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Anfänger sucht Hilfe und Tipps bei der Suche


eagle-bk

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Hallo zusammen,

mein Sohn und ich haben das Geocaching für uns entdeckt, scheitern aber ständig bereits bei den einfachsten Caches mit Schwierigkeitsgraden 1-1,5 und sind schon ganz frustriert.

Haben die erfahrenen Geocacher ein paar Tipps für die Suche vor Ort? Bei den richtigen Koordinaten sind wir stets das habe ich mit verschiedenen Geräten überprüft.

Wir finden aber die Dosen nicht. Wie geht Ihr die Suche grundsätzlich an, wenn Ihr vor Ort seid?

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Hallo eagle-bk

 

Nur um sicherzugehen seid ihr wirklich an den richtigen Koordinaten.

Es gibt einen bösen Fallstrick der nennt sich Kartendatum.

Das sollte beim Cachen mit Handyapp eigentlich kein Thema sein aber beim GPS kann es doch einen nicht unerheblichen Einfluss haben.

Jedenfalls muss der GPS Empfänger auf WGS84 eingestellt sein.

 

Nun aber zum Dosen suchen.

Zuerst solltet ihr die D und T Wertung beachten.

Und es ist auch nicht unbedingt die beste Idee sich am Anfang gleich einen Microcache auszusuchen.

Die können echt winzig sein das kann sogar eine Hutmutter auf einer irgendwo überstehenden Schraube sein.

Also ich würde am Anfang zu Small oder Regular raten das sind handfeste Dosen.

Listing und Logs lesen gibt auch oft schon einen guten Hinweis um was es sich handelt.

Attribute beachten.

Vor Ort dann auf keinen Fall dauernd auf das GPS Gerät starren sondern sich auf die Umgebung konzentrieren.

Der Suchradius kann aufgrund von GPS Ungenauigkeiten schon mal 10m betragen.

Wo würde ich eine Dose unauffällig Verstecken?

Wo passt die T-Wertung (z.B. ist bei einer Brücke eine höhere T-Wertung fast immer unter der Brücke).

Gibt es irgendwo Spuren.

Bei Verstecken im Wald gibt es häufig eine Cacherautobahn (ausgetretener Weg)

Ist irgendwo was auffällig getarnt.

 

Gruß

Jürgen

 

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Und wenn das auch nicht funktionieren sollte, geht zu einem Event in der Nähe. Outet euch als Anfänger und bittet Cacher, ob sie euch mal zu einer Tour mitnehmen könnt (häufig findet man sogar Gleichaltrige mit Kindern oder so) und sie werden euch dann schon auf Besonderheiten im "Live-Modus" aufmerksam machen ;)

Edited by lipsiatrucker1
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Danke schon mal für die Tipps. An den richtigen Koordinaten waren wir. Ich habe das Datum überprüft und hatte auch schon das Handy parallel benutzt um sicher zu gehen. Wir haben hier hauptsächlich Mikrocaches. Dann lass ich die mal alle erst mal außen vor.

Wo findet man die Events?

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Was war es denn für ein Cachetyp?

Die D- und T-Werte sagen in .de nicht viel aus. Für viele "Owner" sind das keine Hilfsmittel zur Orientierung über die zu erwartenden Schwierigkeiten sondern wertvolle Pünktchen, die man sich hart erarbeiten muß. Wenn die Dose vier Meter hoch im Baum hängt und man da irgendwie ohne Seil drankommt, wird so was oft als T=3 gelistet.

Edited by radioscout
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2 hours ago, eagle-bk said:

Alles Tradis. Andere machen ja erstmal noch keinen Sinn.

Ein großer Teil der Multis sind einfache Ablesemultis, die abgesehen vom Zählen, Ablesen und Rechnen für jeden, der das kann, zu finden sind.

Früher war der Multianteil in .de sehr viel höher als heute, da blieb einem nichts anderes übrig, als die Dinger zu suchen. Mein neunter Cache war ein Multi und unter meinen ersten 20 Caches sind sechs Multis. Und das alles ohne die heute verfügbaren Hilfen: die Website gab es nur in Englisch, in den Foren war fast nichts los, Geocaching-Blogs, Wikis und Anleitungen waren noch unbekannt.

Aber Du hast natürlich recht, ein Traditional schließt viele Fehlerquellen aus und ist für den Anfang optimal, sofern es kein besonders fieser oder fehlerhafter ist.

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Ich cache auch erst seid einem Jahr und ich hatte es auch sau schwer was zu finden . Habe einfach auch mal die diversen geocaching Shops im Internet durchforstet und auch mal geschaut was es für verstecke zu kaufen gibt. Nur mal als Beispiel, Schneckenhaus, hohler Stein, ganz fies ein Vermessungspunkt der hohl ist steckt in der Erde, Grasatrappen, hohle Baumstümpfe und Vogelhäuschen.Aber drauf achten wenn ihr eins im Wald seht das der eingang zugeklebt ist ,das ist dann in der Regel eine Dose.Es wird mit der Zeit leichter Dosen zu finden weil man auch diesen gewissen Blick fürs Gelände hat was ungewöhnlich ist oder verstecke ähnln sich weil auch viele Owner abkupfern. Das seh ich hier auf der Alb da wird anders versteckt wie in Stuttgart nicht alles aber so einige besonderheiten. Gut den klassischen Hasen Grill hat jeder drauf.

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Hallo eagle,

mein erster Tipp: Ärgert euch nicht, wenn ihr etwas nicht findet - freut euch lieber umso mehr, wenn ihr etwas findet. :-)
Von meinen ersten vier Caches habe ich genau einen im ersten Anlauf gefunden - ohne GPS damals, aber das tut nichts zur Sache. Über den Fund habe ich mich gefreut und die anderen dann im zweiten oder dritten Anlauf gefunden.

Es braucht Zeit, bis man ein Auge dafür entwickelt, wo Caches stecken können, und selbst als erfahrener Cacher muss man suchen - keine Sorge, das ist nicht so, dass alle anderen Cacher die Dose sofort haben, manchmal hat man Glück, manchmal nicht. Und je mehr Erfahrung man hat, desto mehr Glück hat man auch. ;-)))

Mein Tipp: In der Stadt sind Verstecke oft klein und magnetisch irgendwo, wo es viele Winkel gibt - wenn man dann nicht genau weiß, was es alles für mögliche Cachebehälter gibt, sucht man oft vergebens. Im Wald findet man oft etwas größere Dosen, die an auffälligen Objekten wie liegenden Wurzeln, großen Steinen, besonderen Bäumen liegen - und oft liegt einfach VIEL Tarnmaterial darüber. Die Verstecke im Wald findet man deswegen häufig einfacher, auch wenn die Caches in der Stadt alle mit "D1" gewertet sind. In der Stadt ist die Erfahrung eben wichtiger als im Wald und ganz ehrlich? Ich denke, deinem Sohn wird die Suche im Wald auch mehr Spaß machen, da ist man auch nicht so beobachtet und kann in Ruhe suchen und auch oft mehr entdecken (vor allem als Kind!).

Sucht also am besten Caches der Cachegröße Stufe 2 oder mehr (keine Mikros), die im Wald liegen; D-Wertung 1 bis max. 2,5. Und freut euch, wenn ihr ihn findet, wenn ihr nicht findet, dann schaut einmal, ob es einen zusätzlichen Hinweis (im Listing fast ganz unten) gibt, der hilft. Und sucht einfach den nächsten, wenn ihr ihn nicht findet. Passiert uns allen. :-)

Herzliche Grüße
Jochen

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41 minutes ago, eagle-bk said:

Jetzt ist noch eine andere Frage aufgetaucht. Was nehmt Ihr zum Tauschen mit? Habt Ihr immer ein ganzes Arsenal an unterschiedlich wertigen Objekten und was ist dafür geeignet?

DAS Thema hat das Potential eines Maxi-Threads :)

Ich würde vereinfacht mal sagen: Niemand tauscht. In Realo - sicher 90 % machen das nicht.

Der Rest hat wohl was dabei, was "nicht aufträgt".

Da ich aber mittlerweile das unter dem Aspekt "meine Wohnung soll leerer werden* " sehe, lege ich meist einfach was rein, ohne war rauszunehmen. Man findet eben nur wenige Caches, in die was reinpasst.

Gruß Zappo

*was nicht bedeutet, daß das Schrott ist - im Gegenteil

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Ich halte es da ähnlich wie Zappo, ich habe einen Beutel mit Tauschmaterial, im Normalfall lege ich aber nur Sachen in die Dosen und nehme nichts raus. Das geht bei mir von Kleinzeug für Kinder wie Halbedelsteine, Murmeln, kleines Spielzeug, Radiergummis und Co hin zu Werbegeschenken. Mein Großvater hat da ziemlich viel gesammelt, so habe ich z.B. eine relativ große Kiste mit Kompassen, Taschenlampen, kleinen Multitools und so Zeug. Ich persönlich werde die Sachen eh nie brauchen (und besitze jeweils ein hochwertiges Exemplar), da bring ich die lieber unters Volk.

Ich hab generell eher nichts dabei, wenn ich cachen gehe, nur wenn ich gezielt größere Dosen aufsuche, nehme ich meinen Tauschbeutel mit.

Herzliche Grüße

nabane

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11 minutes ago, eagle-bk said:

Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Messer ein NoGo wären. Ist das tatsächlich so?

Na ja kleine(!) Taschenmesser sind sicher kein Problem, irgendwelche Springmesser o.ä. gehen nicht. Grundregel ist, dass ein Cache familienfreundlich sein soll, also auch von kleineren Kindern gefunden werden kann. Also tu Dinge rein bei denen du auch nichts dagegen hättest, dass deine Kinder sie in die Hände bekommen könnten.

 

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Ich habe auch unterschiedlich viel Glück. Manchmal ähneln sich die Verstecke, wenn sie von dem selben Owner gelegt wurden. Manchmal sind wir (ich und meine beiden Nachwuchscacher) überrascht vom Erfinderreichtum des Owners. Wenn ich manche Caches beim zweiten Anlauf nicht entdeckt habe, beobachte ich gern die Logeinträge.

Zum Tauschen habe ich mir angewöhnt, einerseits ein paar neue Logstreifen dabei zu haben (es waren immer mal wieder die Logbücher voll oder weg , dann informiere ich aber auch den Owner) und ansonsten v.a. bei den Kindercaches Kleinigkeiten aus Ü-Eiern, Radierer, Sammelbilder, Murmeln, Anstecker...im Prinzip das worüber sich auch meine Kids freuen. Einen Cache habe ich schon dreimal vergeblich gesucht, das ist gerade mit Kids etwas schade. Da habe ich den Owner angeschrieben und um einen klitzekleinen Tipp gebeten ob wir überhaupt an der richtigen Stelle suchen. Bislang gab es immer freundliche Ressonanz. Schwieriger wird es schon, immer muggelfrei zu loggen - v.a. bei schönem Wetter. Die "Trampelpfade", seltsame Asthäufchen, große Steine und Astlöcher sowie Zaunsäulen etc. haben sich auch schon oft als gute Verstecke herausgestellt.Etwas vorsichtig bin ich gerade im Wald geworden, nachdem ich mehrmals ohne darüber nachzudenken gecacht habe und plötzlich von Wild überrascht wurde...zum Glück nur Rehe aber ich glaube, wären es Wildschweine gewesen, hätte ich leicht Panik bekommen.

 

Was mich an dieser Stelle interessiert...es gibt ja reichlich Rätselcaches...Einige konnte ich recht gut lösen odder über google herausfinden wie man vorgehen könnte. Nun stehe ich aber zB vor einem "Hinweis" R>A...da habe ich absolut keine Ahnung was das bedeuten könnte...Gibt es eine Art "Lexikon" wo man so verschiedene Tipps bekommen kann wie man an so etwas rangeht? 

Ansonsten kann ich nur sagen: nicht frustrieren lassen...ich habe manchmal von 5-6 angefahrenen Stationen nur einen Fund, manchmal finde ich sie alle...das ist natürlich besonders schön, wenn die Kinder dabei sind oder die Kinder diese finden dürfen. Manchmal haben die Kleinen auch von selbst den richtigen Riecher oder die nötige Fantasie, die Caches zu entdecken.

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Hi,

5 hours ago, SiStra81 said:

"Hinweis" R>A

das hängt natürlich vom konkreten Cache ab - aber bitte verzichte trotzdem darauf, den Cache hier zu verlinken (oder den GC-Code anzugeben), damit hier keine Cache-Lösung gespoilt wird. Ganz vielleicht sind die Buchstaben rot13-verschlüsselte E und N - also Ost und Nord. Der Hinweit könnte also bedeuten, dass erst Ost, dann Nord verschlüsselt/angegeben wurde. Vielleicht ist das aber auch Blödsinn. ;-)

Aber auch hier hilft der Owner ja sicher weiter, positive Resonanz gibt es im Allgemeinen auch auf Anfragen zu den eigenen Rätseln.

Herzliche Grüße
Jochen

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17 minutes ago, frostengel said:

verzichte trotzdem darauf, den Cache hier zu verlinken (oder den GC-Code anzugeben), damit hier keine Cache-Lösung gespoilt wird

Bei vielen Rätsel-Caches kommt man alleine einfach nicht weiter, egal ob als Anfänger oder als Fortgeschrittener. Als erstes solltest du dann immer den Owner um Hilfe fragen, die meisten sind sehr nett und helfen gerne weiter. Wenn der Owner sich nicht meldet oder gar keine hilfreichen Infos rausrückt (manche kommen sich irgendwie toll vor wenn sie die Cacher zappeln lassen) kann man Vorfinder fragen. Hat man da auch kein Glück gibt es im Geoclub (geoclub.de) noch ein Spoiler-Forum, dafür muss man sich anmelden.

 

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Vielen Dank für eure Antworten, Jochen und hcy. Spoilen möchte ich auf gar keinen Fall. Davon bin ich kein Fan. Aber es tröstet mich etwas, wenn auch Fortgeschrittene nicht immer die Lösung finden. Interessant ist ja, wenn man es alleine (oder mit kleiner Hilfestellung) herausfindet und später auf ein ähnliches Rätsel trifft und dann eine Idee für die Lösung hat. Ich werde mir noch einmal das Listing mit den Hinweisen von Jochen im Hinterkopf durchlesen und zum Glück gibt es ja noch ein paar Tradis und Multis in meiner Umgebung, die gern gelb lachen möchten ;) 

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Ich finde keinen passenden Thread und möchte auch nicht extra einen aufmachen, deshalb frage ich einfach mal hier.

 

Wie geht Ihr mit Mysteries um, deren Rätselfragen mehrdeutig sind? Einige Beispiele aus den letzten Tagen:

 

Wie lang ist ein Hündin im Durchschnitt trächtig? (Mögliche gegoogelte Antworten: 7)

Von wann bis wann sind... geschützt, bilde daraus die Quersumme. (Wie bildet man aus zwei Datumsabgaben eine Quersumme? Ermittelte Möglichkeiten von mir: 6)

Was sollte man als Hundebesitzer immer dabei haben? Nimm die Anzahl der Buchstaben durch 3. (ich komme ad hoc auf 4 Antworten)

 

So kam ich bei einem Cache auf 7*3*6*2*2 = 504 Koordinatenmöglichkeiten.

 

Nicht jede Antwortmöglichkeit ist natürlich, aus meiner Sicht, sinnvoll, aber ich kann doch auch nicht wissen, was der Owner sich dabei gedacht hat oder welche regional unterschiedlichen Ausdrücke womöglich noch infrage kommen, geschweige denn, die Rechtschreibfehler im Listing zu beachten sind. 

 

Gibt es keine Konvention, dass die Antworten durch nachdenken eindeutig zu lösen sein müssen und, falls das nicht der Fall ist, solche Mysteries als "Ratespiel" gekennzeichnet werden?

Gibt es eine Etikette, wie man den Owner darauf hinweist, dass sein Rätsel zu unmöglich vielen Möglichkeiten führt.

Um klarzustellen, es geht mir nicht darum, ein Rätsel nicht lösen zu wollen, weil es zu schwer ist, sondern viel mehr darum, nicht alle zehn Minuten zehn weitere Koordinatenkombinationen in den Checker einzugeben.

Wo ich mir natürlich blöd vorkomme, ist, dass etliche die Dose gefunden haben.

 

Ähnliches gilt für Redewendungen. Beispiel: Lieber den Spatz in der Hand,...

Wenn man (lieber) durch (besser), (den) durch (einen) oder (ein), (eine) durch (die) und dann noch die Satzstellung (Der Spatz in der Hand ist besser als...) beachte, hat man schon 2*3*2*2 = 24 Möglichkeiten für ein und denselben Spruch. Ach ja, jetzt noch "in der Hand" in "auf der Hand" geändert und es sind schon wieder 48.

Mich frustriert das und ich merke häufig erst nachdem mein erster Einfall falsch war, wie viele Möglichkeiten noch in Frage kommen.

 

Ich will gar nicht daran denken, wie das ist, wenn einem das an der achten Stage bei einem Multi passiert.

 

Was denkt Ihr darüber oder wie geht Ihr damit um?

Gibt es dazu eine Diskussion, die ich nicht gefunden habe?

 

Ich würde gern erst Eure Meinung hören, bevor ich logge:

 

DNF - Nach der Eingabe der 32. Mögluchkeit in den Checker habe ich aufgegeben.

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5 minutes ago, Typus said:

Wie geht Ihr mit Mysteries um, deren Rätselfragen mehrdeutig sind?

Ich ärgere mich über die Unfähigkeit des Owners und frage einen Vorfinder nach den Koordinaten. Anschließend erwähne ich genau das auch im Log damit der Owner nicht in dem Glauben lebt einen genialen Cache erschaffen zu haben, nur weil 90% der anderen Finder sowas wie "neben 100 anderen auch diesen schnell gefunden", "schönes Rätsel, dafür ein blaues Irgendwas" o.ä. Mist loggen.

 

 

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Hi,

 

nehmen wir an, auf eine Frage gibt es die sinnvollen Antworten "Kaffeemühle" (ohje, ü oder ue? Nebenbaustelle!), "Brotzeit" und "Olivenzwiebel", dann schreibe ich dem Owner eine Nachricht und schildere ihm genau mein Problem:

 

"Guck mal, bei deinem Cache GCxxxxx, Frage 58, gibt es (mindestens) die folgenden Lösungen ... Das ist also nicht eindeutig und führt natürlich zu Frust, weil man dann den Geochecker quälen muss. Kannst du mir bitte helfen, welche Lösung du suchst, und irgendwie dafür sorgen, dass die Antwort eindeutig wird? Vielleicht kannst du (irgendein Vorschlag)..."

 

Meistens ist es Ownern gar nicht bewusst, dass ihre Antwort nicht eindeutig ist - sie haben ihre eine Quelle, wir haben 12 andere. Das erfahren sie erst, wenn ihnen jemand offen und ehrlich Bescheid sagt und sich eben nicht einfach nach dem Motto "nach mir die Sintflut" die Koordinaten besorgt. Wenn man gleich noch einen Tipp gibt, wie das Ganze eindeutig zu gestalten wäre (Quersummen o. ä.), dann kann auch ein unerfahrener Owner seinen Cache endeutig(er) gestalten.

 

Wenn der Owner dann nicht reagiert, kann man sich die Daten immer noch vom Vorfinder geben lassen. Die Uneindeutigkeit sollte in dem Fall dann auf jeden Fall auch ehrlich geloggt werden und kein "Schnell gefunden." und fertig.

 

Solche Fehler passieren eben - kann man drüber reden und ausbessern. :-)

 

Herzliche Grüße

Jochen

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On 16.8.2018 at 3:01 PM, Typus said:

Wie geht Ihr mit Mysteries um, deren Rätselfragen mehrdeutig sind?

So wie mit fast allen Ratehaken (Ausnahmen: einfache Bonus"caches" oder falls ein Ratehaken für ein Souvenir benötigt wird): ignorieren.

 

On 16.8.2018 at 3:01 PM, Typus said:

Wie lang ist ein Hündin im Durchschnitt trächtig?

Bis zur Geburt.

 

On 16.8.2018 at 3:01 PM, Typus said:

Was sollte man als Hundebesitzer immer dabei haben?

Den Hund, die Hundeleine und einen Beutel für den "Müll".

 

On 16.8.2018 at 3:01 PM, Typus said:

Ich will gar nicht daran denken, wie das ist, wenn einem das an der achten Stage bei einem Multi passiert.

Das ist einer der Gründe, warum ich Multis meide.

 

On 16.8.2018 at 3:01 PM, Typus said:

Gibt es dazu eine Diskussion, die ich nicht gefunden habe?

Ja, das wurde oft und intensiv diskutiert. Allerdings ist es nicht mehr verfügbar, seit das neue Forum installiert wurde.

 

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17 hours ago, radioscout said:

...

Den Hund, die Hundeleine und einen Beutel für den "Müll".

...

 

Genau so dachte ich auch, außerdem kamen mir noch Schuhe in den Sinn. Die einzige vernünftige Antwort kann aber nur der Personalausweis sein. Alles andere kann, sollte aber nicht mitgenommen werden.

 

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1 hour ago, Typus said:

 

Die einzige vernünftige Antwort kann aber nur der Personalausweis sein.

 

 

Nö. Man muss einen Ausweis haben, muss ihn aber meiner Meinung nach nicht mitführen.

Radioscouts Antwort "der Hund" ist aber wirklich genial... :-)

 

Bitte beachte zwischen all den "(solche) Mysteries sind doof"-Beiträgen bitte auch meinen Beitrag oben, indem ich eine Alternative zum Ignorieren vorschlage!

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