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Angelcache


veloviseur

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Sicher nicht - genau wie bei den Baumklettercaches.

 

Edit: Ich meinte "es ist ihnen sicher nicht klar, welche Störungen das bedeutet". Wobei das sicher vor allem in der Dämmerung und Nacht zum Tragen kommt, tagsüber gibt es ja alle möglichen anderen Störungen wie Wind etc.

Edited by jennergruhle
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On 1/9/2023 at 12:34 PM, veloviseur said:

Seit längerer Zeit nimmt die Zahl der "Angelcache" erheblich zu. Ist den Qwnern und den Cacher, die mit Angeln unterwegs sind, eigentlich klar, welche massiven Störungen der Tierwelt in den Bäumen (Vögel, Eichhörnnchen usw.) zugefügt wird. Naturschutz sieht anders aus.

Da finde ich andere Caches viel schlimmer, nämlich z.B. Challenges (ich mag Challenges eigentlich), wonach man innerhalb von 24 Zeitstunden und an ein und demselben Kalendertag x (x meist = 16) Bundesländer abgegrast haben soll oder eine Menge y an Staaten. Das schafft man in der Regel nämlich nicht zu Fahrrad oder Fuß. Man kann sich bei vielen Caches fragen, ob die sinnvoll sind.

Problem #1 ist das ganze Plastik, das tw. ja auch von Tieren angenagt wird.

Problem #2 sind die Cacher-Autobahnen: Da wächste kein Gras mehr....

Problem #3 sind die Alternativen zu Plastik, etwa Glas.

Problem #4 die ganzen Daten, die gespeichert werden müssen, die fressen Strom rund um die Uhr, auf je mehr Servern sie gespiegelt sind, desto mehr.

Problem #5 sind unsere Geräte, die Garmins und die Smartphones etc., die ebenfalls Strom benötigen, Saft ziehen für's Internet

 

Geocaching trägt nicht zu einem geringeren ökologischen Fußabdruck bei, sondern zu einem tieferen, der sich mehr einprägt. Und das gilt natürlich auch für diesen Forenbeitrag.

Edited by Andreas260477
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On 1/9/2023 at 12:34 PM, veloviseur said:

Seit längerer Zeit nimmt die Zahl der "Angelcache" erheblich zu. Ist den Qwnern und den Cacher, die mit Angeln unterwegs sind, eigentlich klar, welche massiven Störungen der Tierwelt in den Bäumen (Vögel, Eichhörnnchen usw.) zugefügt wird. Naturschutz sieht anders aus.

 

Was ein Glück, dass keine Tiere gestört werden, wenn die Döschen hinterm Baum am Boden sind.

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On 1/10/2023 at 1:58 PM, Andreas260477 said:

Geocaching trägt nicht zu einem geringeren ökologischen Fußabdruck bei, sondern zu einem tieferen, der sich mehr einprägt.

Bei einigen der Beiträge hier habe ich mich gefragt, ob das Satire ist oder tatsächlich ernst gemeint.

Wer keine Angelcaches mag soll diese halt nicht machen. Wer lieber auf der Couch sitzenbleibt, anstelle sich in der Natur zu bewegen kann das tun. Eine Pseudo- Rechtfertigung mit dem Naturschutz ist dafür nicht erforderlich.

Ich habe immer das Gefühl, das der angebliche Ökologische Gewissen für die Verfolgung ganz anderer Interessen vorgeschoben wird.

Außerdem hat es doch jeder selbst in der Hand, auch mal auf das Bergen eines Caches zu verzichten (z.B. brütende Vögel) oder beim Verstecken auf den Naturschutz zu achten.

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On 1/11/2023 at 2:45 PM, mati16348 said:

Bei einigen der Beiträge hier habe ich mich gefragt, ob das Satire ist oder tatsächlich ernst gemeint.

Wer keine Angelcaches mag soll diese halt nicht machen. Wer lieber auf der Couch sitzenbleibt, anstelle sich in der Natur zu bewegen kann das tun. Eine Pseudo- Rechtfertigung mit dem Naturschutz ist dafür nicht erforderlich.

Ich habe immer das Gefühl, das der angebliche Ökologische Gewissen für die Verfolgung ganz anderer Interessen vorgeschoben wird.

Außerdem hat es doch jeder selbst in der Hand, auch mal auf das Bergen eines Caches zu verzichten (z.B. brütende Vögel) oder beim Verstecken auf den Naturschutz zu achten.

?? 

1.) Ich habe mich zu Angelcaches überhaupt nicht geäußert. 

2.) Ich habe einige Challenge-Caches kritisiert, mich aber gleichzeitig grundsätzlich als Fan von Challenges geoutet. Challenges, die ich kritisiert habe, waren solche, die unter normalen Umständen oder mit - um dich zu zitieren - „sich in der Natur bewegen“ nicht zu erfüllen sind. Das sind Challenges, die im Grunde gar nicht[1] bzw. NUR motorisiert[2] erfüllbar sind.

3.) ich habe auf ein Problem des Geocachings hingewiesen, nicht das Geocaching an sich abgelehnt. 

 

 

 

[1]150 oder mehr Funde an einem Kalendertag. 

Ein Tag hat 24 Stunden, eine Stunde hat 60 Minuten. Das sind 1440 Minuten. Um an einem Kalendertag 150 Caches zu finden, müsste man, wenn man 24 Stunden durchcachen würde, alle 9,6 Minuten einen Cache loggen, ohne Ermüdungserscheinungen, essen und trinken im Durchmarsch von Cache zu Cache, am besten ohne DNF oder lange Suchzeiten. 

Natürlich kann man die 161 Meter zwischen zwei Caches bei einer ø-Geschwindigkeit von 5 km/h (83,33 m/min) in zwei Minuten locker schaffen. Bei einer idealen Strecke, bei D1 in einer mugglefreien - also perfekten - Welt kann man die 150 Caches also durchaus wenig mehr in als 300 Minuten (5 Stunden) schaffen. So rein hypothetisch....

 

[2]alle 16 Bundesländer an einem Tag geht eigentlich nur mit Auto, Motorrad oder privatem Fluggerät.  

 

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10 hours ago, Andreas260477 said:

[1]150 oder mehr Funde an einem Kalendertag. 

Ein Tag hat 24 Stunden, eine Stunde hat 60 Minuten. Das sind 1440 Minuten. Um an einem Kalendertag 150 Caches zu finden, müsste man, wenn man 24 Stunden durchcachen würde, alle 9,6 Minuten einen Cache loggen, ohne Ermüdungserscheinungen, essen und trinken im Durchmarsch von Cache zu Cache, am besten ohne DNF oder lange Suchzeiten. 

Natürlich kann man die 161 Meter zwischen zwei Caches bei einer ø-Geschwindigkeit von 5 km/h (83,33 m/min) in zwei Minuten locker schaffen. Bei einer idealen Strecke, bei D1 in einer mugglefreien - also perfekten - Welt kann man die 150 Caches also durchaus wenig mehr in als 300 Minuten (5 Stunden) schaffen. So rein hypothetisch....

 

Man kann sich auch ein Fahrrad nehmen, eine Powertrailstrecke raussuchen bei der die Dosen so liegen, dass man nur zugreift, noch sein Kürzel rein schreibt und innerhalb von einer Minute wieder auf dem Rad ist. Selbst so getan. Macht nur begrenzt Spaß und werde ich nicht wieder tun, aber das ganze ist sehr Umweltverträglich, produziert keine Schneisen in den Wald und verursacht beim cachen kein CO². Gebraucht wurde dafür keine 24 Stunden, aber von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang ist man dann schon unterwegs, inklusive Pausen.

 

Was Du meinst sind ET-Highway und ähnliche, dann sind wir aber nicht mehr bei Challenge-Caches an sich, sondern bei Powertrails mit hunderten Dosen...

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On 1/9/2023 at 12:34 PM, veloviseur said:

Seit längerer Zeit nimmt die Zahl der "Angelcache" erheblich zu. Ist den Qwnern und den Cacher, die mit Angeln unterwegs sind, eigentlich klar, welche massiven Störungen der Tierwelt in den Bäumen (Vögel, Eichhörnnchen usw.) zugefügt wird. Naturschutz sieht anders aus.

 

Ich kenne einige größere Angelrunden, die allesamt mit dem Forst abgesprochen sind.

 

Eigentlich ist mir T5 mit Seil (oder freiklettern) ja deutlich lieber, aber dort könnte ich dein Argument nachvollziehen, denn das ist doch mit gewissem "Stress" für Baum plus Bewohner verbunden. Eine dünne Angel, die zwischen die Äste geschoben wird und einen PETling ab- bzw. aushängt, stört meiner Meinung nach das Eichhörnchen auf der anderen Seite des Baums nicht.

 

Hast du mehr Ahnung als wir in diesem Bereich oder mit einem Experten gesprochen? Oder ist das nur der übliche Rant gegen Angelcaches?

 

Herzliche Grüße

Jochen

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Hallo,

alles kann nichts muss.

Wir haben selber eine Angelrunde gelegt. Vom Förster und Jäger wird es nicht generell abgelehnt.

Natürlich haben wir darauf geachtet das keine Nester und Vogelkästen am jeweiligen Baum sind, und die Bäume am Wegesrand stehen so das auch keine Cacherautobahnen entstehen.

Es kamen auch keine Beschwerden und Müll wurde auch nicht hinterlassen.

Da wir regelmäßige Kontrollen machen können wir falls notwendig auch mal einen deaktivieren oder umhängen falls die Natur es erfordert.

In unserer Ecke haben wir allerdings auch den Vorteil das es kein Massencachen gibt.

Also Happy Hunting

 

 

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On 1/10/2023 at 4:48 PM, Mausebiber said:

 

Was ein Glück, dass keine Tiere gestört werden, wenn die Döschen hinterm Baum am Boden sind.

Eine Dose am Boden ist aber weniger auffällig als der 1.000e Angelcache.

 

Sieh das doch aus der Sicht eines Jägers oder Waldbesitzers:

Eine Person im Wald unterwegs? Sicher nur ein Wanderer.

Eine Person mit komischer langer Stange im Wald unterwegs? Sehr dubios.

 

In meiner Region mal zu sagen, ich mach jetzt irgend eine Serie oder eine Hand voll Caches im Wald, das geht ja leider nicht mehr ohne Angel.

 

Angel- und Jigidi-Caches sind derzeit die Krebsgeschwüre des Geocachings und ich frage mich, wann die Chemo kommt.

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8 minutes ago, capsai said:

Eine Dose am Boden ist aber weniger auffällig als der 1.000e Angelcache.

Du solltest mal sehen, wie der Boden, speziell nach Regen oder Schnee aussieht, fast schon ein Hohlweg und das ist, speziell für den Waldbesitzer, bestimmt nicht sehr angenehm

Wenn es dann noch einen Hang hinauf oder hinunter geht ist in ganz kurzer Zeit der Weg zum Cache zerstört, der Hang abgerutscht.

 

Dagegen ist ein Döschen auf dem Baum das man vom Weg aus angeln kann total Natur-konform, da wird nichts kaputt gemacht.

 

12 minutes ago, capsai said:

Sieh das doch aus der Sicht eines Jägers oder Waldbesitzers:

 

Aber ja doch, die Döschen die hier in meiner Gegend hängen sind alle mit dem Einverständnis der Waldbesitzer aufgehängt. 

Muss man nicht generell für jede Dose eine Genehmigung vom Grundbesitzer haben, also auch dies ist kein Problem.

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23 minutes ago, Mausebiber said:

Du solltest mal sehen, wie der Boden, speziell nach Regen oder Schnee aussieht, fast schon ein Hohlweg und das ist, speziell für den Waldbesitzer, bestimmt nicht sehr angenehm

Wenn es dann noch einen Hang hinauf oder hinunter geht ist in ganz kurzer Zeit der Weg zum Cache zerstört, der Hang abgerutscht.

 

Bei den meisten Angelcaches muss man doch auch noch irgendwo ein Stück in den Wald rein und die "Angelstelle" sieht ja nach einer Weile auch aus wie Sau. Ich halte das daher nicht wirklich für ein Argument, vor allem nicht bei einem Trail. Dazu kommen halt die Cacher, die dann denken, sie könnten ja irgendwo mal einen längeren Ast abmachen als "Ersatzangel". Ob das so viel besser ist?

 

Aber was rege ich mich auf, seitens GS wird sich da, wie auch bei den Jigidis, sowieso nichts ändern. Mal sehen, welche Versteck-Kuh als nächstes durchs GS-Dorf getrieben wird.

 

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20 hours ago, capsai said:

Aber was rege ich mich auf, seitens GS wird sich da, wie auch bei den Jigidis

Was denkst du denn, was GS mit den Jigsaw puzzle machen sollte?  Das sind doch ganz normale Mystery wie sie von den Cache-Owner erstellt wurden.  Früher waren es Sudoku, heute halt was anderes.  Das hat aber mit GS so überhaupt nix zu tun.

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On 1/23/2023 at 10:08 PM, capsai said:

Aber was rege ich mich auf, seitens GS wird sich da, wie auch bei den Jigidis, sowieso nichts ändern.

 

On 1/23/2023 at 9:25 PM, capsai said:

Angel- und Jigidi-Caches sind derzeit die Krebsgeschwüre des Geocachings und ich frage mich, wann die Chemo kommt.

 

Man könnte jetzt das altbekannte Argument vorbringen "du musst sie ja nicht machen". Aber das will ich gar nicht. Klar ist: manche Jigidis sind echte Zeitfresser, ich habe letztens eines gemacht, wo ich den Cache wahrscheinlich nie heben werde, laut Zeitzähler hat das Puzzeln etwa 24 Stunden gedauert. Zeit, die man sinnvoller hätte verbringen können. Und natürlich benutzen manche Owner die Jigidis inflationär (es gibt da einen Owner in Niedersachsen mit etwa 300 Mysteries, davon ist mindestens ein Drittel - wenn nicht mehr - Jigidi). Aber man muss sie ja nicht machen, wenn ich sie mache, ist das meine Entscheidung (sofern nicht irgendein Suchtfaktor eine Rolle spielt).

So... nach diesem Geschwafel meinerseits (sorry, da neige ich leider zu) würde mich interessieren, warum du den Jigidis so explizit feindlich gegenüber eingestellt bist (ich will dich auch gar nicht vom Ggt. überzeugen, sondern bin wirklich interessiert).

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38 minutes ago, Andreas260477 said:

würde mich interessieren, warum du den Jigidis so explizit feindlich gegenüber eingestellt bist

Frage ging zwar nicht direkt an mich aber das ist hier ja ein Forum. Ich hab explizit was gegen solche Puzzles, weil ich sowieso schon den ganzen Tag am Bildschirm sitze und Geocaching als einen Ausgleich dazu suche. Da möchte ich nicht nochmal stundenlang vor dem Computer hocken (gilt analog für andere Mysteries auch). Ignorieren ist eine Option aber leider kann man dann in manchen Ecken das Cachen auch gleich ganz einstellen.

Bei den Jigidis gibt's immerhin noch Möglichkeiten, die Lösung deutlich zu vereinfachen (wenn auch die automatischen Solver wohl nicht mehr funktionieren).

 

Edited by hcy
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5 hours ago, Andreas260477 said:

So... nach diesem Geschwafel meinerseits (sorry, da neige ich leider zu) würde mich interessieren, warum du den Jigidis so explizit feindlich gegenüber eingestellt bist (ich will dich auch gar nicht vom Ggt. überzeugen, sondern bin wirklich interessiert).

Ich finde Jigidis auch zum K*tzen, und zwar aus einem einfach Grund: Für den Owner ist der Aufwand an Zeit, Mühe und Kreativität quasi Null, aber als Cacher sitzt man stundenlang über jedem einzelnen größeren Puzzle! Für ein richtiges Rätsel muss auch der Owner etwas Zeit und Mühe investieren, teilweise sogar mehr als später die Rätsler. Jigidis sind für Owner, die zum einen massenweise Mysterys raushauen wollen, zum anderen aber zu faul und/oder zu blöd sind, sich selber was auszudenken.

 

Was ich von Ownern halte, die dutzende oder gar hunderte(!!) von Jigidi-Mysterys legen, kann ich nicht schreiben, ohne gegen die Forenregeln zu verstoßen.

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14 hours ago, baer2006 said:

Für den Owner ist der Aufwand an Zeit, Mühe und Kreativität quasi Null, aber als Cacher sitzt man stundenlang

Grundprinzip vieler Mysteries. Bei einem schönen Multi ist der Aufwand gleich verteilt, es kostet Aufwand die Stationen auszulegen (oder auszusuchen) und es kostet Aufwand sie zu suchen. Genauso bei einem Klettercache: auch da muss der Owner rauf in den Baum und ihn verstecken. Bei vielen Mysteries werden einfach nur möglichst komplizierte Rätsel hergenommen (oft von anderen Caches / Rätseln kopiert) und der Aufwand für den Owner ist verschwindend gering. Jigidis sind da nur ein besonders krasses Beispiel.

 

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Die Diskussion über „naturfreundliche“ Caches ist meiner Meinung nach echt mühsam. Ich mag die Baumfischlein und konnte noch kein Tier dabei aufscheuchen oder vertreiben. Anders bei Boden-Dosen, gerade zur Winterzeit. Oft schon hatte ich nahezu ein schlechtes Gewissen, von kleinen Pflänzchen oder Insekten deren Kälteschutz oder ihr erobertes Heim zu „beschädigen“. Also wie wäre es mit einer verordneten Schonzeit? 
Ernsthaft? Wenn wir alle etwas umsichtig auch mit Nachtzeiten sind, ein wenig auf unsere Schritte achten, behutsam an die Verstecke gehen (würde auch so manchem Öffnungs-Mechanismus gut tun) mal gefundenen Müll aus dem Unterholz mitnehmen und das Bewusstsein für die Natur, grade bei den Kindern, fördern können, geben wir wahrscheinlich mehr zurück, als wir stören.

Vorlieben oder unliebsame Caches hat wohl jeder und Trends sind eine Entwicklung der Gesellschaft. Irgendwann pendelt es sich ein und etwas neues kommt auf. 
Ich hab keine schlaflose Nacht, wenn in meiner Umgebung nicht alles gelb lacht. Wenn ich was nicht kann oder mag, isses wié s is. 

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