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Was ist nur los in Thüringen?


schlaf71muetze

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Ich muss mir leider mal wieder die Mütze ganz tief ins Gesicht ziehen. Bitte entschuldigt, aber ich habe Angst, dass viele schöne Freundschaften zerbrechen könnten.
Kurz zu mir: Ich bin Familienvater und betreibe Geocaching seit über 6 Jahren als Hobby. Ich bin kein Vollzeitcacher – aber wenn es die Zeit erlaubt bin ich oft mit Frau, Kindern und Hund draußen in der Natur und entdecke neue Orte. Meine Kinder sind quasi mit Geocaching aufgewachsen. Gerne mache ich auch mal einen langen Nachtcache – dann allerdings ohne Familie, sondern im Team mit anderen Cachern. Ich finde Geocaching ein super Hobby. Man kann es überall auf dem Erdball ausüben und es sorgt dafür, dass auch viele Jugendliche wieder den Weg in die Natur finden.
Letzte Woche war mal wieder Zeit für einen ausgedrehten Nachtcache in Thüringen. Der Cache war für mich sehr vielversprechend, da es das Team mit einem anderen Cache schon ins Geocaching-Magazin geschafft hat. Ich ging mit einer relativ hohen Erwartungshaltung an den Cache heran. Als alle eingetroffen waren, studierte ich nochmals die Gegend und wurde schon leicht stutzig. Nach den ersten Stages war es mir klar. In dem gleichen Areal hatte ich 2014 schon mal einen Multi mit gemacht. Der Cache war für mich damals der Hammer – auch wenn ich damals schon an der Rechtsmäßigkeit gezweifelt habe. Wie es nicht anders zu erwarten war, landeten wir wieder in einem alten NVA-Bunker, den ich schon vor 5 Jahren besucht hatte. Ich hatte damals noch vom Owner erfahren, dass er mehr oder weniger gezwungen war, den Cache zu archivieren. Die Rechtslage war nicht geklärt und es gab Vandalismus- und Einbruchschäden. Auch wenn der Cache nun mit vielen technischen Spielereien aufgehübscht ist, war es einfach eine riesen Enttäuschung. Ich kann nicht fassen, dass ein angesehenes Team nun einen alten Cache wieder aufwärmt. Das ist einfach nur abgedroschen und einfallslos. Dafür habe ich mir nun die Nacht um die Ohren geschlagen und über 170km mit dem Auto zurückgelegt.
Ich kann einfach nicht verstehen, wie solche Caches veröffentlicht werden können. Sowas schadet einfach der ganzen Community und rückt die Geocacher in der Öffentlichkeit in ein schlechtes Licht. Ich möchte mich mit meinem Hobby frei in der Öffentlichkeit identifizieren können ohne dabei schief angesehen zu werden.
Fakten zu dem besagten Cache:
-    Gegenstände sind an Bäume geschraubt, an Wänden sowie auf dem Fußboden angedübelt.
-    Neue Kabel mit LED- und Sound-Spielereien wurden großflächig im Bunker verteilt
-    Ein Schrank (fremdes Eigentum) wurde zerstört und vor einer Tür angebracht
-    Der Cache ist bis in den November geöffnet. Fledermaus- und Artenschutz wird ignoriert.
-    Er findet hauptsächlich in einer Bunkeranlage statt. Ich kann mir nicht vorstellen kann, dass es dafür eine Genehmigung gibt.
Im Disclaimer steht: „…betreten der Anlage auf eigene Gefahr und tragen die alleinige zivil- und strafrechtliche Verantwortung für alle durch sie verursachten Schäden….“ Ein Staatsanwalt würde das als „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten (§111 StGB)“ sehen. Dazu kommt dann noch der §123 StGB. Hieraus geht eindeutig hervor, dass keine Genehmigungen des Besitzers vorliegen.
Was mich an der Sache am meisten stört: Wie kann ein Reviewer den Cache freischalten? Das Team hatte einen großen erfolgreichen Cache. Der Cache wurde archiviert, da die Besitzrechte nicht geklärt waren. Danach folgt der nächste Cache. Er wurde nach nur 3 Monaten archiviert, weil wieder die Besitzrechte unklar waren und es keine Genehmigungen gab. Dann kommt der Cache, an dem ich teilgenommen habe. Aktuell ist er noch aktiv (in Winterpause) – aber auch hier wird gegen alle Regeln der Kunst verstoßen. Es kann sein, dass versucht wurde, den Reviewer zu täuschen – aber spätestens, wenn man als Reviewer Sätze wie „…betreten der Anlage auf eigene Gefahr und tragen die alleinige zivil- und strafrechtliche Verantwortung für alle durch sie verursachten Schäden….“ liest, sollten alle Alarmglocken läuten!!!
Meiner Meinung nach sollte der Cache sofort archiviert und der Reviewer seiner Tätigkeit entbunden werden! Solche Caches rücken uns einfach in ein sehr schlechtes Licht in der Öffentlichkeit. Ich als begeisterter Familiencacher möchte damit nichts zu tun haben. Da bleibe ich in Zukunft lieber bei Tradis mit den Kindern ;-)
So. Der Frust ist nun raus und ich kann hoffentlich besser schlafen.

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Solche Posts finde ich einfach nur armselig. Ohne den konkrete Cache zu kennen, vermute ich mal der wird so ca. 70% FP haben. Wenn man unzufrieden ist kann man sich ja im Log auskotzen oder (besser) dem Owner per Mail Kritik mitteilen.

Nachtcaches und LostPlaces sind ohnehin nur schwierig zu freigeschaltet zu bekommen. Nach eigener Erfahrung ist das Maximum, was man von Besitzern bzw. Bundesforstverwaltung als Rückmeldung bekommt die Aussage "machen Sie, aber wir wissen von nichts". Die wollen mit evtl. Unfällen nichts zu tun haben.

 

Und gegenüber den Schäden, welche Vandalen, Bunkerfreaks und Schrottsammler anrichten ist der Einbau von Geocache-Stages das geringste Übel.

 

Niemand ist gezwungen,  einen LostPlace zu besuchen. Wer das nicht mag soll es halt sein lassen.

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Ich sehe das so wie @baer2006.

Wenn es ein Problem gibt, weil der Cache nicht rechtmäßig ist und dies schon für Ärger gesorgt hat, kann man den Owner oder Reviewer anschreiben. Dann aber bitte nicht mit irgendeiner Sockenpuppe. Stehe zu deiner Meinung!

 

 

1 hour ago, mati16348 said:

Nachtcaches und LostPlaces sind ohnehin nur schwierig zu freigeschaltet zu bekommen. Nach eigener Erfahrung ist das Maximum, was man von Besitzern bzw. Bundesforstverwaltung als Rückmeldung bekommt die Aussage "machen Sie, aber wir wissen von nichts". Die wollen mit evtl. Unfällen nichts zu tun haben.

 

Und gegenüber den Schäden, welche Vandalen, Bunkerfreaks und Schrottsammler anrichten ist der Einbau von Geocache-Stages das geringste Übel.

 

Niemand ist gezwungen,  einen LostPlace zu besuchen. Wer das nicht mag soll es halt sein lassen.

Da es dort scheinbar schon Probleme zwischen Stadt/Besitzer und Cacher gegeben hat, die zu einem Archiv geführt haben, ist es zwar schade um den Cache, aber dann gehört da kein Cache hin.

Sowas führt dazu, dass viele ein schlechtes Bild von unserem Hobby bekommen. Und das ist schade!

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Klingt nach einem super tollen Nachtcache wie es sie leider fast gar nicht mehr gibt (ach das waren noch Zeiten als man sich auf den Winter freute um wieder viel Zeit für Nachtcaches zu haben).

Wenn man sowas nicht machen will soll man es einfach lassen.

 

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Im Übrigen ist das sicher kein "Problem", das typisch für Thüringen ist. Und bei einigen Nachtcaches an wirklich interessanten Orten empfinde ich es auch nicht als "Frechheit", wenn es eine Neuauflage eines früheren Caches ist. Im Gegenteil, manche Caches würde ich gerne wieder als Neuauflage sehen und sie auch wieder besuchen, z.B. "Ostoroschno - Wojennyi raiyon" https://coord.info/GC18649 oder "Operation MAZ-543" https://coord.info/GC2J36F.

 

PS: Was ist eigentlich ein "ausgedrehter Nachtcache"? Wurde der per Flaschendrehen bestimmt oder auf einer Drehbank hergestellt? :blink:

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Moin,

 

ich kann die Unzufriedenheit über einen Cache, der Deiner Meinung nach nicht Regelkonform ist absolut verstehen, jedoch halte ich das Forum hier dann für den falschen Ort, den Unmut zu äußern - zumindest dann, wenn Du nicht zusätzlich den Reviewer und den Owner angeschrieben und ihnen das gleiche mitgeteilt hast. Zusätzlich mag ich es nicht so sonderlich gerne, wenn jemand eine Meinung in die Welt (hier ins Forum) heruausposaunt, ohne konkrete Angabe des Auslösers (hier GC-Code) und das ganze auch noch anonym macht. Warum steht man nicht offen dazu, wenn einem etwas nicht gefällt bzw. wenn man sogar Probleme mit dem Recht und Gesetzt fürchtet?

 

Die Meinung, dass ein "Aufwärmen" eines alten Caches einfallslos und abgedroschen ist, teile ich hingegen überhaupt nicht. Nur weil es an einer Stelle schon einmal etwas ähnliches (der aktuelle Cache scheint ja auch keine 1:1 Kopie des damaligen Caches zu sein) gab, ist eine Neuauflage nicht zwingend doof, zumal das Areal für Caches in Deutschland inzwischen relativ beschränkt ist. Auch wenn ich selbst weder Nachtcaches noch LPs mache, war ich bereits in einigen Waldgebieten bereits mehrfach für tolle Multis. Nur weil in einem Wald bereits schon mal ein Multi gelegen hat, heißt das für mich noch lange nicht, dass man dieses Gebiet zukünftig nicht mehr für einen Cache nutzen darf - zumindest dann, wenn es keine rechtlichen Gründe gibt, die dagegen sprechen.

 

Zum Abschluss noch eins: wenn Dir doch bereits vor Start des Caches klar war, dass dieser zu Problemen mit den Gesetzeshütern führen könnte, frag ich mich warum ihr überhaupt vor Ort den Cache begonnen habt und jetzt im Nachgang diese Diskussion angestoßen wird? Konsequent wäre es aus meiner Sicht gewesen, den Cache trotz der 170 Kilometeranfahrt nicht anzugehen. Wenn Du Dich nun so sehr über den Disclaimer im Listing ärgerst und sogar die Enthebung des Reviewers forderst, frag ich mich schon, ob Du vorher das Listing gar nicht gelesen hast oder den Hinweis "ignoriert" hast? Ja, ich finde Caches, die ziemlich sicher Probleme mit den Gesetzeshütern hervorrufen auch nicht glücklich, aber eine gewisse Eigenverantwortung hat dennoch jeder Cacher. Hier dem Owner die Anstiftung einer Straftat vorzuwerfen halte ich schon für ziemlich dreist - Du hättest doch locker auf die Straftat verzichten können, wenn du den Cache vor Ort einfach dann doch nicht gemacht hättest, aber das war ja anscheinend keine echte Option!

 

Glück auf

smoerf

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Findet ihr es unpassend wenn man den GC Code hier reinschreibt, nachdem der Reviewer sich offensichtlich schon beim Cache zu dem Vorgang geäußert hat?

Auf der anderen Seite ist es ja auch für die meisten lediglich ein schönes D1 Rätzel ;).

Grüßle Johannis10

PS: Hoffe der Cache bleibt noch lange bestehen.

 

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7 hours ago, Johannis10 said:

Findet ihr es unpassend wenn man den GC Code hier reinschreibt, nachdem der Reviewer sich offensichtlich schon beim Cache zu dem Vorgang geäußert hat?

Auf der anderen Seite ist es ja auch für die meisten lediglich ein schönes D1 Rätzel ;)

Unpassend finde ich es nicht, wenn sich ein Reviewer schon eingeschaltet hat. Damit sind die Augen von Groundspeak ja nun eh schon auf den Cache gerichtet :-)

Im übrigen bin ich tatsächlich zu blöd, den entsprechenden GC-Code zu finden, aber ich hab auch bislang nicht halbwegs ernsthaft gesucht.

 

Glück auf

smoerf

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4 hours ago, smoerf said:

Damit sind die Augen von Groundspeak ja nun eh schon auf den Cache gerichtet :-)

Mehr noch, der Reviewer schreibt dazu ja auch "Das Grundstück auf dem sich dieser Cache befindet hat einen Eigentümer und von Diesem liegt mir eine Genehmigung vor. "

 

Also nix mit illegalem Betreten. Aber Hauptsache die Sockenpuppe hat mal gemault für nix.

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Und man erfährt aus dem Listing des weiteren:

 

- der Cache hat das LostPlace-Tag

- der Cache ist nicht als "kinderfreundlich" getaggt

-> schon aus dieser Kombination wird klar dass man den Cache nicht mit (kleinen) Kindern angehen sollte

 

- der Cache hat 90% FP

-> offenbar hatte nur eine Sockenpuppe Probleme damit, das Listing vor der Anfahrt zu lesen

 

- die SockenPuppe hat scheinbar großflächig Reviewer in anderen Bundesländern angeschrieben

-> Hier scheint mal wieder einer nach dem Motto "wenn mir der Cache nicht gefällt, mache ich alles was ich erreichen kann kaputt" zu verfahren.

 

Der Text wurde aus dem Listing entfernt, so dass man den bemängelten Disclaimer nicht mehr sehen kann. Wenn er allerdings nur so wie zitiert im Listing stand, ist das nicht zu beanstanden - das jeder für sich selbst verantwortlich ist und für verursachte Schäden zur Rechenschaft gezogen werden kann, gilt schließlich für jeden Cache und auch ohne Disclaimer.

 

Für mich bleibt als Resümee nur ein Zitat von Hoffmann von Fallersleben:

Der größte Lump im ganzen Land,
das ist und bleibt der Denunziant.

 

 

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On ‎12‎/‎26‎/‎2019 at 5:23 PM, mati16348 said:

 

 

Der Text wurde aus dem Listing entfernt, so dass man den bemängelten Disclaimer nicht mehr sehen kann. Wenn er allerdings nur so wie zitiert im Listing stand, ist das nicht zu beanstanden - das jeder für sich selbst verantwortlich ist und für verursachte Schäden zur Rechenschaft gezogen werden kann, gilt schließlich für jeden Cache und auch ohne Disclaimer.

Eben, und vor allem keine Anstiftung zu einer Straftat .. da muss der Frust wirklich tief gesessen haben... anonym auskotzen und dann bei Gegenwind schweigen...

On ‎12‎/‎26‎/‎2019 at 5:23 PM, mati16348 said:

 

Für mich bleibt als Resümee nur ein Zitat von Hoffmann von Fallersleben:

Der größte Lump im ganzen Land,
das ist und bleibt der Denunziant.

 

 

 So nämlich !

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On 1/3/2020 at 12:07 PM, Johannis10 said:

Falls du noch jemand suchst der mitgeht, ich habe Interesse.

 

Eine Lost-Place-Tour in Ost-Deutschland wollte ich schon immer einmal machen. Hier "im Westen" gibt es das ja kaum noch. :-(

Gibt es die Wampenschleifer noch? Die verbinde ich auch mit tollen LP-Caches.

 

Konkret ist nichts geplant, aber wenn ich mal versuche, ein Team zusammenzustellen (ich plane es seit Jahren und bisher.... es ist halt doch recht weit von uns hier im SW), melde ich mich. :-)

 

Herzliche Grüße

Jochen

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13 hours ago, frostengel said:

Gibt es die Wampenschleifer noch? Die verbinde ich auch mit tollen LP-Caches.

Siehe die Nachricht "Die Wampenschleifer danken - und danken ab…
Weiterlesen: https://wampenschleifer.de/index.html%3Fq=valete.html
 

Das kann man verstehen, dass beschriebene Anspruchsdenken mancher Cacher verbunden mit unverschämten Aktionen sieht man ja auch bei diesem Thread.

Ab und an findet man im Papier-Logbuch eines LP einen neuen Log mit der Kennzeichnung (ex-Wampenschleifer). Neue Caches der Mitglieder sind nicht mehr als Wampenschleifer gekennzeichnet und werden nur als Geheimtipp weitergegeben.

 

LG Mati

 

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On 12/22/2019 at 9:50 PM, schlaf71muetze said:

Meiner Meinung nach sollte der Cache sofort archiviert und der Reviewer seiner Tätigkeit entbunden werden!

Ich finde diesen Satz ziemlich gemein... die Reviewer können nicht an jedem einzelnen Cache vorbeifahren und vorher schauen, ob alles perfekt ist. Die Reviewer "spenden" ihre Freizeit um uns Geocachern das Hobby zu ermöglichen. Ohne die Reviewer würde sich niemand kümmern, dass die Caches veröffentlicht werden, die Geocacher könnten nicht nochmal gezielt von Reviewer um eine Wartung gebeten werden etc. 

Ich verstehe ja, wenn du mit dem Cache an sich nicht zufrieden bist, denn man kann nicht jeden Cache für absolut klasse empfinden. Dann aber auch Reviewer so schlecht zureden, finde ich, sorry, wirklich übertrieben... dann lieber wertschätzen, dass er/sie sich viel, viel Zeit für unser Hobby nimmt.

 

LG

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On 1/6/2020 at 6:49 PM, BuntePilze said:

Ich finde diesen Satz ziemlich gemein...

 

Der ganze Beitrag ist "gemein" und vermutlich ziemlich aus einer schlechten Laune heraus geschrieben. Keine Ahnung, ob die Themenstarter das auch mit Ruhe nachdenkend so formulieren würden. Dass sie für dieses "Auskotzen" dann sogar extra einen Sockenpuppen-Account angelegt haben, toppt vermutlich für die meisten hier alles. Das kann und sollte man nicht ernst nehmen...

 

Aus der Ferne betrachtet glaube ich, dass die Owner des besagten Caches ziemlich gute Owner sind, die sich auch um das Thema Erlaubnis oder nicht kümmern. Sowohl bei diesem als auch bei alten Caches haben sie das zumindest thematisiert, wenn der Themenstarter das auch nicht wahr haben möchte. Vielleicht steckt auch eine Privatfehde dahinter, das würde auch erklären, warum sie nicht zugeben wollen, wer sie wirklich sind...

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On 1/8/2020 at 11:20 PM, frostengel said:

Der ganze Beitrag ist "gemein" und vermutlich ziemlich aus einer schlechten Laune heraus geschrieben.

Ja, so wirkt das definitiv... ich sehe öfter mal, dass Leute einfach alles schlecht reden und andere sagen, wie toll z.B. ein Cache war. Manchmal scheinen Leute einfach ihren Frust bei Anderen auslassen zu wollen... Das finde ich schade, da Geocachen ein faires und spaßbringendes Hobby sein soll... 

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