an den Lokalitäten versteckt werden. Die Chirps können frei programmiert werden und senden die Nachricht sobald Chirp-fähige GPS-Empfänger in die Nähe kommen.
  5. Hallo Teurer Spaß, aber so gehts: Das Garmin Astro 320 kann bis zu 10 GPS-Tracker kontrollieren. Diese Kombi ist eigentlich für Hunde gedacht, aber die Senderhalsbänder können ja auch von Cachern am Rucksack getragen werden. Neben ihren normalen GPS-Empfängern bekommen alle Mitspieler (bis zu 10) einen GPS-Tracker mit, der die aktuelle Position ans Astro 320 funkt. Viele Grüße wainihinihi
  6. Hallo, Du kannst auch die Webpages von geocaching.com in Deinem Profil auf Deurtsch setzen: Your Profile -> Account Details unten auf der Seite: Your Preferences -> Change ganz oben: Language -> Deutsch Viele Grüße wainihinihi
  7. Hallo, na schön, dann pack ich auch mal meinen Rucksack. Die Mindestausstattung besteht aus GPS, Stift, und festes, hohes Schuhwerk. Das reicht bereits für gefühlte 95% aller Caches aus. Im Laufe der Zeit ist dann noch einiges an nötigen, nützlichen, albernen oder sinnlosen Zeugs dazu gekommen. Die beiden letzteren fliegen nur noch irgendwo zu Hause rum. Je nach geplanter Tour suche ich mir dann aus folgender Liste das passende aus und pack den Rucksack neu: mittelgroße LED-Handlampe, Stirnlampe, kleine Dynamo-LED-Lampe (damit stehe ich auch mit leeren Akkus niemals völlig im Dunkeln), blinkende rote Rückleuchte aus dem Fahradladen (gut für nächtliche Fußmärsche auf befahrenen Landstraßen), UV-Lampe, zweites GPS (Altgerät halbiert den Aufwand fürs Einmessen eigener Caches), Digitalkamera, GPS-Tagger, Ersatzakkus, Alkalinebatterien, Handy für Notfälle, Magnetsonde, Taschenspiegel am Stiel, Regenjacke, Sonnenschutz, Insektenschutz, Brillenputztücher, Trinkwasser, Brotzeit, kleines Multitool, div. Cachebehälter komplett mit Erstbestückung, Greifer als Armverlängerung, Warnweste, Einschlaglupe, div. OSM-Karten auf Micro-SDs, Trackables, seltener Tradables, für kompliziertere Caches auch Ausdrucke (jawohl, auf Papier!) des Listings. Selten kommen auch Laptop (für längere Reisen) und Geologenhammer mit. Nicht im Rucksack aber öfters dabei: Cachemobil und Auto-Navi oder Radl. Viele Grüße wainihinihi
  8. Hallo, das wäre der einfachste Weg. Viele Grüße wainihinihi
  9. Hallo Für Nachtcaches reichen kleine LED-Lampen mit geringer Leistung i.A. aus, da Reflektoren auch bei geringem Lichtausstoß gut zu sehen sind. Mit FLAK-Scheinwerfern wie der X21 würde man sie wahrscheinlich nur überstrahlen. Nachteile zu hoher Lichtleistung: Erregung von Aufsehen, Beunruhigung der Tierwelt, Gefährdung des Autoverkehrs wenn nicht sogar des Flugverkehrs durch Blendwirkung, Preis, Größe, Gewicht, Energie. Mir reicht eine kleine Handlampe (10€ vom Discounter) und eine Kopflampe (Hände frei) aus. Für den Notfall habe ich eine Dynamo-LED-Lampe. Ihre Lichtleistung ist gering aber dafür stehe ich wegen leerer Akkus niemals völlig im Dunkeln. Für den Rucksack habe ich noch eine blinkende, rote Rückleuchte aus dem Fahradladen. Gut wenn man zu Fuß nachts auf befahrehnen Straßen unterwegs ist. Eine 3D oder 4D-Lampe von Maglite hat ein ungünstiges Größe/Lichtleistung-Verhältnis, da ist die LEDlenser P14 deutlich besser. Attraktiv bei der Maglite ist die hohe Batterie/Akkukapazität. Daher habe ich diese Lampe im Kofferaum meines Autos. Mit der geringen Selbstentladung von Alkalibatterien brauche ich mir über Jahre keine Gedanken zu machen. Im Notfall (auf der Straße) habe ich genug Licht zur Verfügung. Mit in den Wald kommt diese Lampe nicht. Die X21 werde ich mir eines Tages auch zulegen, aber nur als Spielzeug weil ich von der LED-Technologie fasziniert bin. Zum Cachen ist sie m.E. nichts. Viele Grüße wainihinihi
  10. O.K. Ein Blick ins Listing verrät, dass der TB reist und mit seinem derzeitigen Träger viele Caches besucht. Wie gesagt, das ist O.K. Dass dieser Cacher nicht Eurer Vereinbarung nachkommt, mag man als unhöflich empfinden, dazu verpflichtet ist er aber nicht. Versuch doch nochmal, Dich freundlich mit ihm zu einigen. Als Owner vieler TBs stehe ich dem dauerhaften "took it to" eines einzelnen Cachers ambivalent gegenüber. Zum einen soll der TB ja reisen und ich freue mich über die vielen Stationen die der TB besucht. Insbesondere bei fernreisenden Cachern, die meinen TB als Dauerbegleiter mitnehmen eine feine Sache. Andererseits würde ich bei schönen Coins es lieber sehen, wenn er nicht nur von Cache zu Cache sondern auch von Hand zu Hand geht. Was also tun? Ich habe mich dazu entschlossen, in solchen Fällen nichts zu unternehmen. Der TB reist und das ist gut so.
  11. Hallo, Zur anfänglichen Frage: Nichts! Da Du Dich schon mit dem momentanen Besitzer bereits verständigt hast, sind Deine Möglichkeiten ausgeschöpft. Merkwürdig finde ich, dass der TB in verschiedenen Caches discovert wurde. Scheinbar gibt es hier eine Bewegung des TBs ohne ein-/ausloggen in den entsprechenden Caches. Somit wäre er aber nicht mehr in der Hand eines anderen Cachers. Oder meintest Du vielleicht "visited" in diversen Caches? Dann wäre der TB zwar in der Hand eines Cachers, reist aber mit ihm weiter. Der TB erfüllt somit immer noch seine primäre Aufgabe - er reist. Das ist vollkommen O.K. In diesem Fall ist der TB keine Geisel und der adressierte Träger könnte sich durch das Posting ziemlich auf den Schlips getreten fühlen. Dass von TBs (dogtags) angehängte Dinge verloren gehen, ist nunmal Schicksal. Dagegen kann mann nichts machen, das passiert halt. So stabil sind die Kettchen nicht. Von Diebstahl würde ich nicht ausgehen. Ohne Beweise diffamierst Du mit dieser Behauptung die vorangegangenen Träger des TBs. Um den TB zur Reparatur zurückzubekommen, kannst Du entweder wie bereits geschehen, den momentanen Träger bitten, ihn Dir ggf. per Nachnahme zuzuschicken, oder Du fischst ihn selbst aus einem Cache, falls der TB noch in Deiner Umgebung unterwegs ist. Viele Grüße wainihinihi
  12. Hallo, für diese Politik kann es mehrere Gründe geben. Oftmals existieren für das gegenseitige Promoten von Produkten von Partnerfirmen Exclusivverträge, die explizit vorschreiben, wie sich ein Partner gegenüber Produkten Dritter zu verhalten hat. Konventionalstrafen wegen Vertragsbruch können knackig sein. Daher vielleicht die (begründete) Phobie Groundspeaks gegenüber G----N-Geräten. Wenn hier aber Besprechungen von Produkten (was ich per se erst mal nicht als Werbung ansehe, sondern als Hilfestellung) gelöscht werden, vermute ich eher, dass hierfür der vorrauseilende Gehorsam des einen oder anderen Ordungshüters verantwortlich ist. Was interessiert eine amerikanische Firma, wie ein bestimmtes Produkt eines deutschen Discounters in der lokalen community ankommt?. Hinter Werbung verbirgt sich ein kommerzielles Interesse: "Kauft das, dann klingelt bei mir die Kasse." Das ist was anderes als "Mir genügt die 10€-Lampe von A--I. Probier die mal, mehr Geld musst Du nicht ausgeben." Wenn jemand im Forum seine eigenen käuflichen Coins offen bewirbt, bleibt das Posting unbehelligt (ich weiß, weil auch GS daran verdient), während Besprechungen von Steighilfen eines Discounters rigoros gelöscht werden. Das ist m.E. nicht mal regelkonform mit den von Groundspeak aufgestellten Spielregeln. Viele Grüße wainihinihi
  13. Hallo, nur ein Gedanke in den blauen Dunst hinein, da ich basecamp nicht kenne: Zum Export von Caches von GSAK aufs Garmin 60CSx mit anderen Symbolen als Truhen benötigt man das Macro "GCSE - Garmin Custom Symbol Export". Evtl. ist noch das Generieren der entsprechenden Icons mittels Garmin xImage nötig. Vielleicht geht der Export von GSAK auf basecamp auch nur mittels eines entsprechenden Macros. Guckst Du hier: http://gsak.net/board/MacroIndex.php Viele Grüße wainihinihi
  14. Hallo, Pietätloses Suchen von Plastikdosen hinter Grabsteinen und unter Lebensbäumen womöglich noch mit Stirnlampen in der Nacht verletzen persönliche und religiöse Gefühle anderer. Ein derartiges Verhalten trägt mit zum negativen Image der Cacher in der Öffentlichkeit bei. Meiner Meinung nach sollten bestimmte Bereiche fürs Cachen tabu sein. Cacher wirken aus Sicht der Muggles immer befremdlich. An den Orten, an dem unser Treiben als übermäßige Belästigung oder gar als Bedrohung empfunden würde, sollten wir es lassen. Daher sind in meinen Augen Sicherheitsbereiche, Friedhöfe und Kinderspielplätze (die Diskussion gab es ja bereits) ungeeignete Orte für Caches. Viele Grüße wainihinihi
  15. Allerdings. Da kann ich ein Lied von singen. Jetzt brauche ich erst mal Erholung vom Urlaub. Ist aber trotzdem ein Riesenspaß.
  16. Von der Idee her Ähnliches gibt es bei Groundspeak ja schon. Man kann PMs an Cachekollegen verschenken.
  17. Hallo, Ja, absolut. Dem ist nichts hinzuzufügen Ach gönn ihm doch die Favs, wenn es die einzige, rühmliche Ausnahme unter seinen Caches ist . Zum eigentlichen Thema: Die 30 US-$ p.a. sind doch echt O.K. Dafür kann ich eine Stunde Tennis spielen oder ein Jahr lang cachen. Braucht's da eine monetäre Belohnung für was auch immer? Es gibt auch ohne Preisgeld viele, sehr gute Caches. Wenn man sie belohnt, wird die Anzahl der schlechten doch nicht kleiner. Ich sehe da auch eher die Gefahr, dass ein größer-höher-gewaltiger-Rennen einsetzt. Man muss sich eben auch bei der Vorauswahl genügend Mühe geben, um einen schönen Cache zu finden.
  18. Hallo, ich tue hin und wieder was für die Senkung des Altersdurchschnitts: habe bereits eine Kollegin, die nur halb so alt ist wie ich, mit dem Cachevirus infiziert und letzte Woche war mein Neffe dran. Der kommt grad mal auf ein Drittel meines Alters. Macht Spaß mit jüngeren Leuten loszuziehen. Viele Grüße wainihinihi
  19. Hallo, genau so sehe ich das auch. Strapazieren ist hier sicherlich der richtige Begriff. Wenn es nur genügend viele Cacher sind, nimmt eine sensible Umgebung zwangsläufig schaden, auch wenn jeder einzelne sich zu benehmen weiß. Ein gut besuchter Cache etwas abseits des Weges (und wenn es nur 2m sind) führt unweigerlich zur berühmten Cacherautobahn. Um die Besucherzahlen meiner Caches im Wald deutlich zu reduzieren, lege ich dort nur noch Multis oder knackige Rätselcaches. Das funktioniert ganz gut. Und da solche Caches nur von Leuten besucht werden, die von vornherein ein besonderes Interesse an der jeweils gestellten Aufgabe haben, gibt es zwar weniger aber dafür nettere Logs: Wald O.K., Owner glücklich. Viele Grüße wainihinihi
  20. Hallo, möglicherweise wurde vielleicht ein Zeichen falsch erkannt: 1 anstatt I, 0 anstatt O ? Welches Listing erscheint denn, wenn Du Deinen Trackingcode eingibst? Wenn verwechselbare Zeichen dabei sind tausch sie mal aus und schau mal, wo Du dann landest. Viele Grüße wainihinihi
  21. Mein 62er sagt bei 2000 Caches aber "Danke, das war's". Gibt es da unterschiedliche Serien? Ich hatte meines gekauft, als es gerade raus kam. Ob ein Firmware Update hilft?
  22. Hallo rolf39, wie machst Du das? Viele Grüße wainihinihi
  23. Hallo, aufs 62er kannst Du maximal 2000 Caches laden. Wenn Du keine Einschränkungen bzgl. des Cachestyps machst, sind das in Deutschland pi mal Daumen Caches in 50km Umkreis. Ganz Europa wird wohl nicht gehen. Ich nutze GSAK in das ich die PQs lade und schiebe sie von dort direkt aufs GPS. Das geht sehr bequem. Wie das mit der Garmin Software funktioniert weiß ich leider nicht, hab ich nie benutzt. Viele Grüße wainihinihi
  24. Hallo, erkennt das 62s die Karte nicht oder erkennt der PC über USB die Karte im 62s nicht? Im ersten Fall kann ich Dir leider nicht helfen, wäre vielleicht ein Fall für den Service. Im letzteren Fall könnte vielleicht folgender Vorgang helfen: Mein 62s braucht über USB immer zwei Anläufe bis der Rechner sowohl das GPSr als auch die Speicherkarte erkennt. Dazu muss ich folgende Prozedur befolgen: 62s nicht eingeschaltet über USB-Kabel mit Rechner verbinden und dann einschalten. 62s erkennt die USB-Verbindung aber Rechner erkennt GPSr nicht. 62s vom USB-Port abziehen, das Gerät schaltet sich dabei von selbst ab. USB-Kabel wieder verbinden und dann das GPSr wieder einschalten. Nach wenigen Sekunden steht die Verbindung. Vielleicht hilft's Viele Grüße
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