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Forst & Geocaching


Johannis10

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On 7/21/2020 at 11:39 AM, frostengel said:

Das ist eine gute Event-Idee, zeigt aber irgendwie auch ein Problem an opencaching: Das Event (OC162BB, wenn jemand nicht googlen möchte) wurde vor über einem Monat veröffentlicht und es haben sich fünf Teilnehmer angemeldet (plus Owner) - zwei davon wollen später kommen. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht, dass hier zur Sprache kommen wird, dass es bei geocaching.com deutlich mehr Traffic gibt - ich bin mir also nicht wirklich sicher, ob der Förster "das komplette Ausmaß" erleben wird.

 

Für andere Orte als Groß-Gerau kann der Förster sowieso nichts sagen, es wird also auch wenig bringen, wenn sich Cacher aus anderen Gegenden zuschalten (und ich bin mir sicher, dass von den fünf Anmeldungen nicht alle aus der Ecke kommen). Klar kann jeder mit dem Förster sprechen, aber Zugeständnisse kann er nur für sein Revier machen. Das ist einfach eine lokale Geschichte, aber dafür gibt es insgesamt zu wenige Cacher, die sich für oc interessieren - so ist es leider ("leider" kann man sicher in Anführungszeichen setzen, das ist ja auch ein Vorteil!).

 

Wenn du dich einklinkst, Johannes10, dann kannst du ja mal hier berichten, was sich aus dem Event ergeben hat. Das hat mit dem Thema zwar nichts mehr zu tun, finde ich aber - auch wenn ich nicht an tolle Erkenntnisse glaube - spannender als die FTF-Diskussion, die eigentlich nur zeigt, dass es keine Spielregeln gibt. :-)

Um den Ursprünglichen FTF thread nicht zu kapern hab' ich mal hier neu angefangen.

Quote

ob der Förster "das komplette Ausmaß" erleben wird.

Das hat er leider schon erleben müssen:

Auslöser für das Virtuelle Events mit dem Förster war wohl, dass ein neuer Cache ohne vorherige Rücksprache mit dem Forst in einer aus Naturschutzgründen stillgelegten Abteilung (aus forstlicher Nutzung genommene Fläche) abseits des Weges gelegt wurde. Ein Jäger hat die Horden von Suchenden bemerkt, welche dann Querfeldein mitten in der Coronazeit durch den sensiblen Bereich marschiert sind. Der am Event teilnehmende junge Förster stellte sich den Fragen und gab auch von sich aus einen Einblick, wie er sich ein gutes Miteinander vorstellt, wo die Bedürfnisse des Waldes und der Cacher berücksichtigt werden. Geocatching (hab' mich nicht vertippt ;)) bezeichnete er als ein cooles Hobby und lies keinen Zweifel offen, dass er, sollte ein Cachevorschlag mal nicht passen, man sicher gemeinsam eine gute Lösung für alle Beteiligten findet. Sein Hauptanliegen war, das er vorher gefragt wird, um dann sagen zu können wo es geht und wo nicht. Manchmal würde es z.B. schon helfen, wenn der Cache 50m weiter auf der anderen Wegseite liegt und oft sind die stillgelegten Abteilungen oder die Wildruhezonen, wo sich auch die Kinderstuben des Wildes befinden nicht sehr groß. Zur Anfrage würde schon reichen, wenn man per mail und einem genügend großen Kartenausschnitt (damit er einordnen kann wo es ist) zeigt, wo der Cache geplant ist. Koordinaten alleine, in dem Format wie sie bei geocaching genutzt werden wären, ihm nicht so recht. Rückwirkend braucht man bei bereits ausgelegten Caches nicht mehr nachfragen. Da möchte er in nächster Zeit selbst auf der Karte schauen, welche gegebenenfalls stören und dann sich entsprechend melden. Bei dem Event war auch ein Groundspeakreviewer anwesend und selbstverständlich ging es plattformunabhängig um Caches und ich gehe auch schwer davon aus, dass der auslösende Cache kein OC war...  Trotzdem wurde es als OC Event veröffentlicht, schon allein, weil virtuelle GC Event so nicht möglich sind. Der Förster würde es begrüßen, wenn sowohl Morgens, als auch Abends, in der Dämmerung und auch Nachts nicht gesucht wird. Cacheverstecke an Wasserläufen und in dichtem Unterholz sieht er, der Natur und dem Wild zuliebe normalerweise kritischer, als in lichten Wäldern. Ansonsten ging er noch auf die Gefahren durch wild parkende PKW's ein (u.a. Waldbrandgefahr durch heiße Kat's) und Gefahren durch kranke Bäume. Dies gibt es leider vermehrt durch die Trockenperioden in den letzten Jahren. Selbst grüne Äste können abbrechen, weil sie vom Baum nicht mehr ausreichen versorgt werden können. Weitere Gesprächsinhalte und Themen kann man bei Interesse auch den Logeinträgen des Events entnehmen. Grüßle Johannis10

 

 

 

 

 

Edited by Johannis10
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9 hours ago, Johannis10 said:

Der Förster würde es begrüßen, wenn sowohl Morgens, als auch Abends, in der Dämmerung und auch Nachts nicht gesucht

Das ist aus Sicht des Schutzes des Wildes sicher nachvollziehbar, aber dann bleibt ja praktisch keine Tageszeit mehr übrig an der ein berufstätiger Mensch noch suchen gehen kann. Es ist dann sicher besser, in besagten Gebieten gar keine Caches mehr zu legen, wenn nicht sichergestellt werden kann dass die Leute nur am Sonntagmittag da hin gehen. Im Winter gibt es ja nur ein paar helle Stunden am Tag.

 

Lichter Wald statt dichtem Unterholz ist auch nachvollziehbar - und auch die meisten Cacher werden wohl lieber nicht durch dichtes Gestrüpp kriechen wollen. Ich bin ja ohnehin der Meinung, dass man auch im Wald lieber den markanten Baumstumpf oder das große Astloch als Versteck nimmt statt eine Dose in eine kleine Tanne zu hängen oder ohne Verstand ins Unterholz zu stopfen. Aber leider gibt es ja auch die "ihr wollt doch sicher schön lange danach suchen"-Fraktion... :mad:

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Hallo Achim,

 

ganz herzlichen Dank für deinen Bericht! Das ist schön zu lesen, dass ein Förster so aufgeschlossen ist (bzw. wirkt).

 

Vor Jahren hatte ich zweimal Kontakt mit unserem Haupt-Förster, der sich beim ersten Mal noch ganz ähnlich angehört hat: Ich hatte angefragt wegen eines Nachtcaches und er hat mir gesagt, warum mein geplantes Gebiet nicht gut sei (gute Begründung), sich aber überlegt (laut eigener Aussage), ob er mir ein anderes Areal anbieten kann - nö, konnte er dann leider nicht. Beim zweiten Mal war sein Argument dann "geht nicht, weil geht nicht" und er hat ziemlich versucht, jede Diskussion abzubügeln.

Ein Kollege hatte Kontakt mit einem ihm unterstellten Förster, der am Telefon auch sehr interessiert klang - und bei Begehung vor Ort dann gesagt hat, dass er die Anweisung von oben hat, den Cache abzulehnen.

 

War denn bei eurem Treffen auch T5-Klettern ein Thema oder Klettern (T4, T4,5) allgemein? Nachtcaches sind dann ja wohl so ziemlich vom Tisch.

 

Wie erwartet bringt das natürlich nur lokal etwas, Aussagen für andere Gegenden können nicht getroffen werden. Solche Absprachen, wenn sie für beide Seiten fruchtbar sind, können aber als Best-Practice-Beispiel gelten.

Irgendwo anders gab es doch auch schon einmal eine offizielle Kooperation und alles las sich ganz perfekt - bis dann irgendwo weiter unten zu lesen war, dass alle Geocaches maximal T2 haben dürfen. Damit gehen dann halt auch die schönsten Spielarten verloren und das wäre für mich nicht Best-Practice - dann wäre Geocaching für mich tot.

 

Danke nochmals, herzliche Grüße

Jochen

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53 minutes ago, frostengel said:

bis dann irgendwo weiter unten zu lesen war, dass alle Geocaches maximal T2 haben dürfen. Damit gehen dann halt auch die schönsten Spielarten verloren und das wäre für mich nicht Best-Practice - dann wäre Geocaching für mich tot.

Wieso tot? In solchen sensiblen Bereichen kann man dann eben nicht Dosen auf Bäume hängen oder in Höhlen sperren, aber von Klettercaches abgesehen müssen Dosen doch nicht immer auf Teufel komm raus hohe T-Werte bekommen "weil der Owner es kann".

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3 hours ago, jennergruhle said:

"weil der Owner es kann".

 

Aber vielleicht gibt es noch das Argument "weil es mir Spaß macht"? Zählt das?

Ich glaube (hoffe!), dass die meisten T5-Owner diese Caches nicht legen, weil sie anderen zeigen wollen, was sie können. Und übrigens bin ich der Meinung, dass der T3 tief im Unterholz mehr Schaden macht als der T4,5er am Wegesrand. Wenn dann solche Caches angemahnt werden "geht das auch 10 Meter näher am Weg" bin ich voll dafür - per se alles zu verteufeln, was eine hohe Wertung hat, finde ich aber falsch. Und ja, wenn alle Caches T1er wären, wäre ich vermutlich seit 10 Jahren nicht mehr dabei.

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35 minutes ago, frostengel said:

Aber vielleicht gibt es noch das Argument "weil es mir Spaß macht"? Zählt das?

Sicher! In vielen Fällen ist die Anstrengung ja auch deshalb nötig, weil der Platz mit der Dose eben schön, aber etwas schwerer zu erreichen ist.

 

39 minutes ago, frostengel said:

Ich glaube (hoffe!), dass die meisten T5-Owner diese Caches nicht legen, weil sie anderen zeigen wollen, was sie können.

Den Eindruck habe ich allerdings sehr oft. Beim einzelnen Baum am Waldrand mit dem schönen Ausblick verstehe ich das ja dass der Owner da unbedingt möchte dass man mit SKT auf 20 m Höhe aufsteigt (auch wenn ich mich dann ärgere dass der Cache nun auf meine Igore-Liste muss weil 5 m dem Owner nicht gereicht haben). Aber oft genug ist am Ort des Caches dann nichts Spezielles zu finden warum der Cache mitten im Wald nun unbedingt in die Krone des Baums musste, wo es ein anderer Platz auch getan hätte. Auch bei T3...4,5 und moderater Höhe habe ich mich oft schon über die Herausforderung gefreut. Manches Interessante lässt sich aber auch bei T-Werten weit unter 5 realisieren.

 

Aber generell gibt es eben Herausforderungen bei D- und T-Wert, die spannend sind und solche, die vielleicht 80% der Cacher als Schikane empfinden die für die Idee des Caches nicht nötig gewesen wäre.

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18 minutes ago, jennergruhle said:

Aber generell gibt es eben Herausforderungen bei D- und T-Wert, die spannend sind und solche, die vielleicht 80% der Cacher als Schikane empfinden die für die Idee des Caches nicht nötig gewesen wäre.

 

Etwas offtopic, tut mir leid, aber da sind wir wieder bei der Frage, für wen man Caches legt:

 

Dose in 25 Metern Höhe in stattlicher Buche - 15 Finder, 14 gute Logs, ein Standardlog (Copy&Paste, Kurzlog, ...).

Dose in 5 Metern Höhe in stattlicher Buche - 100 Finder, 3 gute Logs, 14x "schade, dass die Dose so niedrig hing", 83 Standardlogs.

 

Hmmmm......

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5 hours ago, jennergruhle said:

Es ist dann sicher besser, in besagten Gebieten gar keine Caches mehr zu legen

So brutal möchte ich das nicht sehen;). Sicher gibt es Leute welche vor Sonnenaufgang zur Arbeit gehen und nach Sonnenuntergang erst wieder zurück sind. Die Mittagspause durchschaffen und auch nie verlängern können. Am Wochenende auch immer Arbeiten, weil grad ausnahmsweise, wie immer, viel los ist. Natürlich lassen sie sich den Urlaub auszahlen, weil sie eh nicht recht wüssten, was damit anzufangen währe. In Rente Cachen können geht leider auch nicht mehr, weil sie vorher völlig überraschend ein Herzinfarkt hatten... Kurzzeitig kann man schon so leben aber auf Dauer? Wegen den paar armen Schluckern dann allen anderen keine Caches anbieten, halte ich nicht für passend. Beim virtuellen-Event wurde auch offen kommuniziert, dass es immer Leute geben wird, die trotz Vorgabe dann zu den kritischen Zeiten cachen. So wurde dann auch nach empfohlenen Mindestabständen zu Hochsitzen gefragt. Dem Förster wär's aber doch recht, wenn die Cachezeiten vorgegeben wären, so dass man dann auch Cacher die sich nicht dran halten ganz anders ansprechen kann. Bei mir im Ort hat mich auch mal ein Jagdpächter darum gebeten, das in unserem Geocachingverein festzulegen. Hab' im dann erklärt, dass wir kein Fußballverein vom Dorf sind, wo jeder jeden kennt, sondern das die Wirklichkeit anders aussieht und mir die allermeisten Cachebesucher nicht persönlich bekannt sind und mein Einfluss auf Groundspeakvorgaben gelinde gesagt auch eher vernachlässigbar ist. Hab' ihn dann aber getröstet, dass ich zumindest bei meinen Caches in seinem Revier ins Listing schreibe, dass nachts und bei Dämmerung nicht gesucht werden soll und hab' das für andere Caches teilweise auch so gehandhabt.

Grüßle Johannis10

 

 

 

 

 

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Na ich lege meine Caches natürlich für die Cachesucher und -finder (*auch* um mich selbst beim Legen und Loglesen zu erfreuen, aber legen tue ich nur einmal). Du nicht?

 

Ich erweitere mal um ein drittes Beispiel (gleicher Zeitraum betrachtet, 500 Leute sind durchmarschiert):

 

Dose in 1,5 Metern Höhe im Astloch der Buche oder am Fuße der Buche - 490 Finder, 10 gute Logs, 0x "schade, dass die Dose so niedrig hing"*, 480 Standardlogs.

 

* man erwartet ja gar nicht dass geklettert werden muss

 

Und im ersten Falle hat man eben 485 Leute ausgesperrt, welche den Cache nicht machen können (Kletterzeug nicht dabei, keins im Besitz, keine Lust zu klettern, oder prinzipiell nie klettertauglich). Im zweiten Fall 400 Leute ohne lange Leiter (nicht dabei weil Urlaub/Dienstreise/Kurzausflug, keine Lust zu klettern, oder Leiter gar nicht vorhanden) und im dritten Fall nahezu niemanden.

 

Daher kann ich das "Geocaching ohne T>4 ist total nutzlos" gar nicht nachvollziehen.

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1 minute ago, Johannis10 said:

Sicher gibt es Leute welche vor Sonnenaufgang zur Arbeit gehen und nach Sonnenuntergang erst wieder zurück sind. Die Mittagspause durchschaffen und auch nie verlängern können. Am Wochenende auch immer Arbeiten, weil grad ausnahmsweise, wie immer, viel los ist. Natürlich lassen sie sich den Urlaub auszahlen, weil sie eh nicht recht wüssten, was damit anzufangen währe. In Rente Cachen können geht leider auch nicht mehr, weil sie vorher völlig überraschend ein Herzinfarkt hatten... Kurzzeitig kann man schon so leben aber auf Dauer?

An solch extreme Workaholics habe ich jetzt gar nicht gedacht, sondern die mit ganz normalem Job, die einfach normalerweise nur vor/nach der Arbeit oder im Urlaub cachen. Also Leute wie mich (siehe meine Signatur). Es gibt eben verschiedenen Arten von Cachern - nicht jeder hat eine Familie, wo alle ganz heiß drauf sind immer am Samstag/Sonntag mittag im Wald zu sein.

 

4 minutes ago, Johannis10 said:

dass ich zumindest bei meinen Caches in seinem Revier ins Listing schreibe, dass nachts und bei Dämmerung nicht gesucht werden soll und hab' das für andere Caches teilweise auch so gehandhabt.

Genau das sollte man ja auch an sensiblen Stellen im Wald dazuschreiben. Aber der Feierabendcacher wird natürlich trotzdem um 8 oder 18 Uhr cachen gehen, nicht extra für jeden Cache Urlaub nehmen. In den meisten Fällen sollte das ja auch passen.

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7 minutes ago, Johannis10 said:

Sicher gibt es Leute welche vor Sonnenaufgang zur Arbeit gehen und nach Sonnenuntergang erst wieder zurück sind.

Das ist doch im Winter bei einem normalen Büro- oder Laden-Job generell immer der Fall. Arbeitsbeginn nach 10 Uhr oder Feierabend vor 14 Uhr haben doch nur Schichtarbeiter.

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13 hours ago, frostengel said:

War denn bei eurem Treffen auch T5-Klettern ein Thema oder Klettern

Halllo Jochen

War kein Hauptthema. Wenn du Interesse an einem genehmigten anspruchsvollen Fels T5er hast, kannst du dich gerne per PN bei mir melden.

Was der bis vor kurzem für mein direktes Umfeld zuständiger Förster zu T5er Baumcaches sagt (Nicht der Förster vom virtuellen Event)) ist grob folgendermasen zusammengefasst: Er mag sie nicht, da zu gefährlich und wegen offene Haftungsfragen. Trotzdem war er dem Geocachen, wenn man nicht nur 0815-Sachen vor hatte, sehr aufgeschlossen und äußerst großzugig. So hatte ich jahrelang eine Fahrgenehmigung, welche er immer wieder bereitwillig verlängerte, um einen Cache zu erstellen. Bin zwar meistens trotzdem zu Fuß gegangen, aber manchmal war's zwecks Material und Werkzeugtransport schon 'ne feine Sache.

Grüßle Johannis10

Edited by Johannis10
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On 7/24/2020 at 3:42 PM, jennergruhle said:

Dose in 1,5 Metern Höhe im Astloch der Buche oder am Fuße der Buche - 490 Finder, 10 gute Logs, 0x "schade, dass die Dose so niedrig hing"*, 480 Standardlogs.

 

Sind Astlöcher erlaubt? Ich habe hier eine Regelung gefunden, wonach Baumhöhlen nicht erlaubt sind, da dort seltene Tierarten wohnen könnten:

https://www.duesseldorf.de/stadtgruen/freizeit/geocaching.html

Stehen auch andere interessante Informationen auf der Seite. Und Astlöcher sind ja eine Art von Baumhöhlen, oder nicht?

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On 9/6/2020 at 11:27 AM, grateful_tomato said:

Sind Astlöcher erlaubt?

 

 

Ob sie erlaubt sind, ist vielleicht sogar zweirangig.

 

Mit ein wenig Nachdenken kommt doch jeder auf die Einsicht, dass - zumindest bei etwas, was ein Baum ist oder mit vielleicht werden wird - man in sowas keinen Cache legt.

 

Wie bei so vielem - was AUCH nicht verboten ist. Aber trotzdem suboptimal.

 

Gruss Zappo

 

PS: ein Regular passt ja eh meist nicht rein.

 

Edited by Der Zappo
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