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Lizard!

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Posts posted by Lizard!

  1. "should" wird wohl im Englischen auch gerne mal als Ersatz von "shall" benutzt und das ist dann wohl eher bindend(z.B. "You shall not kill").

    Äh...nö..."should" bedeutet "sollte", bindend wäre "must". Ist "you shall not kill" nicht irgendwas uraltes aus der Bibel? ;)

  2. In den USA gibt es in jedem Hotel/Motel kostenloses Wlan, ebenso in jedem McDonald's. Es ist also kein Problem, sich jeden Tag eine oder mehrere aktuelle PQs mit jeweils 1000 Caches rund um seinen Aufenthaltsort, bzw. enlang der geplanten Route zu erstellen und runterzuladen. Geht auch mit dem Smartphone, wenn man keinen Laptop dabeihat. Außerdem gibt es auch Prepaid-Karten mit Datentarif (z.B. bei T-Mobile), dann hat man (fast) überall Internet.

  3. @Lizard!: Haben deine TBs wenigstens was von der Welt gesehen und sind bissle rumgekommen, bevor sie verschollen sind?

    Der eine eigentlich schon (Bayern, China, Vietnam... ;) ), die anderen beiden hab ich selber in die USA gebracht, wo sie dann kurz danach verschwunden sind. Gut, der eine hats immerhin bis nach Kanada geschafft... ;)

  4. Wie sind denn eure Erfahrungen so? Ist das überall in Deutschland oder der Welt so, oder nur hier bei uns in Mittelhessen?

    Von meinen 3 TBs sind 3 verschwunden, einer in den USA, einer in Kanada und einer in Vietnam. Scheint also eher kein reines Mittelhessen-Problem zu sein ;)

  5. Das ist ein Spreadshirt-Shop, Spreadshirt ist immer seriös. Die gesamte Abwicklung mit Bezahlung, Druck und Versand wird von denen erleidigt, ich betreibe dort selber einen Shop. Falls ich Dir irgenwie helfen kann, kannst Du mir ja mal ne PN schicken ;)

  6. @Lizard!

    Ich habe den Anschluss verpasst wo aus der allgemeinen Diskussion über Konsum- oder Erlebnis Cache etwas wurde, dass Dich zu einer Rechtfertigung Deiner Cache-Gewohnheiten trieb oder gar einem Vergleich der Mystery Fundzahlen. Magst Du mir da nochmal helfen?

     

    Ich weiß zwar nicht, aus welchem Grund Du Dich jetzt einmischst, aber dann halt noch mal ganz langsam für Dich - es ging mir unter anderem um folgende Zitate:

     

    Geocaching wird zum überwiegenden Teil von Leuten betrieben, die keine Ahnung von ihrem eigenen Spiel haben. Und nicht einmal gewillt oder fähig sind, ein Hobby anspruchsvoll auzuüben. Vielleicht liegt das ja auch im System - die Leute, die ernsthaft und gehaltvoll sich mit einer Sache beschäftigen wollen, haben schon ein Hobby :)

    SOOO geht Hobby - nicht sich in allen Belangen auf das absolut nötige Minimum zu beschränken. Wer das tut, muß sich zu recht fragen lassen, ob er wirklich beim Cachen richtig ist.

    Wobei ich nicht weiß, ob in den genannten Ländern das der Segen der geringen Aktivenzahl ist oder ob wir in D nur zu blöd sind, das Spiel zu verstehen.

     

    Mein Tipp an ihn war daher, sich vielleicht auch mal mit anspruchsvollen Caches zu beschäftigen, von denen es da draussen jede Menge gibt. Hast Du es jetzt verstanden, oder ist noch irgendetwas unklar?

  7. Das ist nur ein wenig "ins Gedächtnis rufen", daß es auch beim Cachen sinnvoll ist, sich nicht auf der untersten Ebene des Machbaren und Nötigsten zu bewegen, sondern daß (nicht viel) nach oben in Richtung Location, Story, Versteck, Cachegröße noch Luft ist, die zu einer erhöhten Spaß an der Sache führt.

    Ich will ja nichts sagen, aber vielleicht sollte man dann auch mal was anderes machen, als immer nur Tradis (die immerhin 76% Deiner Funde ausmachen) ;) Ich z.B. habe alleine in diesem Monat mehr Mysteries gemacht, als Du in 8 Jahren, und ob Du's glaubst oder nicht, ich hatte jede Menge Spaß dabei. Nicht nur beim Lösen, sondern auch bei den "Einsammel-Runden" mit Freunden, auf denen wir natürlich auch die Tradis mitgenommen haben, die auf dem Weg lagen. Das war dann halt nur "Beifang", aber selbst da waren ein paar gute und außergewöhnliche dabei. Die anderen vergisst man eh gleich wieder, also was soll's?
  8. Und es war eher Geocaching im Sinne von "erlebnisorientiert". Ich denke, wäre dieses Spiel damals bereits "konsumorientiert" gewesen, hätte ich erst gar nicht damit angefangen. Aus meiner Sicht war die Erlebnisorientierung besser, ohne Frage.

    Irgendwie hab ich noch nicht so ganz verstanden, was daran heutzutage nicht "erlebnisorientiert" sein soll. Gerade weil es viele Dosen gibt, kann ich doch auch viel erleben und muss nicht 100 Kilometer weit fahren, um einen tollen Cache zu finden. Wenn man den Reiz des Spiels einzig und allein im stundenlangen Wandern sieht, dann soll man halt wandern gehen, aber man muss doch andere, für die das Finden irgendeines "Behälters" nun mal zum Geocaching dazugehört, nicht gleich als zu blöd bezeichnen.

     

    Diese Geschichte finde ich übrigens ziemlich dämlich und vor allem viel zu schwülstig geschrieben. Schon alleine wie oft die sonore/tiefe/schöne Basstimme des Opas erwähnt wird...sollte das mal ne Erotikgeschichte für Senioren werden? :blink:

  9. Wir hatten noch nie Probleme bei der Bezahlung mit Kreditkarte, PayPal habe ich hingegen noch nie getraut.

    Ich hab schon mit Paypal bezahlt, als das noch nicht zu Ebay gehört hat (also vor 2002), und hatte bisher nicht das kleinste Problem.

  10. Genau bei der GC-App vermisse ich die Funktion "Field Notes".

    Komisch, denn das einzige, was ich mit dieser App mache, ist das Schreiben von Field Notes. Funktioniert wunderbar, jedenfalls bei Android.

  11. Hey Lizard,

    ich versteh jetzt nicht ganz, was genau der Vorteil einer Coin-Nummer im Vergleich mit einer TB-Nummer zu Km-Zählen ist. Ist vom Prinzip her doch genau das selbe.

    Ja, das ist es ;) Es ging mir nicht um Coin oder TB (ich finde eine Coin nur "interessanter" als diese billigen Hundemarken aus Dosenblech), sondern nur darum, dass ich als Kilometerzähler, der - wie der Name sagt - die Kilometer zählen und mir dadurch ja auch die Reihenfolge der gefundenen Caches anzeigen soll, nichts nehmen würde, was jeder andere wahllos loggen kann. Das wäre mir zu unübersichtlich, und ich hätte keine Lust, ständig die Logs zu löschen, wenn doch mal wieder jemand auf "grabbed" geklickt hat.

  12. Fürs Kilometerzählen würde ich mir einfach eine Coin oder sonst was holen (ich habe eine Coin), die kriegt niemand anders jemals zu sehen und so kann mir auch keiner dazwischenfunken. Für den Stempel würde ich mir dann halt einen neuen Code besorgen, da kann jeder mit machen, was er will. Damit würden sich Frage 1 und 2 erübrigen ;)

  13. Du hast meine Frage scheinbar falsch interpretiert.

    Das kann gut sein ;) Hab das mit den Prozenten irgendwie übersehen...in dem Fall gebe ich Dir natürlich Recht. Allerdings sehe ich das eher wie UFausLD - wenn ich einen Cache aus irgendwelchen Gründen nicht machen kann/will, dann kommt er auf die Ignoreliste.

  14. Für mich ist die Challenge, sowie andere dieser Art auch, deshalb nicht regelkonform, da ich mein Cacheverhalten negativ ändern muss, bzw. mir meine relativ vielen Funde <1000km einen Nachteil gegenüber anderen Cachern hervorbringt. Dies kann doch nicht der Gedanke von Challenge-Caches sein?!?

    Ähm...aber genau das ist doch der Gedanke von Challenge-Caches, oder was sollte es sonst sein? :unsure: Wenn den Cache jeder machen kann, ist es ja kein Challenge-Cache, sondern ein ganz normaler Tradi.

  15. plötzlich so einem Monster gegenüber zu sehen...

    Monster? :blink: Hier in Deutschland gibt es keine gefährlichen Spinnen, selbst Kaninchen sind gefährlicher...die haben wenigstens scharfe Zähne ;)

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