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smoerf

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Everything posted by smoerf

  1. Moin, da der Cache nach Deinen Angaben nicht mehr selbständig machbar ist und das Finden entweder auf einen Telefonjoker oder auf Ausprobieren beruht, würde ich ein NM loggen und den Cache beobachten. Entweder tut sich dann etwas - in dem von dir genannten Cache müsste ja das Listing angepasst werden, so dass Du es auch mitbekommen würdest - oder es gibt eben ein paar Wochen später dann doch den NA-Log hinterher. Es nützt meiner Meinung nach niemandem ein Cache, der nicht lösbar ist, unabhängig davon wie alt er ist oder wie toll der Cache in der Vergangenheit vielleicht einmal war. Die bisherige T-Wertung und deine aktuelle Einschätzung seh ich hingegen nicht so sehr als problematisch an. Bei einem Cache in dem Alter wäre der Aufschrei einiger Cacher mit Sicherheit groß, wenn die Wertung plötzlich aufgrund der örtlichen Gegebenheiten geändert würde, so dass ich hier auch nicht unbedingt etwas ändern würde. Wenn die Unterschiede sehr deutlich sind und der Cacheowner noch Interesse an seinem Cache hätte, wäre ein neues Listing vermutlich die bessere Alternative. Gruß smoerf
  2. Moin, wenn ich das richtig sehe, liegt der TB noch "virtuell" in dem Cache. Mit einem Retrieve-Log sollte der TB dann auch wieder in deinem Bestand übergehen. Das Löschen von TB-Logs führt irgendwie nicht dazu, dass der TB hinterher wieder im Inventar auftaucht - nur der Logeintrag ist scheinbar weg. Viele Grüße smoerf
  3. Zumindest auf die gedankliche Ignore-Liste, da ich eben kein Smartphone-Cacher bin. Beim Cachen möchte ich vom Alltag abschalten und das funktioniert bei mir am besten, wenn das Smartphone auf "stumm" im Rucksack ist und ich nicht von irgendwelchen Apps Benachrichtigungen erhalte und ebenso wenig dazu verleitet werde bei Facebook oder sonst wo "mal eben" zu schauen, was so passiert. Dementsprechend sind für mich weder Wherigos noch AR-Caches wirklich von Interesse. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass die Vorlieben bei anderen Cachern gänzlich anders aussehen. Viele Grüße smoerf
  4. Moin, das Bewerten von Logs halte ich für totalen Blödsinn! Wer entscheidet, was ein guter Log ist und was nicht? In der Schule haben wir uns vermutlich alle über subjektive Bewertungen von Aufsätzen geärgert und bei Logs auf Geocaching.com soll das nun eine sinnvolle Idee sein? Wenn ich das richtig sehe, können die Logs nur als "hilfreich" oder "tolle Geschichte" eingestuft werden - gut, dass es anscheinend zumindest nicht die Möglichkeit gibt, Logs als schlecht einzustufen, denn das würde nur eine neue Spielwiese für persönliche Auseinandersetzungen eröffnen: Cacher X hat sich über Cacher Y geärgert und bewertet mal eben alle Logs mit "Daumen runter" - das führt nur zu Diskussionen in Foren und bei Facebook, die im Zweifelsfall mit Mails an die Reviewer enden. Gruß smoerf
  5. Interessantes Thema! Damals (also 2011!) war ich sehr mit einem anderen Hobby, nämlich Freizeitparks und einem in diesem Bereich tätigen Verein verbunden. Da sich der Verein zu diesem Zeitpunkt zumindest aus Sicht einiger Vereinsmitglieder in einem Umbruch befand, waren viele Freunde von mir auf der Suche nach einem neuen Hobby und irgendwie sind sie dabei aufs Geocaching gestoßen. Im internen Forum wurde viel darüber geschrieben und bei Treffen erzählte gefühlt jeder davon. Ich selbst war aber noch in die Vorstandsarbeit eingebunden, die ich mit viel Herzblut und vor allem großen Zeitaufwand betrieben habe, so dass ich mir das zunächst alles nur anhörte. Als dann klar war, dass ich den Vorstandsposten abgeben würde, habe ich mich dann intensiver mit dem Thema Dosensuchen befasst und fand dies auch total spannend. Im Gegensatz zu den Vereinskameraden hab ich jedoch erst einmal für mich im stillen Kämmerlein gelesen und nicht groß herumgeschwätz. Im Februar 2011 hab ich mir dann hier den Account zugelegt und weitere Zeit mit Lesen verbracht, denn gesundheitlich hat mich der Verein doch mehr geschafft, als ich mir zu meiner Vorstandszeit eingestehen wollte. Immer wieder stand der Plan im Raum endlich mal einfach loszugehen, aber es dauerte dann noch bis Anfang Mai bis ich mich mit einer Freundin auf die Suche nach dem ersten Versteck gemacht hab. Dies war im Ostseeurlaub und es war ein Cache, der mitten auf einem Kreisverkehr versteckt war - im Nachhinein kein so guter Einstieg, aber die Bewegung an der Luft tat mir unglaublich gut. Der zweite Cache wurde dann auch prompt nicht gefunden, aber bereits zu diesem Zeitpunkt war mir eigentlich klar, dass ich mein neues Hobby gefunden hätte. Auf der Rückfahrt von Schleswig-Holstein ins Ruhrgebiet wurde dann noch ein Cache an einem Rastplatz besucht, der dann auch wieder als Fund verbucht werden konnte. Direkt nach dem Urlaub wurde das Outdoor-GPS-Gerät bestellt, denn ich bin manchmal so tolpatschig, dass mein iPhone es wohl nicht lange überlebt hätte. Während die meisten der ehemaligen Vereinskameraden bereits im Sommer 2011 das Geocachen bereits wieder an den Nagel gehängt hatten, bin ich dabei geblieben und genieße weiterhin die Zeit in der Natur. Oftmals ziehe ich alleine los, aber auch das gemeinsame Dosensuchen mit Freunden macht mir Spaß. Die Freundin, mit der ich die aller erste Dose gesucht und auch gefunden habe, ist nicht so recht von diesem Hobby zu überzeugen gewesen (sie stört der Suchfaktor ;-)), aber bei längeren Wandermultis ist sie dann auch manchmal mit dabei! Viele Grüße smoerf (Martina)
  6. Ich bin generell der Typ, der sich stundenlang im Vorfeld über eine Sache informiert, bevor ich mit irgendetwas starte. Und schon das Lesen und Informieren hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, so dass der Wunsch dann selbst loszuziehen immer größer wurde - nur hatte ich damals (2011, ist also auch schon ein wenig her) erst noch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, so dass der erste Fund erst im Mai war, während ich mich bereits im Februar registriert hatte. Der Auslöser für das Interesse am Geocaching war übrigens, dass in meinem Freundeskreis viele von einem Hobby damals zum Geocachen gewechselt sind und alle total begeistert waren und es gefühlt jedem ebenfalls empfohlen haben. Während die meisten anderen das Cachen inzwischen längst wieder aufgegeben haben, hab ich jedoch weiterhin viel Spaß dabei. Dafür wusste ich aber auch bereits vor dem Finden der ersten Dose, dass mich das Thema deutlich mehr begeistert, denn wenn man erst einmal lange Zeit nur Schreibtischtäter ist und dennoch weiter begeistert liest, kann es nicht ganz so furchtbar an den eigenen Interessen vorbei gehen ;-) Viele Grüße smoerf
  7. Moin, einen Coach mitzunehmen kann sinnvoll sein, aber es kann auch ganz gewaltig schief gehen. Es kommt auch immer darauf an, was für ein Typ man selbst ist. Ich gehör zu den Leuten, die etwas selbst gemacht haben müssen bevor sie es verstehen - also von reinem zugucken hab ich nix und dann verlier ich auch sehr schnell den Spaß an einer Sache. Mein Einstig ins Geocachen hab ich auch alleine gemacht nachdem ich stundenlang auf den entsprechenden Seiten gelesen und mich informiert habe. Benutzt hab ich die Groundspeak-App und das hat auch relativ gut funktioniert, denn diese finde ich selbsterklärend, aber auch hier muss man sich natürlich ein wenig mit der Technik beschäftigen. Als ich nach sehr wenigen Caches dann auf das GPS-Gerät gewechselt bin, fand ich den Umstieg schon etwas kompliziert, da die Bedienung nun mal gänzlich anders ist. Für den direkten Einstieg mit einem GPS-Gerät würde ich mir zumindest im Vorfeld die Bedienung des Geräts ausführlich erklären lassen oder mich selbst damit beschäftigen, denn sonst könnte es draußen recht zügig zu einem gewissen Frustfaktor kommen, wenn die weder die Technik so richtig möchte und dann dazu das Finden der Dosen nicht so richtig gut funktioniert, weil man einfach ganz am Anfang steht. In manchen Outdoor-Läden kann man sich übrigens GPS-Geräte leihen - dort gibt es vor Ort dann auch -sofern gewünscht- eine kurze Einweisung in das Gerät. Viele Grüße smoerf
  8. Moin, gerade weil Dich die Restaurantinhaber gut kennen, hätte ich die Erlaubnis eingeholt und das ganze mit einem entsprechenden "Seitenhieb" an den anfragenden Reviewer geschickt, denn gefühlt ist die Forderung natürlich Blödsinn, wobei ich fast glaube, dass sie daraus resultiert, dass es oftmals Parkplatz-Koordinaten im Listing gibt, die eigentlich überhaupt kein öffentlicher Parkplatz sind. Ich glaube, ich hätte dem Reviewer etwas in dieser Form geschickt: Sehr geehrter Herr Reviewer, gerne bestätigen wir als Restaurantbetreiber des Restaurants XY, dass Herr Pyro1 am xx.xx.xxxx in unseren Räumlichkeiten das Geocaching-Event mit dem Code GCXXXX durchführen wird. Gleichzeitig bestätigen wir, dass wir den Besuchern des Events und somit auch unseren Restaurantgästen wie gewohnt die Nutzung des zum Restaurant gehörenden Parkplatzes gestatten - dies in der Gastronomie übliche Vorgehen werden wir selbstverständlich nicht gegenüber den Eventbesuchern einschränken, da die Nutzung des Parkplatzes zu unserem üblichen Service für unsere Gäste gehört. Mit freundlichen Grüßen Restaurantbetreiber PS: selbstverständlich erteilen wir ihnen ebenfalls die Erlaubnis unseren Parkplatz zu nutzen, wenn Sie einmal unsere Gastronomie-Einrichtung besuchen wollen ;-) Gruß smoerf
  9. Moin, ob es Dir Spaß machen wird auf Bäumen herumzuklettern, kannst nur Du alleine entscheiden. Ich weiß, dass es für mich nix ist, da ich es aus gesundheitlichen Gründen nicht dauerhaft betreiben könnte, so dass mir das Geld für einen Kurs und die Ausrüstung zu Schade ist. Die Anzahl der Kletter-T5er in deiner Näheren Umgebung kann ein Entscheidungskriterium sein, jedoch wäre für mich ebenso entscheidend, ob meine Urlaubsplanung auch nach Cachedichte bzw. Art erfolgt oder ob ich bereit bin, mal am Wochenende weitere Strecken zu fahren um die gekaufte Ausrüstung einzusetzen. Wenn Du dich fürs Klettern interessierst, würde ich zunächst entweder mit erfahrenen Cachern mal mitgehen, um in die Thematik reinzuschnuppern - hierbei besteht natürlich die Gefahr, dass die erfahrenen Cacher mit einem gewissen Risiko klettern und nicht alles so umsetzen, wie es in Kursen ggf. unterrichtet wird und Du damit bereits einer gewissen, für dich nicht abzuschätzenden Gefahr ausgesetzt bist, da dir die eigene Erfahrung und vor allem das Wissen um die richtigen Handgriffe fehlt. Alternativ gibt es auf größeren Events oftmals auch die Möglichkeit mit entsprechenden Kletterschulen auszuprobieren, ob das Interesse überhaupt wirklich vorhanden ist. Hier gibt es aber wohl wirklich nur einen ganz kurzen Einblick und ob der ausreicht um eine eigene Meinung zu bekommen, darf gerne bezweifelt werden. Wenn ich mich wirklich fürs Klettern interessieren würde, würde ich einen entsprechenden Kurs buchen und das Geld dort investieren. Danach dürfte ich zumindest etwas schlauer sein, um eine Einschätzung zu erhalten, ob es sich für mich persönlich lohnt. Auf gar keinen Fall würde ich im direkten Anschluss an den Kurs eine Kletterausrüstung erwerben, sondern jetzt wäre für mich der richtige Zeitpunkt um Kontakt zu anderen Cachern aufzunehmen und mal mitzugehen, denn jetzt ist ein Grundwissen vorhanden und man kann die Handgriffe der anderen Cacher zumindest besser nachvollziehen. Gruß smoerf
  10. Moin, seit wann kann man hier Accounts vollständig löschen? Bislang war das aufgrund der Historie des Caches und der TBs nicht möglich und wenn ich es richtig sehe, gibt es den Account von Atomium auch noch, jedoch eben ohne Profilbild. Der genannte TB dürfte der Kielfisch GeoToken sein (https://coord.info/TB67QW5), denn dieser wurde erst am 06.12.2017 mit einem entsprechendem Log im Cache abgelegt. Gruß smoerf
  11. Ich mache bei den gewählten Logtypen keinen Unterschied nach Alter des Cache oder der Aktivität des Owners. Ist das Ding defekt und kann nicht mehr gespielt werden, logge ich einen NM und wenn es davon in den letzten Monaten (neben ggf. falschen Fundlogs) bereits mehrere gegeben hat und sich niemand kümmert, logge ich auch bei alten Caches NA. Es nutzt doch keinem etwas, wenn ein Cache aus früheren Jahren zwar aktiv ist, aber oftmals nur noch die rudimentären Bestandteile des Ursprungscaches vorhanden sind und die jetzt versteckte Dose so gar nichts mehr mit den Sachen von früher gemein hat. Wenn der Owner inzwischen vollständig inaktiv ist und somit auch eine Adoption ausscheidet, bleibt entweder die funktionierende Fremdwartung von einem anderen Cacher oder der Cache gehört ins Archiv. Funktionierende Fremdwartung heißt aber auch, dass man sich ohne "Aufforderung" durch einen Log um die Dose kümmert, so dass es -wenn alles gut läuft- gar nicht erst zu vielen NMs kommt, da man eben das Wartungsattribut nicht setzen kann. Ebenso wäre es aus meiner Sicht auch noch eine Möglichkeit das Ursprungslisting dann doch irgendwann mal ins Archiv zu schicken und vollständig neu zu veröffentlichen. Das bringt dann zwar ein neues Cachedatum mit sich, aber an der tollen Location ändert sich ja nichts, wenn der Cache aufgrund dieser unbedingt zu erhalten wäre. Gruß smoerf
  12. Moin, wenn das 62s noch funktioniert und Du nicht wirklich unbedingt etwas neues haben möchtest, würde ich weiterhin mit dem 62er losziehen. Ich hab auch irgendein Gerät aus dieser Serie (das mit der Kamera, da ich damit die gefundenen Dosen fotografieren und dafür nicht immer das Smartphone oder gar die Kamera aus der Tasche holen wollte) und bin damit von der Handhabung weiterhin zufrieden. Das Technikspielkind in mir liebäugelt zwar auch immer mal wieder mit einem Wechsel aber der würde ganz sicher nicht zum 64s gehen sondern dann tatsächlich eher zu den Oregons, die dann wesentlich mehr Spielerei bieten. Bislang hat bei mir jedoch immer wieder die Vernunft gesiegt, denn für den reinen "Haben-Will-Faktor" ist es mir dann schlussendlich doch einfach zu viel Geld. Wenn das 62er irgendwann den Geist aufgibt, wird aufgerüstet aber bis dahin bleib ich dem Gerät treu. Gruß smoerf
  13. Moin, wenn ich die Dose nicht finde, logge ich ein DNF - denn genau das sagt der Logtyp doch aus. Wenn mehrere DNFs in Reihe dazu führen, dass ein Reviewer auf den Cache aufmerksam wird und ihn ggf. aus dem Spiel nimmt, so kann doch in den meisten Fällen der Owner reagieren und entsprechend Kontakt aufnehmen. Bei Caches, die mehrere DNFs produzieren und dies an der Art des Caches liegt, sollte der Owner in der Lage sein, dies mit ein paar Worten erklären und somit eine mögliche Archivierung verhindern zukönnen. Wobei ich mir ja immer die Frage stelle, ob solche Caches wirklich im Sinne des Spiels sind oder ob es nicht sinnvoller wäre, die Verstecke so zu gestalten, dass sie eben gefunden werden. Auch NM logge ich genau dann, wenn ich der Meinung bin, dass die Dose *jetzt* eine Wartung benötigen würde. Beispiele sind z.B. zerbrochene Deckel, Logbuchklumpen, abgeschlossene Telefonzellen oder ganz eindeutige Verstecke, in denen aber definitiv keine Dose mehr liegt. Wenn hier ein Reviewer auf den Plan gerufen wird und die Dose dann irgendwann aus dem Spiel nimmt weil der Owner nicht reagiert, halte ich dies für sinnvoll, denn auch hier gilt, dass in den meisten Fällen ein Owner in der Lage ist, die Dose im Bedarfsfall selbst zu deaktivieren und nicht unbedingt auf das Zutun eines Reviewers angewiesen ist. Insgesamt wird es inzwischen doch nur noch ganz wenig Fälle geben, in denen der Owner selbst so überhaupt nicht auf Mails reagieren kann und gerade in diesen Fällen gibt es meistens dringendere und wichtigere Dinge zu klären als das Fortbestehen einer Dose. Wenn eine Dose bereits so einige NMs hatte und der Owner gar nicht reagiert, logge ich durchaus auch ein NA, denn dann kann der Cache meiner Meinung nach auch von der Karte verschwinden. Es nützt doch keinem etwas, wenn ein Cache auf der Karte als verfügbar angegeben ist, während vor Ort nichts sinnvolles mehr gefunden werden kann und nur noch Cachemüll herumliegt. Da muss meiner Meinung nach kein weiterer Cacher hinlaufen und sich ggf. ärgern. Hinweise auf fast volle Logbücher schreibe ich in der Regel in den normalen Fund-Log bzw. als direkte Nachricht an den Owner. Ist das Logbuch dann tatsächlich inzwischen voll und ich musste für meinen Log bereits entweder einen Zusatzzettel nutzen oder mich irgendwo dazwischen quetschen, logge ich auch ein NM, denn auch hier gilt für mich, dass sich der Owner irgendwann tatsächlich mal kümmern sollte. Kann der Owner aktuell einer Wartung nicht nachkommen, gibt es doch auch hier die Möglichkeit den Cache mit einer entsprechenden Begründung zu deaktivieren oder im Listig darum zu bitten, dass jemand eine Fremdwartung übernimmt. Auch wenn ich Wartung als Owneraufgabe ansehe, gibt es mit Sicherheit gute Gründe, andere Cacher um Hilfe zu bitten. Insgesamt glaube ich, dass es niemals eine einheitliche Regelung und ein einheitliches Verständnis für die jeweiligen Logtypen geben wird. Schon hier im Thread wird meiner Meinung nach deutlich, dass einige Owner lieber ein NM-Log für fast volle Logbücher hätten als einen Hinweis im normalen Log, während andere Owner dies total überflüssig und als falsch ansehen. Ebenso loggen einige Cacher vielleicht zu schnell NM, während andere sich inzwischen nicht mehr trauen, diesen Logtyp auszuwählen, da sie bereits negative Erfahrung mit Ownern gemacht haben. Mein erstes NM hab ich ziemlich früh geloggt, bei einer völlig abgesoffenen Filmdose. Parallel hab ich den Owner angeschrieben und ihn gefragt, ob das so in Ordnung gewesen wäre, da ich noch ziemlich frisch beim Dosensuchen dabei war. Der Owner war der Ansicht, dass abgesoffene Filmdosen absolut normal wären und somit der Logtyp falsch, denn hier wäre keine Wartung notwendig, da die Dose irgendwann wieder trocken würde. Gruß smoerf
  14. Moin, warum gehen eigentlich so viele davon aus, dass nicht alle Stationen angelaufen werden, nur weil das Listing eine Möglichkeit bietet eine Station auszulassen? Und selbst wenn dem so ist: was wäre so schlimm daran? Klar gibt es Leute, die nur das Anlaufen, was sie wirklich müssen und genauso gibt es Leute, die die Mystery-Final-Datenbank genutzt haben, um daraus Tradis zu machen, aber ist das wirklich die Regel? Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, eine Multistation auszulassen, nur weil ich die Möglichkeit dazu gehabt hätte (okay, einen Multi hab ich wirklich nur am Schreibtisch gelöst, aber da hab ich dann auch nichts von toller Wanderung oder ähnlichem geschrieben, wobei ich im Log auch bewusst darauf verzichtet hab zu schreiben, dass man den Multi auch ohne Stationenbesuch lösen kann, wenn man sich halbwegs in der Gegend auskennt. Irgendwann im Urlaub werde ich hoffentlich bei gutem Wetter endlich die Möglichkeit haben, die Strecke doch noch mal zu laufen, wenn ich endlich eine Möglichkeit gefunden habe vom Urlaubsort zum Startpunkt mit öffentlichem Nahverkehr zu kommen, ohne 2 1/2 Stunden für 13 Kilometer zu benötigen ). Wenn ich Cacheowner wäre (bin ich aus diversen Gründen jedoch bislang nicht), wäre es mir tatsächlich ziemlich egal, ob jemand nur das Final besucht, denn ausgelegt hätte ich den Cache doch eher für die Leute, die ihn so wie geplant spielen, so dass ich mich über jeden freuen würde, der den Cache vollständig macht und seine Freude daran hatte. Alle anderen haben einen Punkt in ihrer Statistik mehr und ggf. auf Spaß verzichtet. Im übrigen finde ich nicht alle Powertrails oder Cacherunden schlecht und ich lehne sie auch nicht grundlegend ab, jedoch sollte einem im Vorfeld eben bewusst sein, dass es in den meisten Fällen kein Hochgenuss an Caches sein wird, die man auf so einer Runde findet - es gibt bestimmt auch Ausnahmen, aber in den meisten Fällen wird es sich eben um den Petling oder die Filmdose am Baumstamm handeln. Etwas anders sehe ich das ganze dann übrigens bei Mysterie-Runden, denn hier ist es teilweise so, dass mich eben das Thema der Runde interessiert und ich den Besuch der Dose quasi als Abschluss für die Runde sehe. Letztens hab ich eine Rätselrunde zum Thema Asterix hier in der Gegend gelöst, bei der die meisten Antworten eben mit den einzelnen Bänden zu finden waren. Das Lösen der Rätsel hat mir tatsächlich Spaß bereitet, denn so hab ich mich nach vielen Jahren wieder einmal mit Asterix beschäftigt und dies hätte ich ohne diese Reihe mit Sicherheit nicht getan - es waren echt tolle Erinnerungen, die beim erneuten Blättern in den Bänden aufgekommen sind ;-). Der Draußen-Teil war -wie bereits im Vorfeld eigentlich klar- nicht ein Hochgenuss an Caches und einige Dosen lagen im Wohngebiet, aber da man dies dem Listing bereits entnehmen konnte, wusste ich ja vorher worauf ich mich einlasse. Schlussendlich bin ich an dem Tag gut 24 Kilometer durch die Gegend gelaufen und außerhalb des Wohngebiets war die Runde in relativ ruhigen Gegenden, die aber eben dennoch kein echtes Waldgebiet waren. Liebe Grüße smoerf
  15. Danke für diesen Tip - auf die Idee wäre ich so schnell wohl nicht gekommen. Das Zitieren funktioniert so auch in Safari! Liebe Grüße smoerf
  16. Da die ersten Leute bei Facebook und auch im Geoclub darüber berichten, dass für sie ein Virtual reserviert ist, scheinen die Benachrichtigungen bereits verschickt zu sein. Gruß smoerf
  17. Moin, ich hoffe, dass ich auch als Nicht-Owner antworten darf. Ich würde die Caches frühzeitig, also spätestens kurz vor Aufbau des Volksfestes, wenn nicht gar jetzt schon deaktivieren und die Dosen einsammeln und das auch genau SO ins Listing schreiben. Vorteil bei der frühzeitigen Deaktivierung ist für mich, dass die Caches jetzt schon nicht mehr in PQs auftauchen und somit die Chance größer ist, dass weniger Leute mit veralteten PQs vor Ort aufschlagen. Eine Suche zwischen den Schaustellerfahrzeugen geht meiner Meinung nach überhaupt nicht, denn das ist der Wohnort der Leute und da finde ich es mehr als unangebracht zwischen den Schlafstätten und Wäscheleinen nach Dosen zu suchen und ich glaube, dass es den Schaustellern sehr ähnlich geht - die wollen in der wenigen freien Zeit kaum fremde Leute zwischen den Wohnwagen und den Außenzelten herumlaufen haben, während sie am Mittagstisch sitzen! Gruß smoerf
  18. Solange jeder selbst entscheiden könnte, ob er die eigene Statistik ausblendet, wird das echte Statistikcacher mit Sicherheit nicht einschränken, da diese ihr Profil auf öffentlich stellen würden - nur die Vergleiche mit Leuten, die den Statistikquatsch nicht mitmachen, wären dann unmöglich. Ganz abgesehen davon bin ich weiterhin fest davon überzeugt, dass sich ganz schnell eine andere Möglichkeit der Statistikführung finden lässt, wenn Groundspeak hier wirklich mal einen Schlussstrich ziehen sollte. In vielen Bereichen, in denen ich Hobbymäßig unterwegs bin, zählen die Leute irgendetwas um sich Vergleichen zu können - auch wenn es die eigentliche Webseite überhaupt nicht hergibt. Da kann dann wirklich hinterher jeder behaupten der tollste zu sein, da nix nachvollziehbar ist - interessiert die Statistikfans aber nicht im geringsten: die zählen fleißig weiter! Gruß smoerf
  19. Moin, Sabbelwasser hat auf seiner Facebook-Seite am 02. Juni geschrieben, dass Groundspeak den Namen "Biltema" als kommerziell eingestuft hat. Scheint also wirklich ganz neu zu sein! Nach den Facebook-Postings gab es 14 Tage zuvor noch die Entscheidung, "Biltema" zu erlauben, aber dann hat man sich anscheinend doch noch umentschieden. Gruß smoerf
  20. Moin, ich möchte einen Multi-Cache angehen, bei dem bereits ein GPX-Track mit den entsprechenden Wegpunkten hinterlegt ist. Gerne möchte ich auf dieser Wanderung auch die weiteren Caches angehen, die entweder direkt auf dem Track oder in der näheren Umgebung liegen und zusätzlich möchte ich das ganze gerne auf einer Karte ausdrucken auf der die Caches mit Namen/GC-Code abgebildet sind. Für das Erstellen der Karte hab ich bislang XCTrails genutzt, aber irgendwie hab ich dort noch keine Möglichkeit gefunden, die Cachenamen mit auszudrucken. GSAK ist keine Mögllichkeit für mich, da es in diesem Haushalt nur einen iMac und überhaupt keine Windowslizenz mehr gibt, so dass ich nicht auf eine virtuelle Windows-Oberfläche zurückgreifen kann. Kann mir hierzu jemand einen Tipp geben? Liebe Grüße smoerf
  21. Hallo Marcel, was für Caches besuchst Du denn gerne? Was sind Deine Vorlieben? Ich denke, dass dies für das Finden von Cachepartnern durchaus von Interesse sein wird, ob man mit den bevorzugten Cachearten übereinkommt oder ob die Vorlieben so völlig auseinander gehen, so dass eine gemeinsame Cachetour generell nicht sinnvoll ist. Über Dein Profil konnte ich leider nichts erkennen, da es dort nicht einen geloggten Cache gibt. Liebe Grüße aus der gesuchten Gegend smoerf
  22. Moin, wenn du den Komfort einer App haben möchtest, wirst du inzwischen nicht mehr um die Premium-Mitgliedschaft herumkommen, denn die Einschränkungen sind in allen Apps sehr ähnlich. Wenn Du die Touren vorbereitest und die gewünschten Caches dir im Vorfeld mit Hilfe der Karte auf der Homepage heraussuchst und die Listings ausdruckst oder die Koordinaten von Tradis aufschreibst, benötigst Du nur eine App, die dich zu den eingegebenen Koordinaten führt - funktioniert für für Leute, die mit einem Outdoor-GPS-Gerät auf Dosensuche gehen ja nicht viel anders, nur dass diese oftmals eben PM sind und dann die Vorteile der PQ nutzen, weil sie das ganze nicht unbedingt händisch machen wollen. Generell kannst Du auch von unterwegs vom Smartphone die Karte auf der Homepage aufrufen und den nächsten Cache auswählen und dann wieder die Koordinaten in die andere App übertragen. Generell hat jeder nach meinem Verständnis die Wahl: entweder mehr Vorbereitungen zu Hause am heimischen Computer treffen und somit ggf. auf PM verzichten können oder aber das Geld ausgeben und die Vorteile einer App nutzen. Ein Wechsel des Smartphones rein fürs Cachen käme für mich ehrlich gesagt überhaupt nicht in Frage, denn zum einen ist es dort mit der einmaligen Ausgabe oftmals nicht getan und wenn man im "normalen" Alltag sein angestammtes Gerät weiternutzen möchte, bleibt entweder nur die Anschaffung einer Multisim, die mit Kosten verbunden ist oder aber man muss regelmäßig die Karte zwischen den Handys hin- und her tauschen - so richtig komfortabel ist das aber auch nicht. Liebe Grüße smoerf
  23. Moin, Ich kann verstehen, dass sich Smartphone-Cacher an die Nutzung und somit Bequemlichkeit einer App gewöhnt haben, aber das Einstampfen der alten Geocaching-App und die Einführung der neuen App bedeutet ja nicht, dass man das Hobby direkt vollständig an den Nagel hängen oder Premium Mitglied werden muss. Wenn mir die 30 Euro für die PM zu teuer sind, muss ich mein Cacheverhalten umstellen und die Caches, die ich besuchen möchte zu Hause am heimischen Computer vorbereiten und im Bedarfsfall eben ausdrucken. Dann reicht mir auch eine App, die mich nur zu den eingegebenen Koordinaten führt und schwups brauch ich gar keine reine Geocaching-App mehr. Wem die Vorbereitung zu viel Aufwand ist, der muss eben in die Tasche greifen und die 30 Euro auf den Tisch legen. Klar ist es nicht nett von Groundspeak, dass sie versuchen die Leute über die neue App in die PM-Schiene zu bringen, aber da es sich ja nun mal ganz deutlich um ein kommerzielles Unternehmen handelt, wunder sich doch niemand wirklich darüber. Die Leute in Seattle müssen Geld verdienen und ich kann Ihnen aus rein logischer Sicht nicht verdenken, dass sie zukünftig auch gerne mehr Geld verdienen wollen als aktuell, denn wer von uns möchte dies denn bitte schön nicht? Liebe Grüße smoerf
  24. Moin, ich geh mal davon aus, dass stroika3 die App von Groundspeak meint, da ansonsten die Frage nach einer Kontaktmöglichkeit zu Groundspeak bezüglich eines App-Updates nicht sonderlich sinnvoll wäre . Dennoch wäre es natürlich nützlich, wenn der Name bzw. Anbieter der App deutlich genannt würde und das am besten schon im Titel des Postings, denn dann brauchen all diejenigen, die die App nicht kennen oder nicht nutzen möchten gar nicht erst schauen, was denn zu der App geschrieben wurde. Liebe Grüße smoerf
  25. Moin, Morgen abend ist in Bottrop das Glühwein-Event. Vielleicht kannst Du dort jemanden direkt kennenlernen, der auch an Begleitung interessiert ist. Glühwein-Event Liebe Grüße smoerf
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