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Frage in die Runde zu einer Eventregel


Pyro1

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Folgendes entnehme ich der Seite:

https://geocaching-franken.de/2014/01/29/reviewer-bayern-aenderungen-anpassungen-der-richtlinien-fuer-events/

 

 

Ich zitiere:

Ein Event-Cache darf nicht dem alleinigen Zweck dienen, Geocacherinnen/Geocacher für eine organisierte Geocache-Suche zusammen zu bringen. Wenn eine Veranstaltung bereits außerhalb der Geocaching-Community organisiert wird oder sie nicht bei Geocaching.com gelistet ist, ist es voraussichtlich kein Event-Cache. Beispiele sind Musikfestivals, Nachbarschaftsfeiern sowie organisierte Sport- oder Vereinsveranstaltungen.

Auch hier eigentlich klar definiert. Vielleicht dies als Hilfestellung. Stellt euch die Frage:  “Würde die Veranstaltung auch ohne euer Event stattfinden?”

Persönliche Anmerkung UrbanWalker:
… und ja, die Weihnachtsmarkt Events würden eigentlich auch unter diese Kategorie fallen. Hier eine Bitte. Freut euch doch, dass diese Ausnahmen möglich sind und nehmt sie nicht als Argument um andere Events damit durchboxen zu wollen.

 

 

Meine Frage:

 

Gibt es hier weitere, klare Angaben zu dieser Regel, zum Beispiel wie viele Meter muss ein öffentliches Event von meinem Geocache-Event entfernt sein?

Was ist wenn ich ein Biergartenevent machen will und dort spielt an dem Tag Blasmusik weil ein z.B. kirchlicher Feiertag ist?

Was ist mit einem Stammtischevent in einem Gasthaus wenn dort gleichzeitig eine Hochzeit stattfindet?

Was ist wenn in einer Stadt Bürgerfest ist... ist dann die gesamte Stadt/Altstadt mit allen Gaststätten für GC-Events gesperrt?

Was ist mit einem Event das zu einer Führung anlässlich einer Ausstellung einlädt?

Was ist mit einem Event das anlässlich eines Tag der offenen Tür einer Einrichtung/Firma stattfindet und eine Besichtigung stattfinden soll?

 

Meine eigene Erfahrung und die aus Gesprächen mit anderen Eventownern über einen Zeitraum von inzwischen über einem Jahr zeigt, das hier sehr viel Spielraum besteht und Reviewer sehr unterschiedlich reagieren. Mir wurde gar berichtet, das ein Eventowner ein und das selbe Event, das identische Listing 2x eingereicht hat... Reviewer A verweigerte das Publish. Da noch genug Zeit war wurde ein neues Listing erstellt, selber Inhalt . Das Listing landete bei einem anderen Reviewer.... Reviewer B veröffentlichte das Event.

 

 

Grundsätzlich würde mich auch interessieren weshalb diese Regel überhaupt existiert. Welchen Sinn und welche Bedeutung hat diese Regel? Weshalb wurde diese Regel im Jahr 2014 eingeführt? Was gab es zuvor für "Probleme" die zur Einführung dieser Regel führte?

 

 

Ich finde die Existenz dieser Regel schade. Ein Geocache-Event zum Beispiel im Rahmen eines Halbmarathonlaufs würde als positiven Nebeneffekt Kontakte zu anderen laufenden oder laufbegeisterten Geocachern bringen. Das wäre doch eine win-win Situation...

 

 

Vielleicht hilft mir dieser Thread, diese Regel zu verstehen... ich würde es mir wünschen.

 

 

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29 minutes ago, Pyro1 said:

Gibt es hier weitere, klare Angaben zu dieser Regel, zum Beispiel wie viele Meter muss ein öffentliches Event von meinem Geocache-Event entfernt sein?

Was ist wenn ich ein Biergartenevent machen will und dort spielt an dem Tag Blasmusik weil ein z.B. kirchlicher Feiertag ist?

Was ist mit einem Stammtischevent in einem Gasthaus wenn dort gleichzeitig eine Hochzeit stattfindet?

Was ist wenn in einer Stadt Bürgerfest ist... ist dann die gesamte Stadt/Altstadt mit allen Gaststätten für GC-Events gesperrt?

Was ist mit einem Event das zu einer Führung anlässlich einer Ausstellung einlädt?

Was ist mit einem Event das anlässlich eines Tag der offenen Tür einer Einrichtung/Firma stattfindet und eine Besichtigung stattfinden soll?

 

Hi,

 

sollen wir hier wirklich solche Fälle diskutieren oder lieber die konkreten Ideen, die du hast? Vor allen Dingen die Punkte 2 und 3 sind hoffentlich überspitzt gemeint - natürlich hat eine private Hochzeit rein gar nichts mit dem Event zu tun, steht dem also auch nicht im Wege - außer, du heiratest gerade, aber ich nehme schon an, dass du als Unbeteiliger das Event am gleichen Ort machen willst.

Das Event am Tag der offenen Tür würde ich dann z. B. nach den Guidelines nicht erlauben.

 

29 minutes ago, Pyro1 said:

Mir wurde gar berichtet, das ein Eventowner ein und das selbe Event, das identische Listing 2x eingereicht hat... Reviewer A verweigerte das Publish. Da noch genug Zeit war wurde ein neues Listing erstellt, selber Inhalt . Das Listing landete bei einem anderen Reviewer.... Reviewer B veröffentlichte das Event.

 

Wäre ich Reviewer A ODER Reviewer B, dann wäre ich nach einer solchen Aktion sehr angepi......t mit allen möglichen Konsequenzen. Auch ich finde schade, dass nicht alles veröffentlicht wird - aber so ein Verhalten geht gar nicht.

 

29 minutes ago, Pyro1 said:

Grundsätzlich würde mich auch interessieren weshalb diese Regel überhaupt existiert. Welchen Sinn und welche Bedeutung hat diese Regel? Weshalb wurde diese Regel im Jahr 2014 eingeführt? Was gab es zuvor für "Probleme" die zur Einführung dieser Regel führte?

Das ist doch eigentlich ganz einfach. Die meisten Cacher sind punktegeil. Ist einfach so. Und jetzt bringe ich auch mal ein paar Beispiele, die vermutlich gar nicht so überspitzt sind:

- Ich gehe heute in den Aldi einkaufen. Da mache ich ein Event draus.

- Ich wollte schon lange mal wieder ins Theater. Ach, das kann man mit einem Event verbinden.

- Das Volksfest könnte man doch eigentlich....

usw. usf.

 

Das Volksfest ist aber das Volksfest und das hat mit Geocaching gar nichts zu tun. Und ich muss nicht aus allem, was ich in meiner Freizeit mache, ein Event machen.

 

Solange es in guten Fällen Ausnahmen gibt, finde ich diese Regel gut. Wenn es keine Ausnahmen gibt, fände ich das schade, und vermutlich sehen das manche Reviewer zu eng, aber alles ist besser als ein Event, weil jemand xxx macht, was er sowieso immer macht.....

 

Herzliche Grüße

Jochen

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Hallo Jochen,

 

ich habe derzeit keinen eigenen Fall den es zu besprechen gäbe.

Ich hoffe das ich ein Cito machen darf - auch wenn wohl der Bund Naturschutz im Boot sitzt - und ich hoffe das mein recht bekanntes GIFF-Event stattfinden darf obwohl in dem Kino auch Muggelfilme an dem Tag laufen da ich es mir finanziell nicht leisten kann das Kino komplett für den ganzen Tag zu mieten.

Ich bin da ziemlich verunsichert derzeit weil was ich alles von sämtlichen Seiten so aufschnappe ist nicht lustig. Es haben auch schon Geocacher aufgehört, Events zu veranstalten weil man einfach zu viele Steine in den Weg gerollt bekommt bzw. die Entscheidung was ok ist und was nicht sehr sehr unterschiedlich - man könnte meinen nach Tagesform des Reviewers - gewertet wird.

 

 

ALLE oben genannten Punkte, auch die 2 und 3 sind nicht überspitzt sondern (traurige) Realität!!

 

Punkt 2, der Biergarten mit Blasmusik am Tag des geplanten Events betrifft mich sogar selbst. In meiner Nähe gibt es einen sehr schönen Biergarten, der Schlossbiergarten Ratzenhofen. Dort spielt aber am Wochenende öfters eine Musik. Der Reviewer googelte die Homepage, sah das dort eine "Musikveranstaltung" ist und ende wars mit meinem gemütlichen Biergartenevent.

Bei uns in Bayern ist es Tradition und normal, das am Wochenende bei schönem Wetter in grösseren Biergärten eine Blasmusik zur Unterhaltung der Biergartengäste spielt. Ich habe seitdem kein Event im Biergarten mehr angeboten, obwohl es sooo schön wäre insbesondere bei den derzeitigen lauen Sommernächten. Ich will mir einfach den Frust ersparen.

Punkt 3, Bezüglich eigener Hochzeit... auch das gibt es und gab es schon: GC5H0RN. Das nicht publishte Event aufgrund einer fremden Hochzeit gab es auch.

 

 

 

Bezüglich dem doppelten Publish und Reviewer A und B. Ich habe diesen Vorschlag bzw. Vorgehensweise selber einmal übernommen und - ERFOLG. Mein Event GC6PCBH wurde von Reviewer A (ich weis nimmer wer) nicht published, Reviewer B (zufällig passend für Buttnmandl) war von dem Event so angetan das er gern selber teilnehmen wollte aber an dem Termin verhindert war. Hätte ich das Event 2017 wieder gemacht wäre er höchtwahrscheinlich gekommen. Die Bilder und die Logtexte sprechen für sich das eine Sportveranstaltung PLUS Geochachingevent durchaus zusammenpasst. Wenn ich mich so umsehe dann glaube ich das ältere Reviewer, wie Walpot oder Buttnmandl, aktuell das wohl sinnvollste Händchen bei Events haben obwohl das hier GC7VGHH + GC7WC7Z  eigendlich eindeutig ein Tag der offenen Tür (= Muggelveranstaltung) + zusätzlich Eventstacking ist.  Also gleich 2 "verletzte" Groundspeak-Regeln und dennoch published. GC7V8KW ist ein Event anlässlich einer Fotoausstellung in einem Museum, GC7W2EV ein Event neben einer Museumsnacht.... u.a. auch deshalb meine Frage wie viele Meter ein GC-Event Abstand haben muss von einer öffentlichen Veranstaltung.

 

 

Der 3. Punkt... also das Supermarkt-Einkaufsevent wäre möglich. Ich denke das ist regelkonform.

Natürlich sollte sich jeder Owner schon etwas Gedanken machen was er für Events anbietet. Ich hab nun einen Geocacher im Kopf der in der nördlichen Oberpfalz Events macht, teils 30 Tage in Folge, jeden Tag bei Mc Donalds. Da darf man sich nicht wundern wenn man irgendwann allein dasteht.

 

 

Viele andere Dinge wären aber schön... warum nicht bei Rock im Park ein Event um Leute mit gleichen Musikgeschmack oder festivalbegeisterte Cacher zu finden... oder Laufpartner auf Sportveranstaltungen usw.?

Es gäbe so viele tolle Möglichkeiten die auch sehenswert wären, ich habe am WE in meiner Region das weltweit einzige Synchron-Nachtflugsegelteam mit Pyrotechnik gesehen. Die Show war so beeindruckend das sogar der geschulte Moderator die Worte "leck mich am A..." ins Mikro sagte vor lauter Staunen. Ich hab mit Fliegen nichts am Hut, aber das war sehenswert, Gänsehautfeeling, beeindruckend, sowas sehe ich vielleicht nur 1x im Leben.

 

Meine Kontakte nach Österreich zeigen, das es dort auch nicht leicht ist und ähnlich wie bei uns in Bayern. Mein Cito GC7C8AZ war zu 100% ein Test für Fred Bull ob in Bayern ein Wander-Cito published wird. Urban Walker hat es getan - in Österreich geht sowas nicht. Fred Bull würde sehr gerne Wander-Citos in den Bergen machen.

Das hier ( GC7MYR2 ) ist ein Fahrrad-Cito, beweglich, man fährt von A nach B... als ich 2015 eine Motorradfahrt als Event anbieten wollte hieß es das geht auf gar keinen Fall...

 

 

Ich würde mir hier einfach nur eine klarere und vor allem durchdachte Linie wünschen. So wie es jetzt ist stellt mich die Sache nicht zufrieden.  Es entsteht bei mir immer mehr der Eindruck das es manchmal reines pokern ist... je nach Reviewer den man erwischt. Darüber würde ich mich gern hier im Thread einmal überregional austauschen. Mich würde interessieren ob in anderen Bundesländern das auch so ist usw.

 

 

 

 

 

 

 

Edited by Pyro1
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Hi,

 

ein Tipp von mir: Du weißt ja inzwischen, welche Reviewer kulanter reagieren. Wenn du also unsicher bist, ist es sowieso lohnenswert, sich im Voraus (!) eine Reviewermeinung einzuholen. Leg ein (grobes) Listing an und frag einen Reviewer deiner Wahl (wen wohl?), wie er das sieht. Ich habe damit gute Erfahrung, dass diese dann auch den Cache (etc.) reviewen, wenn sie mit der Idee einverstanden sind.

 

Normale Caches gehen zu einem beliebigen Reviewer, für spezielle Dinge kennt man seine Ansprechpartner. Dafür ist ein gutes Standing bei den Reviewern natürlich von Vorteil.

 

Herzliche Grüße

Jochen

 

PS: Das habe ich nicht gesagt.

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On 8/21/2018 at 2:11 AM, frostengel said:
Quote

Mir wurde gar berichtet, das ein Eventowner ein und das selbe Event, das identische Listing 2x eingereicht hat... Reviewer A verweigerte das Publish. Da noch genug Zeit war wurde ein neues Listing erstellt, selber Inhalt . Das Listing landete bei einem anderen Reviewer.... Reviewer B veröffentlichte das Event.

 

Wäre ich Reviewer A ODER Reviewer B, dann wäre ich nach einer solchen Aktion sehr angepi......t mit allen möglichen Konsequenzen. Auch ich finde schade, dass nicht alles veröffentlicht wird - aber so ein Verhalten geht gar nicht.

 

Naja, es zeigt wieviel Luft/Fingerspitzengefühl in den Entscheidungen ist. Ich halte eine zweite Meinung einzuholen immer für ein legitimes Mittel.

 

Ob der eher stumpfe Ansatz, es zwei Mal einzureichen, am Ende nun einen Reviewer verärgert oder er/sie gar etwas gelernt hat (Fingerspitzengefühl nämlich) steht auf einem anderen Blatt.

 

Das Problem ist aber doch eher, dass Cacher das System missbrauchen. Nur deswegen gibt es striktere Vorgaben unter denen gutwillige Eventowner leiden.

 

Meine Erfahrung ist, dass man ein paar hatte Kriterien einhalten muss, der Rest lässt sich (zugegebenermaßen Reviewer-abhängig - wir sind alle nur Menschen) klären.

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Ich habe gerade eine PN bekommen mit viel Text und einem Link in ein anderes Forum...

 

Das Thema bewegt scheinbar schon länger....

Ich warte erst das OK ab das ich die PN oder Teile davon hier hereinsetzen darf.

 

@farmerlor_dragon sowie andere Mitleser:  Was wären denn Deiner/Eurer Meinung nach diese harten Kriterien und welche Kriterien würdest Du/Ihr als verhandelbar ansehen?

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On 21.8.2018 at 12:11 AM, frostengel said:

Das Volksfest ist aber das Volksfest und das hat mit Geocaching gar nichts zu tun. Und ich muss nicht aus allem, was ich in meiner Freizeit mache, ein Event machen.

 

Hallo Jochen,

 

genau SO sehe ich das auch.

 

Ich kann Wacken als "Wackenianer"und den Nürburgring als Rennsportbegeisterter besuchen. Ich geh auch ohne den GS-Button ins Bett. Nur ein Narr häuft einen Genuß auf den anderen :) und die Ansicht, daß damit ein Event kreativer und interessanter wird, halte ich für genauso wenig richtig wie die Ansicht, daß ein Cache besser wird, weil er was "Besonderes" in Form von Ausnahme von der Ausnahme darstellt und sich im Maximum der Regeldehnung abspielt.

 

Ich halte es allerdings für richtig und legitim, das örtliche Weinfest, Dorfveranstaltung oder ähnliches als "Caterer" zu nutzen und sich dessen Angebot zu bedienen. Ob mir die Biergartenbedienung der ortsfesten Wirtschaft/Griechen/Italiener/Kroaten usw. mein Bier serviert oder ich mir das am Federweisenstand des Waldvereins abhole - da sehe ich wenig bis garkeinen Unterschied.

 

Auch die Frage, ob da am selben Abend irgendjemand ins Horn bläst und das Fahnden danach finde ich ziemlich "engärschig" und eher dem Buchstaben als dem Sinn der Regeln entsprechend.

 

Aber darin sind ja Cacher selbst wohl auch Weltmeister.

 

Für mich ist der Begriff "Geocaching-event" aussagekräftig genug, um zu wissen, was da (zurecht) beabsichtigt ist. Und die Grauzone schreitet m.E. eben NUR weiter in Richtung Verbotszone, weil sie -im Sinne des Buchstabens - ins Unzumutbare ausgedehnt wird. Und da ist auf das Ansinnen (z.B.) "Wacken" eben die Antwort logischerweise "nein, keine  Anhängsel an Veranstaltungen als Stammtisch" . Zur Not -leider- auch weitergehend und restriktiver. Wer Buchstaben will, kriegt eben auch Buchstaben.

 

Im übrigen steht es jedem frei, sich auf den Wasen oder Oktoberfest mit einer Geocacherfahne an nen Tisch zu setzen und zu warten. Und/oder sich in den Netzwerken da zu verabreden. Gibt halt keinen Punkt. Aber "inoffizielle" Geocaching-Events haben ja auch was.

 

Gruß -u.a.-nach KA.

 

Zappo

 

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On 21.8.2018 at 2:06 PM, Pyro1 said:

Viele andere Dinge wären aber schön... warum nicht bei Rock im Park ein Event um Leute mit gleichen Musikgeschmack oder festivalbegeisterte Cacher zu finden... oder Laufpartner auf Sportveranstaltungen usw.?

Es gäbe so viele tolle Möglichkeiten die auch sehenswert wären, ich habe am WE in meiner Region das weltweit einzige Synchron-Nachtflugsegelteam mit Pyrotechnik gesehen. .....

 

 

Das ist eben sicher auch toll gewesen, wenn kein Geocacher oder GS-Stammtisch in der Nähe gewesen wäre.

 

Es gibt vieles, was sehens- und erlebenswert ist. Wenn die Leute den A++++ nicht hochkriegen, weil nicht GC vornedransteht, sind sie doch selbst schuld, oder? Im Gegenteil - wenn ich was veranstalte und mir Mühe mache, dann hab ich doch eher das Anliegen, daß die Leute DESHALB kommen - und nicht weil die Geocaching-/Hunde-/Motorradfreunde/whatever hier sich anhängen wollen, aber in Wirklichkeit denn doch IHREN Schnulli abhalten.

 

Tut mir leid, diese hier geäusserten Vorschläge zeigen genau auf, WESHALB die Regeln so lauten, wie sie lauten. Doof ist nur, daß die "kleinen Freiheiten" , die der normale Menschenverstand so als harmlos einstuft, da mit reingezogen werden.

 

Gruß Zappo

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9 hours ago, Pyro1 said:

@farmerlor_dragon sowie andere Mitleser:  Was wären denn Deiner/Eurer Meinung nach diese harten Kriterien und welche Kriterien würdest Du/Ihr als verhandelbar ansehen?

 

Bitte ergänzen:

* Kein offensichtlich Geocaching-ferner Grund (Konzertbesuch, Führung (Ausnahme LP u.ä.) etc.) im Listing als Grund

* korrekte Standardangaben (Zeit etc.) inkl. keine Links wg. Werbung

* Ortsangabe darf keine Pseudo sein (Mystery-Events gibt es nicht)

* Kein "Supertrick" (Listing nach Publish in gewünschte Form bringen)

* ...

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