Natürlich kann man nicht immer zu 100% sicher sein, ob man zeitnah zu einer passenden Dose kommt, denn es kann immer etwas unerwartetes passieren - Möglichkeiten einen Trackable in so einem Fall dann doch weiter auf Reisen zu schicken, hat man meiner Meinung nach trotzdem fast immer.
Mir ging es vor kurzem auch selbst so, dass ich eine Geocoin aus einem Multicache mitnahm, sie bei der nächsten Cache-Runde allerdings zuhause vergaß. Da ich wusste, dass ich in nächster Zeit nicht zum Dosensuchen komme, habe ich sie einem befreundeten Cacher in die Hand gedrückt, der sie dann weiterreisen ließ.
Ich glaube um das Ärgerliche (Verluste, lange "Schreibtisch-Perioden", etc.) für Owner von Trackables richtig zu verstehen, müsste man selber auch Trackables auf die Reise geschickt haben Klar geht es nicht darum, dass der Trackable um 13:52Uhr aufgenommen wird und am besten um 14:37Uhr in der nächstbesten Dose ausgesetzt wird, dennoch - und hier spreche ich aus eigener Erfahrung - ist es für den Besitzer schön, wenn er regelmäßige Logs bekommt. Mir persönlich ist es lieber, dass ich viele Discover-Logs zu erhalten, als dass einer meiner Reisenden bei einem mehr oder weniger aktiven Cacher monatelang festhängt und ich mir nicht sicher sein kann, ob dieser Transporteur ihn überhaupt noch hat, oder vllt. verloren hat.
just my two cents
Gruß Michael