Jump to content

Immer mehr Beschränkungen für Basismitglieder?


Andreas260477

Recommended Posts

3 minutes ago, Andreas260477 said:

Man bekommt halt irgendein albernes "Benefit" (nämlich ein Souvenir)

Ist alles Interpretationssache. Ein Souvenir ist für mich kein "Benefit" - genau aus den von dir beschriebenen Gründen.

Vielleicht heißen sie deshalb auch "Souvenirs" und nicht "Badges" oder ähnlich. Ein Souvenir ist eine Erinnerung, kein Preis für irgendwas. Wenn ich mir im Urlaub ein Souvenir kaufe ist das ja auch keine Belohnung für den Urlaub.

Edited by hcy
Link to comment
2 minutes ago, Andreas260477 said:

Man bekommt halt irgendein albernes "Benefit" (nämlich ein Souvenir) dafür dass man etwas gefunden hat. Hta man es zwei Wochen vor der Einführungg bekommen, ist die Leistung keine andere, aber man bekommt das "Benefit" nicht. ...

Ist dir und mir letztlich egal, aber man darf solche Albernheiten ja auch mal hinterfragen.

Ja, da hast Du völlig recht - dies ist eine weitere Aktion à la "Wer jetzt neu anfängt kann schnell viel machen - wer schon viel gefunden hat, der hat eben Pech". So ist das ja eben auch mit den Souvenirs etc., da hatte ich auch oft Pech weil es die nur an einem einzigen Tag des Jahres gab, meist noch am Sonntag oder an einem anderen Tag an dem ich gerade nicht weit weg konnte (und die Home-Zone schon leer war).

 

Momentan ist das alles gegenüber früher noch entschärft - vor Corona waren die Zeiträume für den Erwerb deutlich kürzer. Heute habe ich Monate Zeit für ne Handvoll Wunder, so

Dagegen konnte ich mir 2019 für diese Detektive/Hinweis/Edelsteine-Aktion nicht viel Zeit lassen. Eigentlich hat das Spaß gemacht, mal bestimmte Caches für bestimmte Hinweise/Edelsteine aufzusuchen, aber auch da hatten es die n00bs einfacher (sowie Leute die gerade weit weg gezogen waren), die hatten ja noch so viele Caches zur Auswahl. Ich hatte zu Haus fast nix mehr übrig, war viel auf Dienstreise und habe teils abenteuerliche Umwege gemacht oder bin in Wartezeit noch an Flughäfen umhergerannt um Caches aufzusuchen. Hab auch nicht die letzte Stufe erreicht, weil man da noch 35 Caches am Stück machen sollte - in der Millionenmetropole in der ich da war hatte ich genau noch einen Cache den ich verbuchen konnte. Auf dem Rückweg war die Aktion schon vorbei.

 

Link to comment
4 minutes ago, jennergruhle said:

"Wer jetzt neu anfängt kann schnell viel machen - wer schon viel gefunden hat, der hat eben Pech".

Scheint aber auch so ein grundsätzliches Problem zu sein, hat man überall. Neukunden werden umgarnt und kriegen riesige Rabatte, treue Bestandskunden schauen in die Röhre.

Link to comment
15 minutes ago, Andreas260477 said:

Ach, ist das der Grund, warum auch Tradis, die im Browser sichtbar sind, in der App ausgegraut werden?

Ja, den BM werden nicht nur die "Bessercacher"-Caches vorenthalten, sondern auch alles über 2/2. Die GC-App ist eine weitere Daumenschraube für BMs, eine Grund mehr auf alternative Apps auszuweichen. Manche von denen dürfen daher hier nicht einmal genannt werden, da Groundspeak dann um seine Monetarisierung fürchtet.

 

Mit einem GPS-Handgerät wie von Garmin etc. loszuziehen erfordert ja als BM auch zusätzliches Gebastel, um die Caches elektronisch aufs Gerät zu bekommen. Handeingabe ist ja so 2005....

Dafür gibt es auch wieder zusätzliche Software (z.B. Browser-Addons und -skripte), um am Ende GPX-Dateien zu erhalten.

Link to comment
1 hour ago, jennergruhle said:

da Groundspeak dann um seine Monetarisierung fürchtet.


Sehr viel eher, da diese App, die nicht genannt werden soll, sich weigert die API Schnittstelle zu nutzen, und statt dessen die Seite wie ein Browser abscrapt, was nach den Terms of Use nicht erlaubt ist, und somit deutlich mehr Traffic auf die Server bringt.

  • Upvote 1
  • Helpful 1
Link to comment
7 minutes ago, jennergruhle said:

kann meine Caches alle per PQ bekommen.

 

Und du aktualisierst diese auch nicht um eventuell Bilder im Listing zu sehen? Und schon scrapst du die Datenbank...

Und den Machern ist immer wieder die Nutzung der API angeboten worden, bislang haben sie unseres Wissens halt immer ausgeschlagen....

  • Upvote 1
  • Helpful 1
Link to comment

Ich habe zusätzlich auch die Groundspeak-App auf dem Gerät, auch wegen des Message Center. Wenn irgendwas in der anderen App nicht da ist, gucke ich meist in der GC-App nach.

 

2 minutes ago, GerandKat said:

Und den Machern ist immer wieder die Nutzung der API angeboten worden, bislang haben sie unseres Wissens halt immer ausgeschlagen....

Ich meine gelesen zu haben, das liegt an irgendwelchen damit verbundenen Einschränkungen die dann umgesetzt werden müssten (nur noch Caches von GC, nicht von alternativen Plattformen etc.) - was dann nicht im Sinne der offenen App war. Aber das ist nicht meine Baustelle, sondern die der Entwickler.

  • Upvote 1
Link to comment
4 hours ago, hcy said:

2. Ich kann Caches auf der Plattform sehen, mir die Koordinaten notieren und den Cache dann suchen......

 

 

Reine Wissensfrage: Wie suche ich als BM die Caches, wenn ich z.B. morgen nach Buxtehude fahre und dort cachen will?? Werden die auf der Karte aufm Rechner angezeigt? Oder per Umkreissuche? Oder wie...?

 

Gruß Zappo

Link to comment
45 minutes ago, jennergruhle said:

Na ich mache im Browser die Karte auf, schiebe mir Buxtehude herbei und gucke was da liegt. Dann kann ich die einzelnen Listings aufmachen - und die Koordinaten abschreiben, per Copy&Paste in eine Textdatei kopieren oder was auch immer.

 

Danke.

 

Na, dann ist ja alles ok. Das mach ich heute noch so. :)

Da hat sich ja gegenüber "früher" nichts geändert. Kommt halt drauf an, welches "früher" man nimmt.

 

Trotzdem fnde ich die genannten Einschränkungen nicht wirklich pralle - und eigentlich die Salami-Methode auch kindisch.

M.Es. wäre der Unterschied allein über die Möglichkeiten, viele Caches per PQ abzurufen, ausreichend.

 

Gruss Zappo

Link to comment
50 minutes ago, jennergruhle said:

Na ich mache im Browser die Karte auf, schiebe mir Buxtehude herbei und gucke was da liegt. Dann kann ich die einzelnen Listings aufmachen - und die Koordinaten abschreiben, per Copy&Paste in eine Textdatei kopieren oder was auch immer.

Ich habe gut 3 Jahre lang (und 3000+ Caches) im Wesentlichen so gecacht. Karte in die Gegend gescrollt, mir Caches rausgesucht, die Listings ausgedruckt, und während der Tour die als nächstes benötigten Koordinaten händisch ins Garmin eingetippt (ein "etrex H", ohne Karte und ohne (für mich) nutzbares Computer-Interface). Das alles geht als BM auch heute noch. Klar ist es nicht annähernd so bequem, wie "PQ erzeugen, diese aufs Garmin und/oder Handy importieren, und los geht's!" - aber für die Bequemlichkeit zahlt man dann halt.

  • Upvote 3
  • Helpful 1
Link to comment

So hab ich's die ersten 1...2 Jahre gemacht, dann ging ich über zu papierlosem Cachen (spätestens als ich 2008 auf längeren Dienstreisen war und jeden Feierabend so 5...10 Caches besucht habe).

 

Daten als LOC/GPX heruntergeladen, auf's GPS-Gerät kopiert (anfangs noch mit speziellen Konvertierungs- und Übertragungsprogrammen, später mit dem Garmin Oregon einfach als GPX auf's Gerät). Wenn irgendwas aus dem Listing nicht im Garmin angezeigt werden konnte, kam der Text noch zusätzlich als Papier oder auf dem Smartphone mit.

 

Seit 5 Jahren hab ich das Garmin kaum noch angefasst (höchstens für geplante Cache-Radtouren, da läuft das besser am Lenker) - auf dem Smartphone habe ich eh immer alles dabei, da kann ich auch nachgucken was es gibt wenn ich mal ungeplant irgendwo aufschlage.

 

Die letzteren zwei Arbeitsweisen wären ohne PM aber auch wirklich mühsames Gefrickel - da würde ich dann wohl eher viel in GSAK machen, da kann man per API wenigstens noch einiges regelmäßig aktualisieren.

Link to comment
3 hours ago, GerandKat said:

Und den Machern ist immer wieder die Nutzung der API angeboten worden, bislang haben sie unseres Wissens halt immer ausgeschlagen....

Interessehalber: Die Caches wie vieler Cachedatenbanken darf man derzeit anzeigen, wenn man das Groundspeak-API verwendet?

 

  • Upvote 1
Link to comment
17 hours ago, tom1996 said:

Interessehalber: Die Caches wie vieler Cachedatenbanken darf man derzeit anzeigen, wenn man das Groundspeak-API verwendet?

 


Mit API: von der großen Datenbank...

 

Ohne API: von einer anderen Datenbank, nicht von der großen Datenbank...

Link to comment
2 hours ago, GerandKat said:
19 hours ago, tom1996 said:

Interessehalber: Die Caches wie vieler Cachedatenbanken darf man derzeit anzeigen, wenn man das Groundspeak-API verwendet?

 


Mit API: von der großen Datenbank...

 

Ohne API: von einer anderen Datenbank, nicht von der großen Datenbank...

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Frage von tom1996 rein rhetorisch war ;) . Denn dass man von GS keinen API-Zugriff bekommt, um eine App zu entwickeln, die auch auf andere Cache-Datenbanken zugreift, ist (leider) eine Binsenweisheit.

 

Wobei ich allerdings eines mal sagen möchte (auf die Gefahr hin, mir hier eine temporäre Forumssperre einzuhandeln):

Ich habe überhaupt kein Problem damit, 30€/Jahr für eine Dienstleistung zu bezahlen, die ich für die intensive Ausübung meines Hobbys als essentiell empfinde. V.a., da die sonstigen Kosten (hauptsächlich Fahrtkosten) diese 30€ bei Weitem überschreiten. Auf der anderen Seite finde ich diese permanente "Pflicht zum Totschweigen" von anderen Cacheplattformen für einen Quasi-Monopolisten wie GS schlicht mega-peinlich :angry:. Schon die bloße Erwähnung von ** ist ja schon verboten, da muss man ** noch nicht mal loben oder dafür "Werbung" machen. Das ist etwa so, als ob Apple eine App aus dem Store werfen würde, wenn es auch eine Version für Android gibt (und umgekehrt).

 

  • Upvote 2
Link to comment
22 hours ago, jennergruhle said:

So hab ich's die ersten 1...2 Jahre gemacht, dann ging ich über zu papierlosem Cachen (spätestens als ich 2008 auf längeren Dienstreisen war und jeden Feierabend so 5...10 Caches besucht habe).

 

Daten als LOC/GPX heruntergeladen, auf's GPS-Gerät kopiert (anfangs noch mit speziellen Konvertierungs- und Übertragungsprogrammen, später mit dem Garmin Oregon einfach als GPX auf's Gerät). Wenn irgendwas aus dem Listing nicht im Garmin angezeigt werden konnte, kam der Text noch zusätzlich als Papier oder auf dem Smartphone mit.

 

Ich habe auf die Karte gesehen, meine Tour genau geplant (das hat schon Spaß gemacht - Vorfreude und so) und dann von jedem Cache einzeln händisch die Koordinaten in Map-Source kopiert. Dann kam das Map-Source-gpx auf das GPS-Gerät, das keine Listing anzeigen konnte (60CSx), ich habe mich aufs Fahrrad geschwungen und ohne Hints und alte Logs diese vorher geplanten Caches besucht - nicht immer gefunden, aber immer gut gesucht. :-)

 

Damals habe ich nicht so viele Multis gemacht und wenn doch, wurde der ausgedruckt. Simplere Zeiten und aufwändiger, aber ich will sie nicht missen - das Cachen hat damals genauso viel Spaß gemacht wie heute, wenn auch die Touren weniger Funde eingebracht haben, aber darauf kommt es ja gar nicht an.

 

Heute wäre ich zu faul dafür und Tradis möchte ich eigentlich fast gar nicht mehr planen. Ich schaue, wo es Multis gibt, die mich interessieren, hole mir eine PQ, lade alles aufs GPS (plus Handy für die Multi-Listings) und Tradis, die am Wegrand liegen, werden en passant mitgenommen. "Beifang", wenn man so will, aber man kann sich ja im Nachhinein trotzdem noch genauer damit beschäftigen, was man da eigentlich geloggt hat.

Die Bequemlichkeit ist mir die PM auf jeden Fall wert, nichtsdestotrotz geht es auch ohne, wenn man ausgewählt cacht und nicht nur die offizielle App, sondern die Webseite nutzt, was man sowieso machen sollte!

 

Dass heute so viele neue Cacher vor ihrem ersten Fund schon die 30 Euronen löhnen, kann ich aber nicht verstehen. Andererseits machen manche auch ab ihrem ersten Fund eine Streak, sprechen nach einer Woche schon von Challenges und schauen sich ihre Statistik an - das kannte ich damals alles noch nicht und habe es erst über die Jahre kennen (und schätzen) gelernt. Andere Zeiten, andere Menschen, andere (Lebens-)Ziele?

 

Herzliche Grüße

Jochen

Link to comment
3 hours ago, GerandKat said:


Mit API: von der großen Datenbank...

 

Ohne API: von einer anderen Datenbank, nicht von der großen Datenbank...

Dann wäre es ja im Prinzip illegal, wenn ich mit GSAK per API Caches von Groundspeak ziehe, und zusätzlich eine GPX-Datei einer anderen großen (offenen) Datenbank importiere. Nur für wen - für mich als Nutzer, oder für den Entwickler von GSAK (der ja eh ausgestiegen ist...) ?

 

Das dürfte aber auch das Hauptargument sein, warum die Entwickler der oben (nicht) genannten App sich diesen Zwängen nicht unterwerfen wollen. Zwei Versionen (mit und ohne API) anzubieten (sicherlich aus rechtlichen Gründen mit unterschiedlichen Namen) wäre sich er auch keine Lösung. Für mich würde es auch wieder heißen, mit zwei Apps hantieren zu müssen.

 

Fazit: Zwänge, die technisch und logisch nicht nötig sind, aber nur wenigen Menschen nützen und viele andere verärgern.

  • Upvote 3
Link to comment
6 hours ago, frostengel said:

Ich habe auf die Karte gesehen, meine Tour genau geplant (das hat schon Spaß gemacht - Vorfreude und so) und dann von jedem Cache einzeln händisch die Koordinaten in Map-Source kopiert. Dann kam das Map-Source-gpx auf das GPS-Gerät, das keine Listing anzeigen konnte (60CSx), ich habe mich aufs Fahrrad geschwungen und ohne Hints und alte Logs diese vorher geplanten Caches besucht - nicht immer gefunden, aber immer gut gesucht. :-)

 

Damals habe ich nicht so viele Multis gemacht und wenn doch, wurde der ausgedruckt. Simplere Zeiten und aufwändiger, aber ich will sie nicht missen - das Cachen hat damals genauso viel Spaß gemacht wie heute, wenn auch die Touren weniger Funde eingebracht haben, aber darauf kommt es ja gar nicht an.

 

Nun, bis auf die Möglichkeit, mit dem Händi auch mal OHNE Vorbereitung loszuziehen und ein paar Tradis am Wege abzugreifen - gerne auch mal anlässlich eines Muggelausflugs, wo man sich erst im Auto klar wird, wo es überhaupt hingeht (Elsass, Schwarzwald, Kraichgau, Pfalz...) - mach ich das heute noch so.

 

Auch mit demselben Gerät.

 

Und ehrlich gesagt - ich finde die Behauptung, anders wäre einfacher, Ergebnis einer Art Hirnwäsche. Jede "Abkürzung" oder jedes "bequemer gehen" bedeutet erstmal mehr Aufwand in Form von Equipement, Proggies, Einarbeiten. In zum Teil völlig abstruse Gedankenwelten, die an Umständlichkeit oder der Problematik, dass genau DAS am umständlichsten ist, was am greifbarsten als Grundfunktion benötigt wird, nicht geizen. Dem, dem das quasi körperliche Schmerzen bereitet, der wird das so weit es geht meiden wollen :):):)

 

Das alles mag ab "stufe 7" einen Sinn geben - aber die Stufe 7 ist die Ebene, in der man anfängt, alles zu nutzen, was als Ergebnis von ganz viel vorheriger Umständlichkeit erzeugt wurde. Die Ernte eines vorherigen Aufwands. Neolithische Revolution, sozusagen. Dem User, der als Ergebnis auf Stufe 3 stehenbleibt, ist das alles ein grosser, unnötiger Rucksack.

 

Und die Diskussionen um deren Genzen für BMs - ich bin von der GC-Vergrämungstaktik nicht begeistert, aber eine Beschränkung für ne App ist doch keine Beschränkung, solange die andere komfortablere Möglichkeit noch funktioniert. Mittlerweile hat man den Eindruck, es existiert nichts, wo es keine App dafür gibt. Aber selbst die ist auch unterhalb einer gewissen Nutzungshäufigkeit resp. - frequenz - völlig unnötig. Unnötig, aufwendig, umständlich, umweltfeindlich :)

 

Was ist einfacher, als auf der Karte gucken, was da iiegt, wo man hinwill  und dann per "send to GPS"  bzw. leider nur noch per "gpx downloaden" die Koords aufs Gerät zu schieben, ne kleine Übersichtskatre auszudrucken, ein paar Hints drauf zu notieren und dann loszuziehen?

1 Cachetag, 6 Stunden unterwegs, Rüstzeit 15 Minuten - und zwar zuhause, aufm grossen Bildschirm, mit Talk Talk im Ohr und nem Glas Primitivo.

 

Geht schlechter.

 

Gruss in den wilden Süden

 

Zappo

Edited by Der Zappo
  • Upvote 1
Link to comment

Ich glaube, das passt hier ganz gut zum Thema. Fettung und Farbe von mir:

API-Partner-Funktion: Triff Geooh Go    

Geooh GO für Android ist eine funktionsreiche Geocaching-App, die für Premium-Mitglieder entwickelt wurde, die sich erweiterte Tools und Funktionen wünschen. Einige dieser Funktionen umfassen einen eingebauten Wherigo®-Player, einen Travel Bug®-Scanner, einen Lösungs-Checker und Integration mit Wear OS. 

Darüber hinaus verfügt Geooh Go über eine integrierte Wegpunkt-Mittelung, Benachrichtigungen über Geocaches in der Nähe, Annäherungswarnungen und einzigartige, nur für Android verfügbare Funktionen wie den Bild-in-Bild-Modus, den Dunkelmodus, den geteilten Querformatmodus für Tablets und die drahtlose Freigabe von Listen mit Geooh-Benutzern in Deiner Nähe.    

Link to comment

Ist das von Groundspeak? Fehlt mir jetzt eine Quelle.

Wenn es die API nutzt ist klar, dass es sinnvoll nur für PMs nutzbar ist.

Hört sich für mich aber wie so eine typisch überladene eierlegende Wollmilchsau an.

 

Link to comment
3 hours ago, black-tomcat said:

Ich glaube, das passt hier ganz gut zum Thema. Fettung und Farbe von mir:

API-Partner-Funktion: Triff Geooh Go    

Geooh GO für Android ist eine funktionsreiche Geocaching-App, die für Premium-Mitglieder entwickelt wurde, die sich erweiterte Tools und Funktionen wünschen. Einige dieser Funktionen umfassen einen eingebauten Wherigo®-Player, einen Travel Bug®-Scanner, einen Lösungs-Checker und Integration mit Wear OS. 

Darüber hinaus verfügt Geooh Go über eine integrierte Wegpunkt-Mittelung, Benachrichtigungen über Geocaches in der Nähe, Annäherungswarnungen und einzigartige, nur für Android verfügbare Funktionen wie den Bild-in-Bild-Modus, den Dunkelmodus, den geteilten Querformatmodus für Tablets und die drahtlose Freigabe von Listen mit Geooh-Benutzern in Deiner Nähe.    

 

In Seattle herrscht vermutlich News-Flaute (oder die Newsletter müssen zu häufig erscheinen), weshalb jetzt schon ungekennzeichnet Werbung für SpeichelleckerPartner-Apps (mit ungenannten Zusatzkosten) als Nachricht versandt wird. Peinliche Nummer in meinen Augen.

Link to comment

Achja, ich erinnere mich. Geooh war die App, die nicht nur für den Kauf ein paar € kostet (was ja normal ist und kein Problem darstellen sollte), sondern sich die besonders eifrig beworbenen Sonderfeatures noch monatlich extra vergolden lässt. Hat ne Menge Features, die kaum eine andere App hat - aber einen teils ungewohnten Workflow für bestimmte Dinge.

Habe mir das mal durchgelesen und auch ein paar Tests im Web dazu gelesen - und festgestellt, dass die Spezialitäten dieser App ziemlich unübliche und für mich kaum sinnvolle Dinge sind (z.B. drahtlose Freigabe von Listen mit Geooh-Benutzern in der Nähe). Kam daher für mich nicht in Frage.

 

Cachebox (arbeitet auch mit der API, kann folglich nur GC-Caches) habe ich auch mal probiert und bin gar nicht damit klar gekommen. Die Bedienung ist so 90er Jahre (kein Wunder, war ja ursprünglich eine App für Windows Mobile, hat immer noch das dafür typische Aussehen) und komplett anders als bei allen anderen Android-Apps, die hab ich schnell wieder entfernt.

 

Aber es wird sicher für alle Leute die eine oder andere App geben, mit der sie am besten klarkommen. Nur BM sehen fast überall in die Röhre und müssen mit Einschränkungen leben, welche die eine oder andere Tischkante schmerzen werden.

Link to comment
On 5/12/2021 at 12:32 AM, jennergruhle said:

Aber es wird sicher für alle Leute die eine oder andere App geben, mit der sie am besten klarkommen. Nur BM sehen fast überall in die Röhre und müssen mit Einschränkungen leben, welche die eine oder andere Tischkante schmerzen werden.

 

Ich nutze auch eine App, aber zu 99 % nur, um damit

a) Listings von (Multi-)Caches offline dabei zu haben (inkl. persönlichen Notizen im Cachelisting) oder

b) alte Logs zu lesen, wenn ich vor Ort Probleme habe.

Die ganzen anderen Funktionen, wie z. B. loggen im Feld (bäh!!) nutze ich nicht.

 

Wenn ich vernünftiges mobiles Internet hätte, könnte ich auf die App auch gut verzichten und vor Ort direkt über die Webseite gehen. Und über die Webseite - mit mobilen Daten - kann man doch auch als Normalnutzer eigentlich alles machen, oder?

Ich will das halt nicht, weil ich den Offline-Modus meiner App liebe, um Daten zu sparen, aber ich kenne genug Menschen, die eh daueronline sind. Und solange man Netz hat (das ist natürlich eine Voraussetzung für Webseitennutzung) liegt der Vorteil einer App gegenüber der Webseite meiner Meinung nach eher im Bereich Funktionalität (wie einfach erreiche ich mein Ziel und wie übersichtlich ist es?) und weniger dem Umfang der Funktionen. Da sollte die Webseite eh am meisten bieten.

 

Ein Listing kann man sich auch ohne App vorher als pdf speichern - oder ganz klassisch ausdrucken, was für viele Multis eh sinnvoll ist. Man kann meiner Meinung nach also in jedem Fall auch ohne Apps gut draußen unterwegs sein und Dosen finden.

 

Herzliche Grüße

Jochen

Link to comment
On 5/3/2021 at 1:45 AM, Pyro1 said:

 

 

Sorry, was soll da jemand sagen der schon 5, 10 oder 15 Jahre dabei ist? Geocaching für BM vor 10 Jahren war ja zum Vergleich mit heute ein Traum und das nicht nur von der Ansicht oder den Funktionen auf der Seite bzw. App! Es hat sich sehr sehr vieles nicht verbessert sondern wie viele feststellen verschlechtert, vieles ist auch total sinnbefreit.
 

 

Genau das ist der Punkt.

Ich habe mich 2004 angemeldet. Und war auch mal PM, weil die Funktionen die ma vor >=10 Jahren fürs Geld bekommen hat auch ihren Preis wert waren.

Das hat sich dann aber sehr schnell verloren und der übrige Werdegang des Hobbys hat mich schon vor längerer Zeit vergrault. Da hatte ich auch noch viel Lust und ein paar Multis in meiner Gegend ausgearbeitet, habe dann aber Abstand davon genommen. Da begann schon die Kommerzialisierung von Groundspeak. Das kann ich dann eben SO nicht mittragen, wenn mit meiner freiwilligen Leistung auf diese Art Geld gemacht werden soll.

 

Gerade heute schaue ich als BM mal wieder nach Caches im Urlaubsgebiet und es ist die blanke Katastrophe.

So jedenfalls macht man einen PremiumAccount nicht schmackhaft. Naja, bleibt mehr Zeit für andere Dinge.

Die meisten mir sichtbaren Caches waren dann ja auch wieder einfach in den Knick geschmissene Micros, für die Statistiker..

 

Gruß

Ralf

  • Love 2
Link to comment
3 hours ago, Gremlin-2 said:

Die meisten mir sichtbaren Caches waren dann ja auch wieder einfach in den Knick geschmissene Micros, für die Statistiker..

Ich kenne einige PM Caches die nicht besser sind und einige BM Caches die richtig gut sind. Ob ein Cache einfach oder aufwenig ist, kann man nicht anhand des PM/BM status erkennen.

  • Upvote 3
  • Helpful 5
Link to comment

Wie viele BM kennt Ihr, deren erklärtes Ziel es ist, 300 Filmdosen an einem Tag zu beschriften, und das tagelange?

Die dafür sogar in die USA oder in ein französisches Kaff auf Urlaub fahren würden?

Inzwischen geht der Trend in die Richtung, solcher Serien für ein - nennen wir es - Spezialpublikum PMO zu setzen, damit einfache BM nichts falsch machen - wie z.B. NM zu schreiben, wenn eine Dose weg ist, statt einfach zu loggen.

 

So gesehen würde es mich nicht wundern, wenn statistisch gesehen die durchschnittliche Qualität von PMO-Caches inzwischen schlechter wäre, als die für alle zugänglichen..

  • Upvote 2
  • Love 1
Link to comment

Klar ist das keine Ironie - der richtige (TM) Powertrail* kennt keine DNF-Logs. Da wird entweder nicht signiert, Fund geloggt und wieder ins Auto gesprungen und weitergefahren, oder es wird einfach der Logaufkleber auf das nächste Straßenschild gematscht.

 

* So wie der ehemalige BWT im Bayerischen Wald. Da hab ich noch schön überall DNF geloggt, wo vor mir alle "nicht gefunden, aber egal!"-Fundlogs geschrieben haben.

  • Upvote 1
Link to comment

Ein Fakt ist sicher, dass PMO schon lange nicht mehr bedeuten muss, dass ein Cache "premium" im Sinne von großartig ist.

 

--> Ich erinnere mich an eine (kleine) Tradi-Serie in unserer Nähe, die irgendwas mit "Ruhe" hieß, weil alle Caches an Bänken waren. Alle Caches waren 1,5/1,5-Micros.

Kurze Zeit später haben die Owner eine Extraschleife "Premium-Ruhe" eingebaut für die PMs. Das waren dann ein paar weitere 1,5/1,5-Micros an weiteren Bänken.

(Da ich diese Serie nie gemacht habe, kann ich zur Qualität nichts sagen, aber ich bin mir sicher, dass es keinen wirklich sinnvollen Grund gab, hier irgendetwas PMO zu listen.)

 

Aber der Behauptung, dass PMOs schlechter als normale Caches seien, wie Tom es vermutet, würde ich aber auch klar widersprechen.

Es gibt halt doch noch ein paar Juwelen - wie die von Mausebiber im Nachbarthread https://forums.geocaching.com/GC/index.php?/topic/362332-empfehlenswerte-caches-in-schwierigem-terrain-in-bw/ verlinkte Letterbox - die aus gutem Grund PMO sind und wirklich das Attribut "premium" verdienen. Solche Caches gibt es aber auch als Nicht-PMO, genauso wie es bei den langweiligen Dosen sowohl PMO wie Nicht-PMO gibt.

Das hat meiner Erfahrung nach im Großen und Ganzen wenig miteinander zu tun und ich denke, so war PMO auch nie gedacht.

 

Ich bin aber der - völlig subjektiven - Meinung, dass es inzwischen viel zu viele PMO-Caches gibt. Das sollte die Ausnahme sein, wenn es einen guten Grund dafür gibt, "weil ich es kann" ist meiner Meinung nach kein guter Grund.

 

Herzliche Grüße

Jochen

  • Upvote 3
Link to comment
22 minutes ago, frostengel said:

Ich bin aber der - völlig subjektiven - Meinung, dass es inzwischen viel zu viele PMO-Caches gibt. Das sollte die Ausnahme sein, wenn es einen guten Grund dafür gibt, "weil ich es kann" ist meiner Meinung nach kein guter Grund.

Genau das ist auch meine Meinung - der lieblos hingerotzte Petling der Serie "hier war in 161 m Umkreis noch nix" muss nun wirklich kein PMO "Weil ich es kann!1!!11!!!" sein. Es ergibt schlicht keinen Sinn, Leute davon auszuschließen, diese Dosen zu suchen.

Link to comment
5 hours ago, hcy said:

Nicht "schon lange nicht mehr" sondern noch nie.

 

Das würde ich so nicht unterschreiben. Ein Qualitätsmerkmal im Sinne von "PMO => gut" war es tatsächlich noch nie, aber am Anfang waren ganz, ganz wenige Caches PMO. Und das waren dann immerhin oft irgendwelche spannenden Locations, Lost-Places oder so, die keine großen Massen vertragen.

Dass PMO massentauglich wurde - mach mal alles PMO - kam meiner Meinung nach deutlich später und spätestens dann habe ich keinen Sinn mehr darin gesehen. Leider hat auch das Entfernen des Auditlogs nicht dazu geführt, dass weniger PMO-Caches gelegt wurden, das war ja früher auch ein Grund dafür.

 

Aber vielleicht kann man es so formulieren:

Garantie für (eh subjektive) hohe Qualität war PMO noch nie, aber je verbreiteter PMO für jeden Quatsch genutzt wird, desto weniger aussagekräftig wird es in dieser Richtung....

 

Herzliche Grüße

Jochen

  • Love 1
Link to comment
1 hour ago, frostengel said:

Dass PMO massentauglich wurde - mach mal alles PMO - kam meiner Meinung nach deutlich später und spätestens dann habe ich keinen Sinn mehr darin gesehen. Leider hat auch das Entfernen des Auditlogs nicht dazu geführt, dass weniger PMO-Caches gelegt wurden, das war ja früher auch ein Grund dafür.

Das PMO "massentauglich" ist hätte ich bis eben bestritten. Aber eine kurze Suche mit dem Filter "PMO Only" hat mir gezeigt, dass einige Owner ohne jede Auswahl alle ihre Caches als PMO listen - warum auch immer. Das ist dann wirklich als Auswahlkriterium komplett ungeeignet.

Link to comment
1 hour ago, mati16348 said:

Aber eine kurze Suche mit dem Filter "PMO Only" hat mir gezeigt, dass einige Owner ohne jede Auswahl alle ihre Caches als PMO listen - warum auch immer.

Vermutlich weil sie Basis-Member als "unerfahrene Grobmotoriker" abstempeln, die sie von ihren kostspieligen Premium-Caches fernhalten wollen...

Tatsächlich sind aber sehr viele Neueinsteiger (aus der Cachergeneration, die keine GPS-Handgeräte wie die von Garmin mehr kennt, aber kostenpflichtige location-based Games auf dem Smartphone gewöhnt ist) PM, und viele alte Hasen (die mit Garmin-Gerät um den Hals baumelnd und Cache-Ausdruck in der Hand loswandern) BM.

  • Love 1
Link to comment

Also tatsächlich ist PMO doch für gar keine der "einschlägig verdächtigen" Eigenschaften sinnvoll.

 

Das ist weder ZWINGEND ein irgendwie qualitätsvoller oder besonderer Cache, noch ist der vor irgendwas oder irgendwem besser geschützt noch besuchen den irgendwie bessere oder besondere Cacher.

 

Das wissen wir doch schon seit Jahrzehnten :). Und ein Blick auf die PMOs bestätigt das ja auch.

 

Und die Unterscheidung zwischen dem "treuen, verdienstvollen, die Community unterstützenden" und erhaltenden (zahlenden) Mitglied zwischen dem, der das alles abgreift ohne Gegenleistung, ist ja auch eher konstruiert.

 

Die Unterstützung des Hobbys besteht ja in erster Linie beim Cachelegen, beim sich richtig Verhalten am Cache und den Kameraden gegenüber und vielem anderen sinnvollem Verhalten - und das ist nicht an nen Clubausweis gekoppelt - das kann (und tut) jedes BM auch. Aus meiner Warte wird sogar umgekehrt ein Schuh draus - solange GC sich ihren fürs Cachen eher schädlichen Aktionen befleissigt, ist eigentlich jede Mark über den Ozean schlecht fürs Hobby.

 

Kann man so sehen - muss man aber nicht :)

 

Gruss Zappo

  • Love 1
Link to comment

Schaue ich mir hier die Logs an, sind gefühlt 90% PM, weil es eben trotz allem noch ein einigermaßen erschwinglicher Spaß ist und viel Frust sparen kann. Das sind auch die Newbies mit 10 bis 50 Funden.

 

Damit gebe ich @Der Zappo völlig Recht: Ein PMO schützt vor gar nix.

 

Beim Rest stimme ich auch voll zu. Ich habe noch nie das Gefühl gehabt, dass PMO Caches prinzipiell besser sind als andere. Es gibt definitiv auf beiden Seiten großartige und doofe Dosen.

Link to comment

Verstehe nicht wie hier Äpfel mit Birnen vergleichen werden. Vor allem bei der Betrachtung der Arbeit der Owner? Ein Basismember bekommt Caches angezeigt, und er kann diese finden. Alles andere was hier aufgezählt wurde sind Funktionen, an denen kein Owner hier auch nur 1 Quandt Energie verschwendet hat. Chatfunktionen, Statistiken, Suchmöglichkeiten, usw. Alles Funktionen, die GC bereitstellt, und die auch permanent in Ordnung gehalten und gewartet werden müssen. Daran rumzunörgeln, daß man auf einmal etwas nicht mehr geschenkt bekommt, hat etwas von einem 5jährigen der sich beschwert, daß der Weihnachtsmann dieses Jahr nicht so fleissig war wie das Jahr davor. Und die Aufregung wegen 2,50€ im Monat?! 

 

Mein (Zwangs-)Beitrag zu  sozialen Diensten von denen ich teilweise sicher weiss das ich sie nie ausnutzen würde, bzw. hoffe das ich sie nie ausnutzen muss, und zu den anderen sachen die man halt so braucht (ja, kann man drüber streiten) stehen in ü-ber-haupt keinem Verhältnis zu den läppischen 30€ die mich GC im Jahr kostet. Da habe ich wenigstens was von: Eine Plattform, für die es neben den ganzen anderen Apps sogar eine mittlerweile brauchbare App gibt.

Spenden hier eigentlich alle die c:geo nutzen wenigstens mal 15€ an die Jungs und Mädels, damit ihr auch ohne PM ordentlich mobil cachen gehen könnt? Oder ist da die Ausrede genau die selbe: "Ohne meine Caches würde es die App garnicht brauchen, also warum soll ich zahlen?" 

 

Ich sehe GC als Verein, dem wir beitreten. Und immer davon auszugehen, daß alle Dienste im Internet auch kostenlos sind, ist schon seit Ende der 90er vorbei, als die Studenten die die ersten Seiten gemacht haben davon anfangen mussten zu leben. 

 

Jeder steckt hier Zeit rein. Owner verstecken Caches. Und andere Cacher finden diese. Und GC sorgt dafür, das beide Interessengebiete zusammenfinden. Die Verwaltung ist halt immer das teuerste. Und 30€ sind ein Witz. Was ich mir nur wünschen würde, wäre ein Familienaccount, aber so sind es bei mir halt 60€ / Jahr für mich und meinen Kleinen. Ich weiss, daß ich P-Caches auch mit BM loggen kann, aber wie gesagt, ich halte das, wenn ich das in "schöne Stunden pro Euro" aufs Jahr hochrechne für Peanuts. 

 

 

 

 

Edited by LueKai
  • Love 1
Link to comment
29 minutes ago, LueKai said:

Mein (Zwangs-)Beitrag zu  sozialen Diensten

Welche Sozialen Dienste meinst Du? Damit bezeichnet man doch üblicherweise Einrichtungen, die pflege- und betreuungsbedürftige Menschen pflegen.

 

Außer jetzt solchen Dingen die ein Wohnsitz in D mit sich bringt (Steuern, Abgaben, Beiträge zu kommunalen Diensten wie Straßenreinigung etc.) kannst Du doch normalerweise entscheiden wem Du Dein Geld für weitergehende Leistungen gibst.

 

33 minutes ago, LueKai said:

...läppischen 30€ die mich GC im Jahr kostet

Ja, Du kannst Dir das leisten - ich auch problemlos, und gebe das Geld gerne aus für die Leistungen die ich dafür bekomme. PQ, Cache-Notizen, Benachrichtigungen und erweiterte Suche sind mir das Geld wert. Anderes Zeug wie elitäre "ich bin was Besseres"-Caches brauche ich nicht, aber es gibt eben nur das Gesamtpaket.

 

Aber z.B. der Teenager, der bei den Eltern nicht das Geld dafür loseisen kann, sieht das eben anders - von seinem kostenlosen Hobby geht immer mehr kaputt.

 

37 minutes ago, LueKai said:

Spenden hier eigentlich alle die c:geo nutzen wenigstens mal 15€ an die Jungs und Mädels, damit ihr auch ohne PM ordentlich mobil cachen gehen könnt?

Ich sitze, was unentgeltliche Software/Daten/Serviceleistungen ums Geocaching angeht, auf der anderen Seite, ich spende meine Zeit (und gelegentliche Rechneraufrüstungen) gerne für das Hobby. Und verzichte darauf, persönlich Geld dafür zu bekommen von denen, die nur Nehmer sind. Der Betrieb der Technik kostet nämlich auch Geld.

 

Und das c:geo-Team bekommt regelmäßig Geld von seinen Nutzern gespendet. Nicht von allen, aber das ist ja auch freiwillig.

 

39 minutes ago, LueKai said:

Ich sehe GC als Verein, dem wir beitreten.

Ich nicht, zum Glück geht das alles ohne Vereinsmeierei. Wer einen (Anlagen-)Garten hat, Sportschießen, Modellfliegerei oder andere Hobbys betreibt die nur mit Vereinen ausgeübt werden können, muss sich damit schon genug auseinandersetzen. Das hat teils schon absurde Züge (z.B. Zwang zu nervigen Aktivitäten, die mit dem Hobby gar nichts zu tun haben).

 

43 minutes ago, LueKai said:

Jeder steckt hier Zeit rein. Owner verstecken Caches. Und andere Cacher finden diese. Und GC sorgt dafür, das beide Interessengebiete zusammenfinden. Die Verwaltung ist halt immer das teuerste.

Genau, Owner bin ich (wie viele andere) auch. Und somit wie alle anderen Owner auch damit auf der Geberseite (ohne versteckte Caches kein Hobby, also keine Einnahmen) - nicht nur mit dem Geld das ich an Groundspeak regelmäßig zahle.

 

Trotzdem finde ich es nicht in Ordnung, wenn das Hobby für diejenigen, die nicht genug Geld erübrigen können, immer weniger praktikabel wird. Solches "WIR zahlen UNSER Geld für EUER Hobby mit, also hört auf rumzumaulen!" ist da kontraproduktiv.

  • Upvote 1
Link to comment
36 minutes ago, jennergruhle said:

Trotzdem finde ich es nicht in Ordnung, wenn das Hobby für diejenigen, die nicht genug Geld erübrigen können, immer weniger praktikabel wird. Solches "WIR zahlen UNSER Geld für EUER Hobby mit, also hört auf rumzumaulen!" ist da kontraproduktiv.

Ich sehe das halt ganz einfach anders. Nahezu alles was "umsonst" ist, musst du entweder über Daten bezahlen die du lieferst (ich habe hier noch nie Werbung gesehen, und dafür bin ich sehr dankbar!), oder du profitierst davon das irgendjemand für dich bezahlt oder für dich unentgeldlich arbeitet. 

 

Ansonsten weiss ich nicht. wo eine Basismitgliedschaft beim Kernthema "geocachen" beschnitten ist? 

Sie können Caches über eine Webseite finden, und können das über die selbe Seite auch loggen und ein paar Worte schreiben. (Anderes Thema, aber schau mal wer viel schreibt, und wer davon ein Basis oder Premiummember ist.) 

 

Wo genau muss man da Geld bezahlen damit das cachen grundsätzlich funktioniert? Das was fehlt ist das drumherum, die Sahne, die Statistiken, das kleine Extra. Und das kostet 2,50 im Monat. Zeige mir irgendein anderes Teenagerhobby welches auch nur annähernd so billig ist wie eine Geocachingmitgliedschaft. 

 

40 minutes ago, jennergruhle said:

Welche Sozialen Dienste meinst Du? Damit bezeichnet man doch üblicherweise Einrichtungen, die pflege- und betreuungsbedürftige Menschen pflegen.

 

Ich zähle zu den sozialen Diensten auch die Sozialversicherung, die Kranken-, und die Arbeitslosenversicherung. Im weitesten Sinne steht es jedem Frei sich davon loszusagen in dem er selbstständig wird. Bei der Krankenkasse auch wenn man ein gewisses Einkommen hat. 

  • Helpful 1
Link to comment
2 minutes ago, LueKai said:

Ich sehe das halt ganz einfach anders. Nahezu alles was "umsonst" ist, musst du entweder über Daten bezahlen die du lieferst (ich habe hier noch nie Werbung gesehen, und dafür bin ich sehr dankbar!), oder du profitierst davon das irgendjemand für dich bezahlt oder für dich unentgeldlich arbeitet. 

 

Es gibt Werbung auf der GC-Website und es gibt regelmäßige Promo-Aktionen über die Plattform, für die GS bezahlt wird. Im Prinzip wirst Du vom Spieler zum feilgebotenen Gut. Darfst aber gerne noch ein paar ganz preiswerte Devotionalien in Form von Coins und TBs mitnehmen!

 

3 minutes ago, LueKai said:

Ansonsten weiss ich nicht. wo eine Basismitgliedschaft beim Kernthema "geocachen" beschnitten ist? 

Sie können Caches über eine Webseite finden, und können das über die selbe Seite auch loggen und ein paar Worte schreiben. (Anderes Thema, aber schau mal wer viel schreibt, und wer davon ein Basis oder Premiummember ist.) 

 

Wo genau muss man da Geld bezahlen damit das cachen grundsätzlich funktioniert? Das was fehlt ist das drumherum, die Sahne, die Statistiken, das kleine Extra. Und das kostet 2,50 im Monat. Zeige mir irgendein anderes Teenagerhobby welches auch nur annähernd so billig ist wie eine Geocachingmitgliedschaft. 

 

Teenager ziehen heute mit dem Smartphone los. Da ist mit der "offiziellen" App schnell Schluss und es wird Druck Richtung Bezahlen ausgeübt. Ich denke, den Geldwert eines Hobbys bemessen Jugendliche gänzlich anders als Erwachsene. Und diese 2,50 pro Monat sind an einem Stück zu blechen, hoffentlich hat Teenie PayPal oder eine Kreditkarte. Es gibt Umwege, aber das heißt idR mehr Geld, mehr Aufwand, mehr Grund abzuspringen...

 

8 minutes ago, LueKai said:

Ich zähle zu den sozialen Diensten auch die Sozialversicherung, die Kranken-, und die Arbeitslosenversicherung. Im weitesten Sinne steht es jedem Frei sich davon loszusagen in dem er selbstständig wird. Bei der Krankenkasse auch wenn man ein gewisses Einkommen hat. 

 

Verdrehtes Beispiel/Vergleich. Aber gut: Das geht so einfach wie eine Mitgliedschaft beim Geocaching? Und auch so einfach rückgängig zu machen?

 

1 hour ago, LueKai said:

Ich sehe GC als Verein, dem wir beitreten.

 

Nein, ein kostenloses, kostenpflichtig erweiterbares Angebot im Internet, mehr nicht. Du bist kein Mitglied, oder siehst Du damit verbundene Rechte und Pflichten?

 

1 hour ago, LueKai said:

Chatfunktionen, Statistiken, Suchmöglichkeiten, usw. Alles Funktionen, die GC bereitstellt, und die auch permanent in Ordnung gehalten und gewartet werden müssen.

 

Das muss nicht gewartet werden. Das wird "gebaut" und dann läuft es (außer, man hat Mist gebaut). Lediglich die physische Technik dahinter braucht etwas Aufmerksamkeit, Strom, Kühlung, ein Dach u.ä. und ggf. Austausch - aber die ist gemietet, also nur ein laufender Posten. Die Verwaltung findet zu großen Teilen auf freiwilliger Basis/Community-basiert statt, so viele bezahlte Leute gibt es offenbar bei GS gar nicht.

Spekulation: Der Kostenfaktor kann nicht so groß sein (an den Wochenenden wird regelmäßig das Quietschen im Gebälk bemängelt, weil man stark an der Technik spart), dem gegenüber stehen aber auch sicher erkleckliche Einnahmen (s.o.).

Link to comment
1 minute ago, Rampensau said:

Es gibt Werbung auf der GC-Website und es gibt regelmäßige Promo-Aktionen über die Plattform, für die GS bezahlt wird. Im Prinzip wirst Du vom Spieler zum feilgebotenen Gut. Darfst aber gerne noch ein paar ganz preiswerte Devotionalien in Form von Coins und TBs mitnehmen!

 

Fremdwerbung meine ich. 

  

1 minute ago, Rampensau said:

Teenager ziehen heute mit dem Smartphone los. Da ist mit der "offiziellen" App schnell Schluss und es wird Druck Richtung Bezahlen ausgeübt. Ich denke, den Geldwert eines Hobbys bemessen Jugendliche gänzlich anders als Erwachsene. Und diese 2,50 pro Monat sind an einem Stück zu blechen, hoffentlich hat Teenie PayPal oder eine Kreditkarte. Es gibt Umwege, aber das heißt idR mehr Geld, mehr Aufwand, mehr Grund abzuspringen...

Was glaubts du, wie "Teenie" an das Smartphone kommt? Und Prepaid Kreditkarten gibts an der Tanke. Paypal hat doch nun wirklich jeder unter 20 der nicht auf dem Baum lebt. Was meinst den du, wie Computerspiele im Internet gekauft werden? Das abspringen sehe ich kaum als Problem an. Denjenigen denen das zu viel ist, denen sind auch 5€ für eine Tupperdose und einen eigenen Cache um wenigstens ein wenig zurückzugeben zu viel.

 

  

1 minute ago, Rampensau said:

Verdrehtes Beispiel/Vergleich. Aber gut: Das geht so einfach wie eine Mitgliedschaft beim Geocaching? Und auch so einfach rückgängig zu machen?

Wenn man den Aufwand in Verhältnis ersparten Kosten setzt: Ja. Dafür brauchst du deutlich weniger Zeit im Monat als du ins das geocaching investierst. 

 

  

1 minute ago, Rampensau said:

Nein, ein kostenloses, kostenpflichtig erweiterbares Angebot im Internet, mehr nicht. Du bist kein Mitglied, oder siehst Du damit verbundene Rechte und Pflichten?

Über Pflichten klären dich die Threads in der  "start frei, auf was muss ich achten" Abteilung auf. Rechte bekommst du in Form eines erweiterten Funktionsumfangs. 

 

  

1 minute ago, Rampensau said:

Das muss nicht gewartet werden. Das wird "gebaut" und dann läuft es (außer, man hat Mist gebaut). Lediglich die physische Technik dahinter braucht etwas Aufmerksamkeit, Strom, Kühlung, ein Dach u.ä. und ggf. Austausch - aber die ist gemietet, also nur ein laufender Posten. Die Verwaltung findet zu großen Teilen auf freiwilliger Basis/Community-basiert statt, so viele bezahlte Leute gibt es offenbar bei GS gar nicht.

Spekulation: Der Kostenfaktor kann nicht so groß sein (an den Wochenenden wird regelmäßig das Quietschen im Gebälk bemängelt, weil man stark an der Technik spart), dem gegenüber stehen aber auch sicher erkleckliche Einnahmen (s.o.).

Aha, aha.... Technik und Software entwickelt sich als garnicht weiter, daher muss man auch nichts anpassen..... und laufende Posten kosten auch kein Geld sondern sind nur so da..... und die Verwaltung machen eigentlich nur Freiwillige, und dann wird noch gespart.

 

Wer hat denn nun deiner Meinung nach das ganze Geld? 

 

 

 

 

Link to comment
26 minutes ago, LueKai said:

Ich zähle zu den sozialen Diensten auch die Sozialversicherung, die Kranken-, und die Arbeitslosenversicherung.

Ja, aber was hat das mit dem Hobby zu tun? Nix. Kann man sich meist nicht aussuchen. Das ist nicht ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen, sondern von Johannisbeeren mit Gewürzgurken.

 

28 minutes ago, LueKai said:

Nahezu alles was "umsonst" ist, musst du entweder über Daten bezahlen die du lieferst (ich habe hier noch nie Werbung gesehen, und dafür bin ich sehr dankbar!), oder du profitierst davon das irgendjemand für dich bezahlt oder für dich unentgeldlich arbeitet.

Na wenn Du auf GC-Webseiten keine Werbung siehst, dann liegt das an Deinem Ad-Blocker, den Du vermutlich auch unentgeltlich nutzt.

 

Und unentgeltlich anbieten kann Groundspeak die Basis-Leistungen durch eine Mischkalkulation: Einnahmen durch PM, Merchandising/Shop und (falls es das noch gibt) "Charter Members", evtl. noch weitere Aktionen. Dazu kommt die geldwerte Zuarbeit der Owner und Reviewer.

Ausgaben gibt es etliche - nicht nur Gehalt für fest Angestellte, auch Büro- und Servermiete, Auf- und Umrüstung von Hard- und Software, Marketing etc.


 

49 minutes ago, LueKai said:

Wo genau muss man da Geld bezahlen damit das cachen grundsätzlich funktioniert? Das was fehlt ist das drumherum, die Sahne, die Statistiken, das kleine Extra. Und das kostet 2,50 im Monat. Zeige mir irgendein anderes Teenagerhobby welches auch nur annähernd so billig ist wie eine Geocachingmitgliedschaft. 

Es ist ein relativ billiges Hobby, das stimmt. Aber es ist ja nicht nur die Einschränkung aufs Cachen an sich (also Verzicht auf Sonderleistungen wie PM, Statistiken etc.). Es geht auch immer weniger beim eigentlichen Cachen. Caches in der App? Nur Tradis mit D/T <=2, da ist das Hobby schnell zu Ende wenn man die gefunden hat. Alternative Apps dürfen auch nicht mehr anzeigen - falls sie das ignorieren sind sie "böse".

 

Auf der Webseite kann man plötzlich nicht mehr die Cachefunde anderer Leute sehen - das war für viele eine Art "Empfehlung" was man noch machen könnte. Die nächste Einschränkung steht sicher schonin den Startlöchern.

 

Es ist völlig legitim, dass GS für einiges Geld verlangt, und es ist auch ihr Recht die kostenlosen Leistungen einzuschränken. Aber je mehr willkürlich eingeschränkt wird, desto höher ist die Chance, dass die Leute irgendwann lieber aufhören als für ihr Hobby Geld auszugeben. Manch einem ist vielleicht gar nicht klar, welche Einschränkungen fallen wenn Geld bezahlt wird.

  • Upvote 1
Link to comment
13 minutes ago, LueKai said:

 

Fremdwerbung meine ich. 

 

Gibt es.

 

13 minutes ago, LueKai said:

  

Was glaubts du, wie "Teenie" an das Smartphone kommt? Und Prepaid Kreditkarten gibts an der Tanke. Paypal hat doch nun wirklich jeder unter 20 der nicht auf dem Baum lebt. Was meinst den du, wie Computerspiele im Internet gekauft werden? Das abspringen sehe ich kaum als Problem an. Denjenigen denen das zu viel ist, denen sind auch 5€ für eine Tupperdose und einen eigenen Cache um wenigstens ein wenig zurückzugeben zu viel.

 

Das Smartphone stiften idR die Eltern. Oder es wird lange gespart, zB am Premium-Account. Jeder unter 20 hat PayPal - das erlebe ich anders.  Ich selbst kann übrigens nicht via PP zahlen, irgendwas funktioniert da nicht. Bin auch nicht allein damit, das Problem ist im HQ bekannt. Laut PP werden Daten nicht korrekt übermittelt, laut GS liegt's an PP.

Ja, Prepaid-KK gibt's an der Tanke, in dem Fall sind 50€ auf einmal auf den Tresen zu legen (und es muss auch noch funktionieren). Game-Paying geht über Google/Steam/etc.-Codes. 

 

13 minutes ago, LueKai said:

Über Pflichten klären dich die Threads in der  "start frei, auf was muss ich achten" Abteilung auf. Rechte bekommst du in Form eines erweiterten Funktionsumfangs. 

 

Komische Vorstellung von Rechten. Das sind gekaufte Funktionen, darauf hast Du vorhin noch hingewiesen.

 

13 minutes ago, LueKai said:

Aha, aha.... Technik und Software entwickelt sich als garnicht weiter, daher muss man auch nichts anpassen..... und laufende Posten kosten auch kein Geld sondern sind nur so da..... und die Verwaltung machen eigentlich nur Freiwillige, und dann wird noch gespart.

 

Du verallgemeinerst, verkürzt, reißt aus dem Zusammenhang. Das alles habe ich so nicht behauptet.

 

13 minutes ago, LueKai said:

Wer hat denn nun deiner Meinung nach das ganze Geld? 

 

Merkwürdige Frage. Wohin überweist Du denn Dein Geld?

Link to comment
3 hours ago, LueKai said:

Was glaubts du, wie "Teenie" an das Smartphone kommt?

Deutsche Teenies haben i.d.R. ja noch recht viel Geld zur Verfügung (gibt natürlich auch Ausnahmen) aber Geocaching ist ein weltweites Spiel und es gibt Länder, da sind 30 EUR/USD eine Menge Geld. Und gerade in den Ländern cacht man nur mit dem Smartphone, ein Garmin o.ä. kann sich da auch keiner leisten.

 

Link to comment

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Loading...
×
×
  • Create New...