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Wie seid Ihr zum Hobby Geocaching gekommen?


Pyro1

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Aufgrund einer OT-Diskussion in einem anderen Thread die ich aber durchaus interessant finde starte ich diesen eigenen Thread mit der Frage: Wie seid Ihr zum Hobby Geocaching gekommen? Wie war der Start, was waren Eure ersten Eindrücke?

Ich habe Anfang 2012 irgendwann mal etwas mitbekommen von Geocaching. Ob ich das Wort irgendwo hörte, ob ich etwas davon gelesen habe weis ich nicht mehr. Auf jeden Fall habe ich mich am 4.3.2012 bei Geocaching.com angemeldet und habe mich erst mal umgesehen und informiert. Ich entdeckte, das in Kürze ein GC-Event bei mir in der Nähe stattfand (GC3AYKQ). An dem Datum hatte ich aber keine Zeit und so schrieb ich meine erste Write Note. Ich wollte Kontakt knüpfen und hatte nach Leuten in meiner Gegend gefragt die ich mal beim cachen begleiten könnte. Es meldete sich keiner. Daraufhin war das Thema für mich dann erst mal wieder abgeschlossen, ich hatte damals noch kein GPS Gerät und auch lange Zeit noch kein Smartphone.

2013 lernte ich bei bei der Bundeswehr einen Kameraden kennen der auch interesse am Geocachen hatte, auch noch neu war aber ein GPS Gerät hatte.

Da wir beide gern Wandern und eines Nachts dazu Zeit hatten suchten wir uns zum Start gleich mal einen NC nordwestlich von Regensburg (GC1PTEW) aus. Das war dann am 26.1.2013, es lag Schnee und laut Wetterbericht war es die kälteste Nacht in diesem Winter... aber wie sagte damals unser Spieß... es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur Weicheier.

Weit kamen wir aber nicht, eine Kombination aus Schneehöhe und mangelnder Erfahrung zwingte uns zum aufgeben. Ich blieb aber an der Sache dran, fand es trotz Aufgabe irgendwie interessant und kaufte mir ein einfaches GPS-Gerät.

Am 10.2.2013 zog ich dann alleine los, mit im Gepäck die handschriftlichen Notizen zu 3 Caches in der Umgebung - ein Multi (GC12G5B) , ein Tradi (GC3588D) und ein EC (GC20FTW). Wie ich gerade festgestellt habe gibt es die 3 Caches heute noch - das freut mich ... und da ich gerade feststelle das mein erster Fund fast genau 5 Jahre her ist komm ich gerade auf den Gedanken am ersten Cache ein Event am 10.2.2018 zu veranstalten.

Der erste eigene Cachetag war also ein grosser Erfolg und so kam es das ich am 11.2.2013 gleich wieder cachen ging und seitdem bis heute dieses Hobby ausübe.

 

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Ich hatte 2004/2005 in einem Projekt beruflich das erste Mal mit GPS zu tun. Da hab ich mal geschaut was man noch so alles damit machen kann und bin im Internet auf Geocaching gestoßen. Hab erstaunt gesehen, dass es in meiner Gegend tatsächlich ein paar Caches gibt, mich dazu durchgerungen mir ein Garmin Geko 101 zu kaufen und bin losgezogen. Gleichzeitig  war das mal was um die Kinder raus zu bekommen und diese Art der "Schatzsuche" fanden sie anfangs auch ganz interessant.

Kurze Zeit später hab ich dann meinen ersten eigenen Cache (Multi) versteckt.

 

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Interessantes Thema!

Damals (also 2011!) war ich sehr mit einem anderen Hobby, nämlich Freizeitparks und einem in diesem Bereich tätigen Verein verbunden. Da sich der Verein zu diesem Zeitpunkt zumindest aus Sicht einiger Vereinsmitglieder in einem Umbruch befand, waren viele Freunde von mir auf der Suche nach einem neuen Hobby und irgendwie sind sie dabei aufs Geocaching gestoßen. Im internen Forum wurde viel darüber geschrieben und bei Treffen erzählte gefühlt jeder davon. Ich selbst war aber noch in die Vorstandsarbeit eingebunden,  die ich mit viel Herzblut und vor allem großen Zeitaufwand betrieben habe, so dass ich mir das zunächst alles nur anhörte. Als dann klar war, dass ich den Vorstandsposten abgeben würde, habe ich mich dann intensiver mit dem Thema Dosensuchen befasst und fand dies auch total spannend. Im Gegensatz zu den Vereinskameraden hab ich jedoch erst einmal für mich im stillen Kämmerlein gelesen und nicht groß herumgeschwätz. Im Februar 2011 hab ich mir dann hier den Account zugelegt und weitere Zeit mit Lesen verbracht, denn gesundheitlich hat mich der Verein doch mehr geschafft, als ich mir zu meiner Vorstandszeit eingestehen wollte. Immer wieder stand der Plan im Raum endlich mal einfach loszugehen, aber es dauerte dann noch bis Anfang Mai bis ich mich mit einer Freundin auf die Suche nach dem ersten Versteck gemacht hab. Dies war im Ostseeurlaub und es war ein Cache, der mitten auf einem Kreisverkehr versteckt war - im Nachhinein kein so guter Einstieg, aber die Bewegung an der Luft tat mir unglaublich gut. Der zweite Cache wurde dann auch prompt nicht gefunden, aber bereits zu diesem Zeitpunkt war mir eigentlich klar, dass ich mein neues Hobby gefunden hätte. Auf der Rückfahrt von Schleswig-Holstein ins Ruhrgebiet wurde dann noch ein Cache an einem Rastplatz besucht, der dann auch wieder als Fund verbucht werden konnte.

Direkt nach dem Urlaub wurde das Outdoor-GPS-Gerät bestellt, denn ich bin manchmal so tolpatschig, dass mein iPhone es wohl nicht lange überlebt hätte. 

Während die meisten der ehemaligen Vereinskameraden bereits im Sommer 2011 das Geocachen bereits wieder an den Nagel gehängt hatten, bin ich dabei geblieben und genieße weiterhin die Zeit in der Natur. Oftmals ziehe ich alleine los, aber auch das gemeinsame Dosensuchen mit Freunden macht mir Spaß. Die Freundin, mit der ich die aller erste Dose gesucht und auch gefunden habe, ist nicht so recht von diesem Hobby zu überzeugen gewesen (sie stört der Suchfaktor ;-)), aber bei längeren Wandermultis ist sie dann auch manchmal mit dabei!

Viele Grüße
smoerf (Martina)

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Also ich habe 2003 einen Bericht übers Cachen im WDR gesehen, aber keine weiteren Infos dazu gefunden und dann wieder vergessen. 2007 hat dann eine Freundin davon erzählt und mir einen Link zur Übersichtskarte gegeben. Bin auch gleich losgefahren und habe einen Mystery gesucht, allerdings direkt an der Listingkoordinate. Stundenlange Suche brachte keinen Erfolg, trotzdem bin ich gleich 3 Mal hingefahren. Dann hatte ich aber irgendwann gerafft, dass es unterschiedliche Cachetypen gibt und man bei einem Mystery woanders suchen muss.

Naja, mein erster Cache war dann eine Woche später ein Tradi und 3 Tage später habe ich dann auch endlich das Finale des Mysterys gefunden, allerdings noch immer ohne Ahnung, dass man da ein Rätsel hätte lösen sollen, ich habe ihn nur durch meine endlose Sucherei gefunden.

Im Endeffekt habe ich die ersten 50 Dosen dann alleine mit Ausdrucken von Google Earth gefunden, ein GPS hatte ich noch nicht. Wollte auch erst gucken, ob mir die Sucherei weiter Spaß macht. Auch meine ersten Multis habe ich so gefunden. Immer eine Station gelöst, dann ab nach Hause die neue Koordinate berechnet und dann mit einem neuen Kartenausdruck 1-2 Tage später wieder los zur nächsten Station. Zu Weihnachten habe ich mir dann ein GPS gewünscht und es auch bekommen.:)

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Bei mir ist es ähnlich wie bei hcy, Sohnemann musste irgendwie vom PC weggeholt werden. Also ein Hobby suchen, wo man ggf. PC und Luft verbinden kann. Und Freunde erzählten auf einer Geburtstagsfeier, dass sie cachen. Das war der Start. Nun ist Sohnemann viel unterwegs, jetzt im "höheren Pubertier-Alter" nicht mehr ganz so aktiv wie am Anfang, aber wir cachen und ich bin sogar etwas begeisterer dabei als er [;)]

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Im Jahr 2009 hatte meine damalige Freundin wichtige Abschlussprüfungen und konnte mich in unserer Mini-Wohnung nicht brauchen ;-) Also habe ich Google Earth bemüht, mir eine einwöchige Strecke gebastelt und bin die ganze Woche Fahrrad gefahren, nachdem ich zuvor bestimmt sieben Jahre nicht auf einem gehockt war.. Das war kein Spaß, aber eine absolute Grenzerfahrung.. Da war dann erstmal mein neues Hobby radeln geboren.. Schon bald fand ich das in der "Homezone" langweilig, sodass ich - immer nach vorheriger Planung mit GE - mir auch Strecken anderswo herausgesucht habe und in fremden Regionen geradelt bin. Bald kam der Wunsch, die Strecken irgendwie in ihrer Gesamtheit abzubilden.. So kam ich über GE und diverse Internetplattformen auf .gpx bzw .kml-Tracks usw.. Ich radle nach wie vor ab und zu und sehe mir regelmäßig dieses Netz aus Strecken an..

Zum Geocachen bin ich erst im Mai 2017 gekommen. Obwohl es noch nicht lange her ist, weiß ich nicht, wie ich plötzlich auf der Internetseite gelandet bin. Ich vermute aber über irgendeine Querverbindung irgendwelcher Tracking-Seiten.. So habe ich mich angemeldet, erstmal gelesen und bin eines Abends zum Haus-Cache geradelt, um mir das mal anzuschauen. Ich hab den Tradi gefunden, aber nicht geloggt.. Mich noch weitere zwei Tage informiert und an meinem Geburtstag dann ganz offiziell meine ersten beiden Tradis geloggt und zwei weitere Tage später den eigentlichen Erstfund. Die Kombination aus Draußen-Sein, Online-Sein, Karten-Recherche, Finde-Erfolg und ein bisschen der Zahlenkram haben es mir vom ersten Moment an angetan.. :-) Ein GPS-Gerät habe ich nach wie vor nicht, weil es mir beim Radeln die Spannung nähme, was hinter der Kurve kommt ;-) Inzwischen bin ich aber so optimiert, dass ich fast kein Papier mehr benötige..

Eigentlich ist mir das Geocachen aber schon irgendwie angeboren gewesen. Ich war als Kind schon immer gerne draußen, war vor Tschernobyl mit meinem Dad im Wald Pilze suchen und bin als Jugendlicher in den nahegelegenen Wald, um diesen zu erkunden.. Ich wollte schon immer bei jedem Feld- und Waldweg, an dem man achtlos an der Hauptstraße vorbeifährt, wissen wohin dieser denn eigentlich führt.. ;-)

Viele Grüße, xasso

Edited by xasso
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Über meinen Mathe Lehrer der mit uns einen Geocache verstecken wollte. Eine Woche nach dem er das zum ersten Mal erwähnt hatte waren Ferien und er bot an die GPS Geräte der Schule auszuleihen. Und da die übliche Fahrradtour wegen meiner gebrochenen Hand abgesagt war, ging es bald los zu der ersten Runde. (Vorher war schon ein Fund um das ganze auszuprobieren) Nun ja, den Zeitaufwand vom suchen habe ich damals gehörig unterschätzt sodass wir uns am Ende ziemlich beeilen mussten um noch rechtzeitig aus dem Wald zu kommen. :D

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Das erste mal, dass ich von Geocaching gehört habe, ist schon ne Weile her. Wann genau weiß ich nicht mehr.
Ich fand das ganze sehr spannend. Zu der Zeit fehlte mir allerdings das Geld um mal so ein "GPS-Gerät" zu kaufen. Damit war Geocaching für mich auch schon wieder in der Versenkung verschwunden.
Zu einer Weihnachtsfeier zwischen 2009 und 2011 hat dann mein Chef "Geocachen" organisieren lassen. Wir wurden in Teams eingeteilt und zogen mit GPS-Geräten los um immer neue Koordinaten zu ermitteln (klassischer Multi) und die "Final-Koordinaten" führten uns ins Restaurant wo es dann das Weihnachtsessen gab. Das hatte mir richtig gut gefallen!
Habe das ganze aber wieder zur Seite geschoben, da ich alleine nicht losgezogen wäre (ich kenne mich doch!).
Und so dauerte es nur noch bis Ende 2015, bis ich herausgefunden habe, dass einige meiner Kumpels cachen gehen... Und da mir in dem Jahr auch mein erstes Streicheltelefon aufs Auge gedrückt wurde (Geschäftshandy), war auch die Hürde mit dem GPS gefallen.
Inzwischen bin ich am überlegen mir tatsächlich einen GPS-Empfänger zu kaufen.

Gruß,
Daniel

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Mir haben Freunde von 2009 von Geocaching erzählt. Fand ich toll und hab' mich auch gleich mal auf GC.com registriert. Und tatsächlich - ganz in meiner Nähe wurde eine Doese angezeigt! Die habe ich dann aber nicht gefunden - ich hatte ja auch keine richtige Ahnung, wonach ich denn suchen sollte... So habe ich das Thema auch erst einmal beiseite geschoben.

Ein gutes Jahr später habe ich dann meinen Bruder gesehen, wie er auffällig unauffällig dort herumschlich, wo ich vor einem Jahr vegeblich gesucht hatte. Wir haben dann zusammen gesucht und die Dose auch gefunden. Damit hat's dann angefangen... Zuerst bin ich dann mit Kartenausdrucken losgezogen, später dann mit Smartphone und GPS-Maus. Das erste GPS-Gerät, ein Dakota 10, kam dann wenig später.

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Hier mal meine Geschichte:
Ich wandere sehr gerne und wollte mich ab Sommer 2004 nicht mehr nur auf Karten, oder (evtl. nicht vorhandene) Wegweiser verlassen.
Ich kaufte mir also ein gebrauchtes etrex yellow - damals noch ohne hochauflösenden Empfänger (= rein in den Wald und der Empfang ist weg).
Auf der Suche nach einem besseren Gerät im Herbst 2004 spuckte Tante Google plötzlich auch das Thema Geocaching aus.
Das fand ich interessant und hab mich etwas eingelesen. An Weihnachten 2004 habe ich mich angemeldet und mir meinen ersten Cache rausgesucht - GCHHV6.
Anhand des hinterlegten Spoilerbildes wußte ich wo die Dose liegt und das war gut so.... Denn mein Garmin wollte mich da überhaupt nicht hinlotsen. Und so lernte ich auch, dass es ein Kartendatum gibt, das im Gerät korrekt auf WGS84 eingestellt sein muss....

Tja und seither bin ich dabei und bevorzuge immer noch Caches, bei denen eine Wanderung im Vordergrund steht.

 

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Obwohl ich schon mal von Geochaching gehört habe, bin ich vor kurzem per Zufall auch zu einem Geocacher geworden.

In einer Kinderkleider Börse haben meine Frau und ich ein günstiges Set von PMR446 Funkgeräten gefunden, und auch für unsere Tochter gekauft.
Da ich natürlich wissen wollte was PMR446 genau ist, habe ich mich im Internet ein wenig schlau gemacht und bin auf Wikipedia auf eine schlaue Seite gestossen.

Dort habe ich dann gesehen, dass der Kanal 2 der (inoffizielle) Geocaching Kanal ist. 
Geocaching? - das habe ich schon mal gehört. Also gleich informieren. Habe ich schon mal gehört, tönt interessant, muss ich auch mal probieren.

Also habe ich mich registriert (Basic) und einen Cache auf der Gassi-Runde gesucht (GC4BMD7). Dann habe ich die App heruntergeladen, und gesehen, dass der Cache dort nur für Premium Mitglieder ist, also Premium mal für einen Monat gelöst.

Am Abend bin ich dann mit dem Hund losgezogen um den Cache zu suchen. Natürlich habe ich den nicht gefunden und bin etwas entmutigt wieder nach Hause (nein, DNF damals nicht geloggt, erster Log und gleich DNF, dass kann ja nicht sein...).
Währen der Nacht hat mich dies aber nicht mehr losgelassen und am nächsten Morgen habe ich mein Glück nochmals versucht. Diesmal hat es nach ca. 20 Minuten geklappt und voller Stolz habe ich mein erstes Logbuch signiert.

Seither gehe ich wann immer ich Zeit habe, und ein Cache gerade auf dem Weg liegt auf die Suche.

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Kurz nachdem die GPS-Nutzung für die Privatnutzung frei gegeben wurde, hat Herr Schnoeldner mit den Pfadfindern einen Multi abgelaufen, der aus ablesen, zählen und rechnen bestand. Das war dann aber erst mal alles.

Zum Jahreswechsel 2011/2012 sind wir dann mit Freunden Richtung Holland in ein Feriendorf und diese Freunde haben dort den ein oder anderen Cache gesucht und gefunden, mitunter mit unserer Hilfe. Darauf folgte eine Anmeldung auf Geocaching.com am 2.1.12, ohne auch nur einen der Caches zu loggen oder sich die App auf dem Smartphone zu installieren.

2015 sind wir dann mit besagten Freunden zusammen in den Harz um einen Hundeurlaub zu zelebrieren, allerdings auch mit dem Hintergrund mit dem Cachen anzufangen. Hintergedanke dabei, der Heiratsantrag von Herr Schnoeldner für Frau Schnoeldner mit einem Daumenkino in einem ausreichend großen Cache, der natürlich am Morgen präpariert wird und dann am Tag gesucht werden soll. Mit Erfolg, in jeder Hinsicht.

Dies war dann der Auftakt zu bisher vielen guten, aber auch schlechten Dosen.

Meistens ist Herr Schnoeldner der Motivator, Frau Schnoeldner entwickelt aber auch gerne einen gewissen Ehrgeiz, vor allem wenn es darum geht neue Städte oder Gegenden zu erkunden.

Wir sind recht gegensätzlich was das Cachen angeht, wobei das auch gut ist, da Herr Schnoeldner so ein bisschen gebremst wird. Letztlich bietet das Spiel aber für uns beide etwas, gerade wenn man mal alleine unterwegs ist, aber das macht das ganze so interessant. Man kann sich halt aussuchen was man gerade machen möchte.

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Hallo,

ähnlich wie bei JohnDeg, über einen Bericht aufmerksam geworden. Nur habe ich den gleichen Cache - GCHHV6  - dann 2005 nicht gefunden. Toller Einstand, gleich den ersten Cache nicht gefunden :-).

Dann wurde halt dieser mein erster Cache https://coord.info/GCJQF9 , den ich dann später adoptieren konnte. Der wird nach wie gesucht und gefunden. Liegt nun seit fast 14 Jahre.

Mir war damals ein GPS-Geräte zu teuer, habe dann aber 2005 mit einem Garmin Etrex VistaC zugeschlagen. Dann kam ein Oregon300 und später noch ein Montana600 dazu. Letzten zwei Geräte sind noch in Verwendung.

Gruß Fantasy2004

 

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Ich komme vom Wandern her. Durch einen Preisrutsch hatte ich im Herbst 2008 ein GPS-Gerät gekauft, um nicht mehr nur mit Karten zu hantieren.

Anfang 2009 wollte ich mit der Familie an meinem Geburtstag eine Wanderung machen, was auf mäßige Begeisterung bei den kids stieß. Da erinnerte ich mich, irgendwann vorher mal etwas über Geocaching gehört zu haben. Ich registrierte mich, lud 4 caches in einem Waldstück in der Nähe herunter und schlug der Familie eine Schatzsuche vor. Dies stieß auf große Begeisterung - und seitdem bin ich dabei.

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Ich habe 2009 angefangen. Dann ist mir die Lust irgendwie verflogen. Aber dann  ist mir ein paar Jahre habe ich wieder angefangen. Dann aber mit Vollgas. Ich finde das Klasse. Man kommt unter Leute und man hat was zu tun. Ich habe schon eine Menge versteckt. Bei Rätselcache  hapert es bei mir. Ich bin kein guter rater.Und auch kein guter Eventler.Nächste Woche mache ich ein Event.  Bis jetzt hat sich noch keiner angemeldet.  Vielleicht wird' s noch. Am besten lass ich es. Gehe lieber auf Events 

Gruss Schorschilein 

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2 hours ago, schorschilein said:

Bis jetzt hat sich noch keiner angemeldet.

Ist doch prima, machst du ein Event mit dir selbst. Als Ochlophobiker (wer's nicht kennt googelt mal den entsprechenden Dosenfischer-Song) wär das ein angenehmes Event für mich.

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Hiho,

ich hatte schon vor längerer Zeit von GeoCaching gehört und mich ein wenig informiert. Da ich damals kein entsprechendes Gerät zur Lokalisation der Nullpunkte hatte, liess ich den Gedanken wieder ruhen. Als dann Okt. 17 in einer Ressourcen-Gruppensitzung ein Teilnehmer von seinem Hobby GeoCachen erzählte und dies entsprechend mittels Laptop/Beamer an der Projektorleinwand zeigte, war meine Neugier wieder voll geweckt. Auch die App wurde vorgestellt und wenige Stunden später war sie auf meinem Handy installiert. Von da an gab es kein zurück mehr und ich meldete mich unverzüglich mit einem Account an.

Das Schatzsuchen-Fieber ist dann Ende Oktober 17 ausgebrochen. Tagtäglich bin ich mit meinen zwei Fellnasen spazieren und so wurde dann der erste Nullpunkt gesucht. Ich nehme es gemütlich und bin nicht vergiftet, so viel Dosen wie möglich an einem Tag zu finden. Ich nehme mir einen Cache vor und spaziere mit den Fellnasen dorthin. So komme ich in neue, unbekannte Gebiete und die Hunde haben Nasenarbeit bis zur Erschöpfung. Ein paar Mal habe ich die Mikros nicht gefunden und ging den Nullpunkt ein ander Mal wieder an, meist mit Erfolg. Bald wird es wieder wärmer und dann wird eine Grillstelle unterwegs entfacht. Was gibt es feineres als etwas vom Grill mit leicht angetoastetem Brot? Die geplagten Beine zu strecken und die Natur auf die Seele wirken zu lassen? Das Hobby entführt mich an Orte, die ich ohne Cachen kaum besucht hätte und bin oft an fantastischen Orten wie Aussichtspunkte. Heute war ich in einem Naturschutzgebiet und suchte erfolglos meinen Cache Nr. 36. Hätte ich den Hint verstanden, wäre er bestimmt geloggt, aber erst zu Hause fiel es mir wie Schuppen von den Augen, was damit gemeint war. So nehme ich den Weg nochmals unter die Füsse, was solls? Schliesslich bin ich mit meinen Fellnasen unterwegs und geniesse die Natur. Sehe die ersten kleinen Knospen an den Gebüschen wachsen und beobachte interessiert, wie die Natur still und langsam erwacht. GeoCachen bereichert meine Spaziergänge mit meinen Fellnasen und ich freue mich wie ein Kind über jede gefundene Dose.

LG Monti

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Die ersten Worte, die ich zu diesem Thema verloren habe, waren: "Und was bringt dir das?"

Dazu kam es durch meine Mutter und den Lebensgefährten, die davon erzählten und ich eben diese Frage stellte. Mein Verständnis war, dass es immer einen Abschluss braucht. Ein Ziel sozusagen. Nachdem ich mir die Seite dann einmal angeschaut hatte, habe ich es wieder vergessen und beiseite gelegt. Während des folgenden Sommerurlaubs haben wir uns dann noch einmal daran erinnert und haben damals in Berlin einen wundervollen Park gefunden, den wir sonst nie gesehen hätten. Ein ähnliches Erlebsnis gab es im selben Jahr in Timmendorf. Da war dann das Feuer entfacht und seither machen wir jedes Jahr zweigeteilten Urlaub. Einmal zur Entspannung und einen weiteren zur Suche. :D

Die Frage wird mir heute von Freunden, Bekannten und Kollegen teilweise auch gestellt und ich erkläre es dann immer mit dieser Geschichte.

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Ganz ehrlich gesagt , ich weiß es gar nicht mehr so richtig.

Ist bestimmt schon so an die 10 Jahre her , ich meine das ich da mal was in einer Zeitung gelesen habe. 

Danach im I-net mir das ganze angeschaut und dann doch wieder verworfen.

2-3 Jahre später bin ich beim Wandern auf eine Truppe Geocacher/Wanderer gestoßen welche mit ihren GPS Geräten herum hantiert haben und bin mit ihnen ins Gespräch gekommen.

Eigentlich habe ich mich mehr dafür interessiert welche Möglichkeiten die GPS Technologie beim Wandern bietet. Nun ja , warum nicht beides miteinander verbinden ?

Hat dann aber doch noch eine Zeit gedauert bis ich mir das erste GPS angeschafft habe. 

Bin auch mehr der sporadische Cacher . Eigentlich mehr im Urlaub oder auf Wandertouren 

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Witzige Idee, dies Topic  :)

Meine Frau war Sommer 2008 auf's Cachen gestoßen, weil eine Freundin aus dem Rheinland das in ihrem Profil als Hobby angegeben hatte.
Als ich dann nach Hause kam (wir hatten halbes Jahr vorher unseren zweiten Sohn bekommen), hatte sie sich schon umfassend bei ihrere Freundin informiert und auf meine Frage "Geocachen? Was'n das?" kam eine etwa einstündige Antwort ;)

Sie probierte dann etwa die ersten paar Dosen alleine, während ich die beiden Stammhalter hüttete und kam begeistert zurück. Die ersten hundert Caches wurden dann gemeinsam per Notiz und ausgedruckten Karten gemacht, was uns überzeugte ein Oregon 300 zu kaufen - und wir haben es bis heute nicht bereut! :D

Noch eine Anekdote am Rande:
Wir waren schon ein paar Jahre Cacher, als ich auf einem Event ehemaligen Kollegen wiedertraf, den ich 15Jahre nicht mehr gesehen hatte. Heute sind wir wieder Kollegen und gehen auch ab und zu mal zusammen auf Tour. B)

 

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Ich hatte durch eine Freundin und durch meine Tochter, die ein paar Mal mit dem Bruder ihres Freundes cachen war, schon von dem Hobby gehört, und da ich schon in den 1990er Jahren für meine Kinder "Multis" und "Mysteries" bei uns im Dorf ausgelegt hatte, war ich gleich elektrisiert davon. Leider konnte meine bessere Hälfte der Idee zunächst nicht viel abgewinnen. Trotzdem schenkte er uns zu Weihnachten 2010 ein Garmin mit Map, aber eigentlich nur,damit wir beim Wandern nicht mehr immer auf dem Knick der Wanderkarte unterwegs sein müssen. Ich sofort: "Damit können wir cachen gehen!" Er : "Aha?" Da Weihnachten war, unterstützte mich unsere Tochter, und wir wollten uns spaßeshalber mal so einen Cache ansehen. Größenwahnsinnig suchten wir uns gleich einen Multi aus, bei dem zudem eine Station gemuggelt war. Aber egal, mein Mann hatte tatsächlich Feuer gefangen. Der nächste Cache, ein einfacher Tradi, war dann auch tags drauf gut zu finden, und von da ab nahm die Geschichte ihren Lauf. Den Multi haben wir kurz darauf dann auch gefunden, und inzwischen können wir uns einen freien Tag ohne Cache gar nicht mehr vorstellen und suchen uns sogar Ausflugs- und Urlaubsziele nach ihrer Cachedichte aus - und sind überzeugt davon, dass wir dadurch mehr sehen und mehr zu lachen haben als in der Zeit vor dem Cachen.

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Ich war mit Freunden am Bärensee ein - zwei kühle auf der Wiese zischen, als einer der Freunde meinte er müsse kurz los was suchen, ob ich mit kommen will. Auf dem Weg zu Cache hat er mir grob erklärt was hier los ist und ich war hell auf begeistert, dass genau dort wo uns dieses Gerätchen hin führte tatsächlich etwas verborgen war von dem niemand um uns herum zu wissen schien. Ich trug mich gleich mit ins Logbuch ein.

Wir haben dann auf dem Heimweg noch weitere Caches besucht. Noch am selben Abend hab ich mir ein Garmin Oregon 450t bestellt.

Die nächsten Tage bis das gute Stück endlich in der Post lag habe ich damit verbracht, auf der Landkarte daheim am Rechner zu schauen wo ungefähr die Dose liegen muss und mich ohne GPS auf den Weg gemacht. Geht auch :)

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