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Wie ist so etwas möglich?!


TheDudelidudes

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9 hours ago, Mausebiber said:

Radfahrer

Jeder achte Verkehrstote war ein Radfahrer, das sind eben mal 12,5%.  Und nun, soll man nach diesen Zahlen die Fahrräder verbieten.  Wohl nicht.

 

Also manchmal frage ich mich wirklich, wie du tickst. Ich zitiere deine Quelle:

" PKW sind die häufigsten Unfallgegner von Radfahrern."

 

Viele Autos nehmen Fahrradfahrern die Vorfahrt, weil sie nicht auf Radstreifen etc. achten. Das kriege ich regelmäßig morgens mit, die Autos haben "Vorfahrt achten" mit Haltelinie, danach kommt der Radstreifen (beidseitig freigegeben), dann kommt die Straße. Die Autos brettern über die Linie, über den Fahrradstreifen und halten vorne an der Straße.

 

Aber klar: Autofahrer überfahren Fahrräder. Lasst uns Fahrräder verbieten.

 

Vielen Dank für diese Logik.

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33 minutes ago, frostengel said:

PKW sind die häufigsten Unfallgegner von Radfahrern."

 

Wieso soll ich komisch ticken?  Was glaubst du denn, wie die Radfahrer zu tote kommen?  Ist doch ganz klar, dass da überwiegend KFZ mit beteiligt sind.

ABER da steht doch nicht, dass die Autofahrer die Schuldigen sind, woher hast du denn diese Aussage, jedenfalls nicht aus dem Artikel.

 

Stelle dich mal an eine Ampel und beobachte die Radfahrer.  Jeder, wirklich jeder wird dir bestätigen können, dass es für die meisten Radfahrer so etwas wie eine rote Ampel nicht gibt.  Einbahnstraßen, rechts vor links und vieles mehr,  alles Fremdwörter für sehr viele Radfahrer. Ich will die Autofahrer nicht in Schutz nehmen, klar, dass sich viele nicht verkehrsgerecht verhalten, aber die Radfahrer sind keinen Deut besser.

 

47 minutes ago, frostengel said:

Vielen Dank für diese Logik.

 

Sagte ich irgendwo dass man Fahrräder verbieten soll?  Bestimmt nicht.

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55 minutes ago, frostengel said:

Das kriege ich regelmäßig morgens mit, die Autos haben "Vorfahrt achten" mit Haltelinie, danach kommt der Radstreifen (beidseitig freigegeben), dann kommt die Straße.

 

Natürlich sind viele Radfahrer (ich auch ab und ab, gar keine Frage) genauso Verkehrsrowdys wie die Autofahrer. Aber wer daraus eben nur

 

Und nun, soll man nach diesen Zahlen die Fahrräder verbieten.

  Wohl nicht. 

ableitet (auch das "Wohl nicht." macht es nur bedingt besser), der vergisst halt die entscheidende Hälfte.

 

Das ist eine typische Autofahrer-Argumentation, korrekt wäre "Soll man deswegen verbieten, Fahrräder und Autos an den gleichen Stellen fahren zu lassen?" und nicht "Soll man deswegen Fahrräder verbieten?" Das macht einen großen Argumentationsunterschied, denn eine Frage sagt aus, dass du weißt, dass beide Seiten nicht unschuldig sind, die andere bedeutet, dass nur die blöden Radfahrer Schuld sind. Das letzte ist übrigens recht weitläufig die Meinung, wie gesagt, ich erlebe es regelmäßig morgens andersherum. Und an den Stellen fahre ich streng nach Vorschrift PLUS verzichte auf meine Vorfahrt, wenn ich nicht überfahren werden möchte.

 

Aber bitte, du hast jetzt zwei Meinungen zu deinen Fahrten allein: Daniel findet sie nicht gut, ich finde sie nicht gut. Du hast gefragt, du hast deine Antwort. Wenn du ernsthaft an anderen Meinungen interessiert wärst, dann könntest du dir jetzt Gedanken machen. Wenn du nur unsere Meinungen zerreden willst, dann fahr weiterhin alleine Auto. Überrasch mich doch einmal positiv und denke über unsere Meinungen nach.

 

Gruß

Jochen

 

PS: Ich fühle mich da übrigens durchaus in der Lage, das so zu sagen. Ich fahre jedes Jahr 5000+ Kilometer klimafreundlich mit dem Fahrrad, komme in meinem gesamten Leben auf weniger Flugreisen als manche andere im Jahr machen und bin noch nie als einzelne Person in einem Auto gefahren. Die Klimasünden, die ich trotzdem mache, sind mir bewusst.

Und ja, das ist mir unser Planet wert, der hier aktuell ziemlich zu Grunde gerichtet wird. Und in 50 Jahren werde ich dann von dieser Welt gehen und zumindest in der Hinsicht Umwelt nichts zu bereuen haben.

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5 minutes ago, frostengel said:

dann fahr weiterhin alleine Auto. Überrasch mich doch einmal positiv und denke über unsere Meinungen nach.

 

Wie kommst du darauf, dass ich alleine im Auto sitze?

 

Geschrieben habe ich:

Will morgen eventuell nach Frankreich, Haguenau zur WM Runde, 160 Km einfach, ist das noch in Ordnung oder sollte ich das nicht machen?

Wollte auch noch auf den Weihnachtsmarkt bei Neustadt, einfach 70 Km, bekomme bei dem Gedanken fast ein schlechtes Gewissen.

 

Eventuell hast du das "einfach" falsch gelesen, das bedeutet doch nur einfache Entfernung"

Dass ich da alleine unterwegs bin ist doch nur eine Annahme von dir, nun, bist du überrascht?

 

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Wie kommst du darauf, dass ich alleine im Auto sitze?

 

Das war naheliegend nach der Antwort:

11 hours ago, Mausebiber said:
11 hours ago, Lada1976 said:

Alleine in einem Auto? Ich hätte da ein schlechtes Gewissen! 

 

Ja aber, wird denn die Umwelt weniger belastet wenn wir zu dritt im Wagen sitzen?

 

Wenn ihr demnächst zu fünft Richtung Weihnachtsmarkt fahrt, wäre eine naheliegende Antwort auf Daniels Beitrag gewesen: "Wir fahren nicht alleine, wir bilden Fahrgemeinschaften, um die Umwelt zu schonen."

 

Übrigens beantwortet das vielleicht auch deine Frage nach oben: Eine Person im Auto ist ähnlich umweltschädlich wie drei Personen im Auto. Aber drei Personen im Auto sind weniger umweltschädlich als drei Personen in drei Autos. Das ist der naheliegende Punkt, den Daniel - da bin ich mir sicher - genauso gemeint hat. Aber das muss man nicht verstehen, das sehen nur Ökos so. Von dem her...

  • Upvote 1
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18 hours ago, Mausebiber said:

Müsste man danach nicht alle Autofahrten die nur dem Vergnügen dienen verbieten?  Der Naturschutz wird doch mit jeder Fahrt zu jedem beliebigen Cache missachtet.

Heute war ein Event in Ludwigshafen, 22 Km einfache Strecke von hier aus.  Wenn ich mich also streng nach dem Naturschutz richte, darf ich so etwas nicht machen, oder wie siehst du das?

Ich meinte eigentlich ganz konkrete Verstöße. Z.B. wenn ein Wanderweg für Fahrradfahrer gesperrt ist, man die Challenge aber nur mit dem Fahrrad schafft. Oder eine 24h Challenge, wenn ein Großteil der Caches in einem Naturschutzgebiet mit nächtlichen Betretungsverbot liegen.

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11 minutes ago, mati16348 said:

Z.B. wenn ein Wanderweg für Fahrradfahrer gesperrt ist, man die Challenge aber nur mit dem Fahrrad schafft. Oder eine 24h Challenge, wenn ein Großteil der Caches in einem Naturschutzgebiet mit nächtlichen Betretungsverbot liegen.

 

Hallo mati,

 

ich kenne keine Challenge, die auf ganz bestimmte Caches ausgelegt ist - von dem her könnte man sich eine Gegend suchen, in der Wanderweg fahrradtauglich ist, und für die 24h-Challenge Caches nehmen, die nicht in einem NSG liegen.

Nenne bitte einmal eine konkrete Challenge, die tatsächlich explizit nur machbar ist, wenn man gegen ein solches Gesetz verstößt. Danke!

 

Herzliche Grüße

Jochen

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20 hours ago, frostengel said:

Aber du siehst hier am Thread deutlich, dass zumindest die Gefährdung des Straßenverkehrs für viele kein Problem ist. Ich habe mehrfach deutlich darauf aufmerksam gemacht (übermüdetes Fahren) und wurde jedes Mal gnadenlos abgebügelt. Dass sinnloses Autofahren nicht gut für den Naturschutz ist, ist auch klar - auch das wurde abgebügelt.

 

Du bist nicht alleine: bereits im Zusammenhang mit dieser "Geocaching-Meisterschaft" habe ich mich kritisch über Art und Notwendigkeit der Autonutzung durch die Teilnehmer geäußert.

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Servus,

1 hour ago, frostengel said:

Aber drei Personen im Auto sind weniger umweltschädlich als drei Personen in drei Autos. Das ist der naheliegende Punkt, den Daniel - da bin ich mir sicher - genauso gemeint hat.

Jochen hat's erfasst!

 

2 hours ago, Mausebiber said:

Dass ich da alleine unterwegs bin ist doch nur eine Annahme von dir, nun, bist du überrascht?

2 hours ago, Mausebiber said:

Will morgen eventuell nach Frankreich, Haguenau zur WM Runde, 160 Km einfach, ist das noch in Ordnung oder sollte ich das nicht machen?

Hier lese ich nichts von Mehrzahl. Der Anfang "Will..." und das Ende "...sollte ich..." deutet nun mal auf eine Fahrt alleine hin. Da steht nirgends ein "wir". Vor das "Will" passt nun mal nur ein "Ich". OK, "Er, Sie oder Es" würde auch funktionieren...

Genau darum auch die Antwort von mir: Ich würde die 160 Km nicht alleine fahren. Das würde ich machen wenn ich 3-4 Mitfahrer hätte. Und genau da hättest Du ja schon schreiben können "Ich fahre nicht alleine"!

 

Gruß,
Daniel

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1 minute ago, Lada1976 said:

Hier lese ich nichts von Mehrzahl. Der Anfang "Will..." und das Ende "...sollte ich..." deutet nun mal auf eine Fahrt alleine hin. Da steht nirgends ein "wir". Vor das "Will" passt nun mal nur ein "Ich". OK, "Er, Sie oder Es" würde auch funktionieren...

Genau darum auch die Antwort von mir: Ich würde die 160 Km nicht alleine fahren. Das würde ich machen wenn ich 3-4 Mitfahrer hätte. Und genau da hättest Du ja schon schreiben können "Ich fahre nicht alleine"!

 

Ich glaube nach den hier gemachten Aussagen auch nach wie vor, dass MB alleine fährt, aber er hat schon recht: Er hat es nie konkret gesagt. Das haben wir gedeutet.

 

Aber ganz unabhängig davon, was nun der Tatsache entspricht oder nicht: Im Endeffekt haben inzwischen mehrere Leute gesagt, was sie davon halten. Das sind klare Statements, auf die man reagieren könnte - mit "Ihr habt recht, das ist wirklich nicht gut." oder auch "Ich werde trotzdem..." (beides völlig okay) - aber einfacher ist es eben, auf solche Statements gar nicht einzugehen. Stattdessen wird jedes Argument, dass nicht den eigenen Vorstellungen entspricht, mit "Ich habe es a gar nicht gesagt." abgetan, anstatt einmal die eigenen Meinung zu hinterfragen.

Übrigens wäre auch ein "Ah, sorry, meine Aussagen kamen falsch rüber, wir fahren zu viert nach Frankreich." ein ehrliches und offenes Eingeständnis eines Fehlers - jeder darf sich mal unklar ausdrücken und mir sind Leute, die Fehler machen und eingestehen, 1000mal lieber als diejenigen, die keine Fehler machen (Fehler? Ich? Niemals!).

 

Und jetzt oute ich mich mal als Umweltsau (verglichen mit meinem früheren Ich auf jeden Fall):

Ich bin in den letzten sieben Jahren durchs Geocachen als Mitfahrer deutlich mehr Auto gefahren, als in meinem ganzen Leben zuvor.

Was ich aber nie machen würde ist, von Dose zu Dose zu fahren mit dem Auto. Da sehe ich keinen Sinn, lieber Autofahren ins Zielgebiet, dann wandern oder radfahren, möglichst wenig umparken. Ich bin trotzdem nicht stolz darauf, auch wenn ich - verglichen mit vielen anderen - wirklich keine großen Strecken zurücklege, die 100%-alles-Radeln-Zeiten (Öko halt ;-)) sind vorbei.

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ich weiß nicht....

 

Klar, man kann sich hier die Frage nach dem persönlichen ökologischen Fingerabdruck des Einzelnen stellen. Halte ich aber nicht für zielführend, weil das a ) natürlich ein Thema abseits (wenn auch nicht unabhängig) des Hobbies bzw besser: dessen liegt, was ein Forum übers Geocachen leisten kann sowie b ) ein extrem weites Feld ist, wenn man die Klammer nicht BELIEBIG und eng, sondern richtig und weit setzt. Was eben niemand macht.

 

Da gehörte eigentlich die Frage, was der Einzelne so beruflich macht (in der Regel Überflüssiges und Umweltschädliches) genauso dazu wie die Frage, warum wir die Rolladen mit Motor aufziehen, aber dafür ins Fitnessstudio fahren. Oder uns die Filme per Datengedöns ins Haus spulen und alles in die Cloud schieben, wobei doch mittlerweile jeder weiß, daß Daten (umwelttechnisch) der neue Diesel  :)sind *.

 

Aber solange bei uns die Haltung des Menschen eher wenig artgerecht ist, braucht er eben nen Ausgleich - aka Freizeit, Ablenkung. Und da setze ich mich  - auch alleine - ins Auto und fahre irgendwo hin um zu wandern, was zu erfahren, Leute zu treffen, zu Cachen. Aber ich GENIESSE das - jeder gefahrenen Meter, das Ankommen, das Dortsein, die Wanderung, die Location, das abendliche Weinschorle - und die Heimfahrt.  Und das gibt mir Kraft, über die Woche wieder hinzulangen und DESHALB habe ich da auch kein schlechtes Gewissen.

 

Wichtig ist der GEGENWERT - und wenn der nur darin besteht, daß ein Zähler hochgeht oder km abgespult werden, um die Berechtigung zu erlangen, eine Dose loggen zu können, was ich in Spaziergangdistanz ums Haus rum auch haben kann, ist mir das zu wenig - und in der Gegenrechnung bzgl Aufwand und Umwelt ein Verlustgeschäft. Wer aber DARAN soviel Freude daran hat, daß er abends in Erwartung kaum einschlafen kann und nach "erledigter" Challenge 5 Wochen lang einen Meter überm Boden läuft, der darf das natürlich auch machen.

 

Ich fürchte aber, das hat sich abgenutzt - und eben WEIL sich nur wenige die Freude des Cachens erhalten haben und nicht mehr über die Grund-Faszination staunen können, muß das alles mit Challenges, Nebenspielchen usw aufgepimpt werden. Für die Unsensiblen :)

 

gruß Zappo

 

* 20 % des Frankfurter Energiebedarf entfallen heute schon auf die Rechenzentren (mal von der Erstellung ganz zu schweigen) - mehr als auf den Flughafen......

Edited by Der Zappo
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On 12/7/2018 at 11:00 PM, frostengel said:

Ich hoffe, die Begründung "so ist das doch auch bei Munzee" muss ich nie wieder lesen, um dafür etwas für unser Hobby abzuleiten.

Nein, so war das auch nicht gemeint. Du kannst "Munzee" als Platzhalter für diverse andere location based Spiele her nehmen die das alle so machen. Für Challenges gibt es irgendwelche Badges o.ä. aber m.W. nie die Erlaubnis ein zentrales Spielelement verwenden zu dürfen. Das wäre ja so, also wenn man z.B. bei Ingress (um nicht wieder Munzee als Beispiel zu nehmen) ein Portal nur hacken düfte, wenn man schon 1000 andere gehackt hat.

 

Und warum soll man postive Dinge von anderen Spielen nicht übernehmen?

 

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On 12/10/2018 at 3:10 PM, eigengott said:
On 12/8/2018 at 6:36 PM, Mausebiber said:

Heute war ein Event in Ludwigshafen, 22 Km einfache Strecke von hier aus.  Wenn ich mich also streng nach dem Naturschutz richte, darf ich so etwas nicht machen,

 

'ne gute Stunde radeln - wo ist das Problem?

 

Achtung! Wenn man den bisherigen Threadverlauf gelesen hat, dann ist klar, dass Mausebiber nirgenwo schreibt, dass er nicht mit dem Fahrrad fährt.

 

Dass ich da

mit dem Auto unterwegs bin ist doch nur eine Annahme von dir, nun, bist du überrascht?

(kein Originalzitat, da leicht verfälscht)

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Verwunderlich, wie man von Powertrails etc. zu Fahrrädern kommt. Geht scheinbar nur noch darum, wer gerade mehr Recht hat oder so.

Zum Topic selbst:

Erlaubt mag es sein. Ich finde es allerdings behämmert. Aber es lebt eben jeder in seiner eigenen Welt. Ich schmücke mich ungern mit Dingen, die ich nicht aus eigener Kraft erreicht habe.
Einfach mitloggen, weil irgendjemand aus meiner Familie, dem Freundeskreis, dem Fußballverein, dem Gemeindebüro, dem Chor, oder aus der Stammkneipe in Ghana einen Cache gefunden hat, während ich bei -6° in Klein-Wittrichhausen an der Bushaltestelle sitze, käme für mich jedenfalls nicht in Frage.

Jemand, der sowas tut, erinnert mich letztlich nur an diesen Typ Mensch, den jeder von uns kennt: Der Typ Mensch, der beim Umzug hilft physisch anwesend ist, 3 Stunden beschäftigt tut (vornehmlich mit dem Beäugen der Kisten- und Couchtragenden Umzugshelfer), ganz am Ende eine Lampe aus Reispapier runterschlört, die Hände in die Hüften stemmt, prustend ausatmet und in die verschwitzte Runde schwadroniert "Kehr, was hamwa nich alles jeschafft heute!"

Für mich schließe ich so eine Art des Cachens alleine deswegen aus, weil man von "Finds" spricht. Ich habe nix gefunden, wenn ich nicht dabei war. Und wenn ich nix gefunden habe, habe ich keinen Find.

Aber wie gesagt: Jeder macht sich seine Welt so, wie sie ihm passt. Da muss man auch nicht lange darüber philosphieren, ob einem die Statistik dabei "egal" sei - wenn mir die Statistik egal ist, kann ich ja auch problemlos auf hohe Zahlen verzichten, gell?

Wer sich selbst betrügen will, nur um sich mit seinen möglichst hohen Find-Statistiken zu rühmen, soll das gerne machen. Ich muss mit solchen Leuten ja kein Bier trinken gehen oder sie "Freunde" nennen - und würde das ohnehin nicht tun.

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