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Geocaching Geräte leihen 14.01.2018


Juliaflamingo2

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Hi :)
Ich bin ganz neu beim Geocashing und ich würde gerne am Sonntag (ja, es ist mir peinlich, dass ich mich erst so kurzfristig darum kümmere) mit ein paar Freundinnen geocashen gehen. Wir haben aber leider kein GPS-Gerät und ich konnte im Internet auch keine offizielle Stelle finden, wo ich welche ausleihen könnte
Ich wollte fragen, ob jemand uns ein oder zwei Geräte zu Geocachen ausleihen kann.
Ich würde dafür auch Geld bezahlen oder einen Kuchen backen oder so, könnte das Gerät abholen und kann auch gerne meinen Ausweis oder so als "Pfand" dalassen, damit du dir sicher sein kannst, dass ich mit dem GPS-Gerät nicht einfach verschwinde ;).
Ich würde mich sehr freuen, falls es du mir ein Gerät leihen könntest oder weißt, wo ich mir noch so relativ kurzfristig eins leihen könnte.
LG
Julia

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Hallo Julia,

da ich am Sonntag auf Tour bin, kann ich dir meines eh nicht ausleihen, aber ein allgemeiner Tipp: Wenn du noch sagst, in welcher GEGEND du wohnst, dann ist die Chance größer, dass sich jemand findet - wenn auch nicht allzu groß, fürchte ich, denn das ist ja ein deutsprachiges Forum und die hier vertretenen Cacher sind weit verstreut.

Aber ohne zu wissen, wo du lebst, kann es nicht funktionieren, oder?

Herzliche Grüße und viel Spaß (wenn es klappt - egal ob mit Handy oder geliehenem GPS)
Jochen

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Hallo Julia,

wie Jochen schon geschrieben hat: Wo?
Und es braucht auch kein spezielles "Gerät". Ein Handelsübliches Smartphone (mit entsprechender App) tut es auch.
Da Du so gar keine Erfahrung hast, wäre es nicht verkehrt, dir erst mal jemanden zu suchen, der das schon etwa länger macht und den als "Coach" zu verwenden.
Ist nicht böse gemeint. Man bekommt nur schnell eine falsche Vorstellung vom cachen wenn man keinen "Coach" hat oder einen falschen "Coach" (habe ich selbst so erlebt!).
Ein wenig Einarbeitung gehört diesem Hobby auch dazu (nicht überall sind Caches zu finden, auch wenn da auf der Karte was angezeigt wird!). Es gibt verschiedene Arten von Caches.

Gruß,
Daniel

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55 minutes ago, Lada1976 said:

Da Du so gar keine Erfahrung hast, wäre es nicht verkehrt, dir erst mal jemanden zu suchen, der das schon etwa länger macht und den als "Coach" zu verwenden.

Daniel, da stimmen wir nicht überein. Klar sollte man den Unterschied zwischen den Cachearten kennen und nicht an den Listingkoordinaten von Rätselcaches herumlaufen. Aber wenn man ein paar Tradis (!) raussucht und sich vor Ort zu benehmen weiß (!), dann finde ich es durchaus viel spannender, Geocachen für sich zu entdecken, auch wenn es am Anfang bedeuten kann, dass man etwas einmal nicht findet. Etwas mal nicht zu finden, das gehört dazu, und im großen Mädelsteam wird die Chance/Gefahr auch sinken.

Und im Endeffekt soll es Spaß machen und keine Caches sollen gefährdet werden (also unauffällig suchen, Julia).

Ich habe meine ersten Caches alle alleine oder mit nichtcachenden Freunden oder meinen Eltern gefunden, die genau so Anfänger waren wie ich - und das ist gut so! Learning by doing. :-)

Herzliche Grüße
Jochen

PS:

Man bekommt nur schnell eine falsche Vorstellung vom cachen wenn man

keinen "Coach" hat

Das würde ich sogar fast genau andersherum unterschreiben: Streichung von mir!

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11 hours ago, frostengel said:

Das würde ich sogar fast genau andersherum unterschreiben....

+1

Es mag gute Coachs geben, aber aus der Tatsache, daß "Cachen das Hobby ist, bei dem die meisten Aktiven es nicht können" geht halt hervor, daß die Wahrscheinlichkeit, an nen Ungeeigneten zu geraten, schon hoch ist :)

Aber das ist ja keine Raketentechnik. Das bisschen Wissen (Tradi, Mysterie usw) kann man sich handelnd und spielerisch lustvoll :) aneignen - und den Sinn dahinter kann man auf der Webseite lesen. In Wirklichkeit muß man den den AUSSENSTEHENDEN wenig bis gar nicht erklären - die kapieren schon, daß es da nicht um die Minimaldose hinter Baum Nr. 17 geht, sondern um was zeigen und erleben.

"Damit könnte ich also jemand den kleinen Weiher, die Lichtung, die alte Schleuse zeigen oder die Wanderung nachmachen lassen, die uns letztes Jahr so gut gefallen hat" sind wohl die Standartantworten, wenn die Leute nach 3 Sätzen kapiert haben, um was es geht.

 

Aber damit ich auch was Konstruktives schreibe: Wenn man wüsste, wo es wäre, wäre die Chance größer. Allerdings bist Du mit nem GPS, dessen Bedienung nicht so einfach ist (und einfache haben die meisten nicht mehr) auch nicht gut bedient. Du willst ja "Cachen" lernen und nicht "GPS-Bedienung" -. Nimm einfach wie hier weiderholt geschrieben, ne Äpp.

Mein Vorschlag wäre

C:geo fürs android

Looking4Cache fürs Iphone

 

Gruß Zappo

Edited by Der Zappo
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2 hours ago, Der Zappo said:

C:geo fürs android

Was auf jeden Fall eine gute App ist, aber vielleicht in unbedingt für den totalen Einsteiger. Da finde ich die original Groundspeak-App gar nicht verkehrt, die nimmt einen an der Hand und bietet einige Erklärungen zu dem was man sieht. Weiß aber nicht ob man als Basis-Mitglied damit noch immer nur 5 Tradis am Tag sieht oder so.

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13 minutes ago, hcy said:

Was auf jeden Fall eine gute App ist, aber vielleicht in unbedingt für den totalen Einsteiger. Da finde ich die original Groundspeak-App gar nicht verkehrt

Nun, die kenn ich nicht. Klingt aber richtig - die wird wohl NICHT übertrieben umfangreich sein und in der Bedienung einfacher.

Gruß Z.

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Moin,

ich glaube es ist immer gut, wenn man jemanden Dabei hat, der schon ein Paar Caches gemacht hat. Allerdings habe ich erst Spaß am Cachen, seit dem ich einen Cache selber gefunden habe (In meinem Fall der 2. Fund). Ich würde für die ersten 50 Caches auch die offizielle App empfehlen, wenn man dann schon etwas Erfahrung hat auf c:geo (Android) bzw. Looking4Cache (Apple) umsteigen.

3 hours ago, hcy said:

Weiß aber nicht ob man als Basis-Mitglied damit noch immer nur 5 Tradis am Tag sieht oder so.

Glücklicherweise ist das nicht mehr so, aber man kann man nur Tradis, die unter T/D2 sind suchen. Alles andere wir einem Angezeigt, aber muss sich PM kaufen. Finde ich totalen Schwachsinn, weil man ja über die Webseite auch Multi, Mystery und höher als T/D1,5 sehen kann (auch als Basic)

Wie die neue "Einleitung" für neue Cacher ist weiß ich nicht.

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Servus,

22 hours ago, frostengel said:

Das würde ich sogar fast genau andersherum unterschreiben: Streichung von mir!

Hättest Du mal alles zitiert und nicht nur den ersten Teil! Da hab ich ja genau das geschrieben. Ich hatte ja auch den/die "falschen" Coachs.

Würden wir in einer Welt voller "Regulars im Wald" leben wäre ich auch bei euch. Den ersten Regular, der in meiner Umgebung ist, finde ich an 27. Stelle und der nächste an Stelle 59! Nanos, Mikros und Small sind doch heute der Standard und auch wirklich nicht zu finden, wenn man die Verstecke nicht kennt, geschweige denn überhaupt weiß nach was man eigentlich sucht. 

Ich war trotzdem froh jemand halbwegs erfahrenen bei meiner ersten Runde dabei gehabt zu haben. Von 11 Caches hätte ich ohne Hilfe maximal drei gefunden. Das hätte mich dann so frustriert dass ich alles hingeschmissen hätte.
So ein wenig Hilfe, sei es nur die Bedienung der App, Tipps wie "lies doch mal die letzten Logeinträge" oder ein Schups in die richtige Richtung des Verstecks schadet doch nicht! Und es motiviert doch auch gerade am Anfang wenn man Caches findet um ein Erfolgserlebnis zu haben. Wenn ich heute nen Cache nicht finde, dann hab ich ihn halt nicht gefunden und gut ist.

Das meinte ich damit.

Gruß,
Daniel

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Hallo Daniel,

bei meiner ersten Tour ohne GPS hatte ich mir drei Caches herausgesucht, auf der Karte hatte ich die Position und sie waren z.B. nach Brunnen benannt, dass ich wusste, wo ich ungefährt suchen musste. WAS ich suche, wusste ich gar nicht.

Ich hatte an dem tollen Tag natürlich drei DNFs, aber auch einen Fund (ein Nano!!), über den ich mich ganz gewaltig gefreut habe.

Wäre ich mit erfahrenen Cachern unterwegs gewesen, die mir die ganze Zeit etwas erklärt und bei der Suche Tipps gegeben hätten, wäre das viel langweiliger gewesen.

Alle drei DNFs konnte ich später in Funde umwandeln. Vorher gab es keinen Grund für Frust, denn es ging ja um das Suchen und das Suchen hat auch so Spaß gemacht. Es war einfach total ENTSPANNT, so ganz alleine und ohne Erfahrung. Vielleicht war es die tollste Cachezeit meines Lebens, dieser erste Tag - überspitzt gesagt. ;-)

Herzliche Grüße
Jochen

PS: Das mit dem falschen Coach hatte ich schon gelesen - schlecher Coach geht natürlich gar nicht, guter Coach finde ich aber auch nicht ideal... kein Coach und ERLEBEN, das ist das Beste in meinen Augen. :-))

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Moin,

einen Coach mitzunehmen kann sinnvoll sein, aber es kann auch ganz gewaltig schief gehen. Es kommt auch immer darauf an, was für ein Typ man selbst ist. Ich gehör zu den Leuten, die etwas selbst gemacht haben müssen bevor sie es verstehen - also von reinem zugucken hab ich nix und dann verlier ich auch sehr schnell den Spaß an einer Sache. 

Mein Einstig ins Geocachen hab ich auch alleine gemacht nachdem ich stundenlang auf den entsprechenden Seiten gelesen und mich informiert habe. Benutzt hab ich die Groundspeak-App und das hat auch relativ gut funktioniert, denn diese finde ich selbsterklärend, aber auch hier muss man sich natürlich ein wenig mit der Technik beschäftigen. Als ich nach sehr wenigen Caches dann auf das GPS-Gerät gewechselt bin, fand ich den Umstieg schon etwas kompliziert, da die Bedienung nun mal gänzlich anders ist.

Für den direkten Einstieg mit einem GPS-Gerät würde ich mir zumindest im Vorfeld die Bedienung des Geräts ausführlich erklären lassen oder mich selbst damit beschäftigen, denn sonst könnte es draußen recht zügig zu einem gewissen Frustfaktor kommen, wenn die weder die Technik so richtig möchte und dann dazu das Finden der Dosen nicht so richtig gut funktioniert, weil man einfach ganz am Anfang steht.

In manchen Outdoor-Läden kann man sich übrigens GPS-Geräte leihen - dort gibt es vor Ort dann auch -sofern gewünscht- eine kurze Einweisung in das Gerät.

Viele Grüße
smoerf

 

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Moin,

4 hours ago, smoerf said:

Mein Einstig ins Geocachen hab ich auch alleine gemacht nachdem ich stundenlang auf den entsprechenden Seiten gelesen und mich informiert habe.

[...]

Für den direkten Einstieg mit einem GPS-Gerät würde ich mir zumindest im Vorfeld die Bedienung des Geräts ausführlich erklären lassen oder mich selbst damit beschäftigen, denn sonst könnte es draußen recht zügig zu einem gewissen Frustfaktor komme

ticke ich so anders als alle anderen!? Wenn ich eure Beiträge so lese, dann verstehe ich gar nicht, wie ich damals so viel Spaß haben konnte. :-)

Ich habe eigentlich vorher gar nichts gelesen, habe mir meine Caches (zum Glück Tradis :-P) über die damals noch aktive Karte von geocaching.DE (!) angeschaut, hatte dann ab dem 5. Cache ein GPS-Gerät, das ich zu Hause kurz getestet habe und dann bin ich gleich losgerannt, weil ich das ausprobieren wollte. Und ein paar Caches habe ich auch gefunden. :-P

War Cachen damals vielleicht noch EINFACHER als heute?!

Herzliche Grüße
Jochen

PS. @hcy: Ja!

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1 hour ago, frostengel said:

War Cachen damals vielleicht noch EINFACHER als heute?!

Ja, wir haben noch das "Hirn in die Hand genommen" ;)

Heute gibt es ja für alles Foren/Communitys/Fertig-Anleitungen. Um ehrlich zu sein, ich wäre nie auf die Idee gekommen, nach so etwas zu fragen, aber jedem, wie es ihm gefällt. Vielleicht hat sich ja auch jemand gemeldet bei Julia und es hat sich erledigt für morgen (Wetter soll ja gut werden). Eine "Nettiquette" des Forums sollte aber sein, wenn ich ein Thread eröffne, mich dann auch um diesen zu kümmern und eine Rückmeldung zu geben. Aber das geht a: vom Thema weg und b: ist in anderen Foren leider auch so -_-

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1 hour ago, frostengel said:

War Cachen damals vielleicht noch EINFACHER als heute?!

Ja sicher. Man hat sich auf das Wesentliche konzentriert: die Navigation zu einem bestimmten Punkt mit Hilfe von GPS, oft ohne Karte nur mit Richtungspfeil und Entfernungsangabe. Der Weg war das Ziel. Komplizierte Rätsel gab's nicht, auch keine (kaum)  Extrem-Verstecke ohne Hints und Spoilerbild, keine Caches für die man Kletterzeugs, Leitern, Angeln u.a. gebraucht hätte. Caches wurden vor Muggles versteckt, nicht vor Cachern, wenn man zu den Koordinaten kam fragte man sich, wo würdest du dich verstecken wenn du ein Cache wärst und da steckte dann normalerweise auch die Dose.

Viel Vorbereitung brauchte man auch nicht. Mal lesen worum es geht, Listing ausdrucken, Koordinaten ins GPSr tippen (mein erstes hatte noch kein Computer-Interface) und dem Pfeil folgen.

Zumindest hab ich's so empfunden.

 

  • Upvote 1
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2 hours ago, frostengel said:

ticke ich so anders als alle anderen!? Wenn ich eure Beiträge so lese, dann verstehe ich gar nicht, wie ich damals so viel Spaß haben konnte. :-)

 

Ich bin generell der Typ, der sich stundenlang im Vorfeld über eine Sache informiert, bevor ich mit irgendetwas starte. Und schon das Lesen und Informieren hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, so dass der Wunsch dann selbst loszuziehen immer größer wurde - nur hatte ich damals (2011, ist also auch schon ein wenig her) erst noch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, so dass der erste Fund erst im Mai war, während ich mich bereits im Februar registriert hatte.

Der Auslöser für das Interesse am Geocaching war übrigens, dass in meinem Freundeskreis viele von einem Hobby damals zum Geocachen gewechselt sind und alle total begeistert waren und es gefühlt jedem ebenfalls empfohlen haben. Während die meisten anderen das Cachen inzwischen längst wieder aufgegeben haben, hab ich jedoch weiterhin viel Spaß dabei. Dafür wusste ich aber auch bereits vor dem Finden der ersten Dose, dass mich das Thema deutlich mehr begeistert, denn wenn man erst einmal lange Zeit nur Schreibtischtäter ist und dennoch weiter begeistert liest, kann es nicht ganz so furchtbar an den eigenen Interessen vorbei gehen ;-)

Viele Grüße
smoerf

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4 hours ago, frostengel said:

War Cachen damals vielleicht noch EINFACHER als heute?!

Nöh. WIR bzw. die Leute waren einfacher.

Die Leute: Was ausprobieren - ok, ziehe ich mal los. Kann klappen, kann nicht. Kann Spaß machen, kann nicht.

Und die Technik.

Die Technik: Auf der Homepage Listing gelesen, Koordinaten ins Gerät eingetragen, auf los gedrückt und dem Pfeil gefolgt. Mehr konnte der Knochen ja auch nicht - und die Bedienungsanleitung war entsprechend.

Ich fürchte, heute besteht die Tendenz zur Optimierung - also RICHTIG equipt mit RICHTIG ausgereiften Know How den WIRKLICH garantierten Spaß zu haben. Ohne RICHTIG auf díe Schnauze fallen zu wollen. Früher war das egal. Wenn ich DARAUF gewartet hätte, wäre ich weder Motorrad noch Paddelboot gefahren und würde mir heute noch überlegen, ob Zweitakter oder Viertakter bzw. Kajak oder Kanadier.

Gruß Zappo

PS: hinzufügen mag ich natürlich noch, daß das alles Überlegungen sind, die pauschalieren bis zum Unrichtigen - wahrscheinlich ist der Wald gerade voll mit Leuten, die irgendwo mein altes Gecko gefunden haben und mit rumprobieren. In Wirklichkeit sind de Leute von heute wie die von gestern im Allgemeinen ziemlich "knorke". wie Max Goldt sagen würde. Ich hab auch draussen schon 14jährige "Stollenforscher" getroffen, die mir mit glühenden Ohren und abenteuerlich funkelnden Augen auf dem Iphone Filmchen über ihre "Entdeckungen" vorspielten.

Ein wenig mehr von diesem "Gen" würde ich mir von den Geocachern zwischen Mega-Hype und Technikgedöns trotzdem wünschen.

Edited by Der Zappo
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2 hours ago, hcy said:

Viel Vorbereitung brauchte man auch nicht.

Braucht man doch heute auch nicht.

Außer daß man mehr Müll aussortieren muß. Aber Cachen ist doch so einfach wie je. Man muß es nur nicht durch angebliche technische Vereinfachungen erschweren. Oder durch die pure Menge.

Entscheiden, welchen Cache ich mache, das kriege ich Sonntagmorgens zwischen Frühstück und "bis uns die anderen abholen" durchaus hin. Sogar ohne Livemap der Äpp. Wobei DIE eine Erleichterung darstellt, wenn man vorhernicht weiß, wohin doie Allgemeinheit so will.

Gruß Zappo

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On 12.1.2018 at 11:47 PM, frostengel said:

Wäre ich mit erfahrenen Cachern unterwegs gewesen, die mir die ganze Zeit etwas erklärt und bei der Suche Tipps gegeben hätten, wäre das viel langweiliger gewesen.

Ich denke das ist auch "Typ-abhängig". Ich bin z.B. nicht gerne alleine unterwegs. Bei neuen "Beschäftigungen" bin ich auch sehr schnell frustriert wenn es kaum Erfolge gibt.
Und es geht ja auch nicht drum, dass da jemand dabei ist, der einem sagt wo die Caches sind oder ständig dazwischenfunkt! 

Lassen wir das, bringt eh nix. Jeder tickt da anders. Und Juliaflamingo2 wird vielleicht ihre eigenen Erfahrungen gemacht haben. Ob wir das je erfahren werden?

Gruß,
Daniel

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