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Neue Caches legen / alte Caches pflegen.


TheChrisIAm

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34 minutes ago, frostengel said:

Das ist meiner Meinung nach geklärt: NA loggen und dann passiert auch was, wenn es wirklich nötig ist (nicht jeder NA führt zum Archiv und das ist gut so). Dazu muss man aber auch stehen.

 

Ja so sollte es eigtl. sein. Der Gedanke wie es zu funktionieren hat ist auch völlig in Ordnung und richtig. Aber die Praxis zeigt eben, dass sehr viele Leute einfach leider nur Loggen und ihnen der Zustand vom Cache sch*** egal ist. Deswegen sollte da meiner Ansicht nach nachgebessert werden.
Das Extrembeispiel habe ich weiter oben angeführt: Letzter Wartungslog 2014, seit 2018 ist der Cache beschädigt und das Logbuch quasi nicht mehr vorhanden und trotz zahlreicher NM-Logs und einiger NA-Logs landet der Cache nicht im Archiv, da er überwiegend immer weiter geloggt wird. Bei sowas kann der Health-Score nicht der ausschlaggebende Punkt sein, wenn man sogar dem Team noch ein Bild vom Gammel-Cache schickt. Da muss am Health-Score System etwas nachjustiert werden oder die Reviewer brauchen ein wenig mehr Freiheiten, so dass sie bei bspw. Foto-Nachweis, fehlenden Wartungs-Logs, etc. den Cache trotzdem ins Archiv schieben können.

 

 

40 minutes ago, frostengel said:

Das ist meiner Meinung nach auch geklärt: Versteckte Stationen werden in keinster Weise angezeigt - und das wurde mehrfach begründet wieso und deswegen wird sich das hoffentlich auch nie ändern. Egal, wie oft du dir das wünscht, das geht einfach nicht. :-(

 

Auch die Begründungen sind mir völlig klar und die kannte ich auch davor schon. Das muss mir hier keiner erklären. Mir ging es hier um Erfahrungswerte und um die persönliche Meinung von Cache-Ownern. Man kann dann über Pro und Contra diskutieren und Vor- & Nachteile gegeneinander abwägen. Ich persönlich kenne niemanden, der durch das Erstellen von Fake-Listings sich Behälter-Koordinaten ergaunert. Wer Angst davor hat, dass jmd. seinen Cache finden und loggen könnte, ohne davor alle Stationen zu finden oder zu lösen, der kann zb. mit einem Zahlenschloss o.ä. am Final arbeiten. (mache ich bei meinem geplanten Mystery auch so)

Das ist aber wie gesagt auch nur meine persönliche Meinung, die muss deswegen nicht jeder teilen. :)

 

 

 

 

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1 hour ago, michael Buer said:

 

Ich hätte nur den Vorschlag, zur allgemeinen Arbeitserleichterung dem zukünftigen Owner etwas an die Hand zu geben, mit dem er selbst schnell prüfen kann, ob es sich lohnt, einen Cache am Wunschort zu planen. Ohne einen Reviewer einzuschalten, die haben genug Arbeit (und bleiben trotzdem absolut hilfsbereit, wie ich feststellen durfte).

 

 

Das ist ja -vielleicht - durchaus wünschenswert. Aber ein Werkzeug, das allgemein zur Verfügung steht, ist eben genau DAS - auch ein Werkzeug zur Auffindung von Caches, die man abkürzen will - oder anders nicht "lösen" kann. Und das wird eben gemacht - und hat ja auch seinen eigenen Reiz. So wie den Zigarettenautomaten betrügen :)

 

Und "vielleicht" wünschenswert - weil dann wohl die Zahl der Caches der Marke "da war noch Platz" explodieren würde - incl. anderer merkwürdiger Entwicklungen, mit denen man Nebenspielchen und Onanie betreiben kann.

 

Da traue ich den "Cachern" alles möglichst Bescheuerte zu.

 

Gruss Zappo

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32 minutes ago, TheChrisIAm said:

Das Extrembeispiel habe ich weiter oben angeführt: Letzter Wartungslog 2014, seit 2018 ist der Cache beschädigt und das Logbuch quasi nicht mehr vorhanden und trotz zahlreicher NM-Logs und einiger NA-Logs landet der Cache nicht im Archiv, da er überwiegend immer weiter geloggt wird.

Das ist schon etwas seltsam. Ich habe schon öfters bei völlig versifften Caches, bei denen etliche NM ohne Owner-Reaktion ins Land gegangen sind, ein NA geloggt. Und das hat jedes mal einen Reviewer auf der Plan gerufen, der den Cache mit der Aufforderung zur Wartung deaktiviert hat. Und wenn dnan einen Monat lang nichts passiert war, wanderte das Listing ins Archiv - egal, ob in der Zwischenzeit noch drölfundneunzig Funde geloggt wurden.

Wenn es mir in so einem Fall tatsächlich mal passieren sollte, dass mein NA komplett ignoriert wird und es mir aus irgendeinem Grund wichtig ist, dass was passiert (z.B. weil ich an der Stelle einen eigenen Cache legen will), dann würde ich nochmal NA loggen und/oder direkt einen Reviewer anschreiben.

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1 hour ago, michael Buer said:

... zur allgemeinen Arbeitserleichterung dem zukünftigen Owner etwas an die Hand zu geben, mit dem er selbst schnell prüfen kann, ob es sich lohnt, einen Cache am Wunschort zu planen. Ohne einen Reviewer einzuschalten, ...

 

Aber diese Prüfung gibt es doch, wirklich ganz einfach, ohne dass ein Reviewer benötigt wird, einzig in der Hand des zukünftigen Owners.

161m Abstand zu einer physischen Stationen eines anderen Cache kannst du doch einfach abmessen, mit Mapsource, Basecamp, Google Earth oder ähnlichem.

 

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1 minute ago, jennergruhle said:

Es geht um die versteckten, geheimen, auf der Karte nicht sichtbaren physischen Stationen fremder Caches

 

Ist mir vollkommen klar um was es geht, deshalb wird meine Aussage oben doch nicht falsch.

Wer will denn einen Cache legen?  Ich nicht, du nicht, der Reviewer nicht, warum sollten wir uns darum kümmern, ob dort noch Platz für ein weiteres Döschen ist?  Das ist doch die Aufgabe dessen, des dort was hinlegen will.

Also, einfach mal los ziehen und ein paar Cache machen, dann sieht man doch ganz schnell ob Platz vorhanden ist.

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Ich denke frostengel hat das Thema und die Antworten gut zusammengefasst und der TO könnte meiner Meinung nach etwas mehr Verständnis zeigen. 

 

Ich habe selber eine Menge Caches versteckt, vom Tradi bis zum WIG eigentlich alles, mit Ausnahme von ECs und CITOs.

Mein vorgehen beim verstecken ist mittlerweile immer: Location suchen => Reviewer fragen => Bei ok Dose verstecken => zum Publish einreichen. 

Bei Runden (ich bin bekennender Fan von Runden und PTs*) lege ich einen Multi an mit allen Stationen. Den lasse ich überprüfen, dann erst lege ich die einzelnen Caches an.

Das ist der einzige sinnvolle Weg wenn man vor dem verstecken etwas geprüft haben will.

(Vielen Dank für die Arbeit der Reviewer an dieser Stelle)

Ich konnte durch so eine Überprüfung auch schon mal ein Mystery lösen (nicht gewollt, ich wollte dort wirklich was verstecken). Das geht eben und wird auch gemacht. Die Erfahrung zeigt das zum Lösen von Mysterys eben alles gemacht wird. Siehe auch das Thema dazu:

 

Und es kann noch so oft geschrieben werden, "Das macht doch keiner" es würden halt doch viele machen!

Abstandskonflickte gehören zum verstecken so wie DNFs zum Suchen gehören. Es passiert und ist vollkommen in Ordnung.

 

Zum Thema viele Caches um Cacher anzulocken (das ist nicht Off-topic, da es hier vom TO selbst eingebracht wurde):

So habe ich auch gedacht. Ich habe einen WIG durch eine schöne Gegend gelegt und damit der häufiger gesucht wird noch ein Paar Tradis, Mysterys und WIGs. Das Ergebnis war, dass die Begleitcaches teils nahezu Täglich Fundlogs bekommen haben, der 7km WIG hat aber erst nach 2 Jahren die 50 Funde erreicht. Die Logik geht also in der Praxis nicht immer auf.

 

Zum Thema Cacheleichen: Hier hat auch ein Reviewer geantwortet, und wie ich finde auch sehr klar.

Meiner Meinung gibt es hier auch keine Lösung für alle Cachleichen, denn jeder (auch ein 0815) Cache ist individuell. Also ist die generelle Lösung individuell zu gucken.

Vielleicht würde hier ein gccode helfen um den konkreten Fall besser zu verstehen...

 

Es gibt viele Regeln die mich nerven, und die ich bei unserem Hobby nicht verstehe, aber die beiden Vorgehensweisen die hier bemängelt werden finde ich gute (bzw. bestmögliche) Lösungen, die eben auch viele Fälle und Probleme beachten und so lösen.

 

Mich würde mal interessieren wie der Health Score aufgebaut wird. Für mich ist das nur ein geheimer Algorithmus, den keiner verstehen kann, weil er eben nicht öffentlich ist. Ich hatte auch mal einen Cache der mehr als einmal wegen des Health Score disabled wurde, obwohl er noch gut in Schuss war, nur zu gut getarnt. 

 

* Man kann so schöne Wegstrecke fahren oder laufen, klar geht auch mit nem Multi, aber wenn man dort eine Station nicht findet, geht's nicht weiter, bei einer Runde schon.

Der Weg ist das Ziel, bei einem Multi kann das Ziel aber schnell früher erreicht sein als gewollt ;)

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48 minutes ago, capoaira said:

Mich würde mal interessieren wie der Health Score aufgebaut wird. Für mich ist das nur ein geheimer Algorithmus, den keiner verstehen kann, weil er eben nicht öffentlich ist. Ich hatte auch mal einen Cache der mehr als einmal wegen des Health Score disabled wurde, obwohl er noch gut in Schuss war, nur zu gut getarnt. 

 

 

Lässt das drauf schliessen, dass auch DNFs in den Algorithmus eingehen? Eigentlich nicht wirklich sinnvoll. . 

 

Gruss Zappo

 

* Das man beim Multi bei ner fehlenden Station nicht weiterkommt, beinhaltet die Erforderniss, dass man Stationen kreiert, die nicht (oder aller wahrscheinlichket nach nicht ) fehlen werden. Das geht - und das ist schlicht Handwerk. Aber auch das wäre wieder noch ein zusätzliches Thema :)

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3 minutes ago, Der Zappo said:

Lässt das drauf schliessen, dass auch DNFs in den Algorithmus eingehen? Eigentlich nicht wirklich sinnvoll. .

Kommt drauf an. Ein Cache der z.B. als 1.5/1.5 gelistet ist sollte eher nicht diverse DNF in Folge haben.

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59 minutes ago, hcy said:

Kommt drauf an. Ein Cache der z.B. als 1.5/1.5 gelistet ist sollte eher nicht diverse DNF in Folge haben.

Ja, klar. Aber dann ist er falsch gelistet - nicht "nicht gewartet".

 

Die allermeisten Mikros, die ich nicht finde, haben 1,5. Dass das für mich nie stimmt, daran haben ich mich durchaus gewöhnt :)

 

Gruss Zappo

 

 

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14 hours ago, jennergruhle said:

Es geht um die versteckten, geheimen, auf der Karte nicht sichtbaren physischen Stationen fremder Caches. Die kann man nur wissen, wenn man absolut alle in Frage kommenden Caches der Gegend absolviert hat.

 

Nein, dafür muss man nicht alle umliegenden Caches "absolvieren" im Sinne von "finden" oder zumindest wissen, wo genau diese Punkte sind. Man muss lediglich wissen, ob einem ein umliegender Cache in die Quere kommt bzw. kommen kann. Das ist deutlich weniger Info als genaue Koordinaten und geht oft vom heimischen Sofa aus.

 

Beispiel 1: Multicache Cache A, "Mühlenrunde" existiert bereits und liegt in der Nähe meines geplanten Caches "Schlossbrücke". Tatsächlich liegt 500 Meter nördlich meines geplanten Caches die nächste Mühle, die vermutlich eine Station des Caches A ist. Aber da es 500 Meter Entfernung sind, kann ich Cache A getrost als unproblematisch abhaken. Ohne genau zu wissen, wo dessen Stationen genau sind.

 

Beispiel 2: Rätselcache B, weniger als 3,2 km von meinem geplanten Cache "Schlossbrücke", der Beschreibung nach bekommt man mit der Rätsellösung die Finalkoordinaten. Den Bildern in der Galerie nach liegt der irgendwo im Wald. Rund um meine Schlossbrücke sind aber Wiesen und Felder. Auch hier kann ich Cache B als unproblematisch abhaken, ohne genau zu wissen wo der liegt.

 

Beispiel 3: Multicache C, laut Beschreibung ein Rundweg von 5km Länge, Start 2,5 km entfernt von meinem geplanten Cache "Schlossbrücke". Den kann ich getrost ignorieren, denn alle Stationen werden deutlich weniger als 2,5 km von dessen Start entfernt sein und damit weit genug weg von meinem geplanten Cache.

 

Anders wenn ich den Cache "Schlossbrücke Schreckenstein" legen möchte. Und es bereits einen Multi "Burg Schreckenstein" gibt. Der Beschreibung nach mit diversen physikalischen Stationen. Da ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es einen Konflikt gibt und ich gehe den Multi besser erst mal selber suchen.

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3 minutes ago, eigengott said:

Nein, dafür muss man nicht alle umliegenden Caches "absolvieren" im Sinne von "finden" oder zumindest wissen, wo genau diese Punkte sind. Man muss lediglich wissen, ob einem ein umliegender Cache in die Quere kommt bzw. kommen kann.

Stimmt, meine Formulierung "alle in Frage kommenden Caches der Gegend" war da zu ungenau. Leider ist es in der Realität nicht so einfach wie mit Deinen Beispielen dargestellt - z.B. in Rostock gibt es da sicher 80...100 Mystery-Caches deren Finals überall im Stadtzentrum und östlich angrenzenden Stadtteilen liegen könnten - und dies auch wirklich tun, bis zu 3,2 km vom Fragezeihen auf der Karte entfernt.

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19 minutes ago, jennergruhle said:

in Rostock gibt es da sicher 80...100 Mystery-Caches deren Finals überall im Stadtzentrum und östlich angrenzenden Stadtteilen liegen könnten

 

In der Tat 'ne Menge. Aber auch da kann man viele vom Sofa aus ausschliessen. https://coord.info/GC7Y258 z.B. ist unproblematisch, wenn mein neuer Cache nicht gerade in Brinckmansdorf liegt. Diese Erkenntnis hat mich ca. 20 Sekunden gekostet. Ohne das Rätsel zu lösen. Wenn dann noch welche übrigbleiben: Owner anfragen ("komm ich an den Koordinaten X Y mit deinem Cache Z in die Quere?") und wenn das nicht klappt, eine Vorab-Abstandsprüfung über einen Reviewer machen lassen.

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9 minutes ago, eigengott said:

Wenn dann noch welche übrigbleiben: Owner anfragen ("komm ich an den Koordinaten X Y mit deinem Cache Z in die Quere?") und wenn das nicht klappt, eine Vorab-Abstandsprüfung über einen Reviewer machen lassen.

 

Alles richtig, die Frage die ich mir allerdings stelle ist, bei dieser Anzahl von Cache, gibt es überhaupt noch ein interessantes Plätzchen ohne Döschen, einen Ort der es Wert ist für noch einen Cache?

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In der Tat, wenn die Überprüfung auf Konflikte mit "Bordmitteln" sehr aufwändig ist, ist das ein guter Hinweis darauf, dass die Gegend bereits hinreichend bedost ist. Aber manche Owner wollen halt trotzdem noch was dazwischen quetschen - das ist dann eben mit einiger Arbeit verbunden.

 

Es gibt übrigens noch die Geier-Methode, um ein freies Plätzchen zu finden: warten bis ein vorhandener Cache archiviert wird und dann die Stelle übernehmen. :anibad:

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17 minutes ago, eigengott said:

manche Owner wollen halt trotzdem noch was dazwischen quetschen

Oh ja, in Rostock und Umgebung definitiv. Da gibt es Feld- und Waldwege sowie ganze Wälder, wo alles im 161m-Raster bedost ist. Und wo man sieht, dass der Owner "Blabla-Runde #1" bis "Blabla-Runde #30" zuerst von Anfang bis Ende durchgeplant und virtuell auf die Karte geklatscht hat, und dann erst beim Einreichen gemerkt hat dass das so nicht klappt - weil z.B. zwischen #5 und #7 eine Lücke ist. Alte Hasen wissen dann, dass dort das Finale eines Multi oder Mystery liegt. Und #6 kommt dann später ganz woanders raus (nach zwei Wochen, wenn endlich mit dem Zuballern der Gegend wie mit der Schrotflinte ein Treffer bezüglich freiem Platz erwischt wurde.

 

Aber zum Glück haben wir auch noch die Leute, die einfach mal schöne Stellen finden und bedosen, wo noch kein Abstandskonflikt lauert.

 

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21 hours ago, TheChrisIAm said:

Letzter Wartungslog 2014, seit 2018 ist der Cache beschädigt und das Logbuch quasi nicht mehr vorhanden und trotz zahlreicher NM-Logs und einiger NA-Logs landet der Cache nicht im Archiv, da er überwiegend immer weiter geloggt wird.

Das ist nicht meine Erfahrung mit NA - Logs. Zumindest hier wurde bei jedem NA - Log (wenn vorher schon einige NM Logs da waren) unabhängig von weiteren Fundlogs der Cache vom Reviewer deaktiviert und der Owner um Wartung gebeten. Wenn dann nichts folgt wandert der nach ein paar Wochen ins Archiv.

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On 5/31/2021 at 9:57 PM, TheChrisIAm said:


Also unterstellt bitte nicht jedem pauschal ein Statistik-Cacher zu sein.

Tust du das nicht selbst? Sonst würde ja auch der eine Cache am Ende reichen.

On 5/31/2021 at 9:28 PM, TheChrisIAm said:

Genau das habe ich getan. Um das Interesse zu erhöhen mit Hin- & Rückweg + Bonus Cache. 

Also hast du nicht genau das getan.

 

On 5/31/2021 at 12:50 PM, TheChrisIAm said:

 

Das hat bei mir leider nicht geklappt. Ich habe NM geloggt und ein paar Cacher nach mir auch.

 

 

 

On 5/31/2021 at 3:09 PM, TheChrisIAm said:

 

Meinst du nicht auch, dass das das erste ist was ich gemacht habe? I

Wieso schreibst du denn nicht gleich, dass du NA geloggt hast, sondern nur NM?

 

On 5/31/2021 at 10:55 PM, TheChrisIAm said:

Man kann dann über Pro und Contra diskutieren und Vor- & Nachteile gegeneinander abwägen.ä

 

 

Ein noch nicht genannter Vorteil des bisherigen Systems ist,  dass einige Statistikrunden wegen zuviel Aufwand und Frust bei Abstandsproblemen nicht gelegt werden .

 

 

On 6/1/2021 at 12:30 AM, Mausebiber said:

 

Ist mir vollkommen klar um was es geht, deshalb wird meine Aussage oben doch nicht falsch.

 

Wie soll man mit Google Maps "einfach" unbekannte Dosen finden?

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2 hours ago, Aprilscherzen said:

Wie soll man mit Google Maps "einfach" unbekannte Dosen finden?

Das hast Du jetzt so aus dem Zusammenhang gerissen zitiert, dass nicht klar it auf welche Techniken Du Dich beziehst. Wie man mit dem Verschieben der Cache-Koordinaten bei Einreichung herausfindet wo schon bekannte Caches oder deren Multi-Stationen liegen - und warum das mit Absicht für "geheime" Stationen nicht geht ist ja weiter oben hinreichend beschrieben.

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4 hours ago, Aprilscherzen said:

Wie soll man mit Google Maps "einfach" unbekannte Dosen finden?

 

Wo sage ich etwas über unbekannte Dosen, ich spreche doch nur davon, wie man den Abstand zu physischen Stationen herausfinden kann.

Wegpunkt anlegen, 161m Kreis ziehen, schauen ob eine fremde physische Station innerhalb des Kreises liegt, einfacher geht es nicht.

"Unbekannt" sind die Dosen und Stages für jemanden doch nur dann, wenn derjenige, die in Frage kommenden Cache nicht aufsuchen will.

.

 

Edited by Mausebiber
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3 hours ago, Mausebiber said:

"Unbekannt" sind die Dosen und Stages für jemanden doch nur dann, wenn derjenige, die in Frage kommenden Cache nicht aufsuchen will.

.

 

 

Dazu müsste man zb alle Multis lösen, denn es könnte ja eine Zwischenstation bei einem vor der Haustür sein.

Da kann es also nur am Willen scheitern, wenn das einer nicht macht.

 

Und auch die Premium-Caches kann nicht jeder lösen.

 

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2 hours ago, Aprilscherzen said:

Dazu müsste man zb alle Multis lösen, denn es könnte ja eine Zwischenstation bei einem vor der Haustür sein.

Also bevor man einen Cache legt, sollte man doch ohnehin die vorhanden Caches gemacht haben. Und da geht es nicht nur Abstandsprobleme, sondern auch darum z.B. nicht die gleichen Versteckideen nebeneinander zu haben. Und bei den wenigen welche dann noch offen bleiben hilft die Anfrage beim Reviewer.

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On 5/31/2021 at 1:42 PM, jennergruhle said:

Das stimmt alles - in unübersichtlichen Gegenden findet man damit nix. Aber wenn auf dem Feld zwischen drei Orten durch die 161m-Radien der Punkt auf 10 m genau gefunden werden kann und da nur ein Feldweg langgeht, findet man auch den Cache. Ist eher seltener, aber nicht allzu konstruiert. Und wie ich bereits schrieb - nähert man den Kreis dem vermuteten Punkt von verschiedenen Seiten mehrmals ganz langsam, kann man auf einige Meter genau die Position bestimmen. Wenn da jetzt nicht andere unsichtbare Kollisionen im Weg sind.

Wenn man sich solche Mühe macht, hat man dann nicht irgendwie auch verdient, den Mystery (o.ä.) zu heben? Ist ja auch eine Art der Koordinatenermittlung. :)

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Es gibt so viele alternative Wege, Mystery-Caches zu lösen - manche sind sicher umfangreicher als der vom Owner vorgesehene Weg, aber eventuell spannender oder intellektuell herausfordernder. Und wenn es "Zahlen raten, auf Karte darstellen und unmögliche Kombinationen ausschließen" ist.

An Ende ist es auch egal wie man an die Koordinaten gekommen ist (auch "Kumpel fragen" geht praktisch immer) - wer im Logbuch steht, darf online als gefunden loggen.

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On 5/31/2021 at 5:08 PM, hcy said:

Ja schon. Und er kann offenbar gefunden werden, das ist für mich z.B. ein wichtiges Kriterium. Wenn der ins Archiv wandert und evtl. durch einen 5/5er "schaut mal was ich für tolle Dosen legen kann" Randgruppencache ersetzt wird ist damit auch kaum einem geholfen. Also Spatz in der Hand vs. Taube auf dem Dach.

Grundsätzlich bin ich ja eher dafür, dass Caches (mit Ausnahmen) nicht ewig liegen weil das das Spiel irgendwann beendet aber dann sollte das definiert für alle gelten, also z.B. 2 Jahre nach dem Verstecken / 3 Monate nach dem letzten Fund / 3 Monate nachdem der Owner zuletzt online war o.ä. ist Schluss.

 

An sich aber müßige Diskussion, gab's alles schon mehr als einmal, interessiert Groundspeak aber offenbar wenig,

 

 

Es gibt einige sehr schöne Mysteries, die nur alle paar Monate gefunden werden und nichtsdestowenigertrotz sehr schön sind. Wenn der Owner immer mal wieder nach dem Rechten sieht, ist das doch in Ordnung und besagt durchaus auch etwas über die Qualität des Caches. Kann ja nicht jeder Mystery in Braille-Schrift oder einer ähnlich einfachen Verschlüsselungsart geschrieben werden.

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36 minutes ago, Andreas260477 said:

Wenn man sich solche Mühe macht, hat man dann nicht irgendwie auch verdient, den Mystery (o.ä.) zu heben?

 

Nein.

 

Wenn man bei einem Recherche-Mystery eine Lösung nicht findet und deswegen mit Zahlen jongliert (oder eben fünf mögliche Finals ansteuert), ist das eine alternative Lösungsmethode, die den Fund verdient. (Das kann ich.)

Wenn der Owner an eine krasse mathematische Lösung denkt und man das Ganze mit einem kleinen Programm umsetzt, dann ist das eine alternative Lösungsmethode, die den Fund verdient. (Das kann ich nicht.)

Wenn man den Cache ganz ohne Koordinaten zufällig beim Pilzesuchen findet, dann ist das eine alternative Lösungsmethode, die den Fund verdient. (Das ist mir genau einmal passiert, allerdings beim Ostereierverstecken mit Freunden.)

usw.

 

Da gibt es schon einige sinnvolle Möglichkeiten. "Gib mir mal die Koordinaten." ist genauso wenig eine gute alternative Lösungsmethode wie auch das Ausnutzen von solchen Abstandsgeschichten, wenn die automatisiert stattfinden. Wenn man von einigen Nachbarcaches die Koordinaten hat und dadurch händisch das Zielgebiet einschränkt, ist das auch wieder etwas anderes, aber stur in einen Mechanismus - dessen Intention etwas ganz anderes ist - Koordinaten einzutippen und damit die gut gemeinte Abstandshilfe (die es zum Glück nicht gibt) auszunutzen, ist keine alternative Lösungsmöglichkeit, die den Fund verdient. Das ist schlichtweg Schummelei, was aber nichts daran ändert, dass der Log natürlich valide wäre.

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1 hour ago, frostengel said:

Wenn der Owner an eine krasse mathematische Lösung denkt und man das Ganze mit einem kleinen Programm umsetzt, dann ist das eine alternative Lösungsmethode, die den Fund verdient.

Bei mir in der Gegend gibt es einen Owner, der ungewöhnliche Logik-, Zahlen- und Buchstabenrätsel legt die man mit Stift und Papier lösen kann à la "Wenn hier schon eine 5 steht, dann kann da, da und da keine mehr sein" wie bei Sudoku (das kann ich nicht, oder nur sehr schlecht mit ganz viel Aufschreiben, am besten elektronisch, nicht auf Papier) oder indem man Programme schreibt, welche das rein mathematisch-logisch lösen (das kann ich). Er schreibt die Lösung nicht vor - im Gegenteil, er bietet auch Hilfe an für die alternativen Wege.

 

Das "Dinge drumherum legen und gucken wann es kollidiert" wäre für mich genau so ein alternativer Weg wie Zahlen raten, Infos googlen statt vor Ort ablesen, Reverse-Wherigo-Löser, Sudoku-Löser, Puzzle-Löser etc. - oder das rein virtuelle Analysieren/Zerlegen/Dekompilieren jeglicher mathematischer oder programmatischer Information. Und damit nicht besser oder schlechter als die anderen genannten. Eine Grenze zwischen "cleverer alternativer Lösung" und "verurteilenswürdigem Verhalten" könnte ich in dieser Reihe nicht ziehen.

 

Nicht OK wäre für mich nur, was irgendeinen Schaden egal welcher Art verursacht - also physische Dinge irreversibel beschädigen, Leute bedrohen/nötigen, Systeme überlasten etc.

Das ist aber genau deshalb "nicht OK" weil es eben schädlich, asozial oder gefährlich für Andere (und somit ohnehin meist strafbar) ist - nicht weil es auch gewünschte Informationen bringt.

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28 minutes ago, hcy said:

Definiere "schöne" Mysteries. Das liegt immer im Auge des Betrachters und ist ein Quell nicht endender Diskussionen.

Ich hatte beim Schreiben Mysteries vor Augen, bei denen sich der Owner sowohl bei der Gestaltung des Rätsels sehr viel Mühe gegeben hat, als auch bei der Gestaltung der Dose.

Ich denke da z.B. an GC71AMM oder auch an GC6T2JD.

Allerdings muss man sagen, dass die Owner dieser beiden Caches ihre Caches auch pflegen, das sind keine über Jahre liegen gelassenen Caches. Das sind nur zwei Beispiel von vielen, der eine ist auch mitlerweile archiviert. Ich war der letzte Finder und zwar Monate später wurden Teile der Dose im Wald verstreut gefunden. Von beiden Ownern habe ich aber bereits mehrere Dosen gehoben und die waren immer gut gemacht.

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2 hours ago, frostengel said:

Wenn man den Cache ganz ohne Koordinaten zufällig beim Pilzesuchen findet, dann ist das eine alternative Lösungsmethode, die den Fund verdient. (Das ist mir genau einmal passiert, allerdings beim Ostereierverstecken mit Freunden.)

Mir ist das einmal passiert mit GC5DKAV. Das Dumme nur, dass ich den, weil BM, nicht lesen, lösen und loggen kann und ihn zunächst für das Final von GC68FK0 hielt. Da die Owner miteinander befreundet sind - wie man daran sehen kann, dass der eine dem anderen zu einem Dosenjubiläum eine Jubiläumsdose gelegt hat, dachte ich, es habe sich um Dosenwiederverwertung gehandelt. Aber es passte so perfekt, ich hatte eine Stelle ermittelte, die zur Beschreibung im Listing passte und da versteckt waren Meter- und Gradangaben für die Peilung. Dabei war es offensichtlich nicht die Zwischenstation von GC68FK0, sondern die von GC5DKAV, die ich gefunden hatte.

Edited by Andreas260477
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1 minute ago, Andreas260477 said:

Mir ist das einmal passiert mit GC68FK0. Das Dumme nur, dass ich den, weil BM, nicht lesen, lösen und loggen kann und ihn zunächst für das Final von GC68FK0 hielt. Da die Owner miteinander befreundet sind - wie man daran sehen kann, dass der eine dem anderen zu einem Dosenjubiläum eine Jubiläumsdose gelegt hat, dachte ich, es habe sich um Dosenwiederverwertung gehandelt. Aber es passte so perfekt, ich hatte eine Stelle ermittelte, die zur Beschreibung im Listing passte und da versteckt waren Meter- und Gradangaben für die Peilung. Dabei war es offensichtlich nicht die Zwischenstation von GC68FK0, sondern die von GC68FK0, die ich gefunden hatte.

 

Hallo Andreas, ist da etwas schiefgelaufen? Da steht immer der gleiche GC-Code, Fettung von mir. Vor allen Dingen der letzte Satz ergibt wenig Sinn.

 

Du kannst übrigens auch als Nicht-PM PMO-Caches loggen (*), in diesem Fall wäre der Log-Link https://www.geocaching.com/play/geocache/gc68fk0/log

Da solltest du auch als Nicht-PM hinkommen und wenn du den GC-Code ersetzt, kannst du auch andere PMOs loggen.

 

Herzliche Grüße

Jochen

 

(*) Lösen und lesen ist leider nicht möglich, außer dir schickt jemand das Listing. Als Owner würde ich das sofort machen, wenn du den Cache zufällig findest, loggst und danach (!) noch lösen möchtest, super!

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11 minutes ago, frostengel said:

Du kannst übrigens auch als Nicht-PM PMO-Caches loggen (*), in diesem Fall wäre der Log-Link https://www.geocaching.com/play/geocache/gc68fk0/log

Da solltest du auch als Nicht-PM hinkommen und wenn du den GC-Code ersetzt, kannst du auch andere PMOs loggen.

Hi Jochen,

 

das habe ich glatt gerade bei GC5DKAV getan... Mal schauen, wie sich der Owner dazu verhält. Naja, ich stehe seit Dezember im physischen Logbuch und habe sogar ein Foto vom Logbuch gepostet.

 

Vielen Dank!!

Andreas

Edited by Andreas260477
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 ,,Aber wenn ich meine Koordinaten in der Karte eintrage, dann sollte spätestens da die Meldung bzw. der Hinweis kommen, dass es einen Abstands-Konflikt mit einem bestehenden Cache gibt, so dass man sich dann gar nicht erst die Mühe macht und dort einen Behälter platziert bzw. sich eben gleich über mögliche Alternativen Gedanken macht."

 

Du hast so Recht damit. Ich finde das extrem frustrierend.. Dass man die genauen Koordinaten des Finals eines Mysteries nicht bekommen kann, ist klar, aber dieses "auf gut Glück verstecken müssen" finde ich total nervig.. Vor allem wenn man selbst einen Mystery macht und dann die komplette Formel und auch teilweise die Fragen ändern muss..

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6 hours ago, Crybebi said:

Vor allem wenn man selbst einen Mystery macht und dann die komplette Formel und auch teilweise die Fragen ändern muss..

Deswegen erst die Koords vom Reviewer prüfen lassen und dann die Formeln erstellen.

 

Ich denke, warum es nicht geht, dass das automatisiert geschieht, wurde weiter oben oft und ausführlich genug beschrieben.

Edited by capoaira
Typo
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On 6/22/2021 at 5:20 PM, Crybebi said:

Vor allem wenn man selbst einen Mystery macht und dann die komplette Formel und auch teilweise die Fragen ändern muss.

 

Ähem..... Das Problem ist vor allem das Ändern einer Formel?! Bei Mysterys, bei denen man Werte A bis X bekommt und daraus mit Hilfe einer Formel die Koordinaten bestimmt, kann die Formel innerhalb weniger Minuten auf quasi jede andere Position angepasst werden. Dann ist es eben nicht die schöne Formel ABC, DEF, aber das ist es in 95 % der Fälle eh nicht. Und ob man eine krautige Formel oder eine andere nimmt, spielt dann auch keine Rolle.

 

Da gibt es ganz andere Dinge, die einen aufwändigen Cache ausmachen, und für die ist die Abstandskontrolle durch die Reviewer wichtig und nötig. Ich hoffe sehr, dass das auch vor allem in solchen Fällen genutzt wird, denn wenn irgendwann die Cacher kommen und für den Tradi hinter der Bank eine Abstandskontrolle einzufordern, dann haben die Reviewer irgendwann auch keine Lust bzw. freie Kapazität mehr.

 

Wenn ich was größeres aufbaue, dann frage ich immer vorher nach, mein vorletzter Mystery war aber zum Beispiel auch nur eine Dose in der Landschaft mit virtuellem Multi-Part vorab. Da habe ich natürlich keinen Reviewer vorher belästigt, sondern einfach gehofft, dass ich keine Abstandskonflikte produziere. Und zur Not hätte ich eine andere schöne Stelle für die Dose gefunden und erneut probiert.

 

Wer sich darüber beschwert, eine Formel ändern zu müssen, hat meiner Meinung nach nicht verstanden, dass Owner-Sein eben ein bisschen Aufwand bedeutet. Und wer nicht bereit ist, diesen Minimalaufwand in das Projekt zu stecken, sollte sich das mit dem Owner-Sein eben noch einmal überlegen...

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