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Kann man uneinsichtige COs einbremsen - und wenn ja, wie?


Magpie42

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Hallo zusammen,

 

kürzlich kam das Gespräch auf den - selbstverständlich fiktiven - Fall eines COs, der unbedingt meinte, gleich nach seinem 10. Cache damit anfangen zu müssen, selber Dosen zu legen.

 

Was ja grundsätzlich erst mal nix Schlechtes ist - wenn die gelegten Dosen dann auch wirklich ok wären ... waren sie aber, wie bei sowas zu befürchten steht, leider nicht.

Naja, kann vorkommen - und wäre natürlich auch noch kein Problem, denn "Anfangsschwierigkeiten" gibt's überall, und entsprechend waren die Reaktionen in den Logs:

Es wurden Tipps gegeben, konkrete Hinweise gemacht, sogar Hilfe angeboten ... aber angenommen wurde davon genau gar nichts, es erfolgte schlicht keine Reaktion.

Stattdessen wurde einfach munter weiter gelegt - ohne Änderung! Und auch jetzt, nach inzwischen immerhin 15 gelegten Dosen, ist immer noch kein Lerneffekt zu erkennen.

 

Nach wie vor wird einfach nur die Landschaft mit wirklich schlechten Dosen zugekleistert (mitunter sogar Drahtgeflechtbehälter offen im Regen stehend!)

und - was das eigentlich Schlimme an der Sache ist - regelmässig werden die elementarsten Richtlinien missachtet. Und das nicht nur ein Mal, sondern wiederholt.

So werden neben der Verwendung von ungeeigneten Behältern die Koordinaten nur Pi*Daumen "eingemessen" (200 bis 500(!) m Abweichung sind keine Seltenheit),

Caches auf offensichtlichem Privatgrund gelegt, ohne dass der Eigentümer gefragt wurde (und suchende Cacher sich mitunter sogar schon der Androhung körperlicher Gewalt ausgesetzt sehen mussten)

und last but not least sogar Privateigentum beschädigt sowie Cacher per irreführenden Attributen und Hints zur Suche in privaten Anpflanzungen verleitet,

wodurch natürlich ebenfalls fast zwangsläufig zu vermeidender Sachschaden (und Wut über die bösen Cacher beim Eigentümer) entsteht.

 

Fast könnte man den Eindruck bekommen, der macht das absichtlich, um das Cachen in Verruf zu bringen.

 

Aber, wie gesagt, glücklicherweise natürlich rein fiktiv. ;)

 

Frage jetzt: Was könnte man machen, um solch einen (rein fiktiven) Menschen dazu zu bringen, etwas verantwortungsvoller zu handeln.

Oder - wenn's gar nicht fruchtet - ihn dazu zu zwingen, sich an die Richtlinien zu halten - die ja durchaus ihren guten Sinn und Zweck haben.

 

Ein danach befragter Reviewer meinte übrigens, sie hätten bei sowas nicht viele Möglichkeiten ...

 

Aber das kann (und möchte) ich eigentlich nicht glauben. Oder muss man wirklich hinnehmen, dass jemand derart rufmordend unterwegs sein könnte?

 

Ich bin auf eure Kommentare gespannt.

 

Cheers, Mag'

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Needs mainenance log mit genaue Beschreibung was das Problem ist. Nach ein oder zwei Wochen, wenn nichts passiert ist dann ein Needs Archived log. Da wird die Aufmerksamkeit ein reviewer verlangt und der oder die muss was vornehmen. Aber sei in klaren das es ärger vom CO geben könnten wenn er meint das alles in Ordnung ist.

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Wenn der Cache auf Privatgrund liegt und Du erwischt wirst:

Sag den Eigentümer, daß Caches nur mit Genehmigung versteckt sein dürfen und Du davon ausgingst, daß eine Erlaubnis vorliegt. Bitte höflichst um Entschuldigung und erkläre dem Eigentümer, daß er bei Groundspeak die Sperrung des Listings und die Entfernung der Dose beantragen kann.

Erkläre ihm, daß das besser ist als die Dose zu entfernen, weil dann keiner mehr suchen wird.

Sag ihm auch, daß er sein Privatgelände für Caches sperren lassen kann.

Und erkläre ihm, daß die suchenden Geocacher nicht die Täter sondern die Opfer des "Owners" sind und er seine Kritik gegen den "Owner" richten sollte.

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Oder - wenn's gar nicht fruchtet - ihn dazu zu zwingen, sich an die Richtlinien zu halten - die ja durchaus ihren guten Sinn und Zweck haben.....

Wenn Du mit Richtlinien die Guidelines meinst - ein Verstoß dagegen (Beschädigung fremden Eigentums, Caches auf Privatbesitz.....) ist mit einem NA-Log erledigt.

Dagegen: doofe und schlechte Caches zu legen ist das gute Recht des Cachers. Von diesem Recht machen noch überwältigend viele andere Gebrauch - nicht nur die Anfänger. Da kannst Du -und die Reviewer- nichts tun ausser zu ignorieren.

 

Gruß Zappo

Edited by Der Zappo
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Wenn Du mit Richtlinien die Guidelines meinst - ein Verstoß dagegen (Beschädigung fremden Eigentums, Caches auf Privatbesitz.....) ist mit einem NA-Log erledigt.

Naja, im Einzelfall mag das so sein. Problem ist nur, dass es schlicht zu viele sind.

Und es leider _sehr_ lange dauert, bis auf die NAs überhaupt was passiert.

Vom fiktiven CO ist nichts zu erwarten, der stellt sich taub, ist eh der Beste der Welt.

Und die Reviewer müssen natürlich erst mal abwarten, bis sie ihn anzählen können.

Und nach dem Anzählen gehen noch mal zwei, drei Monate ins Land ...

 

Alles in allem ist so ein "gefährlicher" Cache also i d. R. ein sattes Vierteljahr "in Betrieb".

Viel zu viel Zeit, in der er irreparablen Schaden am Ruf der Cachergemeinde anrichtet.

Das rechne hoch mit 15 Caches, die im Abstand von ein bis zwei Monaten gelegt werden,

und Du bist bei 15+2=17 Monaten, sprich 1,5 Jahren(!), in denen die Hetze im Dorf gegen

diese komischen dosensuchenden Privateigentumzerstörer nicht nur aufrecht erhalten,

sondern obendrein ständig mit immer noch neuer Nahrung versorgt wird ...

 

Da möchte ich den ortsansässigen Cacher sehen, dem das einerlei ist ... :(

 

Ich frage mich daher: Muss es wirklich so weit kommen?

Haben die Reviewer nicht Möglichkeiten, solches gleich im Keim zu ersticken?

Auf Einhaltung der Guidelines zu pochen, sie (ggf. etwas genauer) zu prüfen

und evtl. sogar Nachweise für die Einhaltung zu verlangen?

 

Dagegen: doofe und schlechte Caches zu legen ist das gute Recht des Cachers.

Ok, mein Fehler - falsche Wortwahl.

Mit "schlecht" meinte ich nicht "langweilig", "doof" oder "überflüssig"

(wenn's danach ginge, hätten wir sicherlich nur noch halb so viele Caches (wenn überhaupt ;)))

sondern eher "marode" im Hinblick auf Einhaltung von Guidelines und Gesetzen.

 

Wozu, so frage ich mich, haben wir Guidelines, wenn sie eh nicht eingehalten werden?

Und wozu Reviewer, wenn sie eh nicht dafür sorgen (können), dass die auch eingehalten werden?

Kann doch nicht sein, dass die lediglich Abstandsverstösse und Rassismus bemängeln können ...?

Dann könnte man den Job ja auch komplett abschaffen und durch ein Programm ersetzen. :/

 

Cheers, Magpie

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Hallo Magpie,

 

Das rechne hoch mit 15 Caches, die im Abstand von ein bis zwei Monaten gelegt werden

das klingt doch noch ganz human, wie viele Caches der rein fiktive Cacher herausbringt. Ich habe schon genug Fälle gesehen, in denen Neucacher (übrigens können das auch Altcacher) tageweise ihre Caches veröffentlicht haben, von Einzelkunstwerken zu schlechten Serien. Das war vielleicht nicht ganz so extrem wie bei deinem fiktiven Beispiel, aber schön war das auch nicht. Übrigens sind eigentlich alle diese Fälle gleich ausgegangen: Die Cacher haben die Lust verloren, die Serien sind versauert (nachdem sie ganz oft geloggt wurden, egal wie schlecht die Qualität war; ja ich habe auch ein paar davon gemacht) und wurden schlussendlich alle zwangsarchiviert. Danach hat man von den Cachern nichts mehr gehört.

Vermutlich wird auch euer Cacher irgendwann aufhören und ganz ehrlich? Ich weiß nicht, wieso das vorher so einen Aufschrei im Reich der Nichtcacher geben sollte. Dass Caches mal auf Privatgrund landen oder die Cacher wegen schlechter Koordinaten in einem solchen Bereich suchen, passiert leider; ob das nun durch einen Cacher passiert oder durch mehrere, macht eigentlich keinen so großen Unterschied. Die anderen genannten Dinge ärgern die Cacher, nicht die Muggles. Die schlechten Koordinaten würde ich jedes Mal bemängeln, NM, NA, was auch immer -- und die FTF-Jäger sind selbst schuld, wenn sie hingehen und nichts finden.

 

Ansonsten gibt es viele Dinge, die ihr im privaten tun könnt -- wie viele davon erlaubt sind, ist eine andere Frage.

 

Kurzum: Das hört auf. Und wenn ihr vorher seine Caches ignoriert (traut sich eh keiner als erstes hin bei den Koordinaten), dann wird das auch aufhören, spätestens, wenn ihm/ihr langweilig wird (gilt auch, wenn es eine Sockenpuppe ist, die nur trollen will).

Es wäre natürlich schon interessant, das rein fiktive Profil zu sehen; erstell bitte mal ein entsprechendes und verlinke hier.

 

Herzliche Grüße

Jochen

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...

So werden neben der Verwendung von ungeeigneten Behältern die Koordinaten nur Pi*Daumen "eingemessen" (200 bis 500(!) m Abweichung sind keine Seltenheit)

...

 

Hallo!

 

Ich frage mich gerade, wie man einen solchen Cache findet, da muss ich noch viel lernen.

 

Offensichtlich scheint der fiktive Cacher ja kein (persönlich) Unbekannter zu sein. Miteinander sprechen, so von Mann zu Fiktiv ist nicht möglich oder hat keinen Zweck?

 

Grüße

Tino

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Ich frage mich gerade, wie man einen solchen Cache findet, da muss ich noch viel lernen.

Och, mitunter geht das durchaus - wenn Cache-Titel und/oder -Beschreibung nur hinreichend aussagekräftig sind.

Der Rest läuft dann halt nicht über Koordinaten sondern über die Master-Frage "Wo würde ich den verstecken?" B)

 

Offensichtlich scheint der fiktive Cacher ja kein (persönlich) Unbekannter zu sein. Miteinander sprechen, so von Mann zu Fiktiv ist nicht möglich oder hat keinen Zweck?

Wurde bereits versucht - soweit das mit rein fiktiven Personen möglich ist.

Aber er ist vollkommen von sich eingenommen, das Zentrum der Welt. Komplett lernresistent. Wie auch die immer wieder gleichen Guideline-Verstösse zeigen.

In unserem fiktiven Fall ist das Ego übrigens sogar so gross, dass er trotz all dem Mist, den er fabriziert, und der kritischen Reaktionen, die er bekommt, trotzdem sogar Cacher-Kurse für Kinder gibt.

Von denen im Anschluss womöglich tatsächlich mal welche erwischt werden könnten, wie sie einen Cache zerstören ... womöglich einen, der in letzter Zeit auffällig oft (scheinbar) gemuggelt wird.

Und gaaanz zuuuufällig - und rein fiktiv - genau den, für dessen Position der liebe Oberguru bereits ein neues Listing eingereicht haben könnte, das nur auf die Archivierung des zerstörten wartete.

 

Honi soit qui mal y pense ...

 

Cheers, Mag' - reality is stranger than fiction, cause fiction has to make sense

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Viel zu viel Zeit, in der er irreparablen Schaden am Ruf der Cachergemeinde anrichtet.

Das rechne hoch mit 15 Caches, die im Abstand von ein bis zwei Monaten gelegt werden,

und Du bist bei 15+2=17 Monaten, sprich 1,5 Jahren(!), in denen die Hetze im Dorf gegen

diese komischen dosensuchenden Privateigentumzerstörer nicht nur aufrecht erhalten,

sondern obendrein ständig mit immer noch neuer Nahrung versorgt wird ...

Ehrlicherweise bin ich da ganz entspannt: Wenn der Hetzer im Dorf sein Urteil übers Geocaching von EINEM (fiktiven :) Id*ten abhängig macht, ist das DESSEN Fehler. DICH (und mich) und alle andern kann er ja nicht meinen.

 

Wer sich wegen eines lauten Auspuffs grundsätzich übers Motorradfahren und wegen eines bei Rot querenden Fahrrades grundsätzlich über Fahrradfahrer aufregt und sich ein abschließendes Urteil erlaubt, der hat m.M. nach die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen - und es besteht der Verdacht, daß diese "Einsicht" auch nicht anders wäre, würden sich alle richtig verhalten.

 

Wenns Dich drückt, geh hin und stell Herrn Fiktiv zur Rede - und klingel bei Herrn Hetzer und erklär ihm, daß Herr Fiktiv eben ein D+pp ist und daß Geocaching eigentlich anders geht.

Oder es bleibt beim NA. Wenn die störenden Dosen nach 2 Monaten weg sind, ist es immer noch besser, als wenn sie nicht reklamiert werden und bleiben.

 

Gruß Zappo

 

PS: Allerdings klingt das alles ein wenig nach Fehde. Vielleicht solltest Du Dir die Denke aneignen, daß andere Leute dieselben Sachen anders machen - sogar manchmal sogar falsch. Aber daß das deren Bier ist. Toleranz kommt m.Ws.von "tolerare" - das heißt "ertragen" - nicht "gutheißen" :)

Edited by Der Zappo
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Ich weiß nicht, wieso das vorher so einen Aufschrei im Reich der Nichtcacher geben sollte.

Nehmen wir mal an, einer der Caches landet z. B. an der Seitenwand einer Garage. Und um zum Versteck zu kommen, muss man über eine private Wiese laufen.

Nehmen wir weiterhin an, beides ist Eigentum eines ortsansässigen Gastwirtes, dem es ziemlich komisch vorkommt, dass sich da plötzlich dunkle Gestalten hinter seiner Hotelgarage rumdrücken.

Was würdest Du als Betreiber eines Landgasthofes tun? Zum Schutz Deiner Gäste, ihrer teuren Autos und natürlich auch für den Ruf Deines Hotels?

Und was hättest Du als Gastwirt hinter der Theke Deiner Schankstube an dem Abend für Deine eh immer leicht gelangweilten Gäste für eine interessante Story in petto?

Das ganze vor dem Hintergrund schwäbischer "Schaffe, schaffe Häusle-Baue"-Mentalität und der Skandal ist perfekt ...

 

Oder, anderer - natürlich ebenfalls rein fiktiver - Fall: Nehmen wir mal an, der neue Cache steckt im Zaun einer ... nein, sagen wir eines Weinberges.

Und weil die Trauben so gut sind und der Berg so völlig abgeschieden in der Einöde liegt, hat der Winzer auch regelmässig mit Rebstockplünderern zu tun.

Was glaubst, was da im Dunkeln abgeht, wenn da einer mit der Lampe kommt und an seinem Zaun rumfingert ...?

Und was glaubst, was der ehrbare, äusserst angesehene und redlich sich mühende Winzer seinen nächsten (i. d. R. recht einflussreichen) Kunden für eine Räuberpistole auf die Nase binden kann?

 

Man macht sich nicht ansatzweise eine Vorstellung davon, was das für Kreise zieht. :blink:

 

Mal ganz abgesehen vom Schreck der Cacher, die sich nur durch Flucht einer ordentlichen Tracht Prügel mit dem drohend geschwungenen Reisigbesen entziehen konnten?

 

Kurzum: Das hört auf.

Dein Wort in Cachergottes Ohr ... das gibt zwar Hoffnung, aber schlauer bin ich trotz allem nicht, wüsste ich doch gern, wie man sowas gleich im Keim ersticken kann - da muss es doch Mittel und Wege geben?

 

Es wäre natürlich schon interessant, das rein fiktive Profil zu sehen; erstell bitte mal ein entsprechendes und verlinke hier.

Na, dafür müsste ich mir ja als erstes mal einen Namen ausdenken - und wenn ich dann einen nähme, der - rein zufällig - einem schon mal dagewesenen oder womöglich gar aktuell existenten ähneln würde,

dann würde ich womöglich ganz unschuldige Cacher verunglimpfen - nein, das könnte ich mir nicht verzeihen.

 

Cheers, Mag'

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[...]

in denen die Hetze im Dorf gegen

diese komischen dosensuchenden Privateigentumzerstörer nicht nur aufrecht erhalten,

sondern obendrein ständig mit immer noch neuer Nahrung versorgt wird ...

 

Da möchte ich den ortsansässigen Cacher sehen, dem das einerlei ist ... :(

 

Ich frage mich daher: Muss es wirklich so weit kommen?

[...]

Sehr viele User verstecken ihre Dosen auf oder unmittelbar neben Kinderspielplätzen und verteidigen dieses Zeuchs gegen jede Kritik. Denen ist es egal, ob das Image von Geocaching unter ihren "Caches" leidet oder ob Cacher Probleme mit besorgten Eltern bekommen.

Warum sollte es solchen "Cachern" nicht auch egal sein, ob Dosen auf Privatgelände einen Imageschaden bewirken oder anderen Cachern Probleme bereiten?

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[...] Ich empfehle daher, zum einen diesen Cache umgehend zu archivieren und den CO aufgrund der wiederholten Verfehlungen (sowie der Probleme bei fast jedem der bisher von ihm gelegten Caches) einer Belehrungsmassnahme zuzuführen, bevor er weitere Caches genehmigt bekommt. [...]

Zweite Fettung von mir. Magpie42: So verfährt man in totalitären Staaten.

Zur dahinterstehenden Gesinnung sag ich mal besser nichts. :ph34r:

 

Hans

Edited by HHL
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Ehrlicherweise bin ich da ganz entspannt: Wenn der Hetzer im Dorf sein Urteil übers Geocaching von EINEM (fiktiven :) Id*ten abhängig macht, ist das DESSEN Fehler. DICH (und mich) und alle andern kann er ja nicht meinen.

 

Wer sich wegen eines lauten Auspuffs grundsätzich übers Motorradfahren und wegen eines bei Rot querenden Fahrrades grundsätzlich über Fahrradfahrer aufregt und sich ein abschließendes Urteil erlaubt, der hat m.M. nach die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen - und es besteht der Verdacht, daß diese "Einsicht" auch nicht anders wäre, würden sich alle richtig verhalten.

Damit gebe ich Dir grundsätzlich natürlich recht. Und jeder andere halbwegs normal denken Mensch sicherlich auch - nur leider funktioniert des Volkes Meinung nicht so.

Die arbeitet eher nach Schopenhauers Entropie-Gesetz. :(

 

Wenns Dich drückt, geh hin und stell Herrn Fiktiv zur Rede - und klingel bei Herrn Hetzer und erklär ihm, daß Herr Fiktiv eben ein D+pp ist und daß Geocaching eigentlich anders geht.

Wie gesagt: Ersteres nützt nix und bis letzteres geschehen kann, muss man von solchem erst mal erfahren - und dann ist es in der Regel schon zu spät, sind die Räuberpistolen verbreitet.

Daher würde ich eben nicht (mehr) an Symptomen herumdoktorn wollen, sondern gern gleich früher ansetzen, damit das gar nicht erst entstehen kann.

So á la Waldbrand: Einen solchen zu bekämpfen ist ein Heidengeschäft! Wesentlich einfacher, effektiver, zielführender und deutlich sachdienlicher ist es da, die Streichhölzer gleich zuhause zu lassen.

 

PS: Allerdings klingt das alles ein wenig nach Fehde. Vielleicht solltest Du Dir die Denke aneignen, daß andere Leute dieselben Sachen anders machen - sogar manchmal sogar falsch. Aber daß das deren Bier ist. Toleranz kommt m.Ws.von "tolerare" - das heißt "ertragen" - nicht "gutheißen" :)

Ist mir durchaus bekannt. Und ich würde sicherlich noch deutlich kritischer mit mir selber umgehen als eh schon, wenn ich denn der einzige wäre, der sich solches fragt. Bin ich aber leider nicht.

 

Und, nach wie vor ist mir unklar: Für was bitte schön gibt es Guidelines, wenn sie eh nicht durchsetzbar sind - und wozu Reviewer, wenn sie bei Missachtungen nicht auf die Füsse treten können?

 

Cheers, Mag' - der hier auch Groundspeak in der Verantwortung sieht, z. B. indem sie den Reviewern entsprechende Mittel an die Hand geben, denn ein sauberer Ruf sollte ja eigentlich auch in deren Interesse sein ...

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So verfährt man in totalitären Staaten.

Keineswegs. Mal abgesehen davon, dass das aus dem Zusammenhang gerissen ist, musst Du auch in .de zur Nachschulung, wenn Du mehrfach und beharrlich gegen die StVO verstösst. Im Extemfall gar zur MPU.

 

Ist .de deswegen totalitär?

 

Cheers, Mag'

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Und, nach wie vor ist mir unklar: Für was bitte schön gibt es Guidelines, wenn sie eh nicht durchsetzbar sind - und wozu Reviewer, wenn sie bei Missachtungen nicht auf die Füsse treten können?.....
Nun, ich bin jetzt nicht dafür bekannt, hier die Fahne für GC zu schwingen - aber die Guidelines werden doch durchgesetzt?

 

Ob immer im zeitlichen Rahmen, kann ich nicht beurteilen. Allerdings wurden mir gerade 2 Caches archiviert wegen Beschwerden des Waldbesitzers - und ich hab die so schnell ich konnte eingesammelt. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, daß zwischen der Beschwerde des Grundbesitzers und der Archivierungsreaktion von GC Monate vergangen sind. Wahrscheinlich nichtmal Tage.

 

Das kann Dir unter Umsatänden ein Reviewer sagen.

 

Gruß Zappo

Edited by Der Zappo
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...Es wäre natürlich schon interessant, das rein fiktive Profil zu sehen; erstell bitte mal ein entsprechendes und verlinke hier.

Einen NA-Log hab ich für dich gefunden Jochen.

 

off-topic: @Magpie42 Du scheinst dich gut mit den Guidelines auszukennen, warum hast du denn selbst noch keinen Geocache versteckt, bist ja schon lang dabei?

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Moin zusammen,

 

danke lumbricus. Ich finde, jetzt können wir schon etwas klarer reden.

Das verlinkte Beispiel zeigt auf jeden Fall durchaus Einsicht der genannten Cacher:

 

- Cache wurde verlegt ("Vorgängerversteck war auf minimal auf Grundstück des Eigentümers")

- Koordinaten sind zumindest nach der Verlegung gut ("und dank der genauen Koords gut gefunden")

- auf Wunsch der Cacher wird eingegangen ("P.s. ihr solltet angeben, dass hier ein Nano gesucht werden muss.", steht jetzt im Namen)

 

Dass die Owner hier nicht auf die Nachrichten von Cachern reagieren, die vermutlich ähnlich ausfallen wie hier, wird auch erklärt: "Aber trotz aller sicherlich auch berechtigter Kritik, sollte jeder daran denken, mit wem er es zu tun hat. Nach den Bildern zu beurteilen handelt es sich bei den Ownern um 2 "kleine" Jungs!"

Dann ist auch klar, mit wem man sprechen muss, wenn hier einige Regeln mehrfach gebrochen werden und die Jungs keine Einsicht zeigen bzw. PNs vermutlich gar nicht lesen (in dem Alter wusste ich noch gar nicht, was "E-Mail" ist); fängt mit E an, hört mit N auf und sollte als D1 zu lösen sein.

Die Eltern könnte man versuchen auf diverse Arten zu kontaktieren; wenn sie sich gar nicht dafür interessieren, was ihre Jungs da machen, wäre das schon traurig, aber nicht die Schuld der Jungs.... meiner Meinung nach.

 

Das Profil zu verlinken war für mich auf jeden Fall wichtig; nochmals danke an den NA-Finder. :-)

 

Herzliche Grüße an alle

Jochen

 

Quellen: aus den Logs in oben verlinktem Listing

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Ach ja, wenn das Leben doch immer so schön einfach wäre und sich immer auch so herrlich scheinbar passend in die vorgefasste Meinung fügen würde wie hier.

 

Ist es aber leider nicht. Denn erstens mal seid ihr den gleichen Fehlern aufgesessen wie es die moderne Presse auch immer wieder gerne tut: (Zu) oberflächliche Recherche, das Verlassen auf nur eine einzige Quelle, und der zwangsläufig scheitern müssende Versuch, komplexe Sachverhalte inclusive sämtlicher Hintergründe, Ursachen und Vorgeschichten in einem griffigen Dreizeiler darzustellen. Da kann man gern und schnell mal sehr gründlich daneben liegen. Siehe Staffort Beer, einem der Väter der Komplexitätsforschung: „Für jedes komplexe Problem gibt es eine einfache Lösung, und die ist mit Sicherheit falsch."

 

So auch in eurem hier zitierten konkreten Fall, denn selbst das, was ihr in diesem euren Beispiel als scheinbar auch für meinen fiktiven Fall (der weniger das Abbild eines einzelnen, als viel mehr die Quintessenz aus immer häufiger beobachteten Umständen ist) perfekt passende Erklärung gefunden habt, ist leider falsch, und der zitierte Log-Verfasser weiss inzwischen auch, dass er mit seiner Kinder-Vermutung danaben lag. Was im Übrigen auch euch hätte klar sein können, wenn ihr den Thread hier gründlich gelesen hättet.

 

Und zweitens ging es mir, wie mehrfach geschrieben, überhaupt nicht darum, einen konkreten Fall (eben wegen der hier schlicht nicht darstellbaren Komplexität) oder einen bestimmten Cacher ans Licht zu zerren, wie ihr es nun so unfein getan habt, sondern einzig darum, mal grundsätzlich zu klären, ob und wenn ja was für Mittel es überhaupt gegen die immer häufiger werdenden Guideline-Missachtungen mit unter anderem der Gefahr arger Ruf-Schädigungen unseres Hobbies gibt.

 

Und auf diese Grundfrage - Schutz vor „Folgeschäden" der Nicht-Einhaltung von Guidelines - würde ich auch gern wieder zurückkommen.

 

Solltet ihr dazu noch etwas konstruktives beitragen können und wollen, bin ich natürlich sehr interessiert und harre gespannt der Dinge, die da noch kommen. Solltet ihr hingegen weiterhin nur an Polemik und den verzweifelten Versuchen interessiert sein, irgend wen blosszustellen oder zu (vor)verurteilen, macht ebenfalls gerne weiter, dann verabschiede ich mich hier aber.

 

Vielen Dank - und in Hoffnung auf eine konstruktive Diskussion,

 

Always Happy Caching,

 

Mag'

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Da die Guidelines für das Hobby "Geocaching" in meinen Augen kaum eine Relevanz hat sondern sich nur auf die Plattform Geocaching.com bezieht (die zugegebenermaßen Marktführer sind)ist die Diskussion in meinen Augen einfach Hinfällig.

 

In meinen Augen ist es eine gesellschaftliche Diskussion um Werte und Normen in die wir leider nur die zunehmende Vollkaskomentalität des Volkes reinkommen. Würde jeder seinen gesunden Menschenverstand nutzen wäre auch beim Cachen schon viel erreicht.

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Ein danach befragter Reviewer meinte übrigens, sie hätten bei sowas nicht viele Möglichkeiten

 

Wenn es um den Owner geht, stimmt die Aussage. Reviewer reviewen Geocache-Listings, nicht Geocache-Owner.

 

Wenn es aber um den Geocache geht und es echte Probleme gibt (Privatgrund/Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung) solltest du diese per Needs Archived Log oder Mail an einen Reviewer melden. Vorzugsweise gut dokumentiert mit Fotos, das darf ruhig ein Vollspoiler sein.

 

Nichtgefallen ist allerdings kein Archivierungsgrund.

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Hallo Mag,

 

Und zweitens ging es mir, wie mehrfach geschrieben, überhaupt nicht darum, einen konkreten Fall (eben wegen der hier schlicht nicht darstellbaren Komplexität) oder einen bestimmten Cacher ans Licht zu zerren

interessant. Das wurde mehrfach geschrieben? Also aus deinen Beiträgen habe ich das leider nicht herausgelesen. Für mich war ganz klar, dass es um einen bestimmten Cacher geht, den du eben nicht nennen wolltest. Für eine allgemeine Aussage waren mir die zitierten Vorfälle auch deutlich zu konkret.

Auch dein letzter Beitrag strotzt leider mehr vor Kritik an unsere Beiträge, als dass er klar formuliert, was eigentlich das Problem ist.

 

Wenn wir hier wirklich von Cachern allgemein reden, dann können Reviewer aber sicher noch weniger machen, denn dann wirst du immer wieder auf Cacher stoßen, die eben ein oder zwei regelwidrige Caches auslegen. Und soll hier schon nach dem ersten Fehler der Cacher unter besonderer Beobachtung stehen? Dann sind wir eben doch bei vielen Einzelfällen und dann ist der NA-Log in meinen Augen genau das richtige.

Wenn dann einmal einer der vielen Cacher irgendwie mehrfach auftritt -- ob das nun bei euch passiert ist oder nicht, weiß ich nicht -- dann gelten die vielen Aussagen, die hier im Thema schon gemacht wurden: anschreiben, ansprechen, Caches ignorieren, NA loggen usf.

 

Und wenn das wieder am Thema vorbei war, dann freue ich mich, wenn du einmal völlig ohne jeden Unterton einfach ruhig klarstellst, was ich nun falsch verstanden habe...

 

Jochen

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Hallo,

 

in dem Fall dass ein fiktiver Cacher einen Cache auf Privatgelände legt oder bei den Koords schummelt einfach eine Nachricht an den zuständigen Reviewer schreiben und die Lage schildern. Der Reviewer kann dann das Listing sperren und im schlimmsten Fall auch den Owner für eine Zeit sperren.

Edited by TRCB
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Der Reviewer kann dann das Listing sperren

 

Stimmt.

 

und im schlimmsten Fall auch den Owner für eine Zeit sperren.

 

Stimmt nicht. Das kann nur Groundspeak. Wie gesagt, Reviewer reviewen Cachelistings, keine Cacheowner. Nur dafür haben sie die nötigen Knöpfe.

 

Meinem Eindruck nach sperrt Groundspeak auch keine Owner wegen blöder Caches. Sondern Geocacher, die massiv gegen die Terms of Use verstoßen.

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Meinem Eindruck nach sperrt Groundspeak auch keine Owner wegen blöder Caches. Sondern Geocacher, die massiv gegen die Terms of Use verstoßen.

Ersteres wäre eh nicht wünschenswert, weil viel zu subjektiv - wer wollte da die Grenze ziehen?

Und letzteres ... naja, gesperrt wird ja, wenn überhaupt, ohnehin nur ein Account, und da kann sich ja jeder beliebig viele (neue) machen,

von daher würde solches besonders bei den Leuten, die nur ein paar Caches in der Statistik haben, eh ins Leere gehen.

 

Die anderen Möglichkeiten, die angesprochen wurden (NM, NA, Anschreiben) betrachte ich persönlich halt als "zu spät", da sie nur an den Symptomen werkeln statt an den Ursachen anzusetzen.

Und die Geschichte mit dem "gesunden Menschenverstand" ... wenn den jeder benutzen würde, bräuchte es eh gar nix an Regeln. :)

 

Also braucht es meiner Meinung nach - zur Vermeidung von Schäden aller Art - etwas, wie man den (neuen) Legenden konkreter ans ordentliche Arbeiten heranführen kann.

Auf Events werden hierfür gern mal Zugangsvoraussetzungen für's Legen (bzw. Publizieren auf GC.com, um ganz genau zu sein) vorgeschlagen,

wie z. B. mindestens 100 selbst gefundene Caches und mindestens 50 im letzten Jahr vor dem Legen des neuen Caches.

Vielleicht auch was á la mindestens 20 des Typs, den man legen möchte (so macht's z. B. keinen Sinn, einen WIG bauen zu wollen, wenn man selber nie einen gemacht hat).

Das sind alles sicherlich keine Allheilmittel-Regeln, aber es würde vielleicht helfen, die "vermeidbarsten" Anfängerfehler zu verringern.

 

Und zudem wäre es in meinen Augen auch nicht verkehrt, wenn die Reviewer ein paar Mittel mehr an die Hand bekämen,

also z. B. im Falle wiederholter Verstösse auch Nachweise anfordern könnten (Einverständniserklärung, Screenshot der Positionsmittelung, Positionsnachweis auf Google Earth etc.).

 

Wie denkt ihr darüber?

 

Cheers, Mag'

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....wie z. B. mindestens 100 selbst gefundene Caches und mindestens 50 im letzten Jahr vor dem Legen des neuen Caches.

Vielleicht auch was á la mindestens 20 des Typs, den man legen möchte (so macht's z. B. keinen Sinn, einen WIG bauen zu wollen, wenn man selber nie einen gemacht hat).

Das sind alles sicherlich keine Allheilmittel-Regeln, aber es würde vielleicht helfen, die "vermeidbarsten" Anfängerfehler zu verringern.

 

Und zudem wäre es in meinen Augen auch nicht verkehrt, wenn die Reviewer ein paar Mittel mehr an die Hand bekämen,

also z. B. im Falle wiederholter Verstösse auch Nachweise anfordern könnten (Einverständniserklärung, Screenshot der Positionsmittelung, Positionsnachweis auf Google Earth etc.).

 

Wie denkt ihr darüber?

Ich bin mal ungewohnt :) direkt: Ich denke, daß Deine "Kampagne" oder wie man das nennen soll, die Du da reitest, völliger Nonsens ist und eher was mit Deiner Persönlichkeit und der verschwurbelten Art, "Probleme" anzupacken zu tun hat, als mit wirklichen Lösungen.

 

Klar, Du kannst gerne nach Seattle (?) reiten und Herrn Jeremy Irish erklären, daß das alles Müll ist, was er da veranstaltet - meinen Segen (und meine Zustimmung) hast Du. Aber die Aussicht auf erfolgreiche Änderung und Ergebnis sollte da auch Dir klar sein.

 

Innerhalb der Regeln klappt das alles ziemlich gut - nicht zuletzt, weil viele Spieler und Reviewer denn doch eine genügende Portion Menschenverstand mitgekriegt haben. Und falls nicht, dann hilft es nicht, wenn man seitenlang erklärt, daß es in die Dose reinregnet, der Owner eh lernresistent ist, das Ansehen des Geocaching in den Schmutz zieht und überhaupt...da hilft ein NA mit "auf Privatgrund" - und gut. Mehr missionieren muß da niemand.

 

Und das funktioniert in der Regel durchaus gut - und ist nicht unbedingt nur "rumdoktoren an den Symptomen". Im Gegensatz zur Forderung, Caches darf nur der legen, der 10/100/1000 gefuden hat oder ähnlich nicht funktionierende Begrenzungen.

 

Caches soll der legen, ders verstanden hat. Das haben 50 % nicht - ok. Aber die 50 % haben genau DIE 10/100/1000 Caches gefunden, die Du forderst. Das ist keine sinnvolle Anforderung. Ich hab meinen ersten großen Multi veröffentlicht, da hatte ich vielleicht 20 Caches gefunden - eher weniger. Caches legen - sogar richtige - ist ja jetzt keine Raumfahrttechnik - das kann jeder D*pp. Aber das ist nix, was sich an irgendwelcher Quantität festmacht - DIE Diskussion ist so alt wie das Forum.

 

Das Einzige, was sich qualitätsfördernd auf die Caches auswirken würde, wäre eine Erhebung von "step one" und "briansnap" in den Stand einer reklamationsfähigen Guideline. Das würde aber wiederum (da nicht einsichtig beim Volk) weiter Unstimmigkeiten, Unschärfen, Ungerechtigkeiten und Tricksereien nach sich ziehen. Und für GC natürlich - wie jede "Qualitätsanforderung" - Umsatzeinbußen. Deshalb wird DAS wird sicher nicht geschehen. GC lebt vom Niveaulimbo bzw. der Anforderung an die Spielenden = Null.

 

Es wird in ner Gesellschaft, in der nicht ALLE und SELBSTVERSTÄNDLICH der Meinung sind, nachts um 3 spielt man keine Trompete, nicht funktionieren, wenn man ans schwarze Brett nen Zettel hängt: Musik nur bis 22.00 Uhr.

 

Aber wirkliche Probleme hat Geocaching ja nicht. Selbst wenn sich in Eurem Kuhkaff da jemand rumtreibt, der eine Sche*sse nach der andern baut - das ganze ist harmlos, maximal und allerhöchstens den einen oder anderen ein wenig störend. Wie DER einschreiten kann, ist allerdings geregelt - und jeder Cacher wird da mitarbeiten: EINE Beschwerde und das Ding ist weg.

 

Ich seh Deine Probleme eher als vernachlässigbar. Alles ist gut.

 

Gruß Zappo

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Moin,

 

ok, auch wenn ich an meiner Art nix "verschwurbelt" finde :D, sehe ich dennoch Deinen Punkt.

Und womöglich empfinde ich das durch die Häufung der Negativ-Ereignisse hier momentan wirklich etwas zu intensiv

und jede weitere Regelung wäre tatsächlich "überregelt" ... oder ohnehin sinnlos.

 

Hoffen wir halt einfach mal, dass sich das wirklich von selber gibt.

 

Besten Dank jedenfalls für eure Anregungen.

Und den offensichtlich gelungenen Versuch, mich wieder in die normalerweise erfreulich gut funktionierende Cacher-Realität des Restes der Welt zurückzuholen. ;)

 

Thx & Cheers, Mag'

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