Hi Sorbusaucuparia und ein Hallo aus dem Kreis Offenbach!
Da ich mich auch erst vor Kurzem vom Muggel-Dasein entfernt habe, bin ich vielleicht noch nicht der richtige Ansprechpartner neben all' den erfahrenen Cachern, aber ich hatte das Glück, bisher schon verschiedenste Orte und Cachetypen zu finden und kann daher zumindest schon Präferenzen wiedergeben:
Für mich muss ein Cache zeigen, dass jemand sich Gedanken gemacht und mit Fantasie gearbeitet hat. Das kann sich widerspiegeln in einem tollen Ort, einem selbstgebauten Cache oder einem gewitzten Versteck. Ein "schlechter" Cache war für mich z.B. die Verwendung einer ungeeigneten "Dose" (in dem Fall eine Blechdose für Lutschpastillen, die schon durchgerostet war...)
Zumindest zur Zeit interessieren mich die "Schätze" - es sei denn, es handelt sich um TBs (Trackables), die ich auf- und mitnehmen kann - noch nicht, weshalb der Cache jegliche Größe von Nano bis Tonne haben darf
Allerdings finde ich Dosen, in denen auch 2-3 TBs (Trackables) Platz haben, durchaus reizvoller als einen Petling (etwa die Größe eines dicken Reagenzglases)... ist aber auch wieder abhängig von meiner Tagesform... Die Abwechslung macht's!
In der Pampa sollte ein Cache zumindest im Wald nicht sein, um dort keinen unnötigen Durchgangsverkehr zu bescheren... Wegnähe ist da schon sinnvoller! Allerdings kann ich das auch nicht pauschal beantworten, da es immer auf die Lokalität ankommt!
Leicht zu finden macht manchmal genauso viel Spaß wie ein gut versteckter Cache Aber das wirst du sicher nach deinen ersten Logs auch feststellen! Gerade am Anfang sind leichte Caches doch bzgl. Motivation ggf. besser, da das Frustrationspotential nicht so hoch ist.
Wald-Caches sind derzeit mein Favorit, da es für mich dort die schönste Atmosphäre hat. Aber auch Feld- oder Straßennähe können spannend sein, weil es oft schwerer ist, sich ungesehen dem Cache zu nähern und ihn zu loggen!
Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spaß bei deinem neuen Hobby und warne jetzt schon vor der hohen Suchtgefahr *g*
Happy Caching!