smoerf
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Äh...nur weil es die Coin-Ständer zu kaufen gibt ist das ja noch lange nicht damit gleichzusetzen, dass Cacher gestohlene Coins in die Vitrine stellen. Es gibt eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Leuten, die es sich zum Hobby gemacht haben Coins zu sammeln und die in dieses Hobby einen großen Haufen Geld investieren. Einige von den Sammlern basteln richtige Bilder mit ihren gekauften Coins und hängen sich diese an die Wand - halt jeder so, wie er mag. Natürlich gibt es auch unehrliche Dosensucher, die gefundene Coins einfach einbehalten und sich diese vielleicht auch ins Regal stellen - doof könnte dieses Verhalten aber spätestens dann werden, wenn mal jemand dort zu besuch ist, der auch zufällig Cacher ist und anfängt die Coins aus der Vitrine zu discovern . Diese Leute halte ich im Vergleich zu der Anzahl an der gesamten Cacheranzahl aber für einen sehr, sehr geringen Anteil! Ich finde die Unterstellung, dass die meisten Cacher gefundene Coins einfach einbehalten und diese dann natürlich auch nicht loggen weiterhin für sehr gewagt. Ich glaube eher, dass viele Coins tatsächlich aufgrund von Muggeln, spielenden Kindern oder eben leider auch von Unachtsamkeit von Cachern, die nix böses im Schilde führen verschwinden. So manch einer verliert eben nicht nur Taschentücher, Haustürschlüssel, Smartphones sondern eben auch fremde Geocoins. Klar wäre es dann super, wenn man den Owner anschreiben würde, aber dafür hat eben dann doch nicht jeder den Arsch in der Hose! Gruß smoerf
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Ich finde Plüschtiere als TB nicht so toll, denn wenn die Dose nicht richtig dicht ist, saugen sich die Plüschtiere mit Wasser voll und fangen sehr schnell an zu stinken. Mir sind kleine Dinge aus Plastik deutlich lieber! Gruß smoerf
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Ich seh einen Log nicht nur als Dank oder Hilfsmittel für den Owner an, sondern auch als Hinweis für nachfolgende Sucher. Mit etwas Zeitaufwand kann man durchaus an ausführlicheren vorherigen Logs erkennen, ob der Cache ins eigene Favoriten-Schema passt und dabei ist es mir dann auch egal, ob es ein Fund oder "nur" eine Note ist, aus der ich ablese, ob mir der Cache grundsätzlich gefallen könnte. Wenn der Finder dich also nur per PN anschreibt um seinen Dank zu äußern, fällt diese "Hilfestellung" für nachfolgende Cacher vollständig weg! Wenn jeder per Write-Note einen Fund loggen würde, würden wir alle die Write-Notes wie aktuell die Fund-Logs lesen und alles wäre so, wie es jetzt auch ist Trotzdem versteh ich noch nicht so ganz, warum das "Listing" bzw. das Logbook viel unübersichtlicher wird. Klar leg ich den Augenmerk bei der Tourvorbereitung auch eher auf DNF, NM und eben Notes, aber bei der Durchsicht der Logs erkenne ich doch sehr schnell, dass die Note eben eigentlich ein Fund ist und nichts beinhaltet, was mich davon abhalten könnte, genau diesen Cache anzugehen. Wenn ich bei der Auswahl der Caches natürlich hingehe und alles schon im Vorfeld aussortiere, was in den letzten drei Wochen einen solchen Logtypen erhalten hat, dann ist das natürlich doof, aber das Risiko würde ich doch bewusst eingehen, wenn ich mich auf zu viele automatische Filter verlasse! Viel schlimmer finde ich es, wenn die Vorfinder nur in einem Nebensatz des ansonsten Einheitslogs erwähnen, dass die Dose ein Schwimmbad und der Logzettel ein Matschklumpen war, denn DAS fällt mir bei der Vorbereitung tatsächlich eher nicht ins Auge. Klar gibt es dafür auch einen bestimmten Logtyp aber der wird ja von vielen Ownern auch gar nicht gerne gesehen, so dass es durchaus eine ganze Reihe an Leuten geben wird, die diese Informationen entweder gar nicht mehr mitteilen oder eben auf PNs zurückgreifen, von denen aber spätere Finder auch wieder nichts haben! Nö! Wer im Logbuch steht, KANN mit Found loggen - in meinem Freundeskreis ist lange Zeit jemand mitgelaufen, ohne dass er zu diesem Zeitpunkt einen Account auf gc.com gehabt hätte. Einen Eintrag im Logbuch vor Ort hat er dennoch vorgenommen, um sich bei dem Owner zu bedanken, wenn dieser irgendwann mal wieder einen Blick ins Logbuch werfen sollte und da die restlichen Leute aus der Gruppe online etwas geschrieben haben, waren auch wieder die Informationen über den Cachezustand für den Owner und Nachsucher vorhanden. Inzwischen hat er einen eigenen Account, aber die damaligen Mitläuferfunde wurden auch nicht nachgeloggt, denn das ist ihm einfach nicht so wichtig und da der Cacheowner und auch Nachfinder nix davon haben, wenn jemand 2 Jahre alte Funde nachloggt, find ich das so auch vollkommen in Ordnung. Deine Meinung will Dir auch niemand nehmen, nur teilen eben nicht alle Deine Meinung. Im übrigen halte ich es für einen gewaltigen Unterschied, ob ein Anfänger den falschen Logtypen auswählt oder jemand, der schon seit Jahren dabei ist. Bei einem langjährigen Cacher würde ich tatsächlich einfach davon ausgehen, dass er bewusst diesen Logtypen ausgewählt hat, während ich bei einem Anfänger auch immer erstmal davon ausgehen würde, dass ein Irrtum vorliegt und er eigentlich Fund loggen wollte, so dass ich hier auch immer Kontakt aufnehmen würde. Eigentlich ist der Logtyp völlig eindeutig, zumindest solange man über die Webseite loggt, aber ich befürchte, dass durch die Vielzahl an Apps und deren Einstellmöglichkeiten das gar nicht so übersichtlich und für jeden Verständlich ist, so dass es ganz schnell zu Fehlern kommen kann - ob mir unbedingt so klar wäre, dass eine Note (was ich erstmal als Notiz ansehen würde!) nicht nur für mich erstellt wird, sondern auch für alle anderen sichtbar ist sobald ich auf Senden klicke, weiß ich nicht. Liebe Grüße smoerf
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Ich geh davon aus, dass der Write-Note-Logger einen -zumindest für sich- schlüssigen Grund hat, keinen Fund abzusetzen und ehrlich gesagt finde ich die Write-Note nun auch nicht so schlimm, als dass ich mich als Cache-Owner darüber ärgern würde. Zumal die Notes ja nicht nur aus wenigen Worten bestehen, sondern -sofern ich das richtig auf die schnelle überblickt habe- immer auf den jeweiligen Cache gezielt eingehen. Wenn ich Cache-Owner wäre, wäre es mir vermutlich sogar lieber, wenn jemand ausführlich in einer Note über den Zustand des Caches berichtet als wenn das Log nur aus einem "TFTC" bestehen würde. Letztens konnte ich in einer Facebook-Gruppe lesen, dass jemand gezielt auf der Suche nach einem Programm bzw. einer App war, die die Funde von ausgewählten Mitspielern automatisch melden und ich muss sagen, dass mir die Nutzung eines solchen Programms so gar nicht zusagt, denn mein Umfeld muss NICHT immer und schon gar nicht automatisch darüber informiert werden, was ich wann gemacht habe. Der Einsatz von einem solchen Stalking-Programms im Freundeskreis kann für den ein oder anderen durchaus ausreichend sein um von Fundlogs abstand zu nehmen, denn ich denke, dass Notes nicht gemeldet würden. Grundsätzlich finde ich es übrigens gut, dass du den Write-Note-Logger auch direkt nach seinen Gründen gefragt hast, denn wer wenn nicht er selbst könnte wenn er wollte eine vielleicht sinnvolle Erklärung liefern. Gruß smoerf
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Eigentlich bin ich bemüht, deaktivierte Dosen nicht mehr zu suchen, denn ich geh erstmal davon aus, dass der Owner sich etwas bei der Deaktivierung gedacht haben wird. Dennoch kann es natürlich schon einmal vorkommen, dass man beim Loggen feststellt, dass eine Dose inzwischen auf inaktiv gesetzt wurde, obwohl man mit einer aktuellen PQ losgezogen ist. Ich selbst bin irgendwann morgens mit einer frisch erstellten PQ losgezogen und als ich keine 6 Stunden später die Logs online geschrieben habe, musste ich feststellen, dass die Dosen NACH meinem Fund wohl nicht nur deaktiviert sondern auch eingesammelt wurden, da der Owner größere Umbaumaßnahmen vornehmen wollte. Diese Dosen hab ich dann auch noch online geloggt, denn da sah ich nun wirklich kein Verschulden bei mir oder eine Notwendigkeit auf das Online-Log zu verzichten. Anders sieht es hingegen aus, wenn meine PQ schon mehrere Tage als ist und ich feststelle, dass die Dose in der zwischenzeit VOR meinem Fund deaktiviert wurde. In so einem Fall würde ich dann auch ohne große Diskussion auf den Online-Log verzichten. Ich bin übrigens immer noch ein Freund der Idee, dass man Caches, die deaktiviert sind mit Daten, die im Zeitraum der Deaktivierung liegen technisch gar nicht loggen kann, denn meiner Meinung nach würden dann die immer wieder aufkommenden Diskussionen um deaktive aber findbare Dosen zumindest etwas eingedämmt. Leider bin ich nämlich davon überzeugt, dass es einigen Mitspielern tatsächlich vollkommen egal ist, ob in einem Listing ein absolut sinnvoller Grund für eine Deaktivierung steht, der das Einsammeln der Dose verhindert - hauptsache der Punkt ist im Profil Gruß smoerf
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Meine ersten 30 gefundenen Caches waren Tradis mit hauptsächlich kleinen Wertungen, also 1 oder 1,5 bei D, wobei ich sagen muss, dass ich da gar nicht so sehr drauf geachtet habe - ich weiß aber, dass ich anfangs mit allem mit größer als D3 von Grund auf wegsortiert habe, da mir ein Bekannter dringend davon abgeraten hat, da diese Caches ja viiieeeel zu schwierig für einen Anfänger wären. Im Nachhinein kann ich sagen, dass der Tipp zwar grundsätzlich durchaus richtig ist, aber so eine Verallgemeinerung nicht vollständig hilft, denn die Einstufung in die Schwierigkeit ist oftmals sehr subjektiv, so dass ein D3er manchmal "einfacher" als ein D1,5er ist. Am Anfang hab ich vor allem darauf geachtet, dass die Caches in eher ruhigeren Gegenden versteckt sind und nicht mitten in der Stadt auf dem Marktplatz oder direkt an einem Ausflugsziel - mir war wichtig, dass ich in Ruhe nach der Dose schauen kann und ich nicht von anderen Leuten umlagert werde. Den Tipp jemanden mitzunehmen finde ich auch sehr hilfreich. Ich bin am Anfang (und auch jetzt noch) sehr oft alleine unterwegs, so dass ich meistens auf mich alleine gestellt bin und wenn man einen "schlechten" Tag hat, sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht, so dass ich oftmals deutlich länger als vielleicht notwendig nach der Dose suche. Zu zweit ist ein weiteres Augenpaar und ein weiterer Kopf zum Denken da, so dass man manchmal schneller oder auch überhaupt zum Erfolg kommt. Meinen ersten Multi hab ich nach ziemlich genau 30 Caches gemacht und das war eher zufällig als geplant - die erste Station lag irgendwie auf meiner Fahrradrunde und ich hab dann einfach mal angefangen. Für die 6 Stationen hab ich dann auch bestimmt 6 Stunden gebraucht, da ich ja überhaupt keine Ahnung hatte, wonach ich suche und was ich dann damit tun sollte. Die meisten Stationen würde ich heute vermutlich deutlich schneller finden, denn vieles davon hab ich inzwischen mehrfach gesehen - die Hinweise in den Logs, dass jemand gut im Cachershop eingekauft hat, waren mir zu dem Zeitpunkt absolut unverständlich. Mach die Caches einfach so, wie Du es Dir zutraust. Wenn du schnell gefrustet bist, wenn Du nicht zum Ziel (also in diesem Fall die Dose) kommst, dann mach am Anfang mehr Tradis und warte mit den Multis noch ein wenig, denn bei Tradis halte ich die Erfolgquote für höher. Wenn Du dich von Nicht-Funden am Anfang nicht entmutigen oder frusten lässt, versuch Dich ruhig an Multis - es muss ja nicht unbedingt direkt ein 10 Stationen Multi sein. Liebe Grüße smoerf
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Wenn ich einem TB bei seiner Mission so absolut gar nicht weiterhelfen kann oder nicht weiß, wann ich das nächste mal zum Dosensuchen losziehen werde, lass ich den TB auch lieber in der Dose liegen als dass ich ihn mitnehme. Mitunter kann es nämlich durchaus mal mehrere Wochen bis Monate dauern, bis ich mich wieder auf den Weg mache und da hilft es meiner Meinung nach keinem, wenn ein TB bei mir auf dem Schreibtisch versauert. Natürlich kann es auch sein, dass ich direkt am nächsten Tag wieder auf die Suche gehe und dann feststelle, dass ich dem TB vielleicht doch bei seiner Mission hätte helfen können, aber dann hat der Owner des TBs schlicht und ergreifend Pech gehabt. Natürlich freut es jeden TB-Owner wenn sich sein TB bewegt, aber zum Glück gibt es keinerlei Verpflichtung jeden gefundenen TB einzustecken und in eine andere Dose zu bewegen! Liebe Grüße smoerf
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Wenn man sich die Logs bei diversen Caches anschaut, stellt man fest, dass eine relativ große Anzahl an Usern mit sehr wenigen Funden bereits PM sind. Ob es daran liegt, dass eine Test-PM bei GPS-Geräten häufig dabei liegt oder die Leute aufgrund von App-Käufen heute eher bereit sind für ein neues Hobby Geld auf den Tisch zu legen weiß ich nicht, aber ich bin mir sicher, dass diejenigen nicht nur weil sie schnell PM geworden sind anders mit einer Dose umgehen als wenn sie auch nach 1000 Funden noch BM wären. Wenn jemand nach 1000 schnellen Tradis vor einer Trickdose steht, weiß derjenige auch nicht unbedingt, was er tun muss - egal ob BM oder PM! Da man in den seltensten Fällen zweifelsfrei nachweisen kann, wer für die Zerstörung verantwortlich ist, halte ich es für unschön die Schuld für zerstörte Caches erstmal Basis-Membern zuzuordnen. Gerade für mutwillige Zerstörungen liegen die Gründe meines Erachtens deutlich seltener bei Basis-Membern als immer wieder erklärt wird. Mir persönlich würden als erstes auch viele andere Gründe einfallen, als dass ein BM einfach so loszieht und aus Spaß an der Freude Caches zerstört. Natürlich gibt es diese Fälle auch, aber bei mutwillig zerstörten Caches fallen mir zunächst so Dinge wie Platz-Neid, Ownerstreitigkeiten oder auch Langeweile von Muggeln, der zur Zerstörung bei einem Zufallsfund führt, ein. Natürlich gibt es auch immer mal wieder Leute, die sich bei GC anmelden nur um gezielt die Dose zu klauen oder zu zerstören, aber diese Deppen halte ich für eine absolute Minderheit! Den Gedanken, dass die Wahrscheinlichkeit des Zerstörens bei BM geringer ist teile ich nicht, denn ich bezweifle, dass jemand durch die Zahlung von 30 Euro zum besseren und zuverlässigeren Cacher wird. Meiner Meinung nach ist das ganze sehr stark von der persönlichen Einstellung abhängig und es dürfte auch eine ganze Anzahl an BM geben, die absolut pfleglich mit den Dosen umgehen. Ebenso gibt es eine ganze Reihe an PM, die einfach nur schnell zum nächsten Cache wollen und denen es egal ist, was aus der Dose wird - frei nach dem Motto "nach mir die Sintflut" In meinem Bekanntenkreis sind eine ganze Reihe Leute "nur" BM, da sie nicht so häufig Dosen suchen gehen, sondern eher mal gemeinsam eine Runde mit mir drehen wollen. Die Leute gehen aber alle genauso pfleglich mit den Dosen um, wie ich es selbst auch tue und das sogar ganz ohne, dass man ihnen erst erklären musste, dass man die Dose doch bitte nicht beschädigt und dorthin zurück legt, wo man sie hergeholt hat. Liebe Grüße smoerf
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Feldversuch: Erweiterung der Challenge Caches
smoerf replied to 3 Ausrufezeichen's topic in Geocaching
Moin, vielen Dank für die Erklärung zu den PMO-Listings, radioscout! Ich dachte, dass es vielleicht einen einfacheren Weg gibt - so ist mir das für mein persönliches Nutzen-Aufwand-Verhältnis einfach zu aufwendig. Ich klick einfach weiter blindlings auf die Listings, die in Forenbeiträgen mein Interesse wecken! Gruß smoerf -
Feldversuch: Erweiterung der Challenge Caches
smoerf replied to 3 Ausrufezeichen's topic in Geocaching
Guten Morgen! Ich hab jetzt noch mal eine ganz andere Frage, die hier eigentlich auch OT ist, aber sie fällt mir gerade hier wieder ein Kann mir bitte jemand erklären, wie ich an einem einfachen Link zu einem Listing erkennen kann, dass es ein PMO-Cache ist ohne, dass ich auf den Link klicke? Vielen Dank smoerf -
Probier vor allem aus, wie gut du wirklich mit dem Touch-Display klar kommst. Als ich vor der Entscheidung stand Dakota20 oder doch etwas anderes, hat mir der Verkäufer dringend zum Dakota20 geraten, da man ja ein Touchdisplay inzwischen vom Smartphone gewöhnt sei. Da dies Argument für mich absolut logisch klang, hab ich dann auch zum Dakota20 gegriffen und mich kurz darauf massiv über das tolle Touch-Dingen geärgert. Meiner Meinung nach kann man die Bedienung nämlich so gar nicht miteinander vergleichen! Inzwischen bin ich auf ein über Tastatur zu bedienendes Gerät umgestiegen und bin deutlich zufriedener! Gruß smoerf
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Guten Morgen Thoric67, guten Morgen Forum ;-), grundsätzlich seh ich es auch so, dass ein Log auch Kritik widerspiegeln darf bzw. sogar soll, denn woher soll der Owner ansonsten wissen, dass sein Cache vielleicht nicht so gut ankommt?! Dennoch seh ich es hier in dem Fall etwas anders, denn der Logeintrag ist zwar ein wenig kritisch geschrieben ("etwas zu viel Vorgarten"), aber ich kann nicht erkennen, dass zum Logzeitpunkt schon über ein NA nachgedacht wurde, sondern zu diesem Zeitpunkt wurde noch in den Raum gestellt, dass man nicht weiß, ob man den Cache "cool findet" oder vielleicht doch nicht! Woher dann der Sinneswandel für das NA kommt, kann ich leider nicht erkennen, da wohl schon ein paar Notes gelöscht sind. Jedoch reicht es meiner Meinung nach vollkommen aus, wenn man einmal seine Meinung zu einem Cache äußert und nicht mehrfach - so wie es sich jetzt darstellt, hat es für mich etwas von "ich stampf solange mit dem Fuß auf, bis ich endlich gehör finde" und das halte ich für ziemlich albern. Wenn ich den Cache so vehement doof finde und im Archiv sehen will, dann merke ich das doch schon während des Suchens und dann breche ich die Suche auch ab bzw. logge direkt nach meinem Fund ein begründetes (ein auf die Guidelines bezogenes) NA. Hier wird die Archivierung jedoch gefordert, weil man der Ansicht ist, dass der Cache zu sehr auf Privatgrundstück liegt, jedoch wird dies wohl vom Grundstückseigentümer bzw. Nutzer geduldet, so dass ich hieran überhaupt keine Grundlage für die Archivierung erkennen kann - vielmehr ist dies wohl eher einer der wenigen Caches bei denen der Grundstückseigentümer wirklich eingeweiht ist! Liebe Grüße smoerf
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Moin, Die von Dir genannten Caches sind jetzt beide durch einen Reviewer deaktiviert worden. Ich behaupte mal, dass Du ohne Dose den Cache nicht durch den Review-Prozess bekommen wirst. Gruß smoerf
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Irgendwo hat letztens jemand nur Codes verkauft, aber ob man auch in einem seriösen Store nur den Code bekommt weiß ich ehrlich gesagt nicht. Alternativ kannst Du ja auch einfach einen "normalen" Travelbug kaufen und die Nummer von der Plakette auf deinen Eigenbau übertragen. Die Plakette ist dann zwar hinterher über, aber Du kannst das auf die Reise schicken, was Dir am besten gefallt. Gruß smoerf