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Geocaching-Events mit nicht-Geocaching-Events zusammenlegen


Rag_De

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21 hours ago, Pyro1 said:

Ich hätte grundsätzlich kein Problem damit. Ich weis aber nicht ob es am Namen "Pyro1" liegt und ein Cacher xy das identische Event published bekommt oder ob es am "Ort" bzw. an einer Verknüpfung von beidem liegt.

@Pyro1,

wenn du das ausprobieren möchtest, kann ich gerne ein NSG-Cito einreichen. Bei Interesse einfach melden.

Cacher welche sowas gut finden, gibt's ja erfreulicherweise einige.

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Grüßle Johannis10

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14 hours ago, Mausebiber said:

 

Mal ganz abgesehen von deinem Problemen bei der Genehmigung durch die Reviewer zum GIFF meine ich, mal sollte im Augenblick solche Veranstaltungen meiden bis die Lage sich wieder entspannt hat.  Die Zahlen von Infektionen mit dem Corona Virus und die damit einhergehende Belegung der Intensiv-Betten in Bayern ist inzwischen kritisch geworden:

Du als Veranstalter wärst für die Einhaltung der 2G Regel verantwortlich, müsstest Kontrollen bei jedem Anwesenden durch führen, Listen anlegen mit Klar-Namen und Adressen und womöglich dein Hygienekonzept bei den Behörden genehmigen lassen.

Mir wäre das zu viel Aufwand und auch zu unsicher.


Mausebiber da hast Du in fast allen Punkten soweit recht. Ein einziger Punkt ist falsch, es gibt keine Kontaktlisten mehr. Es ist seit einigen Tagen nicht mehr nötig Kontaktlisten zu führen.

Das GIFF-Event wurde im Oktober zum Review eingereicht da waren die Zahlen noch lange im grünen Bereich. Trotz aller schlimmen aktuellen Werte muss aber das Leben soweit weitergehen. Schau, ich komme gerade von einer ausverkauften Veranstaltung mit Gerhard Polt. 800 Personen in einer alten Mehrzweckhalle mit zugegeben echt schlechter Lüftung.

Wenn die Reviewer sich nicht alle blockieren würden dann wäre mein GIFF Event in einem nagelneuen Kino das 2021 eröffnet wurde, mit nagelneuer modernster Lüftungsanlage. Das Kino hat tagtäglich ganz normalen Betrieb, es hat ein komplett ausgearbeitetes und genehmigtes Hygienekonzept und die Kinomitarbeiter kontrollieren vor jeder Vorstellung den jeweils gültigen Standart, derzeit 2G.
Es ist also für mich relativ wenig Aufwand, deutlich weniger als ein GC-Event in einem Wirtshaussaal und auch definitv sicherer wie ein GC-Event in einem Wirtshaussaal. Deswegen finden ja so viele die aktuelle Situation und das Verhalten der Reviewer sehr daneben.

Aber naja, die Reviewer gönnen mir scheinbar das ich an dem Tag ausschlafe und gemütlich frühstücken kann... es wäre ja echt nett wenn wenigstens einer den Mumm  hätte mal eine Reviewer Note zu schreiben das das Event nicht published wird. Aber man versteckt sich in der virtellen Anonymität und ist feige.

Oder wie bezeichnet Ihr den Zustand wenn ein Cache beinahe 14 Tage eingereicht ist und null Rückmeldung kommt?

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2 hours ago, Johannis10 said:

@Pyro1,

wenn du das ausprobieren möchtest, kann ich gerne ein NSG-Cito einreichen. Bei Interesse einfach melden.

Cacher welche sowas gut finden, gibt's ja erfreulicherweise einige.

 

Grüßle Johannis10


Danke für Dein Angebot aber ich mach auf unbestimmte Zeit nichts mehr aktiv und werde nur noch konsumieren.

 

Groundspeak braucht Owner damit das Spiel funktioniert. Ich brauche Groundspeak nicht.

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23 hours ago, Pyro1 said:

Oder wie bezeichnet Ihr den Zustand wenn ein Cache beinahe 14 Tage eingereicht ist und null Rückmeldung kommt?

Als Eventowner möchte ich so nicht behandelt werden. Dieses Vorgehen ist meiner Meinung nach für niemanden hilfreich. Grüßle Johannis10

 

Edited by Johannis10
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On 11/14/2021 at 4:23 PM, zauberer_01 said:

Wenn Du Reviewer übel beleidigst und sie unter anderem als "krasse Ausreißer von hochentwickelten Wesen" im Internet darstellst, die "nicht fähig sind, selber zu denken", dann wundert es mich, dass Dein Account noch nicht gesperrt wurde.......

 

 

Nun ja, dann muss man aber das auch tun - den Spieler sperren.

 

Die andere Variante - dessen Caches und Events zu erschweren oder nicht freigeben o.ä. - halte ich für falsch (auch gegenüber der restlichen Community) und für wenig stilvoll. Das letztere ist m.Es grundsätzlich zu meiden :)

 

Gruss Zappo

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37 minutes ago, Der Zappo said:

Die andere Variante - dessen Caches und Events zu erschweren oder nicht freigeben o.ä. - halte ich für falsch

Absolut. Ich sag es schon immer, was mich beim Geocaching in den letzten Jahren am meisten nervt ist dieses Socializing. Ich möchte zwischen Cache und Owner trennen. Mich interessiert der Cache, nicht der Owner. Selbst wenn der Owner ein totaler Idiot ist, legt er gute Caches suche ich die und schreibe entsprechend vernünftige Logs. So sollte das auch Groundspeak (bzw. deren Reviewer) handhaben. Ist der Cache korrekt wird er freigegeben, egal was man von dem Owner hält.

 

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Ob ihr es glaubt oder auch nicht, wir und unsere Kollegen:Innen machen diesen Job aus Spaß an der Freude, und auch nur für den Spaß an der Freude.

 

Und wenn es uns keinen Freude bereitet, sondern immer ein Graus ist, sobald man einen Namen in der Review Queue liest, dann bearbeitet man diesen Cache nicht mehr, sondern nimmt sich einfach den nächsten aus der Queue.

Sollte es jetzt jemand geschafft haben, dass ein gesamtes Team die sogenannte "fun clause" zieht, sollte der/diejenige eventuell über die  Form der bisher gewählten Kommunikation nachdenken.

 

Aber auch das haben die vergangenen 20 Monate gezeigt, Selbstreflexion ist nicht jedermann/fraus Sache.
 

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4 hours ago, GerandKat said:

.....sondern immer ein Graus ist, sobald man einen Namen in der Review Queue liest, dann bearbeitet man diesen Cache nicht mehr, sondern nimmt sich einfach den nächsten aus der Queue.


Sollte es jetzt jemand geschafft haben, dass ein gesamtes Team die sogenannte "fun clause" zieht, sollte der/diejenige eventuell über die  Form der bisher gewählten Kommunikation nachdenken.......

 

Verständlich - aber so wirklich finde ich die "Konsequenz" des Bearbeitungsstopps eher nicht so prall. Und eben uneffektiv.

 

Es wird der/die/das Betreffenden  ja nicht hindern, andere merkwürdige Dinge auf den Weg zu schicken. Und dass völlig normale Eckdaten bei dem einen bemängelt werden und beim anderen nicht, war ja immer ein Kritikpunkt. Dass das nun auch "offiziell" und "geplant" so daherkommt, macht das nicht besser.

 

Und ob man alles auf eine eventuell unvollständig durchlaufene Höflichkeitsausbildung des Betreffenden schieben kann, wage ich zu bezweifeln. Ich denke, alle gleich zu behandeln, sollte doch im Selbstverständnis eines Reviewer beinhaltet sein.

 

Lieber Mensch - Event zusammen mit Blaskonzert - stört nicht - freigeschaltet.

Idiot :)-  Event zusammen mit Blaskonzert - stört - nicht freigeschaltet.

 

DAS kanns ja irgendwo auch nicht sein

 

Gruss Zappo

 

 

 

 

Edited by Der Zappo
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1 hour ago, Der Zappo said:

Lieber Mensch - Event zusammen mit Blaskonzert - stört nicht - freigeschaltet.

Idiot :)-  Event zusammen mit Blaskonzert - stört - nicht freigeschaltet.

 

DAS kanns ja irgendwo auch nicht sein

 

Ich habe es schon einmal woanders geschrieben, ich meine im Zusammenhang mit Veröffentlichungen in Coronazeiten. Dieser Beitrag ist unabhängig von Mensch/Idiot/wasauchimmer und auch unabhängig von Pyros speziellem Fall:

 

Wenn es zwei ähnliche Events gibt, die parallel zum Blaskonzert stattfinden sollen, dann gibt es drei Möglichkeiten:

- beide werden veröffentlicht;

- beide werden nicht veröffentlich:

- eines wird abgelehnt, das andere wird veröffentlicht.

 

Natürlich fände ich das erstere am besten und würde vielleicht nicht verstehen, warum eines der Events abgelehnt wird, ABER: Ich bevorzuge den dritten Spiegelstrich vor dem zweiten. Von dem her ist mir die Ungleichbehandlung hier lieber als die negative Gleichbehandlung. Trotzdem wird dann mehr gemeckert, als wenn beide Events abgelehnt werden.

 

Vielleicht sollte man sich einfach mal für andere freuen, bei denen nicht so genau hingesehen wurde bzw. bei denen der Reviewer absichtlich beide Augen zugedrückt hat, anstatt sich aufzuregen. Und das betrifft bei Weitem nicht nur Events, das betrifft auch normale Caches oder viele Dinge außerhalb des Geocachings. Man darf auch anderen mal gönnen, was sie da - vielleicht nicht ganz regulär - bekommen, solange es einem nicht schadet. Und ich habe keinen Nachteil, wenn das andere Event gepublisht wird, meines aber nicht - zumindest ist das nicht schlechter, als wenn beide nicht veröffentlicht werden.

 

Von dem her: Ich finde die Ungleichbehandlung durch die Reviewer nicht ganz verkehrt (auch wenn (bzw. weil?) ich schon beides erlebt habe). Also bitte macht weiter so.

 

Und ja, mir fällt das Gönnen auch schwer. :-)

 

Herzliche Grüße

Jochen

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49 minutes ago, frostengel said:

....Vielleicht sollte man sich einfach mal für andere freuen, bei denen nicht so genau hingesehen wurde bzw. bei denen der Reviewer absichtlich beide Augen zugedrückt hat, anstatt sich aufzuregen. .....

 

Ganz ehrlich - das ist doch jetzt wirklich nicht (mehr) der Diskussions-Punkt.

 

Gruss nach KA

 

Zappo

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1 hour ago, frostengel said:

Man darf auch anderen mal gönnen, was sie da - vielleicht nicht ganz regulär - bekommen, solange es einem nicht schadet.

Nein sowas geht in Deutschland nicht. Hier zählt vor allem Neid. Es gab mal so eine Untersuchung, nach der würden mehr Leute nur 50.000 EUR nehmen wenn ihr Nachbar dafür nichts kriegt als 100.000 wenn der Nachbar die gleiche Summe kriegt. Auch ein bedingungsloses Grundeinkommen würde wohl keine Mehrheit finden (da kriegen ja Leute Geld ohne was dafür tun zu müssen - entsetzlich).

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Im Umgang mit Konflikten gibt es den professionellen Lösungsansatz zu überlegen, was die Sache noch viel schlimmer machen würde, um im Anschluss als Lösungsansatz dann das Gegenteil zu tun, mit dem Ziel die Lage für alle zu verbessern. Wie könnte GS die Sache verschlimmern, wenn z.B. eine Grafik "keine Kurz- und Einheitslogs" stört? Nur eine Archivierungsdrohung des betroffenen Caches ist zu wenig. Eine Geldstrafe zu verhängen wäre schon effektiver. Da dies nicht direkt umsetzbar ist, muss ein Konzept her, wie man den Cacher anderweitig finanziell schädigen kann. Wie wäre es, wenn man sein beliebtes GIFF-Event angreift. Wenn man die Ablehnung lange genug hinauszieht und sich zuvor in Schweigen hüllt, ist das Ziel erreicht und erhebliche Stornokosten werden den Verursacher treffen. Bei der Kinogröße dürfte das üblicherweise im dreistelligen Bereich liegen. Wichtig ist auch, Voranfragen zum Event abzublocken, damit er aus Zeitgründen in die Falle läuft und das Kino schon bucht, bevor er das Event einreicht. Wichtig ist bei der Ablehnungsbegründung für das Event, auf keinen Fall ein Ablehnungsgrund zu nehmen, der mit dem Event etwas zu tun hat. Besonders effektiv ist, wenn die Strafe da ansetzt, wo der Betroffene viel ehrenamtliches Engagement einbringt und man das Ergebnis zerstören kann. Die Außenwirkung auf potentiell begeisterte Eventeilnehmer, welche das mitbekommen, ist dann auch ein Schuss nach hinten. Auch dürften einige abgeschreckt werden, sich selbst in dem Bereich zukünftig einzubringen…

Nun stellt sich abschließend noch die Frage wie das Gegenteil aussieht. Falls GS hier gerne einen kostenlosen Vorschlag haben möchte, können sie sich gerne bei mir melden.

Vielleicht haben sie aber auch selbst schon eine professionelle Lösung gefunden. Man darf gespannt sein. Grüßle Johannis10

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13 hours ago, hcy said:

.......Auch ein bedingungsloses Grundeinkommen würde wohl keine Mehrheit finden (da kriegen ja Leute Geld ohne was dafür tun zu müssen - entsetzlich).

 

Nun  ja, es gibt ein weiten Kreisen (ob nur in D, wage ich zu bezweifeln) die Tendenz, bei "Unverdientem" (was auch oft nur im Auge des Betrachters besteht) von anderen sehr empfindlich zu reagieren. Und gerne selbst auf etwas zu verzichten, Hauptsache es trifft den andern auch.

 

Das gibts aber in allen Themenfeldern - da nimmt man die Gefahr auf sich, selbst jeden km Fahrstrecke bezahlen zu müssen, nur dass Ausländer nicht kostenlos die Autobahnen benutzen. Und gerade die bereitwillige Zustimmung zu allen merkwürdigen Regeln im Moment gründen da ja auch drauf. -Hauptsache es trifft auch die anderen - im Idealfall ein bisschen mehr.

 

Neid würde ich das aber nicht nennen - eher dumm. Nicht zuletzt deshalb, weil man selbst nicht sieht, dass man in Wirklichkeit SELBST der Empfänger von ganz vielem ist - oft aus Gründen, für die man wirklich nichts kann.

 

Es ist aber ein Glück, dass alles, was so an Negativem im Allgemeinen so rumschwirrt, im eigenen Kosmos meist nicht vorhanden ist. Das richtet sich nur immer auf "den anderen"  - und zwar den, der weit weg, von anderem "Stamm" bzw. ähnlich anonymisiert und standardisiert ist.

 

Das ist wie beim Cachen :)

 

Zappo

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20 hours ago, GerandKat said:

Ob ihr es glaubt oder auch nicht, wir und unsere Kollegen:Innen machen diesen Job aus Spaß an der Freude, und auch nur für den Spaß an der Freude.

 

Und wenn es uns keinen Freude bereitet, sondern immer ein Graus ist, sobald man einen Namen in der Review Queue liest, dann bearbeitet man diesen Cache nicht mehr, sondern nimmt sich einfach den nächsten aus der Queue.

Sollte es jetzt jemand geschafft haben, dass ein gesamtes Team die sogenannte "fun clause" zieht, sollte der/diejenige eventuell über die  Form der bisher gewählten Kommunikation nachdenken.

 

Aber auch das haben die vergangenen 20 Monate gezeigt, Selbstreflexion ist nicht jedermann/fraus Sache.
 

 

Ich mag seine Ausdrucksweise jetzt auch nicht sonderlich, freundlich formuliert (und ich kenne natürlich nicht die ganze Vorgeschichte) - aber sonderlich erwachsen finde ich diese Reaktion jetzt auch nicht. Wie soll es zu einer gütlichen Lösung kommen, wenn dieser Mitspieler schlicht ignoriert und Kommunikation verweigert wird? Wenn Geocaches oder Events inhaltlich/technisch/whatever einwandfrei sind, gehören sie veröffentlicht, auch wenn man sich ob persönlicher Animositäten auf die Lippen beißen muss. Wenn ein (mal wieder) schlecht programmierter Algo zu abstrusen Meldungen an die Reviewer führt, sollte evtl. auch etwas mehr Sorgfalt vor der Archivierungs-Androhung an den Tag gelegt werden (ansonsten könnte der Algo auch gleich selbst sperren und den Reviewern mehr Freizeit gönnen). 

 

Manche der Dinge, die pyro anspricht, kann ich absolut nachvollziehen, auch aus eigenem Erleben. Andere so gar nicht. Und genau die gleichen Dinge mögen von Anderen wieder völlig anders wahrgenommen werden. Die Herausforderung für die Reviewer ist in meinen Augen, an dieser Stelle die persönliche Sicht völlig außen vor zu lassen und das Handeln transparent und egalitär zu gestalten.

 

Wie gesagt, ich kenne die ganze Vorgeschichte nicht. Aber was ich hier (heraus)lese, auch in diesem etwas launigen Statement: Hier haben sich zwei Parteien immer weiter gegenseitig hochgeschaukelt, keiner wollte zurückstecken und nun hat sich ein völlig unnötiger Konflikt entwickelt, der aus sich heraus nicht mehr lösbar ist und beide Seiten zu maximalem Egoismus und Frustration veranlasst hat (und platt gesagt letztlich sogar zu negativen Konsequenzen für die Allgemeinheit geführt hat oder zumindest führen könnte). Kommt bei Kindern häufig vor und bedarf dann regelmäßig des Eingreifens Erwachsener. Nur befinden wir uns hier nicht unter Kindern und das zieht eine desaströse Außenwirkung nach sich...    

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Ich seh auch ein bisschen (oder viel) Selbstdarstellung. WER jetzt so ein Event anmeldet ist doch völlig egal, für die Community ist es wichtig DASS es z.B. ein GIFF-EVent gibt, aber nicht wer der Owner ist. Hat man also selbst Probleme mit dem Reviewer lässt man jemand anderen das anmelden, hält sich selbst im Hintergrund und alles ist gut. Also wenn's einem denn wirklich um die Community geht.

 

 

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54 minutes ago, hcy said:

Ich seh auch ein bisschen (oder viel) Selbstdarstellung. WER jetzt so ein Event anmeldet ist doch völlig egal, für die Community ist es wichtig DASS es z.B. ein GIFF-EVent gibt, aber nicht wer der Owner ist. Hat man also selbst Probleme mit dem Reviewer lässt man jemand anderen das anmelden, hält sich selbst im Hintergrund und alles ist gut. Also wenn's einem denn wirklich um die Community geht.

 

Selbstdarsteller sind wir ja alle ein bisschen. Nun ja, mehr als ein bisschen :)

 

Aber es ist komplett richtig - wenn ich nen Reviewer habe, der Schnappatmung kriegt, wenn er meinen Namen auf nem Listing liest und das dann nicht freigibt, dann bitte ich eben Kumpel Müller, das einzureichen. Ist ja egal.

 

Ich gebe aber zu, dass dieses Ausweichen für manche nicht möglich ist (und für alle nicht immer) , weil die Empörung übers Rechtsempfinden zu gross ist. Und eigentlich ist es ja auch nur im Sinne der nachher doch möglichen Veranstaltung richtig. Vom Ende her gedacht.

 

Das ist aber nicht wirklich das richtige "Richtig".

 

Gruss Zappo

 

 

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Interessante Diskussion, die ich mit meiner Ausgangsfrage losgetreten habe.

 

Bei den angesprochenen Konflikten zwischen Cachern/Ownern und Reviewern treten aus meiner Sicht 2 wesentliche Dinge zu Tage:

- Es fehlt eine neutrale Instanz, die entscheidet, ob Regeln richtig oder falsch ausgelegt wurden (in einer demokratischen Struktur mit Gewaltenteilung wäre das die Justiz).

- Es fehlt eine Legitimation der Reviewer , die in irgend einer Weise transparent und nachvollziehbar ist.

 

Beide Punkte gibt es bei beim Geocaching über Groundspeak nicht. Daher ist es müßig, sich mit Reviewern zu streiten. Die sitzen immer am längeren Hebel, per Konstruktion. Egal ob sie "im Recht" sind oder nicht.

Man kann die Situation am Ende nur so hin nehmen wie sie ist, oder das Spiel Geocaching sein lassen.

 

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16 hours ago, Rag_De said:

Es fehlt eine neutrale Instanz, die entscheidet, ob Regeln richtig oder falsch ausgelegt wurden

Da muss ich zumindest erst mal widersprechen. Da gibt es die Appeals, die zumindest auf Basis der geltenden Regelungen entscheiden bei unterschiedlichen Meinungen zwischen Reviewer und Owner. Wir haben beide Entscheidungsfälle selbst schon erlebt - für und gegen uns, wenn man das mal so sagen möchte.

16 hours ago, Rag_De said:

Es fehlt eine Legitimation der Reviewer

Auch hier möchte ich widersprechen. Die Berufung zum Revieweramt ist Legitimation.

16 hours ago, Rag_De said:

die in irgend einer Weise transparent und nachvollziehbar ist

Allein hier kann ich zustimmen. Aber gleichzeitig die Frage stellen, ob zumindest ich mich so gut in den Regeln auskenne, dass ich die Transparenz auf der deutschen Plattform anmarkern kann. Vielleich wäre ein Newsletter des HQ mit Informationen über Regeländerungen und -auslegungen hilfreicher, als das Gedöhns, was immer rumgeschickt wird.

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3 hours ago, black-tomcat said:

Da gibt es die Appeals, die zumindest auf Basis der geltenden Regelungen entscheiden bei unterschiedlichen Meinungen zwischen Reviewer und Owner. Wir haben beide Entscheidungsfälle selbst schon erlebt - für und gegen uns, wenn man das mal so sagen möchte.

Es stimmt, Appeals entscheiden manchmal für die eine und manchmal für die andere Seite. Ich würde Groundspeak jedoch nicht als "neutral" bezeichnen. Allerdings, zugegeben, ist das nur so ein Gefühl von mir.

4 hours ago, black-tomcat said:

Auch hier möchte ich widersprechen. Die Berufung zum Revieweramt ist Legitimation.

Hier hätte ich besser schreiben sollen: "transparente, nachvollziehbare, vielleicht sogar demokratische Legitimation". Nur mal so als Gedankenmodell: wäre es vorstellbar, wenn sich Reviewer von den Geocaching-Spielern wählen lassen könnten/müssten? Reviewer wird man durch einen nicht sehr demokratischen Prozess. Aber das geht jetzt alles am Thema vorbei.

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54 minutes ago, Rag_De said:

Nur mal so als Gedankenmodell: wäre es vorstellbar, wenn sich Reviewer von den Geocaching-Spielern wählen lassen könnten/müssten? Reviewer wird man durch einen nicht sehr demokratischen Prozess

 

Meine Bewerbung zum Amt eines Reviewers:

 

Quote

Wählt alle mich, ich verspreche Euch, dass ich alle Anfragen zu Mystery mit der Übermittlung der Lösungen beantworten werde.

 

Wow, keine 10 Minuten nach meiner Bewerbung schon 50.000 "Ja" Stimmen  :)

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On 11/24/2021 at 9:05 AM, Rampensau said:

Ich mag seine Ausdrucksweise jetzt auch nicht sonderlich, freundlich formuliert (und ich kenne natürlich nicht die ganze Vorgeschichte) - aber sonderlich erwachsen finde ich diese Reaktion jetzt auch nicht...

Anekdote aus dem Kindergarten:

Der Kindergarten im Unterdorf ist der bekannteste und bestbesuchte im ganzen Dorf. Das Konzept ist so einfach wie genial. Die Kinder bringen selbstgebaute oder gekaufte Spielzeuge mit oder auch fertig ausgearbeitete Geländespiele. Alle mitgebrachten Spielangebote sind für alle da. Die Hingabe und die Motivation vieler Kinder, tolle Spielangebote anzubieten, hatten den Kindergarten erfolgreich, groß und reich gemacht.

Der Beitrag der einzelnen Kinder war sehr unterschiedlich. Manche brachten einfache, aber beliebte Spielsachen mit, manche richtig aufwendige Sachen und andere wiederum brachten nichts mit, sagten den engagierten Kindern aber, welche die Spielsachen auf ihre Kosten anboten und auch für unvermeidlichen und vermeidbaren Verschleiß durch allzu grobes Spiel aufkamen, von Herzen Danke. Manche Kinder bedankten sich aber nicht. Die Erzieher kümmerte das wenig, was aber auch nicht wirklich schlimm war. Manche Kinder klebten daraufhin Aufkleber mit „Danke sagen nicht vergessen!“ auf ihre Spielzeuge. Die einen groß, die anderen klein. Über Stil und Größe konnte man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, aber es störte niemanden wirklich, bis auf den Tag an dem es P tat.

Die Erzieherin drohte, sein Spielzeug zu vernichten, würde er nicht umgehend den Aufkleber entfernen. P empfand das als Schikane und beschwerte sich mit Worten die nicht höflich waren, aber er entfernte den Aufkleber umgehend von seinem Spielzeug. Der Erzieherin war das aber nicht genug.

Als P ein weiters sehr teures und beliebtes Spielzeug mitbrachte, kam sie mit Ihrer berüchtigten Hammerpädagogik und zertrümmerte mit einem Vorschlaghammer das wertvolle Spielzeug* von P, auf das sich viele gefreut hatten.

Sie hätte auch rechtzeitig sagen können, du darfst es nicht mitbringen oder bleib besser zu Hause, aber das war nicht ihr Ding. Die Umstehende Kinder reagierten unterschiedlich. Einige meinten das ist keine Schikane, sondern einfach nur die strikte Auslegung der üblichen Kindergartenregeln.

Ein besonders cooler Engel meinte sogar, man solle sich einfach mitfreuen, dass viele andere Spielzeuge nicht mit dem Hammer zerstört würden. Einige wenige waren aber besonders schockiert. Hatten sie doch selbst schon die Hammermethode zu spüren bekommen, obwohl sie die ErzieherInnen immer höflich behandelten und auch niemals ihre Spielzeuge mit Aufklebern versahen. Einer von ihnen hatte auch Spielzeuge zum Pflegen und reparieren von einem Spielkameraden übernommen, welcher wegen der Hammermethode, ein besonders wertvolles Spielzeug verlor und daraufhin aufgab. Die Pflege Kostete ihn einiges an Zeit und Geld. Immer wenn er mitbekam, dass wieder neu der Hammer zum Einsatz kam, war er besonders traurig. Zum einen über die sinnlose Zerstörung, zum anderen, dass sich seine Mitspieler nicht geschlossen hinstellten um zu sagen, dass die Hammermethode für niemand einen Vorteil bietet. Er rieb sich auch dieses mal wieder die Augen. Hatte er das jetzt wirklich erlebt, oder war das nur ein böser Alptraum, der ihn ab und zu heimsuchte, seit dem er in diesen Kindergarten ging.

Viele liebe Grüße und eine besinnliche Adventszeit wünscht Johannis10.

 

*Jeder Vergleich hinkt natürlich. Selbstverständlich sind die Stornokosten welche hier angefallen sind, weil das Event nicht freigeschaltet wurde und keine rechtzeitige Absage erfolgte, weit höher als hochwertiges Spielzeig, welches die lieben Kleinen üblicherweise in den Kindergarten mitbringen. Besonders traurig auch die Tatsache, dass GS bis heute keine Ablehnungsgründe nannte, welche irgend etwas mit der Eventveranstaltung oder der Einreichung zu tun hatte, was darauf schließen lässt, dass die Einreichung und das Listing keine Mängel aufwiesen.

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5 minutes ago, Johannis10 said:

Ein besonders cooler Engel meinte sogar, man solle sich einfach mitfreuen, dass viele andere Spielzeuge nicht mit dem Hammer zerstört würden.

 

Nein. Manche Kinder wollen Spielzeugwaffen (Plastikschwerter, Cowboypistolen) mitbringen, was aber nach den Regeln deines Kindergartens verboten ist. Deswegen dürfen das die meisten auch nicht machen, bei einzelnen werden dann aber Ausnahmen gemacht. Alle Kinder können sich freuen und mit diesen Ausnahmen spielen.

 

Das würde auf dein Beispiel übertragen ungefähr die Aussage des "besonders coolen Engels" (danke?!) von oben widerspiegeln. Wie du darauf kommst, dass ich etwas gut fände, dass im übertragenen Sinn etwas mit der Zerstörung von fremdem Eigentum zu tun hat, weiß ich nicht. So etwas habe ich hoffentlich nie gesagt.

 

Übrigens wären dann die oben von nabane gebrachten Zitate bitte auch in diesen Zusammenhang zu bringen. Das wäre zumindest ziemlich leicht auf das Beispiel zu übertragen, wenn ein Kind die KIndergärtner(innen) beleidigt!?

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19 hours ago, frostengel said:

Manche Kinder wollen Spielzeugwaffen (Plastikschwerter, Cowboypistolen) mitbringen, was aber nach den Regeln deines Kindergartens verboten ist. Deswegen dürfen das die meisten auch nicht machen, bei einzelnen werden dann aber Ausnahmen gemacht. Alle Kinder können sich freuen und mit diesen Ausnahmen spielen.

Hallo Jochen,

Danke für die ehrlichen Nachfrage. Wir sind von unseren Einstellungen möglicherweise wesentlich näher zusammen als du denkst.

Dein Beispiel mit der Pistole passt für mich, wenn z.B. ein Reviewer ein Horrorcache ablehnt, weil er Probleme mit der Regel "Familienfreundlich" sieht, und ein anderer Reviewer diesen durchwinkt, weil er sagt, jeder kann aus dem Listing ersehen, ob der Cache für in passen könnte.

Bei meinem Beispiel ginge es aber um ein nicht freigeschaltetes Event, welches eben kein Grenzfall war, sondern nach allem was ich bisher weiß, eindeutig den Regeln entsprach. Das ist was anderes.

Grüßle Johannis10

PS.: Später mehr.

 

Edited by Johannis10
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Abschließende Meldung von mir zum GIFF-Event das von Reviewern blockiert wurde.

Ich habe bisher durchaus sehr erfolgreich 5 GIFF-Events veranstaltet. Die GIFFS hatten alle Besonderheiten. Mal das einzige KINO-Giff Event in Bayern, größtes GIFF Deutschlands, Bernhard Hoecker als Partner usw. Geocacher kamen von weit her, 200 KM Anreise waren keine Seltenheit. Das Event war von der Größe her immer unter den Top 10 weltweit.
Je näher der GIFF-Zeitraum kam umso mehr wurde ich von Cachern angesprochen, angemailt was mit dem GIFF Event im Roxy Kino ist und ob ich das nicht bitte wieder anbieten könnte. Aufgrund der vielen Zusprüche sagte ich ja, ausnahmsweise mache ich es weil mich das neue Kino auch gereizt hätte.

Dieses Jahr wäre erstmals ein nagelneues Kino, mit neuester Lüftungstechnik, Luftfiltern, Hygienekonzept usw. mit 4 Sälen zur Verfügung gestanden. Um Probleme mit "Muggel" zu vermeiden wurde ein Vertrag über das GANZE Kino abgeschlossen.

Das Publish wurde von Reviewern bewusst nicht bearbeitet. Das Eventlisting entsprach den Regeln von Groundspeak zu 100%. Es wurde bewusst nichts kommuniziert. Irgendwann konnte der Mietvertrag mit dem Kino nicht mehr kostenlos storniert werden. Das Online-Buchungssystem war eingerichtet, es konnten

online Platzkarten gekauft werden usw.

Die Stornogebühren in fast dreistelliger Höhe wurden jetzt von mir und diversen Geocachern die einfach alle unendlich enttäuscht sind bezahlt.

Die Reviewer als Verursacher dieser Kosten hatten meine PayPal Adresse, blieben Ihrem Motto nichts zu tun aber treu. Halt, falsch... das Event wurde von einem Reviewer archiviert. Das wurde getan.

Ich als Owner sage im Namen vieler Geocacher somit:   DANKE FÜR NICHTS

Mit dem Geld hätten wir schön essen gehen können.

Danke an Mario vom LaserLogoShop der für die Erstellung der Token auch viel Zeit investiert hat, Grafiken gekauft hat und diese Kosten selbst getragen hat. Hier wurde mir nichts in Rechnung gestellt.

Edited by Pyro1
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On 11/23/2021 at 12:23 PM, GerandKat said:

.....sondern immer ein Graus ist, sobald man einen Namen in der Review Queue liest, dann bearbeitet man diesen Cache nicht mehr, sondern nimmt sich einfach den nächsten aus der Queue.


Sollte es jetzt jemand geschafft haben, dass ein gesamtes Team die sogenannte "fun clause" zieht, sollte der/diejenige eventuell über die  Form der bisher gewählten Kommunikation nachdenken.

 

 


Zu 1.
Meinen Namen muss seit 2019 kein Reviewer mehr oft in der Review Queue lesen weil ich meine Aktivität als Owner damals zu 99% eingestellt habe bzw. meine neuen Caches an einem Ort veröffentliche den ich hier nicht sagen darf. Ich hab mehrere Hobbies, es gibt sinnvollere Freizeitgestaltungsmöglichkeiten und bei www.geocaching.com bin ich vom Anbieter zum reinen Konsumenten geworden.

Zu 2.
Tut mir leid es gibt in Bayern Reviewer die kenne ich nicht, hab die Namen noch nie gelesen und hatte noch keinen Kontakt. Auch der Reviewer der das Event letztendlich archiviert hat... noch nie gehört.

Ein Reviewer hat es hier scheinbar geschafft das gesamte Team entsprechend zu beeinflussen und auch bei Groundspeak entsprechend negativ über mich berichtet. Er sitzt am längeren Hebel das ist klar. Ob das Verhalten klug, angemessen und fair ist... da soll sich jeder selbst eine Meinung bilden.

Das muss ich so mal sagen und richtig stellen.
 

Edited by Pyro1
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On 11/23/2021 at 7:50 PM, Johannis10 said:

Im Umgang mit Konflikten gibt es den professionellen Lösungsansatz zu überlegen, was die Sache noch viel schlimmer machen würde, um im Anschluss als Lösungsansatz dann das Gegenteil zu tun, mit dem Ziel die Lage für alle zu verbessern. Wie könnte GS die Sache verschlimmern, wenn z.B. eine Grafik "keine Kurz- und Einheitslogs" stört? Nur eine Archivierungsdrohung des betroffenen Caches ist zu wenig. Eine Geldstrafe zu verhängen wäre schon effektiver. Da dies nicht direkt umsetzbar ist, muss ein Konzept her, wie man den Cacher anderweitig finanziell schädigen kann. Wie wäre es, wenn man sein beliebtes GIFF-Event angreift. Wenn man die Ablehnung lange genug hinauszieht und sich zuvor in Schweigen hüllt, ist das Ziel erreicht und erhebliche Stornokosten werden den Verursacher treffen. Bei der Kinogröße dürfte das üblicherweise im dreistelligen Bereich liegen. Wichtig ist auch, Voranfragen zum Event abzublocken, damit er aus Zeitgründen in die Falle läuft und das Kino schon bucht, bevor er das Event einreicht. Wichtig ist bei der Ablehnungsbegründung für das Event, auf keinen Fall ein Ablehnungsgrund zu nehmen, der mit dem Event etwas zu tun hat. Besonders effektiv ist, wenn die Strafe da ansetzt, wo der Betroffene viel ehrenamtliches Engagement einbringt und man das Ergebnis zerstören kann. Die Außenwirkung auf potentiell begeisterte Eventeilnehmer, welche das mitbekommen, ist dann auch ein Schuss nach hinten. Auch dürften einige abgeschreckt werden, sich selbst in dem Bereich zukünftig einzubringen…

Nun stellt sich abschließend noch die Frage wie das Gegenteil aussieht. Falls GS hier gerne einen kostenlosen Vorschlag haben möchte, können sie sich gerne bei mir melden.

Vielleicht haben sie aber auch selbst schon eine professionelle Lösung gefunden. Man darf gespannt sein. Grüßle Johannis10

 

Besser hätte man die Zustände nicht zusammenfassen können. 99% korrekt - aufgrund sehr guter Beziehungen waren die Stornokosten gerade noch zweistellig - aber da ging viel Vitamin B verloren und der Kinobesitzter hat alle Augen zugedrückt.

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13 hours ago, Pyro1 said:

Die Stornogebühren in fast dreistelliger Höhe

Das ist natürlich schade aber vielleicht kann man daraus auch lernen, einfach kleinere Brötchen zu backen. Ich persönlich kann dem Gigantismus auch in unserem Hobby nicht viel abgewinnen (andererseits sollte sowas ja gerade im Interesse von Groundspeak sein - generiert Aufmerksamkeit, neue Nutzer, mehr Umsatz).

 

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15 hours ago, Pyro1 said:

Tut mir leid es gibt in Bayern Reviewer die kenne ich nicht, hab die Namen noch nie gelesen und hatte noch keinen Kontakt. Auch der Reviewer der das Event letztendlich archiviert hat... noch nie gehört.

 

Es stimmt, dass du bisher  noch nicht mit allen Kollegen:Innen zusammengearbeitet hast,  allerdings können sich alle Kollegen:Innen die vergangenen Reviewprozesse  anschauen, und sich ein Bild der zu erwartenden Kommunikation machen.

Uns würde das vermutlich auch abschrecken, und nicht jede:r ist mit einer so dicken Haut ausgestattet...

 

Und seien wir noch ein letztes Mal  fair, der/die Kollegen:in hat dein Event ja nicht ohne Grund archiviert, oder?

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9 hours ago, GerandKat said:

und sich ein Bild der zu erwartenden Kommunikation machen.

Ohne eine unschöne Kommunikation schönreden zu wollen:

Wenn ein beliebtes Event wie hier, offensichtlich vollumfänglich den aktuellen Regeln entspricht, dann hätte ich es als Reviewer einfach freigeschaltet. und mir nicht über eine hypothetische Kommunikation Gedanken gemacht, die dann sowieso nicht zu erwarten ist...

Sollten ausreichend Gründe vorliegen, welche mit dem Event nichts zu tun haben und gegen eine Veröffentlichung sprechen, dann sollte man erwarten können, dass man als Eventowner zeitnah nach der Einreichung informiert wird, um rechtzeitig stornieren zu können. Events werden ja manchmal aus gutem Grund nicht ans Ende der Warteschlange gestellt...

Grüßle Johannis10

 

Edited by Johannis10
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2 hours ago, Johannis10 said:

Wenn ein beliebtes Event wie hier, offensichtlich vollumfänglich den aktuellen Regeln entspricht,

 

Das ist aber nur die Aussage einer betroffenen Seite, was tatsächlich abgelaufen ist wissen wir nicht.

2 hours ago, Johannis10 said:

Sollten ausreichend Gründe vorliegen, welche mit dem Event und nichts zu tun haben und gegen eine Veröffentlichung sprechen, dann sollte man erwarten können, dass man als Eventowner zeitnah nach der Einreichung informiert wird,

 

Stimmt, aber da muss doch noch was gewesen sein, wie kann man denn diese Aussage sonst verstehen?

Quote

Und seien wir noch ein letztes Mal  fair, der/die Kollegen:in hat dein Event ja nicht ohne Grund archiviert, oder?

 

Ich denke, wir haben nur die Infos von Pyro1 und kennen nicht die ganze Story, der eigentliche Grund der Ablehnung bleibt mir verborgen.

Edited by Mausebiber
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5 hours ago, Mausebiber said:
8 hours ago, Johannis10 said:

Wenn ein beliebtes Event wie hier, offensichtlich vollumfänglich den aktuellen Regeln entspricht,

 

Das ist aber nur die Aussage einer betroffenen Seite, was tatsächlich abgelaufen ist wissen wir nicht.

Mich hat der Fall interessiert, weil ich Erfahrungen auf ähnlichem Niveau kenne und ich mir einen Verbesserung wünsche, zum Wohle des an sich schönen Hobbys. Beim Recherchieren habe ich auch Informationen zu diesem Fall verwendet die (noch?) nicht in diesem Forum stehen. Deshalb ist es für mich so gut wie ausgeschlossen, dass mit dem Event-Listing oder dem Einreichungstext etwas nicht gestimmt hat. Sollte das Event aber wieder Erwarten nicht den aktuellen Regeln entsprochen haben, bitte ich @GerandKatdas klarzustellen, damit man daraus lernen kann. Danke schonmal.

Grüßle Johannis10

 

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12 hours ago, hcy said:

vielleicht kann man daraus auch lernen, einfach kleinere Brötchen zu backen

Nur noch Meet and Greet Events, und am Besten nur noch PETlinge hinter Baumstümpfen, damit der fInanzielle und zeitliche Schaden nicht so groß ist, wenn GS mal wieder meint, einen Freischaltung aus seltsamen Gründen verweigern zu müssen, welche in manchen Fällen nicht mal was mit dem Cache/Event zu tun haben...

Sicher gibt's auch Zielgruppen denen das ausreicht.

Mir geht's sicher nicht um immer Höher und Weiter, aber um einen schönen Erlebniswert beim Cachen und da wünsch ich mir schon etwas mehr und freue mich immer, wenn ich auf GS Mitarbeiter treffe welche das unterstützen.

Grüßle Johannis10

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9 hours ago, Johannis10 said:

schönen Erlebniswert beim Cachen

Sicher, nur steht der in keinem Zusammenhang mit Größe oder Preis. Zumindest für mich nicht.

Ist Cachen nicht dieses geheimnisvolle Spiel bei dem man alleine durch unbekannte Gegenden zieht um neue Orte zu entdecken oder so?

 

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10 hours ago, hcy said:

Sicher, nur steht der in keinem Zusammenhang mit Größe oder Preis. Zumindest für mich nicht.

Ohne Zweifel: Nicht jeder mit viel Aufwand erstellte Cache bietet einen hohen Erlebniswert und nicht jeder schnell gelegte Cache ist deshalb gleich langweilig.

Trotzdem gibt es Cacheowner, denen es gelingt mit hohem Einsatz auch einen hohen Erlebniswert zu generieren. Und solche Cache waren es, welche mir diese Hobby schmackhaft gemacht haben.

 

Edited by Johannis10
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8 hours ago, Johannis10 said:

demoralisierende GS Reaktionen

Na wir drehen uns hier im Kreis. "Wie man in den Wald hinein ruft" würde ich sagen. Pyro erzählt hier auch nur seine Sicht der Dinge wie ich dem 

 

On 12/16/2021 at 11:30 AM, GerandKat said:

der/die Kollegen:in hat dein Event ja nicht ohne Grund archiviert

entnehme.

 

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Wieso konnte das Event eigentlich nicht ohne Listing durchgeführt werden? Es ist doch bekannt genug, dass da sicher auch einige Cacher ohne Gummipunkt gekommen wären. Einfach bei den stattfindenden (langweiligen) Treffen in der Kneipe, die freigeschaltet wurden, Werbung dafür machen. Ohne Reviewprozess im Hintergrund wäre auch mit den Corona-Regeln alles einfacher gewesen, ggf. hätte es dann gereicht, zwei der vier Säle zu buchen und nur zwei wieder freizugeben. Somit hätten die Pyro-GIFF-Fans auf jeden Fall bedient werden können und vermutlich hätten einige dann auch zwei, drei Euro mehr für die Karte gezahlt.

 

Irgendwie haben wir alle (die meisten von uns) Punkt-loses Geocaching gar nicht auf dem Schirm. Da nehme ich mich nicht aus, sonst hätte ich das nämlich schon viel früher gefragt...

 

Herzliche Grüße

Jochen

 

PS: Nicht wundern, wegen technischer Probleme war ich länger nicht mehr im Forum unterwegs, darum grabe ich heute den Thread nach zwei Wochen wieder aus. :-)

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On 1/1/2022 at 9:13 PM, frostengel said:

Wieso konnte das Event eigentlich nicht ohne Listing durchgeführt werden?

und die Giff- Filme dazu gleich selber drehen? Irgend wann sollte man besser die Reißleine ziehen...

On 12/16/2021 at 11:30 AM, GerandKat said:

Und seien wir noch ein letztes Mal  fair

Wer hier meiner Meinung nach größere Probleme hat, fair zu spielen, sollte aus meinen bisherigen Beiträgen herauszulesen sein. Gerne per PN mehr, wenn ein ernsthaftes Interesse an kundenfreundlicheren Lösungen besteht.

Wünsche allen ein schönes neues Jahr.

Grüßle Johannis10

Edited by Johannis10
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On 12/16/2021 at 11:30 AM, GerandKat said:

 

Es stimmt, dass du bisher  noch nicht mit allen Kollegen:Innen zusammengearbeitet hast,  allerdings können sich alle Kollegen:Innen die vergangenen Reviewprozesse  anschauen, und sich ein Bild der zu erwartenden Kommunikation machen.

Uns würde das vermutlich auch abschrecken, und nicht jede:r ist mit einer so dicken Haut ausgestattet...

 

Und seien wir noch ein letztes Mal  fair, der/die Kollegen:in hat dein Event ja nicht ohne Grund archiviert, oder?


Dann sei doch bitte so fair und gieße kein Benzin ins Feuer der Gerüchteküche sondern schreib einmal die Wahrheit - die ganze Wahrheit, bitte.

Gerald, (so heisst du oder), bitte veröffentliche hier das von mir im Oktober eingereichte Eventlisting in kompletter Form inkl. aller Reviewer Notes. Ich erlaube Dir die Veröffentlichung aller Daten, das Datenschutzgesetz und Briefgeheimnis gilt hierzu nicht bzw. meine Erlaubnis ist erteilt. Bitte veröffentliche alles im Zusammenhang mit Zeitstempel damit die hier mitlesenden Geocacher alles der Reihe nach beurteilen können und sich ein Bild machen können.

Bitte beurteile DU als Reviewer das Listing in ein paar Worten hier im Forum. Enthält das Listing etwas das den Regeln nicht entspricht? Warum das Listing tage-wochenlang nicht bearbeitet wurde hast Du ja schon geschrieben. Das darfst Du dann auch gern nochmal schreiben.


Irgendwann war der Tag erreicht wo das Event nicht mehr durchführbar war. Die Zahl der bestellten Token hätten an den Laserlogoshop gemeldet werden müssen, es war zeitlich nicht mehr möglich das Event in gewohntem Umfang mit Tombola uvm. durchzuführen. Für eine Tombola muss man ja auch erst mal Sponsoren finden und bei den Powerpointpräsentationen am Anfang waren jedes Jahr persönliche Grußworte sowie unveröffentlichte Filmszenen der Personen hinter dem GIFF-Film eingearbeitet das erfordert das ich jeden anschreibe usw. Das braucht mehr als 8 Tage Zeit und die hatte ich nicht mehr. Das Event wurde dann VON MIR 7 Tage vor dem Termin aufgegeben und abgesagt weil es nicht mehr durchführbar war. Das habe ich auch hier im Forum geschrieben soweit ich weis... zumindest wurden von mir einige Geocacher informiert die auf das Publish vergeblich warteten. Auch bei einem CITO-Event ein Wochenende vorab wurde die Stornierung vom Owner verkündet.


Ein mir unbekannter Reviewer archivierte dann das Event aufgrund einer Ownersperre seitens Groundspeak. Diese bekam ich weil ich in vereinzelten Caches meiner 2 Abensberger Runden seit Monaten ein Internetbild "Bitte keine Kurz- oder Einheitslogs" eingebunden hatte und beim Vogelpark Abensberg 1 Cache im Listing Stand das der Vogelpark Abensberg 2 Cache mit den Koordinaten xxx nur bei einer anderen Plattform gelistet ist und man diese andere Plattform hier nicht in den Mund nehmen darf. Die Ownersperre macht mir aber nichts da ich bereits vorher an vielen Stellen und oftmals gesagt habe das ich hier nicht mehr als Owner zur Verfügung stehe. Der Spass wurde mir genommen, ich verbringe meine Freizeit anders und gehe für das Geld das mich Caches gekostet haben lieber 1x im Monat zum Pizza essen.

Ach ja, das mir Groundspeak so nebenbei mitteilte das ohne mein Wissen am Listingtext veränderungen vorgenommen wurden ist hier für manche sicher auch gut zu wissen. Auf Texte gibt es sowas wie Urheberrechte, scheint hier aber nicht zu interessieren. Wo kämen wir hin wenn ein Verlag eigenmächtig ohne Information den Text eines Autors löscht oder umschreibt nur weil im Text z.B. eine Firma vorkommt die der Verlag nicht möchte? Fair ist anders!

Nun... die Bühne gehört Dir. Bitte beweise das Du fair bist.

Edited by Pyro1
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On 1/1/2022 at 9:13 PM, frostengel said:

Wieso konnte das Event eigentlich nicht ohne Listing durchgeführt werden? Es ist doch bekannt genug, dass da sicher auch einige Cacher ohne Gummipunkt gekommen wären. Einfach bei den stattfindenden (langweiligen) Treffen in der Kneipe, die freigeschaltet wurden, Werbung dafür machen. Ohne Reviewprozess im Hintergrund wäre auch mit den Corona-Regeln alles einfacher gewesen, ggf. hätte es dann gereicht, zwei der vier Säle zu buchen und nur zwei wieder freizugeben. Somit hätten die Pyro-GIFF-Fans auf jeden Fall bedient werden können und vermutlich hätten einige dann auch zwei, drei Euro mehr für die Karte gezahlt.

 

Irgendwie haben wir alle (die meisten von uns) Punkt-loses Geocaching gar nicht auf dem Schirm. Da nehme ich mich nicht aus, sonst hätte ich das nämlich schon viel früher gefragt...

 

Herzliche Grüße

Jochen

 

PS: Nicht wundern, wegen technischer Probleme war ich länger nicht mehr im Forum unterwegs, darum grabe ich heute den Thread nach zwei Wochen wieder aus. :-)


Hier geht viel ohne Listing, es gibt ja auch Kommunikationsformen und -mittel ausserhalb Geocaching und Groundspeak.

Aber ohne registriertes GIFF-Event müsste man sich den Downloadlink sonst wo besorgen, Token können nicht richtig angeboten werden und irgendwann hat man 7 Tage vor Eventbeginn keine Lust mehr auf das ganze.
 

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On 12/16/2021 at 10:00 AM, hcy said:

Das ist natürlich schade aber vielleicht kann man daraus auch lernen, einfach kleinere Brötchen zu backen. Ich persönlich kann dem Gigantismus auch in unserem Hobby nicht viel abgewinnen (andererseits sollte sowas ja gerade im Interesse von Groundspeak sein - generiert Aufmerksamkeit, neue Nutzer, mehr Umsatz).

 


Da hast Du grundsätzlich Recht aber so lieb wie mich mancher Reviewer hat hätte er das Event nicht published wenn ich nur einen Saal gemietet hätte. Schließlich wären dann ja auch Muggel im Kino gewesen und in den anderen Sälen wären Muggelfilme gezeigt worden. Um diesem Thema vorzubeugen hab ich das gesamte Kino gemietet.

Mir werden ja auch neuerdings (Weihnachtsgeschenk) Caches disabelt die regelmäßig gefunden werden, wo es teils keinen NM-Log gibt. Wenn ich die Caches wieder enable weil alles passt wird mein Post teilweise gelöscht. Die Willkür und Schikane hat leider kein Ende und ich habe dazu null Lust. Siehe hierzu z.B.

GC7B4WZ Das die Runden nicht im perfekten Zustand wie vor 3 Jahren sind verschweige ich nicht. Meine Motivation hat in den letzten 3 Jahren ja auch stark abgenommen durch bekannte Vorfälle. Allerdings wird eben auch mal Logbuch voll gemeldet wenn die bedruckte Vorderseite voll ist und hinten noch reichlich Platz. Warum soll ich dann wechseln?

Ich bin ab 10.1. zudem einige Wochen nicht in meiner Homezone sondern hunderte KM weit weg und beschäftige mich mit anderen, wichtigen Dingen.

Ich habe beim HQ am 27.12. gebeten innerhalb von 2 Tagen alle meine Caches zu disabeln aber dort ist man wohl im Weihnachtsurlaub.

Edited by Pyro1
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Wenn ich mir deinen Kommentar ansehe dann bekomme ich den Eindruck, du willst mit allem Nachdruck auf Konfrontationskurs mit den Reviewern gehen:

 

Quote

Bitte, Sabbelwasser, ärgere doch einen anderen Owner. Ich weis das Du mich nicht magst, dann lass doch irgendwann mal gut sein oder hast du wirklich so viel Pyro-Ärger-Abstinenz ?

 

Das ist einfach nur provokativ und in keiner Weise zielführend.  Mir wird wirklich klar, was die eigentlichen Probleme sind.

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8 hours ago, Pyro1 said:

Ich habe beim HQ am 27.12. gebeten innerhalb von 2 Tagen alle meine Caches zu disabeln aber dort ist man wohl im Weihnachtsurlaub.

 

Eine weitere Provokation!  Glaubst du wirklich, die warten nur darauf zu springen wenn du mit dem Finger schnippst?

 

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On 1/3/2022 at 1:45 AM, Pyro1 said:

Ich habe beim HQ am 27.12. gebeten innerhalb von 2 Tagen alle meine Caches zu disabeln

Irgendwie verstehe ich das nicht. Deine Caches kannst und solltest du doch bei Bedarf selbst disablen.

Als HQ würde ich da ehr auch ohne Reaktion bleiben oder eine Antwort mit entsprechendem Verweis zum how to geben.

Edited by black-tomcat
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13 hours ago, Johannis10 said:

und die Giff- Filme dazu gleich selber drehen?

 

10 hours ago, Pyro1 said:

Aber ohne registriertes GIFF-Event müsste man sich den Downloadlink sonst wo besorgen, Token können nicht richtig angeboten werden und irgendwann hat man 7 Tage vor Eventbeginn keine Lust mehr auf das ganze.

 

Ah, gut, ich wusste nicht, dass es so schwer ist, sich die Filme zu besorgen. Das sollte aber eigentlich kein Problem sein, wenn es wirklich nur um einen Link geht, einfach andere GIFF-Owner anschreiben. Da wird einem schon jemand aushelfen. Natürlich habe ich nicht daran gedacht, selbst Filme zu drehen. ;-)

 

Was das Ganze mit dem Token-Verkauf zu tun hat, verstehe ich nicht, aber davon halte ich sowieso nichts, kann das also nicht beurteilen.

 

Das war auch eher als Anregung für nächstes Jahr gedacht, dass es dieses Jahr zu kurzfristig war und die Motivation gefehlt hat, verstehe ich völlig. Nächstes Jahr (bzw. dieses Jahr :)) würde ich es an deiner Stelle gar nicht erst über geocaching.com versuchen, sondern gleich den privaten Weg gehen: keine Tokens, kein Brimborium, einfach einen Kinosaal reservieren, den Download-Link für die Filme besorgen, deine treuesten Fans einladen und schon habt ihr einen geilen Nachmittag.

 

Herzliche Grüße

Jochen

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