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alsterdrache

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Everything posted by alsterdrache

  1. Der letzte Aspekt ist interessant, denn das ist m. W. n. nirgends geregelt. Ich würde sagen, jeder verantwortet seinen Log-Eintrag selbst. Also kann man auch Fotos hochladen, die so erstmal nicht direkt etwas mit dem Geocache zu tun haben. Mir ist das in Teplice so gegangen auf dem Weg nach Prag zum MEGA: Dort haben wir einen Geocache gemacht, aber die Kirche nebenan war super schön und der Blick über den Platz auch, so dass ich alle diese Bilder mit hochgeladen habe. Würde der Owner die löschen, wäre ich auch sauer, denn mein Log-Eintrag ist nur bedingt Sache des Owners. Zudem muss man beim Löschen von Bildern als Owner eine Begründung in das hübsche rote Feld eintragen; dieses wird automatisch zur Reviewer-Note umgewandelt. Aber was sind zulässige Löschgründe? Selbst Spoiler sind kein Löschgrund strenggenommen, denn rechts oben über dem ersten Log-Eintrag steht immer: "Achtung! Spoiler können in der Beschreibung oder den Links enthalten sein." wobei sich das auf die nachfolgenden Log-Einträge bezieht. Da ich selbst fast 5.000 Fotos hochgeladen habe, lösche ich nur Bilder, wenn die GPS-Koordinaten von Finals enthalten (iPhone, Oregon, Samsung usw. speichern die Koordinaten des Foto-Ortes in den Meta-Daten, wurde oben ja schon erwähnt), schreibe aber alle betreffenden Leute leichzeitig an und bin immer auf großes Verständnis gestoßen. Der Ton macht die Musik.
  2. Ja, das ist so eine uralte Diskussion mit dem Mehrfachloggen. Wenn man einen Geocache einmal gefunden hat, hat man ihn ja gefunden, also ist ein zweiter Besuch an der Dose nur das: ein zweiter Besuch, aber kein erneuter Fund im engeren Sinne. Aber das darf und kann jeder so machen, wie er will. Ich hatte einmal den Fall, dass jemand die Dose verändert hat (bastelarbeit statt Filmdose) und auch das Versteck samt Koordinatenänderungen um 15 Meter geändert hat. Ich musste wirklich neu suchen und es fühlte sich wie ein neuer Geocache an. Formal war das Listing aber nur geändert worden. In so einem Fall könnte man erneut einen Fund loggen, finde ich, aber ich hab es dann gelassen, weil es mir bei einzelnen Tradis eh nicht auf Fundpunkte ankommt, sondern auf den Spaß beim Suchen. Besser hätte ich es allerdings gefunden, wenn der Owner seinen alten Geocache archiviert und am selben Ort (bzw. 15 Meter weiter) einen neuen gepublisht hätte. Den hätte ich dann auch als Fund geloggt, klar.
  3. Bei Powertrails ist es klug und sinnvoll, mit einem Team-Account an die Sache heranzugehen (die Grundsatzdebatte zu PT lasse ich mal weg): Erstens dauert es ewig, wenn beispielsweise alle 3 bis 8 Leute eines Teams sich bei jeder Dose dann einzeln eintragen anstelle eines einzigen Eintrrages oder eines einzigen Stempels. Zweitens ist Logbuchschonung sehr wohl auch ein Aspekt, denn bei Powertrails sind das oft PETlinge oder Filmdosen, wo nur begrenzt Papier reingeht. Wenn ich schon einen PT mache, muss ich dem Owner ja nicht unnötig Arbeit machen, eher zu einer Wartungsrunde ausrücken zu müssen als nötig, oder? Wir nutzen diesen Gruppenaccount und Stempel für derartige Touren, die man ein oder zweimal im Sommer so macht: http://www.geocaching.com/profile/?guid=6cabcab1-c369-41dd-bcbb-ce396d659586
  4. Der geschätzte Kollege radioscout ist der Einzige, der eine korrekte Antwort formuliert hat: Charter Member ("Gründungsmitglieder") sind diejenigen, die m. W. n. bis 31.12.2001 Premium-Mitglieder wurden bei Geocaching.com und es seitdem ununterbrochen geblieben sind. Verliert man durch Zahlungsunterbrechung den Premium-Status, der Grundlage des Charter-Member-Status ist, fällt dieser auch weg. Ob man den wiedererhalten würde, wenn ein CM in so eine Situation käme, wäre eine interessante Frage zu einem Nischenthema, die Dir im Prinzip nur Lackeys beantworten können ...
  5. Vorsicht mit voreiligen Unterstellungen bitte! Es gibt etliche Gründe, weswegen man sehr viele TB-Logs im Profil haben kann: Geocoins und TBs können eine wahre Leidenschaft sein, bei der man wirklich viel zu sehen bekommt und dieser Aspekt die Suche nach Dosen fast schon überlagert; man ist regelmäßiger Eventgänger und schreibt immer alles sorgsam auf, was man da so gezeigt bekommt; man arbeitet für Groundspeak als Design-Reviewer und loggt die Musterstücke dann privat als "discovered"; man besucht MEGAs wie Europäische Geocoinfeste, wo man immer über 2.000 Stück auf einem Haufen sieht ... Oder man bescheißt und bettelt weltweit nach Trackingcode-Nummern-Listen, um eine riesige Anzahl an TB-Logs im Profil zu haben, weil man sonst nichts zu Lachen hat im realen Leben. Das gibt es vermutlich auch, aber ich würde schon sagen, dass das wirklich Ausnahmen sind. Und wer sich ganz genau für die Thematik interessiert, für den gibt es hier eine Weltrangliste der Geocoin- und TB-Logger, die alle paar Monate aktualisiert wird: https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0AnXDpof4zsdRdGF3cE5rZnRYRUg4UkZieDdCQm1wdkE&hl=en_US#gid=1
  6. "öffentlich zugänglich" -> Ohhhhhhh, mein Lieblingsthema! Also, formaljuristisch ist "öffentliche Wegefläche" eben nicht, wo man de facto hingehen kann, sondern wo es de iure Niemanden außer der öffentlichen Hand (meistens eine Gebietskörperschaft öffentlichen Rechts) gibt, der ein Hausrecht geltend machen und ausüben könnte! Soll heißen: Nur, weil man irgendwo hingehen kann, weil es beispielsweise keinen Zaun gibt ("unbefriedetes Gelände") bedeutet das noch lange nicht, dass es keinen Eigentümer gibt! "Lost Places" sind ein schwieriges Thema. Du solltest Dich gründlich informieren, z. B. durch einen Blick in die Deutsche Grundkarte (frei verkäuflich bei Kartenhandlungen) oder durch einen Anruf beim Grundbuchamt (gelegentlich geben die Auskunft, wenn man freundlich fragt), wie die Eigentumsverhältnisse bei Deinem "Lost Place" sind. Andernfalls ist das widerrechtliche Betreten und Auslegen von Geocaches strafbar nach § 123 StGB, d. h. sowohl Du als "Störer" wie auch Geocacherinnen und Geocacher, die dann Suchen gehen, machen sich strafbar (wenngleich es sich um ein Antragsdelikt handelt). Das wollen wir alles nicht und ist auch nach den Guidelines nicht zulässig. Hast Du in dem Listing oder in einer Reviewer-Note deutlich darauf hingewiesen, dass es sich um einen "Lost Place" handelt? Zudem wird verlangt, dass Du unaufgefordert eine Genehmigung vorlegen kannst: http://www.gc-reviewer.de/das-verstecken-von-geocaches-an-vergessenen-orten-lost-places/
  7. Bugs der Homepage. Gibt noch mehr davon, z. B. lassen sich manchmal alle Letterboxen ausblenden, aber manchmal nur die ganze Gruppe links. Soll so nicht sein, aber kommt vor. Da hilft es nur, abzuwarten. Sorry falls das unbefriedigend klingt.
  8. Lange Frage, kurze Antwort: Ja, natürlich, denn alles ist dynamisch bei Geocaching.com - deswegen ist es auch nicht möglich, sein Benutzerprofil zu löschen, weil es dadurch zu Änderungen bei anderen Geocacherinnen und Geocachern kommen würde. Wenn Du die D-Wertung nach unten änderst, werden sich mit Sicherheit diejenigen bei Dir beschweren, die die 81er-Matrix vollbekommen wollen. Ich würde das deswegen lassen und den Weg der Archivierung und des Neupublishings wählen.
  9. Oh, noch ein Hinweis: http://www.webcamcaches.de/ Auf dieser Homepage findet sich eine Übersicht über Webcamgeocaches - allerdings wird die nicht mehr aktualisiert. Etliche der angezeigten Webcamgeocaches sind bereits archiviert worden. Und da es sich um grandfathered geocache types handelt, können diese auch nicht dearchiviert oder adopitiert werden: Weg ist also weg, aber die Übersichtskarte ist trotzdem immer eine gute Hilfe bei der Tourenplanung - so habe ich bisher 32 WCCs machen können.
  10. Nicht nur in Deutschland oder Europa, sondern überhaupt nicht mehr: Webcam-Geocaches sind (wie beispielsweise auch "Locationless Geocaches") grundsätzlich keine fortgeführten Geocache-Typen mehr ("grandfathered geocaches"). Existierende Webcam-Geocaches darf man noch machen und loggen, bei Rückwärtsgeocaches sind alle Listings archiviert und geblockt worden. Dafür gibt es aber auch immer wieder mal neue Geocache-Typen: 2010 kamen die EarthCaches hinzu, es gibt seit der Block-Party 2013 auch Lab-Caches, und vielleicht demnächst ja auch GIGA-Events, wer weiß ... Unser Hobby bleibt spannend, weil es sich ständig ändert.
  11. In den Anfängen war Geocaching ein Hobby mit einer starken Sozialauslese, da sich 2001/2002 kaum ein Normalverdiener ein GPS-Gerät leisten konnte bzw. Smartphones noch gar nicht erfunden waren. Das hat sich immer mehr gewandelt; Geocaching ist inzwischen ein Volkssport geworden, und Groundspeak trägt dieser Entwicklung ja auch Rechnung mit einer deutlichen Hinwendung zu Smartphone-App-Geocachern. In Hamburg habe ich übrigens genau zu diesem Thema einen Rätselgeocache (http://coord.info/GC4553X), wenn ich direkt nochmal Eigenwerbung machen darf ... Altersmäßig gibt es genau deswegen jetzt viel mehr jüngere Geocacherinnen und Geocacher als noch vor 10 Jahren, denn heutzutage ist es keine Frage des Einkommens mehr, ob man sich dieses Hobby leisten kann bzw. diesen Sport betreiben möchte. Das ist m. E. sehr positiv. Hier im Norden (Großstadteffekt) gibt es meiner Wahrnehmung nach außerdem ziemlich viele Geokids, also durchaus auch ganz allein geocachende Kinder: Ich kenne beispielsweise eine Ownerin, die erst 11 Jahre alt ist und schon ziemlich gute Geocaches macht, aber leider nicht von ihren Eltern bei diesem Hobby unterstützt wird und um jede Eventteilnahme bei denen betteln und kämpfen muss. Gleichzeitig kenne ich zwei Jungs (14 und 16 Jahre), wo der Papa ursprünglich die beiden mal selbst mit Geocaching angefixt hat, um die vom PC & der Konsole wegzuholen - und wo sich jetzt die Geister nicht mehr einfangen lassen, die man rief, da das Problem inzwischen eher ist, die Jungs überhaupt mal wieder ins Haus zu bekommen! Und da die Eltern viel arbeiten, sind die ganz froh, wenn andere Erwachsene mit denen zusammen auf Tour gehen und sich kümmern. Das führt zu dem Aspekt, dass es zumindest hier völlig normal ist, dass ältere jüngere Geocacherfreunde haben und umgekehrt. Bei Events muss ich immer zufrieden lächeln, wenn ich sehe, dass ein 55-Jähriger einem 14-jährigen Owner aufmerksam und respektvoll zuhört und sich Tipps holt: Das Alter spielt überhaupt keine Rolle, sondern Jeder nimmt Jeden Ernst als Kollegen, als Owner oder sogar als Freund. Und für Jüngere ist es eine immense Aufwertung des Selbstwertgefühls, wenn sie morgens in der Schule den Oldies zuhören müssen, aber abends beim Event das genau umgekehrt ist und die Oldies, die ihre Lehrer sein könnten, dann ihnen zuhören. Ich begrüße das alles sehr, weswegen es mir ziemlich am Herzen liegt, dass sich vor allem auch unsere Geokids wohlfühlen. Beim MEGA in Prag spielten ja Holzcoins, wie in ganz Osteuropa, eine große Rolle. Da hatte ich eine sehr süße Begegnung mit einem Ehepaar aus Polen, die mir ihr Alter verrieten: 79 und 82. Beide hatten stolz ihre Holzcoin-Sammlung in einer großen Tupperdose dabei und waren ganz happy, eine meiner Wooden Geocoins (http://coord.info/TB58P01) zu bekommen. Das alles belegt: Geocaching ist für alle da, für Kinder, für "Mittelalterliche" und für Leute aus der Großelterngeneration. Das ist eines der Dinge, was ich an diesem Hobby so schätze. Alles, was zählt, ist, spirit zu haben und zu zeigen. Das Alter ist dabei komplett egal.
  12. Ich finde den Namen total super! Bei Events ist man zumindest am Tischchen mit den Namensschildern der Star ...
  13. Wenn ich das richtig sehe. bist Du "Basic Member" - und erstmal herzlich willkommen bei diesem wundervollen Hobby! Ich wünsche Dir, dass Du viel Spaß dabei haben und viele neue Kontakte knüpfen wirst! Als Basic-Member siehst Du keine Geocaches, die nur für Charter- und Premium-Mitglieder gelistet sind. In dem Fall kannst Du aber - wie oben beschrieben - anhand der Online-Log-Einträge einiger Anderer im Logbuch herausbekommen, um welchen Geocache es sich handelt (sofern der "von uns" ist). Schreib Dich auf jeden Fall ins Logbuch mit Deinem Teamnamen, denn loggen darfst Du als Basic Member auch Premium-Caches. Wie genau das geht, beschreibe ich in meinem Profiltext im 4. Absatz (dann muss ich hier nicht alles tippen). Viel Erfolg!
  14. Na ja, bei den vielen und bekannten, alten Geocaches von "B." (die man in Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg findet) handelt es sich nicht nur um olle Marmeladengläser, sondern oft auch um belanglose Orte wie einen Feldweg, wo man total spannend in einer Astgabel besagtes Gläschen findet ... Neulich war ich in Ahrensburg in SH, erlebte exakt so eine Situation und fand es ehrlich faszinierend, dass so ein Cache über 10 Jahre schon da existiert! Ich bin auch vor Geocaching schon gern wandern gegangen bzw. liebe Wälder, insofern kann ich Cezannes Position verstehen. Aber das Hobby entwickelt sich ganz automatisch aufgrund der im ersten Beitrag von mir beschriebenen Änderungen in eine andere Richtung, weil es in einen kommerziellen Rahmen eingebettet ist und inhärent modernen Entwicklungen wie Smartphones aufgeschlossen sein muss. Das heißt ja aber zugleich nicht, dass man persönlich zwingend jede Richtung mitgehen muss. Statistikcacher und Souvenirjäger können in friedlicher Koexistenz leben neben Tree Huggern und Favoritenpunktverweigerern. Und das ist gut so. Ich selbst verfalle bei Powertrails oder im Umfeld von MEGAs in einen gewissen Statistikwahn, war aber neulich einen ganzen Spätsommertag völlig allein im Sachsenwald, habe nur 4 Caches an dem Tag gemacht, die jeweils angepeilte Rastplätze darstellten, und habe vor allem Natur- und Tierfotos geschossen, zugehört und durchgeatmet. Beides geht gut zusammen, auch in einer einzigen Person: man muss sich gar nicht entscheiden. Zwei Aspekte noch: Weiter oben wurde gesagt, man könne ja filtern nach höheren D- und T-Wertungen, um qualitativere Caches zu bekommen. Einspruch, denn ich habe schon sehr kreative und tolle Bastelarbeiten (auch in Wäldern) gesehen, die korrekt aber nur D1,5/T2,0 waren, und bei denen es einen Aha-Effekt oder ein Lächeln gab. Eine Hohe D/T-Wertung sagt also nichts über die Qualität aus. Von falschen (zu hohen) D- und T-Wertungen ganz zu schweigen. Und dann wird bei Übersetzungen der Seite ins Deutsche seit einiger Zeit stärker darauf geachtet, dass das nicht zu deutschlastig wird, denn die deutsche Version wird auch in Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Teilen von Luxemburg, Holland, Dänemark, Belgien, Polen, Tschechien, Rumänien, Frankreich und im Alto Adige verwendet, wie Auswertungen belegen: Deswegen haben wir "Kanton" und "Provinz" (und andere Dinge) ergänzt. Ergo ärgerte ich mich bei dem Titel dieses Threads sofort über "in Deutschland" - und lässt mich fragen, ob es eine solche Diskussion beispielsweise auch im schönen Österreich (mit einer tollen und aktiven Geocaching-Community) gibt?
  15. Geocaching (zumindest von Groundspeak) wendet sich immer mehr der Gruppe der Smartphonecacher zu und trägt damit lediglich einer allgemeinen Entwicklung Rechnung, die eben so ist, wie sie ist in Zeiten, wo es für alles eine App gibt. Die Zahl derer, die GC betreiben, steigt, aber die Behauptung, dass dadurch zwingend die Qualität sinke, ist Unsinn, denn durch eine steigende Zahl von Mitspielern steigt zugleich die Wahrscheinlichkeit, dass auch die Zahl der genialen/tollen/außergewöhnlichen Geocaches steigt. Die Textzeile bei den Dosenfischern, "früher" (?) habe man sich nicht getraut, "schlechte" Dosen zu legen, ist nichts als Legendenbildung*. Und wer definiert eigentlich "gut" und "schlecht"? Das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks, und deswegen ist es müßig, sich darüber zu streiten. Dazu passt auch eine Randbemerkung zu Powertrails: Die haben sehr wohl auch ihre Berechtigung, weil sie erstens immer wieder gelegt und eingereicht werden (allein der Umstand rechtfertigt die Existenz, ganz banal gesehen), und zudem frage ich mich auch, wo die ganzen Favoritenpunkte denn sonst herkommen sollten, die wir an tolle Geocaches vergeben möchten, wenn es nicht auch Caches gibt, die keinen Favo wert sind? Man bedenke: 10 Leitplankenfilmdosen bescheren uns nur einen einzigen Favo zum Vergeben mehr! Also rate ich zu großer Gelassenheit. Meine Meinung ist eh, dass jede/jeder bei GC so glücklich werden soll, wie sie/er es will. * In Norddeutschland gibt es sehr alte Cache vom User "B.": Wer diese Caches kennt, weiß, dass das ausgewaschene Marmeladengläser mit oft vergammelten Zetteln als Logbuch sind. Jede neue und gut gewartete Filmdose mit "richtigem" Logstreifen von heute ist da deutlich besser. Dankbar bin ich natürlich, dass es überhaupt noch Caches gibt, die über 10 Jahre alt sind, und dass damals schon jemand Spirit genug hatte, Caches zu legen, aber objektiv gesehen müssten die auch für 2000/2001/2002 als qualitativ minderwertige Caches gelten.
  16. Und um den Bogen zu schließen: "charter" hat diverse Bedeutungen im Englischen. Die hier gemeinte ist "gründen"; "Charter Member" sind also "Gründungsmitglieder" von Geocaching/bei Groundspeak. Im Grunde sind das Premium-Mitglieder, aber da Charter Members eine besondere Kennzeichnung im Profil haben, um diese Gruppe hervorzuheben oder zu ehren, haben wir den Hinweis auf PMO mit Charters erweitert. ~ Und ja, natürlich kann man alles googeln, aber dieses Forum ist insbesondere auch für Newbies dazu da, um alle möglichen Fragen zu klären.
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