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LueKai

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  1. Ja, wird schon. Muss gut werden, weil die Fahrt mit meinem Kleinen ist. Dessen Motivation ist doch deutlich gesunken, als beim sieben-Stationen-Multi am Wochenende nach ca.5h Tour (mit Eis&Spielplatz) am errechneten Platz nur noch der Deckel des Caches am Baum zu finden war... darum musste ich nun für die Fahrt ein paar Schöne für die Zwischenstopps raussuchen, damit die Motivation wieder steigt Aber mit Hilfe von project-gc klappte das nun ganz gut.
  2. Antwort vom Support: We are aware of this Pocket Query error. We apologize for the inconvenience and hope to get this issue resolved soon. Nun denn....
  3. Ich hab das ganze jetzt über Project-GC gelöst. Dort kann man die Routenerstellung auch gleich ordentlich mit Wegpunkten machen, beliebige Filter nehmen, und das ganze dann auf eine Karte anwenden. Das geht hier zwar "vorzugsweise" über eine Favoritenpunkteeingrenzung, aber letztendlich wäre das sowieso ein Kriterium. Stört mich also eher nicht. Die Liste kann ich dann (über das virtuelle GPS) wieder als Liste zu geocaching.com exportieren. Mit ein wenig Handarbeit kommt in annehmbarer Zeit eine gute Auswahl heraus.
  4. Das ist ja eigentlich auch nicht so hochkompliziert, und erklärt sich von selbst. Bei der SoziTussi scheints ja auch nicht zu klappen. Wenn es da keinen anderen Weg gibt, ist da natürlich.... Mist.
  5. Ja. da ist eine null, und EMails bekomme ich auch nicht. Weiteres: ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - An diesen Tagen erstellen An allen Tagen angekreuzt, Auswahl des Wochentages nach Ablauf afuheben. (Ist hier aber auch egal, es passiert nie was.) - Von: Tradi, Multi, Earth - Gelegt in: Alle - Filter: ich nicht gefunden, nicht mir gehören, aktiviert sind - und Gelände <= 3 Beliebige Zeit Bei den Attributsauswahlen ist keines an- oder abgewählt, was ich als "egal" interpretiere. Email passt, Format ist gpx. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es ist aber auch ziemlich egal was ich wo einstelle, und ob ich alle Filter weglasse oder dazupacke. Der Testlauf ist ok, aber es werden keine erstellt, und ich kann auch keine runterladen. Danke für die Hilfe.
  6. Ich merke gerade, das man mit dem Ramsch der Pocketqueryansicht nicht alle, sondern nur 25 Caches auf mal runterladen kann...... Funktioniert eigentlich irgendwas bei den Pocketqueries so, daß man es auch benutzen kann? Automatische Erstellung klappt nicht, daher auch kein Download, sortieren geht nicht.... das Feature ist keines ...... es funktioniert nicht mal ansatzweise so, wie es soll....
  7. Moin, Leider funktionieren PQ bei mir immer noch nur wenn ich mir die Vorschau anschaue. Ist auch nicht schlimm, kann ich gut mit leben, ich arbeite sowieso lieber mit Listen. Nun habe ich eine längere Fahrt vor, und möchte die Ergebnisse des PocketQueries entlang der Route gerne etwas "ausdünnen", in dem ich z.b. nach Favoritenpunkte sortiere. Oder nach was anderem, was z.b. der Filter hergibt, den ich bei einer Listenansicht bekomme. Ich finde aber keinen Weg, die Caches von einem PQ in eine Liste zu transferieren! Bitte keinen Hinweis auf GSAK, das stürzt bei mir regelmäßig ab. Momentan bin ich drauf und dran die LOC-Datei auseinander zu parsen, und die Cachenamen von Hand einer Liste hinzuzufügen. Ich hätte aber lieber einen Weg ohne Zusatzsoftware.... Gruß, Kai
  8. Doch, nur sind es dann meistens zuviel..... Je nachdem ob ich alleine, mit Sohnemann oder mit Familie starte, suche ich vorher passende Caches raus. Das Gerät drück ich in den letzten beiden Fallen dann den Anderen in die Hand, und stelle es so ein das es immer den Weg zum nächsten Cache wählt. Wenn ich alleine bin, ist das oft Restecachen und anderes. Für mich selbst reicht ja auch meistens das Handy. Ausser denn ich mit dem Rad unterwegs bin, da finde ich das Garmin wegen der einfacheren Fahrradhalterung besser. Mir ist klar, daß das Luxusprobleme sind.
  9. Danke für die Antwort. Das ist dann für mich leider nicht ganz optimal, weil ich die Caches die ich vorhabe zu machen erst in einer Liste sammle und dann zum Gerät schicke. Wenn ich nur in der Nähe, aber keine Liste auswählen kann, dann bringt mir das leider keine Verbesserung. Danke und Gruß,
  10. Selbst ich mit meinen paar Funden habe schon mehrfach: - Cachelogs ohne Cache... - Caches/Logs ohne Cachename... - Caches in falscher Größe... - "interessante" Cachebehältnisse... - Caches in eher suboptimalen Ecken... ... gefunden. Und es war in jedem Fall der richtige Cache den ich gefunden hatte, wenn ich mir On- und Offline-Logs angeschaut habe. Wenn ich am Ort eine Dose mit Log finde, dann ist das für mich der Cache. VIelleicht wundere ich mich über die Größe und schreibe das ins Log, aber dann such ich doch nicht weiter nach was anderem? Den ersten würde ich anschreiben, und ihm sagen, daß du den seinen Hinweis im Log vom 10.5. wohl übersehen hast, und das es die falsche Dose war. Die folgenden würde ich auch nur informieren. ("und bei Nr. 3 war nur eine leere Dose ohne Deckel vor Ort. Wir haben als Beweis für den Fund ein Foto gemacht, das wir dem Owner bei Bedarf gerne zukommen lassen können." ) Löschen fände ich da wirklich übertrieben. Ich sehe nicht, das da jemand absichtlich was falsch gemacht hätte. Gruß, Kai
  11. RainerSurfer: Ist das denn gut eingebaut, oder muss ich da viel rumfummeln? Ich stelle mir das z.b. so vor, das ich im Oregon einen Menüpunkt habe, mit dem ich die Liste "xyz" bei Geocaching runterladen kann. (WLAN oder sonstige Interneetverbindung vorausgesetzt) Momentan befülle ich das Dakota unterwegs so, das ich am Handy von der Geocachingseite ein gpx von der Liste runterlade, und dann per USB-Kabel auf das Dakota entpacke. Grundsätzlich geht das nicht schlecht, aber das Kabel muss ich dann auch dabeihaben. Gruß, Kai
  12. Warum sparen? Weil sie dir nicht gefallen hat? Mal ehrlich, meine war zumindest an die Realität angelehnt. Deine Erweiterung war eine Extrapolation in eine Fiktion. Da machts nun wirklich wenig Sinn darüber zu diskutieren, vor allem weil deine vorgegebene Auswahl schon vorgab welche Richtung die einzig richtige sein kann. Das ist dann aber keine Diskussion, das ist von dir ein bestehen auf deine eigene Darstellung. Und macht deutlich, daß du eine andere Ansicht nicht zusallen wirst. Warum sollte ich auf der Grundlage weiter diskutieren?
  13. Ich würde es bevorzugen, eine Analogie nicht totzureiten.
  14. Gedanken mache ich mir schon, mögliche Plätze versuche ich zu finden (das ist garnicht mal so leicht), und ich bin froh das ich den Tipp beherzige, das man erstmal gute 100 Caches finden soll, bevor man selbst einen macht. Man merkt, daß ein Cache, egal was das für einer ist, immer deutlich an Spassfaktor verliert wenn er nicht gepflegt wird. Eventuell wird mein Empfinden dann anders sein. Ob ich dann anders logge? Keine Ahnung. Das mag so richtig sein. Aber genau wie beim Original brauch man zur Verwirklichung eben auch das andere, auf das man schimpft. Um schönes wirklich würdigen zu können, braucht es halt auch das unschöne. Wenn man jeden Tag nur nen EPA-Keks zum Kaffee bekommt, dann kann man sich erst richtig über die Erdbeertorte am Sonntag freuen. Wenn es jetzt jeden Tag Erdbeertorte gäbe, dann wäre das doch auch irgendwie langweilig. (Jetzt wirds ein wenig philosophisch, da hör ich hier aber lieber auf, das funktioniert in einem Forum nicht so recht.... ) @smorf: Einheitslogs mag ich auch nicht wirklich. Wobei ich das wohl bei einer durchnummerierten Spaziergangstour auch machen würde. (Ehrlich gesagt würde ich solch eine Tour, wenn es dort nur darum geht einen Petling nach dem anderen zu finden, aber auch nur bedingt unterhaltsam. Sicherlich wäre das bei einer Wandertour an einem schönen Weg entlang wieder was anderes, aber auch da würde es mich eher nerven wenn auf einer Strecke von 10km alle 161m mein GPS piepst. Ich sehe hier bei mir manchmal Cachehaufen, die es mit ihrer einfallslosen Simplespaziergangcachetour verhindern, das dort jemand einen schönen Cache mit Geschichte und Gebastel irgendwo hinlegt. Aber das ist ein anderes Thema.)
  15. Ich hab hier nun ja fleissig mitgelesen, und steht dem Problem immer noch ein wenig ambivalent gegenüber. (Meine Meinung zu C&P Logs und so weiter habe ich schon geschrieben, darum gehts hier nicht) Einerseits kann ich natürlich eine Geschichte schreiben wie ich zum Cache gekommen bin, wie meine Erfahrung war, usw. Andererseits, wenn es da nichts zu schreiben gibt.... was sollte ich lügen? Wir haben neulich einen Cache in einem Stein gefunden. Das mag hier ein alter Hut sein, für uns nicht. Das kann ich aber nicht beschreiben, weil das dann etwas zuviel Hint wäre. Also etwas umzuschwurbeln. Beim nächstenmal, wenn ich nochmal so einen finden, kann ich ehrlichweise noch weniger schreiben, weil ich ja nun gar kein überraschendes Erlebnis hatte. Schreibe ich jetzt ein ehrliches Kurzlog, bin ich laut einigen ein Schlechtlogger. Ich hab aber auch keine Lust mir was aus den Fingern zu saugen. Bei Wandercaches ist es laut einigen hier ok, wenn ich nur kurzloge. Aber gleichzeitig wird von den selben hier eine hohe Variabilität gefordert und möglichst viele Worte. Das wird anhand einer Seite beurteilt, die alle Cacheeinträge über einen Kamm schert, Signaturen ignoriert, und halt einen statistischen Wert ohne weiteren Filter ermittelt. Das wird bei der Betrachtung hier im Forum aber offensichtlich ignoriert. Meine abschliessenden Worte "Danke für den Cache und Gruß" sind für die Variabilität statistisch sicherlich problematischer, als wenn ich TFTC+1 geschrieben hätte. Ändere ich das deswegen? Sicher nicht, ich bin nicht so geil auf Statistik. (Das wird nun jeder hier behaupten. Witzigerweise auch diejenigen, die eben noch statistische Werte an der Pranger oder hervorgehoben haben.....) Ich werde in meinen Logs die Wahrheit schreiben. Kurz. Ich bin aus dem Norden, langes Geschwafel ohne Inhalt liegt mir nicht im Blut. Mir ist ehrlich auch ehrlich egal, ob das dem Owner nun gefällt oder nicht. Ausgedachte Wandergeschichten gibts im Buchladen. Genauso wenn mir ein, von der Sicht des Owners, vermeindlich interessanter Cache als Beifang auf einer _für mich_ interessanten Route mit ins Netz geht. Auch da würde ich das schreiben. Weils einfach stimmt. Um bei den Beispiel oben zu bleiben: Wenn in der Ecke eine Safari ist, dann ist die Strecke interessanter als eine Geschichte über Wassergewinnung. Mich treibt also die Safari in die Ecke. Soll ich jetzt den Cache nicht loggen, weil ich ja "auf Safari" bin? Oder sollte ich lügen das ich mich schon immer für die Wassergewinnung an meinem Urlaubsort interessiert habe? Nö, ich würde wahrscheinlich sowas wie "Während der Safari habe ich nebenbei noch etwas über das Wasser hier gelernt. Der Cache wurde von xxx mal wieder schneller gefunden, interessante Stelle. Danke für den Cache und Gruß". Läge meine Interessanlage anders, wäre die Safari der Beifang. Ist es aber anscheinend für die meisten nicht. Was ist daran jetzt so schlimm? Ist es besser, niemand besucht den Cache, als überhaupt irgendjemand? Ich bin noch frisch mit meinen 66 Funden. Ich verstehe mittlerweile, warum man erstmal so an die 100 Caches finden sollte, bevor man selbst versteckt. Dann sieht man nämlich auch wie ätzend das ist, wenn der Owner sich nicht bemüht seinen Cache zu warten. Volle Logs, nasse Logs, kaputte Caches, verschwundene Caches, seelenlose Petlinge am Draht, in den Wald geworfene Nanos(!), Caches zwischen Gartenabfall, Restmüll und Dornen, Caches an Zigarettenautomaten neben dem Hundeklo der Strasse, usw. Dazwischen natürlich auch tolle, aufwendige Caches, und manchmal einige ordentliche mal eben so für zwischendurch. Was ich halt auch sehr nett finde. Die aufwendigen Bastelcaches in sehr, sehr geringer Zahl. Mir sind davon vielleicht 5-6 begegnet. So schauts dann aus: Einige hier stören sich an 90% der Logs, weil sie nicht dem entsprechen was sie sich als Owner wünschen. Mich könnten jetzt 90% der Caches stören, weil sie eben keine grandiose Bastelarbeit sind, wie ich es mir als Cacher wünsche. Und jetzt? Suchern wir uns alle ein anderes Hobby weil 90% unerfüllt sind? Oder werden wir einfach mal ein wenig toleranter, nehmen die Diversität der Cacher- und Ownertypen in Kauf, und freuen und an den 10 besonderen Prozent? Ich wähle das zweite :p
  16. Was spricht denn dagegen zu fragen, welche (jetzt ausgeblichene) Farbe das mal gewesen war?
  17. Warum ist man ein "Schlechtlöcher", wenn einer loggt und was schreibt, und andere nur schreiben "zusammen mit xxx"? Wenn es doch so war?
  18. Ja, ich gehe jetzt auch dazu über die über eine PQ zu sammeln, und dann in verschiedene Listen durchzusortieren. Da die PQs anscheinend eh nicht funktionieren ist das der Workaround der am besten funktioniert. Ich hab noch große Listen, ich bin erst angefangen, und hier gibt es so gesehen noch reichlich einfach wie auch knifflige Rätsel
  19. Danke für Info, Jochen. ich habe das GPS parallel in der Fahrradhalterung hängen, und nehme das Handy dann dazu, wenn ich vor Ort angekommen bin. Nur falls der Cache dann echt gut versteckt ist, keine Autobahn vorhanden, und ich absolut keine Idee mehr habe wo er sein könnte, fange ich an genau mit dem GPS zu peilen, damit wenigstens der Ausgangspunkt passt. Wichtig ist also der Kompass, ohne den brauche ich das Gerät fast garnicht. Genauigkeit ist natürlich auch gut, klar Für mich wäre ein wirkliches Killer- (bzw. eigentlich notwendiges) Feature, daß Senden von gpx-Dateien direkt an das Gerät. Das müsste am Computer/Handy vorzubereiten und zu initiieren sein, und das Gerät müsste sich beim einschalten dann updaten, und die Datei "von wo auch immer" automatisch herunterladen. Das ist nämlich das einzige was mich wirklich am Handling nervt: Am PC/Handy Listen erstellen, downloaden, auspacken, verbinden (dazu natürlich erstmal aus der Fahrradtasche rausfummeln und anschliessen), rüberschicken, schauen obs geklappt hat. Und für unterwegs, wenn das Handy den WLAN-Zugang spendiert, natürlich das direkte runterladen eines bestimmten Caches, der nicht auf das Liste war. Abgleich der Koordinaten, usw. Gerade bei Rätselcaches nervt das wie Sau, wenn ich auf mehreren Geräten die Koordinaten ändern muss. Das führte gester dazu, daß das Garmin später garnicht mehr in Benutzung war... Für (vorbereitete) Touren mit meinem Sohn reicht das Dakota 20 noch. Aber für spontanes cachen ist das vorherige rumgefummel doch etwas nervig.... Gruß, Kai
  20. Was gibt es denn die als sinnvolle Alternativen? Taugen die Etrex? Ich würde halt lieber eines mit Touch haben. Was bieten denn andere Hersteller?
  21. .... meine funktionieren auch nicht. Von Hand kann ich aber eine Vorschau laden, von daher bekomme ich ein Ergebnis mit dem ich arbeiten kann.
  22. Das ist immerhin ein Workaround, mit dem ich zwischenzeitlich arbeiten kann. Ich probier das mal aus, und schaue ob beim nächsten Query der ausgeführt wird, eine geänderte Koordinate "abgewählt" wird. Danke schonmal!
  23. Moin, Um Mysterys ein wenig zu üben habe ich mir eine Pocketquery mit Mysteries (Rätsel) erstellt. Nun hätte ich gerne, das ich diejenigen die ich gelöst habe, irgendwie kennzeichnen kann, so daß die im Query nicht mehr auftauchen. Ein Workaround wäre es, alle auf eine Beobachtungsliste zu setzen und runterzuwerfen, wenn gelöst. Allerdings hätte ich die Beobachtungsliste gerne für was anderes gebraucht. Ein anderer, daß ich die Koordinaten ausserhalb des Suchradius "korrigiere", was aber auch blöd ist, weil ich die ja irgendwann auch wirklich mal machen will. Gibts da ne bessere Idee zu? Gruß, Kai
  24. Naja, ehrlich gesagt habe ich da mit den paar Gefundenen noch ein wenig Hemmungen. Im Allgemeinen finde ich die 0815-Caches zwar nicht toll, ich kann die aber gut mit meinem Sohn machen, von daher.... passt schon. Irgendwie. Bei einem anderen Cache, bei dem ich erst nach dem "umgraben" der Koordinaten in den Logs gelesen habe, daß der schon seit Wochen irgendwie vermisst wird und man sich bald kümmert, war ich dann schon etwas direkter beim DNF-Log..... Aber nochmal zurück: Nennt mal ein Beispiel für ein schönes, knappes, nettes, angemessenes Log. Wie sollte das aussehen? Ich orientiere mich ja nun auch nur an dem was ich so sehe, und das finde ich halt..... sehr oft zu knapp, zu abgeschrieben, irgendwie alles C&P, oder wie ein Textbaustein. Wie sollte ein gutes Log für einen einfachen aber ordentlichen Traditional Cache aussehen?
  25. Ich verstehe ja den Unmut über unhöfliche Logs. Wobei die aufgeblähten genauso unsinnig sind wie unnötige Signaturen in Foren. Und gerade weil es nur C&P ist, für den Poster superpeinlich sein sollte. Genauso wie ich oft "huch, so viele Logs zu machen, Entschuldigung, Sammellog!" wirklich unnötig finde. Interessante, versteckte Hints suche ich gerne in den Logs, wenn ich nicht weiterkomme. Aber was soll ich z.b. zu einem Cache schreiben, wenn es nur ein geschichtsloser Petling mit gekauftem Logheft an einem Draht an einem x-beliebigem Baum ist? Da kann ich keine Geschichte schreiben. Beim besten Willen nicht. Und ich bin neu, ich hab noch den Willen es zu honorieren, einen Cache zu legen und zu pflegen. Ich finde den gut, den kann mein Kleiner finden. Aber was soll ich dazu schreiben? In den Account meines Kleinen schreibe ich dann natürlich "zusammen mit LueKai", weil der dazu auch kaum was ergänzendes zu sagen kann. Bei tollen Caches schreibe ich aber auch keine ellenlange Geschichte wie ich mich abgemüht habe, wo ich überall gesucht habe, was ich alles falsch gedacht habe, und wie ich dann endlich drauf gekommen bin. Das wäre dann wohl auch ein wenig zuviel Hint. Was stellt ihr euch denn da vor, wenn das Wetter, der Grund warum man da ist, und mit wievielen man sich gequält hat nicht vorkommen sollte? Ausser einer Ortsbeschreibung und einen kleinen Hints bleibt da doch nichts? Dem Owner eines wirklich tollen Caches habe ich halt mal direkt geschrieben wie toll ich den fand.
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