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Schwierigkeits Grade Warum sind diese so extrem Wichtig


Hatzebehler

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Ich stimme baer2006 zu in der Sache das es doof wäre wenn ich ein Event nur ab einer gewissen Wertung besuche und sonst nicht. Ich besuche Events wenn es zeitlich und örtlich passt und mich der Eventgrund interessiert. Da schau ich nicht auf die Wertung.

Aber ich bleibe auch bei meiner Meinung das es Events gibt die durchaus eine höhere Wertung als D1 gerecht werden, z.B. wenn ich einen besonderen Aufwand habe das Event zu erreichen. Ein Event auf einer Almhütte mit 3 Stunden Aufstieg und den damit notwendigen Planung macht mehr Arbeit und ist zeitintensiver wie ein Meet and Greet am Flughafen. Bei einem Cito Event sammle ich Müll über längere Zeit - das ist definitiv schwieriger als sich in ein Gasthaus zu sitzen und ein Spezi zu trinken.

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schlimm ist übertrieben, und ich gehe auch weiterhin zu Events, ob D1 oder D5.

Generell finde ich diese Regel überflüssig, da es durchaus Events gibt die einer höhere D Wertung durchaus gerecht werden.

11 hours ago, Der Zappo said:

D/T ist ja eigentlich auch keine "Wertung" - sondern eine Information über das, was mich am Cache erwartet. Wenn ich schon aus dem LISTING entnehme, daß das Treffen an einer Stelle im Wald 5 km vom Parkplatz weg ist, dann reicht mir das auch. Das ist sogar besser und genauer.

Das wäre eh T- und nicht D-Wertung und T/D ist eine Wertung, eine bewertung des Caches.

1 hour ago, baer2006 said:

Immer nur mehr oder weniger unverhohlenes "Das nicht so schön für meine Statistik"

Ob ich ein D3 mehr oder weniger habe ist mir an sich egal, ich habe meine 81-Matrik letztes Jahr voll bekommen.

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Hallo zusammen,

2 hours ago, baer2006 said:

Es macht unabhängig von der D-Wertung gleich viel Spaß, mit anderen Cachern zu ratschen. Sorry, wenn ich mich wiederhole, aber ich nach wie vor kein für mich nachvollziehbares Argument gehört, warum die Regel Event=D1 so "schlimm" sein soll.

volle Zustimmung zum ersten Punkt! Aber beim letzten Punkt halte ich mein Totschlag-Argument dagegen: Was ist denn so "schlimm" an einer Wertung >D1, wenn sie denn sinnvoll gerechtfertigt ist? Das Argument zieht in beide Richtungen!

Klar ist ein "oh, es ist 1 Uhr nachts, also mache ich D5" Quatsch (habe ich schon gesehen und besucht - weil es ein lustiges Event war). Manche Events, die früher veröffentlicht wurden (D5T5 im Restaurant) hätten sinnvollerweise vom Reviewer runtergestuft werden sollen. Aber "Es ist im Maislabyrinth, also mache ich D2." ist durchaus sinnvoll und ich finde das witzig - und wenn der Owner das als D3 ansieht, dann ist das eben D3 (ist im Rahmen!). Ich habe ein jährliches Singevent, bei dem ich - bewusst etwas provokativ - D2,5 gesetzt habe, weil es für mich schwer ist, die richtigen Töne zu treffen; dieses Jahr war das Event D1 und keiner hat sich daran gestört (ich erst recht nicht, wenn ich die Töne D1-mäßig nicht treffe, dann leiden ja die anderen ;-)); aber die höhere D-Wertung war halt einfach witzig gemeint.

Ich denke, per se Events=D1 zu setzen, ist schade, aber darauf zu achten, dass keine Nonsense-Wertungen (nur der Statistik wegen) generiert werden, das ist sinnvoll. Owner, die regelmäßig solche Events publishen, würde ich auch von Spielleiterseite her bitten, das zu lassen, und notfalls auch eine Verwarnung aussprechen - denn der reine Statistikgedanke entspricht allem, was ich unter Events verstehe.

Herzliche Grüße
Jochen

PS: Ich habe schon von Events gehört, bei denen ernsthaft (!) über die D/T-Wertung vor Ort abgestimmt wurde; selbst habe ich noch keines besucht, da müsste ich mir sehr gut überlegen, wie ich reagiere...

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Was ich noch ergänzen wollte:

 

 

On 3.1.2018 at 11:02 PM, Pyro1 said:

Nun ist es schon länger nicht mehr erforderlich sich in ein Logbuch zu schreiben, Badeevents können vom Ufer "geloggt" werden - man muss nur noch am See stehen

Das ist übrigens falsch - man muss zwar nicht mehr in einem Logbuch stehen (danke), aber man muss an der Event-Location gewesen sein. Wenn die Location mitten auf dem See ist, dann reicht der Besuch am 300 Meter entfernten Strand nicht aus. Wenn ich am Stammtisch-Restaurant vorbeifahre, logge ich auch keinen Besuch - wenn ich das Restaurant betrete und dort mit den Cachern am Tisch sitze und plaudere, dann war ich da und logge, egal, ob ich in einem Logbuch stehe....

Ob man dann Strandlogger löschen sollte, wenn sie loggen - das steht auf einem anderen Blatt...

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1 hour ago, frostengel said:

... aber die höhere D-Wertung war halt einfach witzig gemeint.

Ich denke, per se Events=D1 zu setzen, ist schade, aber darauf zu achten, dass keine Nonsense-Wertungen (nur der Statistik wegen) generiert werden, das ist sinnvoll.

Naja, für dich ist das witzig und D2,5, für andere ist das für ihre Ohren vielleicht D5. Auf alle Fälle siehst du ja bereits daran, dass viele halt die Wertungen nicht nur nach der Schwierigkeit ausrichten das Logbuch bzw. die Location zu erreichen, sondern irgendwelche Fakewertungen gewählt haben, weils halt witzig war, oder es eine Lücke in der eigenen Matrix so bequem füllte. Egal, beides war ja sicher nie Sinn der D/T Wertung. Und nun hat halt GC den Riegel vorgeschoben.

 

Klar, ne 3 stündige Wanderung zur Eventlocation wäre für mich auch kein T1 mehr, aber die Tür aufmachen und reingehen, ist dann doch nur D1. Es ist jetzt dann halt so, dass es immer 1/1er Events sind, finde ich auch ok, muss man halt jetzt auch noch das Listing lesen.:-)

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Hallo,

11 minutes ago, hustelinchen said:

Es ist jetzt dann halt so, dass es immer 1/1er Events sind

nein, die T-Wertung ist nach wie vor frei wählbar - also D1, T beliebig.
Und zu deinem Kommentar zu meiner Event-Wertung (danke dafür): D5 wäre in meinen Augen total daneben, D2,5 ist noch im Rahmen - klar, das ist subjektiv, ob es nun D1,5 oder D2,5 ist, aber dass es KEIN D5er ist, dass ist absolut klar und auf eine solche Idee käme ich auch gar nicht, niemals... Und kleine Variationen sind ja immer subjektiv bei der D-Wertung, von Nonsense-Wertungen für die Matrix aber gut unterscheidbar, denke ich.

Herzliche Grüße
Jochen

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Ah ok, danke für die Info. Hatte das von euch so verstanden, dass man weder D noch T verändern kann.

 

Das mit dem D5 meinte ich so, dass es bestimmt auch Eventowner/-teilnehmer gibt, die so argumentieren könnten, dass "schräges Singen" ein D5 rechtfertigt. War nur als allgemeines Beispiel gedacht, also nicht auf dich bezogen. Solange wir eben freie Wahl hatten, gab es immer solche "Witzbolde". Bei dem hier war das Event ursprünglich als D5/T3,5 gelistet, ein Treffen am Flughafen. Auf Protest wurde es geändert: https://www.geocaching.com/geocache/GC4WPJ7_meet-the-germans

Vielleicht ist aber dieses Fakelabeln auch nur ein deutsches Problem?

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15 minutes ago, hustelinchen said:

Bei dem hier war das Event ursprünglich als D5/T3,5 gelistet, ein Treffen am Flughafen. Auf Protest wurde es geändert: https://www.geocaching.com/geocache/GC4WPJ7_meet-the-germans

Vielleicht ist aber dieses Fakelabeln auch nur ein deutsches Problem?

Schönes Beispiel. Aber offensichtlich ist Statistik nicht nur ein deutsches Problem, wenn man sich den ersten (irischen!) attended-Log anschaut... das ist aber eine andere Baustelle.

Den Kommentar zur D-Wertung konnte sich der Event-Owner in seinem attended-Log dann aber auch nicht verkneifen.... Naja....

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Das ist ja sogar noch lustiger, als ich dachte mit dem oben schon verlinkten Event https://coord.info/GC4WPJ7

Bislang war mir nur der Attend aufgefallen, der die anderen nicht getroffen hat, weil er zu spät dran war - jetzt sehe ich aber, dass auch die beiden anderen Nicht-Owner geloggt haben, dass sie niemanden getroffen haben, obwohl mindestens einer pünktlich da war; wo war der Owner!?

" Sorry to have missed you all... " (erster Log, zu spät)

" When we arrived at 16.15 no one stays there icon_smile_sad.gif We wait and wait and wait but no one came. " (zweiter Log, pünktlich)

" but nobody was there... " (dritter Log, Pünktlichkeit unbekannt)

Anscheinend hat sich hier wirklich GAR keiner getroffen und vielleicht war der Owner selbst gar nicht da?! Ach, das finde ich doch sehr witzig.... sogar (oder gerade?) um die Uhrzeit.

Danke fürs Posten.... :-))

 

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@radioscout

Das wäre auf alle Fälle gerechter als die derzeitige Lösung. Wenn dann allerdings ein Event gar nicht mehr geloggt werden kann denke ich schon das es einen Teilnehmerrückgang bzw. Eventrückgang durch natürliche Auslese geben wird. Insbesondere bei Events die keinen tieferen Sinn haben haben bzw. nur wegen einem Statistikpunkt gemacht werden, z.B.  Meet and Greet Events die nur kurz am Flughafen sind oder so Frühstück bei Mc Donalds um 6 Uhr glaube ich wäre das dann ziemlich spürbar.

 

Allgemein muss man zwischen D und T Wertung unterscheiden. Die T-Wertung ist nach wie vor auch bei Events variabel von 1 bis 5. Die D-Wertung hängt aber oftmals mit der T-Wertung zusammen und die Grenze ist fließend. Wie oben schon erwähnt, ein Stammtischevent D1 ist voll ok. Ein Event im Maislabyrinth wo man den Eventort erst suchen muss gern D2, ein Event auf einem Berg wo man einen Rucksack mit Wechselwäsche, Regenkleidung, Lebensmitteln usw. packen muss und dann 5 Stunden An- und Abmarschweg hat gern D3, ein Cito wo ich 2h lang Müll aus der Natur heraushole auch gern D2.

Meine bisherigen Events waren bis auf ganz wenige Ausnahmen D kleiner oder gleich 2. Die Cito-Events habe ich gern höher bewertet denn das war auch eine harte und lohnende Arbeit. Ein einziges Event habe ich mit D5 bewertet - es war ein spezielles CITO-Event wo wir 1. Müll gesammelt haben, 2. Vogelhäuser instandgesetzt haben und 3. Vogelhäuser neu gebaut haben. Der Aufwand hier war enorm, eine ganze Werkstatteinrichtung und zig Kletterausrüstungen wurden hierfür in die Natur geschleppt, Werkbänke, Tische usw. Es war auch erwünscht ein Vogelhaus mitzubringen zum Event.

 

Letztendlich sollte jeder Owner ein bisschen Gespür dafür haben welche Wertung er einträgt - zur Not gibt es ja auch Hilfe bei anderen die man fragen kann oder auch Möglichkeiten sich im Internet zu informieren. Geht dann doch mal eine Wertung daneben oder handelt es sich um eine Fakewertung dann sollten unsere Reviewer das ganze auffangen und korrigieren. Sind die ehrenamtlichen Reviewer dazu nicht in der Lage muss Groundspeak eben welche anstellen und bezahlen...
Aufgrund der Beiträge von Millionen Premium Cachern, den millionenfachen Trackingcodeverkauf und vielen anderen Dingen sollte dafür eigendlich genügend Geld zur Verfügung sein. Die größte Arbeit (Orte suchen, Dosen auslegen und pflegen, Listings erstellen usw.) machen ja wir Owner - unentgeltlich, Server kosten heute nicht mehr unsummen...

 

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23 hours ago, frostengel said:

Was ich noch ergänzen wollte:

 

 

Das ist übrigens falsch - man muss zwar nicht mehr in einem Logbuch stehen (danke), aber man muss an der Event-Location gewesen sein. Wenn die Location mitten auf dem See ist, dann reicht der Besuch am 300 Meter entfernten Strand nicht aus. Wenn ich am Stammtisch-Restaurant vorbeifahre, logge ich auch keinen Besuch - wenn ich das Restaurant betrete und dort mit den Cachern am Tisch sitze und plaudere, dann war ich da und logge, egal, ob ich in einem Logbuch stehe....

Ob man dann Strandlogger löschen sollte, wenn sie loggen - das steht auf einem anderen Blatt...

In der Theorie mag es falsch sein... aber ich bin mir sicher das ich Dir über die Realität nichts sagen muss oder?

Spätestens seitdem man nicht mehr in einem Logbuch stehen muss kann man als Owner eh nicht nachvollziehen wer wo wann war. Man hat sich am Ufer gesehen, bei nem Bierchen oder einer Bratwurstsemmel - also alles OK. Ich würde sehr gern die Logpflicht wieder haben denn es gibt so viele tolle kreative Logmöglichkeiten neben einem Blatt Papier. Inzwischen gibt es aber leider sogar Events da hat der Owner nicht mal mehr ein Blatt Papier dabei... keine Logpflicht = kein Logbuch... schade.

Am Stammtisch-Restauraunt vorbeifahren und dennoch loggen wäre da schon sehr unverschämt aber wenn das Event genügend gross ist dann wird sowas auch nicht kontrollierbar sein. Beispiel mein letztes GIFF-Event... bei über 230 Leuten hab ich als Owner keinen Überblick mehr und die meisten Leute kenne ich auch gar nicht, manche Nicks sind mir absolut unbekannt aber das Kino war voll. Loggen da 5 Cacher nur wegen dem Souvenir "im vorbeifahren" mein Event... im angebotenen Logbuch brauchen die ja nicht stehen... wie soll ich das überprüfen???

Edited by Pyro1
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On 1/6/2018 at 0:27 AM, Pyro1 said:

In den letzten 20 Jahren gabs keine und da steh ich öfter ohne was zu kaufen... ist auch ein guter Abstellplatz für Fahrgemeinschaften.  :)

So etwas kann ganz schnell mal 20 Euro kosten, in den meisten Supermärkten musst du eine Parkscheibe einlegen und die Einkaufszeit ist beschränkt.

https://www.stern.de/wirtschaft/news/supermarkt--wenn-parkplatz-waechter-kunden-zur-kasse-bitten-6624466.html

Quote

Ist ein Mensch mit betreten eines Restauraunts bereits Gast

Natürlich nicht, hast du schon mal im Restaurant den Hinweis zur Toilette gelesen "Nur für Gäste", und da stehen die Leute bereits im Restaurant.  Du bist genau dann Gast, wenn dich der Gastwirt als Gast akzeptiert.

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, du willst das alles nicht wahrhaben.

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26 minutes ago, Mausebiber said:

So etwas kann ganz schnell mal 20 Euro kosten, in den meisten Supermärkten musst du eine Parkscheibe einlegen und die Einkaufszeit ist beschränkt.

https://www.stern.de/wirtschaft/news/supermarkt--wenn-parkplatz-waechter-kunden-zur-kasse-bitten-6624466.html

Natürlich nicht, hast du schon mal im Restaurant den Hinweis zur Toilette gelesen "Nur für Gäste", und da stehen die Leute bereits im Restaurant.  Du bist genau dann Gast, wenn dich der Gastwirt als Gast akzeptiert.

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, du willst das alles nicht wahrhaben.

Zu 1.

Ich muss regelmäßig in einem Supermarkt einkaufen und besuche hierzu allerhand unterschiedliche Supermärkte regional als auch überregional. Noch nie hab ich etwas von einer Parkscheibe gelesen oder gehört. Manche Supermärkte sperren nach Geschäftsschluss den Parkplatz mit einer Schranke ab - mehr Maßnahmen sind hier in meiner Region nicht der Fall.

Aus dem von Dir verlinkten Text zitiere ich: " Von den rund 3000 Rewe-Filialen in Deutschland würde eine "mittlere zweistellige Anzahl von Märkten" bewacht. "

Das sind nicht "die meisten Supermärkte" sondern eine ziemlich kleine Anzahl an exponierter Innenstadtlage.

 

Zu 2.

Ich glaube viel eher das ich in einer Region wohne wo die Welt noch in Ordnung ist, die Kirche noch im Dorf steht und ich als zivilisierter Mensch durchaus eine Toilette in einem Restauraunt aufsuche und ohne etwas zu essen auch benutzen darf statt hinter einem Busch/Bushäuschen mein Geschäft zu verrichten. Ich hab auch noch nie im Leben einen Gastwirt gefragt ob er mich als Gast akzeptiert und ich bei Ihm etwas essen/trinken darf. Ich lebe zum Glück nicht in der Großstadt.

 

Generell ist diese Diskussion hier sehr OT, gehört eher in den Thread Privatgrundstück.

Edited by Pyro1
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2 hours ago, Pyro1 said:

Wenn dann allerdings ein Event gar nicht mehr geloggt werden kann

Loggen wäre weiterhin möglich, es wäre nur unzulässig, Events für irgendeinen Statistenkram zu verwenden. Sie könnte auch nur die Fundzahl erhöhen, aber nicht in der D/T-Matrix erscheinen.

Noch besser wäre es, wenn Groundspeak diesen ganzen Statistenkram abschaffen würde. Dann würde man wieder wegen der Dose und nicht wegen irgendwelcher Zahlen cachen und viele Probleme müßten nicht bekämpft werden, weil sie gar nicht erst entstehen.

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TBH wurde die Diskussion ob der D Wertung von Events so häufig geführt. Twimc wir haben in den vergangenen 2 Jahren sage und schreibe 0 (in Worten NULL) Events gepublished mit einer D Wertung >1.

Warum?

Ganz einfach, die einzige Herausforderung bei einem Event ist es sich in der angegebenen Zeit an den angegeben Koordinaten eine Anzahl X von Cachern zu treffen. Und ganz ehrlich, unauffällig sind wir seit Jahren schon nicht mehr.

Alles andere, wie z.b. der matschige Weg, der steile Berghang, das kalte Wasser, die späte (oder frühe) Stunde, die ungeübten Stimmbänder oder gar das Unvermögen Schlösser mit Aufsperrwerkzeug zu öffnen, sind keine Faktoren die die D Wertung eines Events erhöhen würden.

Es gibt kein Logbuchzwang, vor Ort gewesen sein reicht, es muss nicht mitgesungen werden, vor Ort gewesen zu sein reicht, etc.

Unser lieber Kollege aus Österreich formulierte das vor einiger Zeit sehr passend:

 

Quote

Die intellektuelle Herausforderung eines Event-Caches ist das Treffen mit anderen Geocachern. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Aber die ganze Diskussion ist sowieso unerheblich, da das Geocaching HQ mit dem Release vom 05.12.2017 die D Wertung für Events auf D1 fixiert hat.

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10 hours ago, Pyro1 said:

und ich als zivilisierter Mensch durchaus eine Toilette in einem Restauraunt aufsuche und ohne etwas zu essen auch benutzen darf

Du gehst in diesen Diskussion immer nur von dir aus, du bist aber nicht der Mittelpunkt der Welt.  Ein Reviewer muss aber alle Möglichkeiten abwägen und kann schließlich nicht beurteilen, ob man bei deinem Wirt einfach pinkeln gehen kann oder nicht.

Quote

Aus dem von Dir verlinkten Text zitiere ich: " Von den rund 3000 Rewe-Filialen in Deutschland würde eine "mittlere zweistellige Anzahl von Märkten" bewacht. "

Das sind nicht "die meisten Supermärkte" sondern eine ziemlich kleine Anzahl an exponierter Innenstadtlage.

Du drehst es so wie es dir passt.  Wenn im Artikel von Rewe Filialen die Rede ist und du antwortest, das sind nicht "die meisten", dann lässt du vollkommen außer acht, dass es neben Rewe noch viele andere Märkte gibt.

Abschleppen-vom-Firmenparkplatz

Aber wie ich das einschätze, gilt das bei dir in der Region nicht, weil da die Welt noch in Ordnung ist.

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1 hour ago, GerandKat said:

D Wertung für Events auf D1 fixiert hat.

Ich habe in den letzten Jahren noch kein Event erlebt, bei dem man nicht schon von weitem die Event-Location und/oder die Teilnehmer gesehen hätte.  Wie könnte das denn eine D-Wertung größer als 1 rechtfertigen?

Ahh, ich hab's, alle Teilnehmer haben den Ring von Frodo angesteckt und sind damit unsichtbar, also D>1   :o)

 

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Wir waren durchaus auf Events, die eine höhere D-Wertung gerechtfertigt haben, da sie in Darmstadt "Unter Tage" statt fanden. Ob es dann gleich D5 sein muss, ist dahin gestellt, aber Menschen mit Klaustrophobie sind da nämlich direkt mal raus gewesen. Und mit "Unter Tage" sind keine geräumigen Bierkeller gemeint, sondern durchaus Kriechgänge, bei denen man sich liegend vorwärts bewegt und nur 10 cm Platz um sich rum hatte. Wenn das keine höhere D-Wertung rechtfertigt, dann wissen wir auch nicht mehr weiter...

Aber auch da werden wir hin gehen, selbst wenn die in Zukunft mit D1/T5 eingestuft werden.

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1 hour ago, die_schnoeldner said:

Und mit "Unter Tage" sind keine geräumigen Bierkeller gemeint, sondern durchaus Kriechgänge, bei denen man sich liegend vorwärts bewegt und nur 10 cm Platz um sich rum hatte. Wenn das keine höhere D-Wertung rechtfertigt, dann wissen wir auch nicht mehr weiter...

Und der Nächste, der D und T verwechselt. Kriechgang, kein Platz, alles eng, etc. ist schwieriges Gelände = hohe T-Wertung. Nach der Beschreibung wäre die passende Wertung wahrscheinlich D1/T4 oder so.

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Wir verwechseln nicht D und T, ein extrem enger Gang ohne natürliches Licht ist auf keinen Fall D1. Da gehört einiges an Cojones dazu da durch zu kriechen. Wie gesagt, ein D5 nicht wirklich, aber D3 wäre durchaus gerechtfertigt.

Laut der Reviewer-Seite wäre es mindestens ein D4, eventuell ein D5, aber auch das werdet Ihr wahrscheinlich noch anders sehen...

https://www.gc-reviewer.de/hilfe-tipps-und-tricks/schwierigkeits-gelaendewertung/

Edited by die_schnoeldner
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1 hour ago, Mausebiber said:

Ja baer2006, ist ganz offensichtlich nicht leicht zu vermitteln.

Das dürfte aber auch in der Natur der Sache liegen. Oder in den etwas widersprüchlichen Statements "von oben".

"Eine wirklich ernsthafte Herausforderung an Körper und/oder Geist. Spezielle Kenntnisse, Fähigkeiten und/oder Ausrüstung werden benötigt, um diesen Cache zu heben"

Das steht bei obiger Quelle . Und zwar bei D. Ich tue mich da jetzt schwer, die exakte Abgrenzung zwischen körperlicher Herausforderung bei D und dem Terrain zu ziehen. Selbst meine Höhenangst ist m.E. Geist und nicht Körper.

Gruß Zappo

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7 hours ago, Der Zappo said:

"Eine wirklich ernsthafte Herausforderung an Körper und/oder Geist. Spezielle Kenntnisse, Fähigkeiten und/oder Ausrüstung werden benötigt, um diesen Cache zu heben"

Das steht bei obiger Quelle . Und zwar bei D. Ich tue mich da jetzt schwer, die exakte Abgrenzung zwischen körperlicher Herausforderung bei D und dem Terrain zu ziehen. Selbst meine Höhenangst ist m.E. Geist und nicht Körper.

Habe in den Guidelines auf die Schnelle nichts gefunden, aber in der Vergangenheit wurde das folgendermaßen von den Reviewern gehandhabt:

Das kann schwierig sein wie es will, das kann ein Paddelcache oder ein Klettercache sein, unter der Erde oder auf dem Mond, das ist völlig unerheblich, es muss immer eine Location geben die familienfreundlich auch mit Kindern leicht erreichbar ist.  Wenn die Leute dann noch in einen Gang kriechen wollen ist das optional, kann gemacht werden, muss man aber nicht.

Siehe z.B. die unteren Stollen

Paddeln Vol.2: Bootsevent Reloaded   Hier die Note in den Additional Waypoints beachten

3. Mitten im See Event   Siehe Cachebeschreibung

Edited by Mausebiber
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2 hours ago, Mausebiber said:

Habe in den Guidelines auf die Schnelle nichts gefunden, aber in der Vergangenheit wurde das folgendermaßen von den Reviewern gehandhabt:

Das kann schwierig sein wie es will, das kann ein Paddelcache oder ein Klettercache sein, unter der Erde oder auf dem Mond, das ist völlig unerheblich, es muss immer eine Location geben die familienfreundlich auch mit Kindern leicht erreichbar ist.  Wenn die Leute dann noch in einen Gang kriechen wollen ist das optional, kann gemacht werden, muss man aber nicht.

Schon klar - das ist die Begründung, die für Event=D1 herhalten muß. Ist ja auch richtig.

Aber es erklärt eben die Ungenauigkeit nicht, warum sowohl in der Definition von D wie auch von T auf die körperliche Beanspruchung abgehoben wird. Ich kann mir nicht viele Situationen zusammenreimen, in denen D was mit Körper zu tun hat. Kann aber an mir liegen - und ist auch eigentlich egal.

Gruß Zappo

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Unserer Meinung nach wird nicht auf das körperliche selbst abgezielt beim D, sondern auf die Psyche. Es ist das eine Stundenlang 60 Kilo einen Hang hoch zu schleppen, da es für einen Cache notwendig ist, aber es ist was anderes sich 5 Meter lang durch eine schlammige, extrem enge Röhre zu quetschen die kein Tageslicht hat und von Spinnen behaust wird. Der körperliche Aufwand für das zweite mag zwar existent sein, hält sich in Grenzen, aber die Überwindung das durchzuziehen beansprucht einen gefestigten Charakter ohne jegliche Ängste oder Hemmungen.

Da das Thema allgemein um die Wertung geht, nicht nur um Events, sollte man dies beim setzen der D-Wertung mit beachten, es sind eben nicht alle Menschen die Helden des Alltags ohne Höhenangst, Klaustrophobie oder sonstigen Sorgen, da sollte man dann schon vom Durchschnitt ausgehen und der wird das wohl als echte Herausforderung ansehen.

Und um mal auf den Punkt zu kommen, ziteren wir gerne Mausebiber, es gibt eben für alles verschiedene Sichtweisen und Meinungen:

22 hours ago, Mausebiber said:

Du gehst in diesen Diskussion immer nur von dir aus, du bist aber nicht der Mittelpunkt der Welt.

 

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1 hour ago, die_schnoeldner said:

Unserer Meinung nach wird nicht auf das körperliche selbst abgezielt beim D, sondern auf die Psyche.

Na ja, eigentlich sind die D/T-Wertungen ja schon oft erläutert worden (z.B. hier https://www.gc-reviewer.de/hilfe-tipps-und-tricks/schwierigkeits-gelaendewertung/). D=Schwierigkeit und das heißt nicht nur "Psyche", T=Gelände. Natürlich sind die Grenzen fließend, ein hohes T bedingt ja eigentlich auch ein hohes D (D1/T5 dürfte es eigentlich nicht geben wenn man es genau nimmt). D bezieht sich ja i.d.R. auf den Cache selber und T auf den Weg dahin. Aber das ist ein sehr weites Feld (wie man hier gut sieht).

Ich schlug deshalb ja auch schon öfter vor die Sterne abzuschaffen und nur mit Hilfe von Attributen anzugeben was einen erwartet (Klettern, lange Wanderung, Field Puzzle, usw.), das ist viel aussagekräftiger.

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2 hours ago, die_schnoeldner said:

Da das Thema allgemein um die Wertung geht, nicht nur um Events, sollte man dies beim setzen der D-Wertung mit beachten...

 

37 minutes ago, hcy said:

D1/T5 dürfte es eigentlich nicht geben wenn man es genau nimmt

Ich denke, ein und derselbe Cache kann von den Suchenden ganz unterschiedlich bewertet werden.  Ich kenne Leute, die klettern wirklich sehr gerne, rennen zu jedem T5er hin, je höher desto besser.  Mit jedem Höhenmeter steigt die Stimmung und oben angelangt sind sie dann richtig glücklich.  Andere, mit Höhenangst z.B.  bekommen schon nasse Hände und Atemnot wenn sie nur daran denken auf so einen Baum klettern zu müssen. Für die einen Vergnügen pur, zu den Koordinaten hin, nach oben geschaut, Döschen entdeckt, Seil eingebaut und los geht’s.  Ein D1/T5.  Für die anderen ein unüberwindbares psychisches Hindernis, ein D5/T5.  Wie also man also solch einen Cache listen?

 

Eigentlich ist er ja für die Klettergemeinde gedacht die schon mal auf einem Baum war, die also die D-5-Schranke überwunden haben, und trotzdem gibt es wohl nicht die „richtige“ Bewertung.  Neben dem Vorschlag von hcy die Schwierigkeit mit der Hilfe von Attributen anzugeben finde ich, sollte man die Herausforderung im Listing deutlich machen.  Es ist schon ein Unterschied ob ich auf einen 8m oder einen 20m Baum klettere, ob ich 5m oder 20m in eine enge Röhre kriechen muss.  So kann sich jeder selbst seine D-Wertung machen.

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Wobei man bei den T5ern ja dann noch mal unterscheiden muss zwischen "Seil hoch, Mensch hoch, Dose öffnen, loggen und wieder runter" bis hin zu "Seil einbauen, mehrfach umbauen, Seilbahn setzen, Dose suchen, am besten noch mit Lockpicking öffnen und dann erst wieder runter".

Da bieten sich dann die verschiendenen Abstufungen bei der D-Wertung an. Das einfache Klettern würden wir z.B. dann mit D3 und das schwierigste mit D5 einstufen. Aber das ist, wie schon mal geschrieben wurde, persönliches Empfinden. Jeder sieht das anders.

Aber solange man sich mit weichen Kriterien rum plagen muss, was die Bewertung angeht, wird es immer Diskussionen darüber geben. Unser wirklich einfacher T3 wurde auch schon als zu einfach eingestuft deklariert...

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1 hour ago, Mausebiber said:

Neben dem Vorschlag von hcy die Schwierigkeit mit der Hilfe von Attributen anzugeben finde ich, sollte man die Herausforderung im Listing deutlich machen.

Ja natürlich, je genauer desto besser. Immer, sowas wie "E(C)GA benötigt" nervt extrem wenn man nicht weiß ob man einen Schraubenzieher, einen Magnetstab oder eine Leiter braucht. Also Attribute zur groben Orientierung und Listing-Text für die Details.

Sterne brauchen nur die Matrix-Füller.

 

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1 hour ago, hcy said:

Ja natürlich, je genauer desto besser. Immer, sowas wie "E(C)GA benötigt" nervt extrem wenn man nicht weiß ob man einen Schraubenzieher, einen Magnetstab oder eine Leiter braucht. Also Attribute zur groben Orientierung und Listing-Text für die Details.

Sterne brauchen nur die Matrix-Füller.

Zum Filtern ist es aber auch praktisch - Attribute gehen da nur zur ersten Orientierung, wie du auch schreibst. "Baumklettern" kann T3,5 bis T4,5 (frei einfach bis frei schwer), aber auch T5 (ohne Ausrüstung geht nichts) sein - und wenn ich ohne Ausrüstung unterwegs bin, dann will ich eben T5er rausfiltern, wenn ich mit Ausrüstung unterwegs bin, ganz explizit diese anschauen. ZUSÄTZLICH ins Listing schauen, das ist sinnvoll, aber ich will nicht jeden Cache mit Baumkletterattribut anschauen - wenn ich am Ende 2/3 davon ausfiltere; und ein Brückenkletterattribut gibt es nun einmal auch gar nicht....

Die D-Wertung ist ja auch recht sinnvoll - bei Mysteries ist die zwar subjektiv, aber damit kann ich schnell im Kopf filtern, ob ich "mal schnell versuche, einen Mystery zu lösen" oder ob ich mir viel Zeit und ein gutes Team hernehme.... Als Owner will ich auch nicht in jedes Fragezeichen-Listing schreiben, wie schwer mein Mystery ist - dafür gibt es doch gerade die Sterne.

Ich finde die Sternchenwertung sinnvoll und - gebe ich gerne zu - freue mich dann auch, spannende Wertungen geschafft zu haben! :-)

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46 minutes ago, frostengel said:

Zum Filtern ist es aber auch praktisch

Dann sollte GS mal die Attribute in die Suche / Filter aufnehmen und nicht nur in PQs auswerten, dann wäre das auch kein Problem mehr.

Als Owner will ich auch nicht in jedes Fragezeichen-Listing schreiben, wie schwer mein Mystery ist - dafür gibt es doch gerade die Sterne.

Aber die sind halt wenig sinnvoll. Und ein Mystery ist für den einen ganz einfach, ein anderer kommt nie drauf. Wie will man das mit 5 Sternen sinnvoll darstellen?

 

Edited by hcy
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1 hour ago, hcy said:

Dann sollte GS mal die Attribute in die Suche / Filter aufnehmen und nicht nur in PQs auswerten, dann wäre das auch kein Problem mehr.

Zustimmung, das wäre sinnvoll. Von mir aus auch als Premium-Feature, wenn sie es nicht für alle freigeben wollen, wovon ich (leider) ausgehe. Im Prinzip wäre das eine schnelle Art, eine PQ zu ersetzen.

Aber die sind halt wenig sinnvoll. Und ein Mystery ist für den einen ganz einfach, ein anderer kommt nie drauf. Wie will man das mit 5 Sternen sinnvoll darstellen?

Das Problem der subjektiven Schwierigkeit habe ich auch, wenn ich im Listing Hinweise zu der Schwierigkeit gebe. Das hat man doch immer, oder?

Herzliche Grüße
Jochen

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Im Prinzip kann man über T/D Wertung nur Streiten, da diese auch sehr schwammig ist. Mehr als 3 km sind schon T3
"Nicht für Kleinkinder geeignet! Konditionell durchschnittliche Erwachsene oder ältere Kinder sollten keine Schwierigkeiten mit dem Gelände haben. Es geht eventuell querfeldein. Man wird unter Umständen mit Überwuchs und/oder steileren Erhebungen konfrontiert und muss vielleicht auch mehr als 3 km gehen." (https://www.gc-reviewer.de/hilfe-tipps-und-tricks/schwierigkeits-gelaendewertung/?)

Bekannte haben einen Cache, mehr als 3 km laufen, allerdings auf Teer. Also ein Rollstuhlgerechter T3. Das geht laut Regeln aber auch nicht.

Ich persönlich finde T3 viel zu hoch für 3 km laufen aber die Wertungen sind nun mal relativ.

1 hour ago, hcy said:

Dann sollte GS mal die Attribute in die Suche / Filter aufnehmen und nicht nur in PQs auswerten, dann wäre das auch kein Problem mehr.

Diese Funktion fehlt mir auch. Aber dafür gibt es ja PGC-Benutzerdefinierte-Filter, was aber leider nie 100% geht, da die Funktion noch nicht fertig ist.

24 minutes ago, frostengel said:

Das Problem der subjektiven Schwierigkeit habe ich auch, wenn ich im Listing Hinweise zu der Schwierigkeit gebe. Das hat man doch immer, oder?

Ich auch. Bei meinen letzten Mysterys habe ich das auch ins Listing geschrieben, mit der Bitte, das alle eine Empfehlung abgeben. Anhand der vielen schnellen Löser des Mysterys wusste ich dann doch recht schnell das ich die D-Wertung zu hoch gesetzt hatte. Die Logs sagen aber zum Großteil aus, dass das Spiel superschnell gelöst wurde und D 2,5 passt. (Superschnell und D2,5 finde ich, passt nicht). Nur wenige (die, denen Statistik egal ist), sagen das die D-Wertung zu hoch ist und empfehlten mir D1-2.
Da habe ich ein weiteres mal gemerkt wie unterschiedlich die Meinungen sind.

Ein weiteres Beispiel sind Biltema-Caches, äh sorry, nicht kommerziell werden;)... Angel-Caches, einige sehen sie T4-5 (finde ich völligen blödsinn) andere D2-5. Die meisten sind auf 5 wegen der Bewertung "Extrem. Eine wirklich ernsthafte Herausforderung an Körper und/oder Geist. Spezielle Kenntnisse, Fähigkeiten und/oder Ausrüstung werden benötigt, um diesen Cache zu heben." Wobei bei T5 steht "Erfordert spezielle Ausrüstung, Fähigkeiten oder Erfahrung (Boot, 4WD, Kletter- oder Tauchausrüstung etc.) oder es ist anderweitig sehr gefährlich." Ich finde so große unterscheide gibt es laut Regeln gar nicht zwischen D5 und T5.
Jemand hat mal gesagt, die D-Wertung sagt aus, wie schwer es ist, die Dose/das Logbuch zu sich zu holen, die T-Wertung bezieht sich darauf wie schwer es ist, zur Dose hin zu kommen. Ich bin auch dieser Meinung, allerdings hängt die D-Wertung auch immer mit der T-Wertung zusammen.

5 hours ago, hcy said:

D1/T5 dürfte es eigentlich nicht geben wenn man es genau nimmt

Ich finde ein Bootcache (solche wie auf Paddeltrails) kann der Wertung entsprechen. Die sind zwar meistens T5D1,5 aber ich denke, das D1,5 nur dafür da ist das Caches nicht D1 sein müssen. Es gibt nämlich mehr als 4 mal so viele D1,5er, wie D1er (https://project-gc.com/Statistics/Overview).

So, jetzt habe ich aber schon viel zu viele Worte zu diesem Thema verloren.

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Hallo,

21 minutes ago, capoaira said:

Es gibt nämlich mehr als 4 mal so viele D1,5er, wie D1er (https://project-gc.com/Statistics/Overview).

das passt sogar mal wieder fast zum Thema - ich kann dir genau sagen, warum "neue Cacher" (ab 2006 oder so) die meisten Funde bei 1,5/1,5 haben, während alte Cacher früher immer ihre meisten Funde bei 1/1 hatten (1,5/1,5 holt auf). Das ist einfach die voreingestellte Wertung und darum sind die meisten Caches so gewertet.

Ich bin der Meinung, es sollte gar keine Wertung voreingestellt sein, so dass man immer die Wertung von Hand ändern muss. Ein Powertrail mit 30 Dosen, die ALLE D1,5 und T1,5 sind, gibt es wohl kaum, so habe ich schon T1,5er mit Steinbruchklettereien gemacht... Die Owner lassen einfach die Wertung stehen, die eingetragen ist, vielleicht weil ihnen die Wertung egal ist.

Herzliche Grüße
Jochen

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53 minutes ago, frostengel said:

Ich bin der Meinung, es sollte gar keine Wertung voreingestellt sein

Stimmt, das habe ich garnicht bedacht, da ich mir Vorgenommen habe die Wertung D/T1,5 nicht zu verstecken und so immer mind. eine Wertung ändere. Hat bis jetzt auch gut geklappt (bis auf einen Cache den ich adoptiert habe).

 

58 minutes ago, frostengel said:

T1,5er mit Steinbruchklettereien

Und da würde ich den Owner anschreiben und sagen das das nicht passt. Kann ja beim Copy&Paste schnell passieren und ohne Logs oder Mail fällt es nicht auf.

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8 hours ago, die_schnoeldner said:

....Aber solange man sich mit weichen Kriterien rum plagen muss, was die Bewertung angeht, wird es immer Diskussionen darüber geben. ....

Ein wahres Wort.

Mir ist das wenig einleuchtend  (bzw. mir sind die naturgemäßen Beschränkung solcher Einordnung klar) - also mache ich mir da garkeinen Kopf drum. Die Bewertung eigener Caches erfolgt/e nach dem Claychar (?) System oder der Reviewerseite und damit hat sichs.

Bei fremden Caches interessiert mich das wenig. Da guck ich garnicht drauf. Selbst ein T5 kann ja Paddeln bedeuten (was ich kann) oder Klettern - was ich nicht kann. Also lese ich das Listing. "Filtern nach Attributen usw." ist für mich ne Problematik, die sich auf eine Optimierungshaltung (und ner Tätigkeitsfrequenz :) ) gründet, die -für mich- fremd erscheint. 

Was ich mache, kann ich noch auf Grundlage der Listings entscheiden - und das bisschen Zeit nehme ich mir. Hat ja auch was mit Vorfreude zu tun. Und anders wäre es bei meiner relativ breit gestreuten Interessenlage auch garnicht durchführbar.

Gruß Zappo

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8 minutes ago, Der Zappo said:

Ein wahres Wort.

Mir ist das wenig einleuchtend  (bzw. mir sind die naturgemäßen Beschränkung solcher Einordnung klar) - also mache ich mir da garkeinen Kopf drum. Die Bewertung eigener Caches erfolgt/e nach dem Claychar (?) System oder der Reviewerseite und damit hat sichs.

Bei fremden Caches interessiert mich das wenig. Da guck ich garnicht drauf. Selbst ein T5 kann ja Paddeln bedeuten (was ich kann) oder Klettern - was ich nicht kann. Also lese ich das Listing. "Filtern nach Attributen usw." ist für mich ne Problematik, die sich auf eine Optimierungshaltung (und ner Tätigkeitsfrequenz :) ) gründet, die mir -für mich- fremd erscheint. 

Was ich mache, kann ich noch auf Grundlage der Listings entscheiden - und das bisschen Zeit nehme ich mir. Hat ja auch was mit Vorfreude zu tun. Und anders wäre es bei meiner relativ breit gestreuten Interessenlage auch garnicht durchführbar.

Gruß Zappo

 

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Kann man dieses D/T-Matrixstatistenproblem nicht ganz einfach lösen? Jeder hat doch Verwandte, Freunde, Kollegen, Bekannte usw., von denen bestimmt auch einer einen PC besitzt. Der meldet sich an und versteckt Caches. In die T=5-Dosen trägt man sich direkt als Betatester ein und danach werden sie oben auf eine Litfaßsäule geworfen. Bei den hohen D-Werten kennt man die Rätsellösung bzw. das Versteck und kann ganz ohne Probleme loggen.

Mit solchen Dosen füllt man seine D/T-Matrix und hat dann nie wieder ein Problem mit fehlenden Werten oder Events, die mit D=1 nicht mehr attraktiv sind.

Und weil Statistikcacher zumindest in den Foren noch unbeliebter als Besserverstecker und Cachezerstörer sind, kann man auch ganz offen ins Log schreiben, daß diese Dose für einen versteckt wurde und nur dazu dient, dieses elende Statistenzeuchs wegzubekommen.

Man kann sich natürlich auch gegenseitig (also unter "richtigen Cachern" und nicht "zum Dosenwerfer gemachten Muggels") solche Dosen legen, dann haben alle was davon. Für diese Challenge"caches" gibt es ja auch Cacheserien mit Caches, deren Namen mit allen erforderlichen Buchstaben beginnen. Warum sollte das für die Matrix nicht auch funktionieren? Dann hängt die Dosen eben so im Baum, daß man zwar hochklettern kann, sie aber auch mit einer Stange von unten erreichen und herunterholen kann. Und für die hohen D-Werte findet sich "zufällig" die Lösung für das hochkomplexe mathematische Problem, wenn man eine Suchmaschine nach der Frage im Listing fragt.

 

tl;dr Wenn man dieses Statistenzeuchs schon nicht loswird, kann man es wenigstens ad absurdum führen.

 

(Das ist kein (versteckter) Aufruf zur Fakeaccountnutzung sondern genauso gemeint, wie es da steht: man macht jemanden, den man kennt, zum Cacher bzw. Dosenwerfer)

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22 hours ago, Der Zappo said:

Bei fremden Caches interessiert mich das wenig. Da guck ich garnicht drauf.

Sorry, aber das kann ich mir nun kaum vorstellen. Es macht ja schon nen Unterschied, ob ich jetzt bei nem gemütlichen Spaziergang cachen will (bspw. T 1,5), oder ob ich quer durchn Wald nen Hang raufsteigen möchte (T 3). Schon allein von daher finde ich diese Unterscheidung wichtig, außer man besucht ausschließlich vorher herausgepickte Dosen.. Ich für meinen Teil entscheide das danach, worauf ich Lust habe, was für Klamotten ich anhab, wie fit ich mich heute fühle etc. und als Entscheidungsgrundlage hierfür fungiert erstmal die T-Wertung. Wenn ich bspw. mit dem Rad unterwegs bin, ist T 2 für mich schon grenzwertig, da ich das Radl dann in den meisten Fällen irgendwo stehen lassen muss.. Mit Attributen kann man sowas nicht günstig filtern (geteert? Schotterweg? Trampelpfad? ohne Weg im Wald?), die T-Wertung ist zumindest fürs Ausschließen schon mal gut..

 

On ‎09‎.‎01‎.‎2018 at 1:12 PM, hcy said:

Aber die sind halt wenig sinnvoll. Und ein Mystery ist für den einen ganz einfach, ein anderer kommt nie drauf. Wie will man das mit 5 Sternen sinnvoll darstellen?

Ich finde in den meisten Fällen die Mysterys gar nicht so falsch bewertet. Wie hier einer schrieb, gibt die D-Wertung schon nen gewissen Anhaltspunkt, ob man vorm Schlafengehen noch schnell ein Rätsel löst, oder ob man sich an einem gar nicht erst versucht, oder es eher auf die lange Bank legt..

 

On ‎09‎.‎01‎.‎2018 at 0:34 PM, frostengel said:

Ich finde die Sternchenwertung sinnvoll und - gebe ich gerne zu - freue mich dann auch, spannende Wertungen geschafft zu haben! :-)

Volle Zustimmung :-)

 

Ich persönlich cache nicht FÜR die Statistik, finde es aber dennoch interessant, sich seine Erlebnisse und Errungenschaften mal zahlenmäßig anzuschauen.. ;-)

Grüße

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39 minutes ago, xasso said:

Sorry, aber das kann ich mir nun kaum vorstellen. Es macht ja schon nen Unterschied, ob ich jetzt bei nem gemütlichen Spaziergang cachen will (bspw. T 1,5), oder ob ich quer durchn Wald nen Hang raufsteigen möchte (T 3).

Also zwischen diesen beiden Beispielen mach ICH tatsächlich keinen Unterschied. Und ich "filtere" tatsächlich nicht. Ich mach da nix auf die automatische Weise. Ich guck auf die Karte und klicke die Caches an und lese deren Listings. Natürlich kommt mir dann ein T5 in der Übersicht schneller wieder weg - aber einmal reingucken tu ich immer . Und ob das jetzt 1,5 oder 3 ist - quam jucket. Und auch bei T4 gibts welche, die ich mir zutraue - und welche die nicht. Kommt auch auf den Owner an, wie der bewertet. Also muß ich LESEN.

Ich fahr übern Rhein und will in die und die Region - sogar in das oder das Tal oder auf den oder den Berg. Da liegen dann in der Umgegend 10 Caches, von denen ich 3 mache - je nachdem, was ich an Zeit zur Verfügung habe. Der Zeitbedarf steht z.B. NICHT in der D/T - Wertung. Aber das ist doch weitaus ausschlaggebender als die Frage, obs jetzt steil oder sehr steil hochgeht.

T3 pack ich. Und T3 kann eben (weiß es nicht genau, nur als Beispiel) aus einer kurzen Steigerei die Böschung hoch mit schmutzigen Knien bestehen - oder aber aus ner ebenen Strecke von 5 kmLänge. Das ist ein himmelweiter Unterschied im Zeitaufwand - und wenn es um die Frage geht, was ich jetzt machen will.

Gruß Zappo

PS: warum soll ich hier was schreiben, was nicht stimmt ? :):):)

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Hallo Zappo,

wenn ich mir das so durchlese, stelle ich fest, dass ich es fast genauso mache wie Du :-) Ich filtere nämlich auch nicht automatisch, sondern suche mir auch zuvor ein "Zielgebiet" aus und guck dann auf die Karte und lese dann.. Allerdings mit dem Unterschied, dass der erste Blick beim Klick aufs Symbol auf die Wertung fällt und ich dann den T5 gar nicht erst öffne.. Oder auch den T 3, wenn die Muggel-Freundin dabei ist, bei der das Hauptaugenmerk auf nem Spaziergang liegt.. Also es jucket schon quam ;-) Und ohne die Sternchen wäre das erstmal deutlich schwieriger "manuell" zu filtern.. Wenngleich, wie ich ja sagte, das in erster Linie fürs Ausschließen und nichts fürs Aussuchen gilt..

Sorry für die "Unterstellung"; ich kann es mir einfach nur nicht vorstellen, dass man die Sternchen quasi absichtlich erstmal "übersieht"..

Gruß

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On 8.1.2018 at 0:50 PM, die_schnoeldner said:

Wir verwechseln nicht D und T, ein extrem enger Gang ohne natürliches Licht ist auf keinen Fall D1. Da gehört einiges an Cojones dazu da durch zu kriechen. Wie gesagt, ein D5 nicht wirklich, aber D3 wäre durchaus gerechtfertigt.

Natürlich ist ein Cache mit hoher T-Wertung in diesem Sinn auch schwierig. Aber wenn du die Gelände-Schwierigkeit(!) jetzt auch noch (zusätzlich) auf die D-Wertung draufschlägst, dann ist das doch irgendwie doppelt gemoppelt.

Ich sehe es so (und bin da zum Glück nicht ganz alleine, wenn ich mir die Wertungen der Caches in meiner Homezone so ansehe): Vom ersten Öffnen des Listings bis zum erfolgreichen Log stellen sich dem Cacher diverse Hindernisse entgegen. Die "Schwierigkeit" dieser einzelnen Schritte verteile ich auf D- oder(!) T-Wertung:

  • Koordinaten ermitteln (Rätseln zu Hause bei einem Myst, Field Puzzle bei einem Multi) -> D
  • Sich zu den Koordinaten begeben (Wegstrecke, kann sehr weit und/oder schwieriges Gelände sein) -> T
  • Finden der Dose (oder des Hinweises bei Multis) an den ermittelten Koordinaten -> D
  • Falls nötig, sich nach dem Fund an den Punkt begeben, von dem aus die Dose logbar bzw. der Hinweis ablesbar ist (also z.B. auf Baum klettern) -> T
  • Dose bergen (z.B. aus Loch fummeln, oder vom Baum angeln) -> D
  • Dose öffnen, um an Logbuch oder weitere Info zu kommen (z.B. Lockpicking, Trickdosen) -> D

D.h., ich sehe D und T als getrennte Wertungen an, die jede für sich verschiedene Aspekte der "Schwierigkeit" erfasst.

Die Auffassung "D1/T5 geht gar nicht, weil jeder T5er auch 'schwierig' ist (und sei es 'psychisch')" würde die D-Wertung eher als eine Art "Universal"-Einstufung ansehen, und die T-Wertung als "Verfeinerung" bzgl. spezieller körperlicher Herausforderungen. Ich sehe das aber halt nicht so, und sehe auch keinen Vorteil in so einer Einstufung. Denn dann hätte man gleich nur einen einzige Sterne-Wertung (für die Gesamt-"Schwierigkeit") einführen können, und die weitere Detaillierung (wo die Schwierigkeit genau liegt) über Attribute regeln können (die es für viele Aspekte, z.B. "Klettern", ja trotzdem noch gibt).

Wenn ich meine D/T-Einteilung auf Events übertrage, komme ich wie GS zu dem Schluss, dass bei Events nur D1 sinnvoll ist. Events mit hoher T-Wertung sind aber möglich, weil die 2. Punkt ("Sich zu den Koordinaten begeben") aufwändig sein kann, z.B. bei einem Event auf einem Berggipfel oder in einem engen Tunnelsystem.

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3 hours ago, xasso said:

Sorry für die "Unterstellung"; ich kann es mir einfach nur nicht vorstellen, dass man die Sternchen quasi absichtlich erstmal "übersieht"..

Nun ja, der bessere Ausdruck wäre eher gewesen : ich achte nicht absichtlich und vorrangig drauf. Und wenn ich das Listing gelesen habe, hab ichs wieder vergessen. Eigentlich fallen mir da nur alles über D/T4 auf.

Und nix mit sorry, ich hab das auch nicht als Unterstellung verstanden - sonst hätte ich auch keine :):):) hinzugefügt.

Gruß Zappo

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7 hours ago, baer2006 said:

Wenn ich meine D/T-Einteilung auf Events übertrage, komme ich wie GS zu dem Schluss, dass bei Events nur D1 sinnvoll ist.

Aber nur in dem Sinne wie die Events inzwischen bei GS erlaubt sind. Ich hatte z.B. mal vor einen "richtigen" Event-Cache zu machen, d.h. das Finden der Cache-Location sollte schon einen gewisse Herausforderung darstellen (wie ein Multi und damit D>1), aber sowas wird z.B. bei GS gar nicht mehr veröffentlicht.

Anstatt also D>1 zu belassen und tatsächlich "schwierige" Events zu erlauben ist man die andere Richtung gegangen.

 

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10 hours ago, baer2006 said:

D.h., ich sehe D und T als getrennte Wertungen an, die jede für sich verschiedene Aspekte der "Schwierigkeit" erfasst.

Wo wir dann wieder beim subjektiven sind. Du siehst das so. Andere sehen das anders. Vor allem wenn man sich die Beschreibungen auf der Reviewer-Seite oder bei Groundspeak selbst anschaut, was am Ende die Leute draus machen, ist eben... subjektiv. Und nur weil 1000 Fliegen den Scheisshaufen toll finden, muss er nicht unbedingt toll sein. Da dies aber Meinungen und Interpretationen sind, wird diese Diskussion sowieso kein einheitliches Ende finden, daher sind wir raus. Viel Erfolg noch bei der Wahrheitsfindung!

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4 hours ago, hcy said:

Aber nur in dem Sinne wie die Events inzwischen bei GS erlaubt sind. Ich hatte z.B. mal vor einen "richtigen" Event-Cache zu machen, d.h. das Finden der Cache-Location sollte schon einen gewisse Herausforderung darstellen (wie ein Multi und damit D>1), aber sowas wird z.B. bei GS gar nicht mehr veröffentlicht.

"Multi-Events" oder "Mystery-Events" (bei denen man die Event-Location erst herausfinden muss) sind nach den Guidelines schon seit vielen Jahren nicht erlaubt. Ob das ganz zu Anfang, als Events als Cachetyp eingeführt wurden, mal anders war, weiß ich nicht.

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